DE102013019426A1 - Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J31/00Apparatus for making beverages
    • A47J31/18Apparatus in which ground coffee or tea-leaves are immersed in the hot liquid in the beverage container

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  • Apparatus For Making Beverages (AREA)

Abstract

Die Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee ist zum Aufbrühen von Kaffeepulver in ein Gefäß einsetzbar. Sie umfasst eine Rückhaltevorrichtung für Kaffeepulver, wobei die Rückhaltevorrichtung derart gestaltet ist, dass sie für Kaffeewasser passierbar ist und Kaffeepulver zurückhält. Die Crema des Kaffees befindet sich nach erfolgtem Aufbrühvorgang oberhalb der Rückhaltevorrichtung. Die Crema eines unter Verwendung der Vorrichtung aufgebrühten Kaffees wird beim Entfernen der Vorrichtung aus dem Gefäß an der Rückhaltevorrichtung vorbei geleitet.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus dem Stand der Technik sind sogenannte Stempelkannen bekannt, welche eine einfache Möglichkeit der Kaffeezubereitung darstellen. Sie beruhen auf dem Prinzip, dass eine Vorrichtung in ein Gefäß eingesetzt wird, welche eine Rückhaltevorrichtung für Kaffeepulver umfasst. Die Rückhaltevorrichtung ist derart gestaltet, dass sie für das Kaffeewasser passierbar ist und Kaffeepulver zurückhält.
  • Auf diese Weise wird die Zubereitung von Kaffee ohne die Verwendung komplizierter Apparate ermöglicht, es wird lediglich heißes Wasser zum Aufbrühen des Kaffees benötigt. Die in das Gefäß einsetzbare Vorrichtung sorgt dafür, dass das Kaffeepulver, welches zum Zweck des Aufbrühvorgangs mit dem heißen Wasser vermischt wird, nach dem Aufbrühvorgang von dem Kaffeewasser getrennt werden kann, wobei bei den einfachsten Ausführungen der Stempelkanne das Kaffeepulver im Kaffeewasser regelmäßig im Bodenbereich des Gefäßes verbleibt.
  • Derartige Stempelkannen weisen jedoch einige Nachteile auf. Zum Einen ist aufgrund des Verbleibs des Kaffeepulvers im Gefäß, der Kaffee also nicht unmittelbar nach dem Aufbrühvorgang aus dem Gefäß entnommen wird, eine Extraktion weiterer, meist aufgrund des bitteren Geschmacks störender Stoffe aus dem Kaffeepulver nach der gewünschten Dauer des eigentlichen Aufbrühvorgangs nicht ausgeschlossen. Zum Anderen besteht bei Stempelkannen, bei denen die Vorrichtung nach dem Aufbrühvorgang aus dem Gefäß mitsamt dem Kaffeepulver entnommen werden kann, das Problem, dass die Crema, welche sich als öliger Film an der Oberfläche des aufgebrühten Kaffees bildet, regelmäßig mit abgeschöpft wird und somit verloren geht. Eine intakte Crema auf dem zubereiteten Kaffee wird jedoch in der Regel gewünscht.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee aufzuzeigen, welche es erlaubt, nach dem Aufbrühvorgang das Kaffeepulver aus dem Gefäß, in dem der Kaffee zubereitet wird, zu entfernen, wobei die Crema auf dem Kaffee erhalten bleibt.
  • Die Aufgabe wird gelöst durch eine Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee ist derart gestaltet, dass die Crema beim Entfernen der Vorrichtung aus dem Gefäß an der Rückhaltevorrichtung vorbeigeleitet wird.
  • Durch das Vorbeileiten der Crema an der Rückhaltevorrichtung bei deren Entfernung aus dem Gefäß ist es möglich, die Rückhaltevorrichtung aus dem Gefäß zu entfernen, ohne dass dabei die Crema mit abgeschöpft wird.
  • Vorteilhafterweise weist die Rückhaltevorrichtung ein erstes und ein zweites Rückhaltelement auf. Die Rückhalteelemente sind für Kaffeewasser passierbar, während sie Kaffeepulver zurückhalten. Es kann sich bei den Rückhalteelementen um Siebe handeln.
  • Vorzugsweise weist die Vorrichtung ein Aufsatzelement auf, das derart gestaltet ist, dass es mit der Rückhaltevorrichtung verbindbar ist. Das Aufsatzelement dient insbesondere dazu, die Rückhaltevorrichtung aus dem Gefäß zu entfernen. Zu diesem Zweck ist eine lösbare Verbindbarkeit des Aufsatzelements mit der Rückhaltevorrichtung vorgesehen.
  • Vorzugsweise ist das Aufsatzelement derart gestaltet, dass es in der Lage ist, die Crema zu verdrängen, wenn es in das Gefäß eingebracht wird. Dabei wird die Crema insbesondere derart verdrängt, dass sie eine Position an der Oberfläche der Flüssigkeit im Gefäß einnimmt, von der aus sie beim Entfernen der Rückhaltevorrichtung aus dem Gefäß um die Rückhaltevorrichtung herum bzw. an der Rückhaltevorrichtung vorbeigeleitet wird. Vorzugsweise wird die Crema in eine Position verdrängt, in der sie die durch Rückhaltevorrichtung und Aufsatz gebildete Einheit ringförmig umgibt.
  • Vorzugsweise werden die Verdrängbarkeit der Crema und/oder die Verbindbarkeit mit der Rückhaltevorrichtung dadurch erzielt, dass das Aufsatzelement eine entsprechend gespaltete Funktionsfläche aufweist. Diese Funktionsfläche ist insbesondere aufgrund ihrer Formgebung geeignet, die Crema zu verdrängen. Vorzugsweise ist die Funktionsfläche zumindest im Wesentlichen konisch und/oder zumindest im Wesentlichen kegelförmig. Eine derartige Form führt dazu, dass das Aufsatzelement, wenn es mit der Funktionsfläche voran in das Gefäß eingeführt wird, die Crema in Richtung des Randes des Gefäßes verdrängt.
  • Vorzugsweise ist die Rückhaltevorrichtung zerlegbar, dies dient insbesondere der Befüllung der Rückhaltevorrichtung mit Kaffeepulver und/oder dem Entnehmen des Kaffeesatzes aus der Rückhaltevorrichtung. Dabei weist die Rückhaltevorrichtung vorzugsweise eine Ableitfläche auf, diese dient insbesondere dem Vorbeileiten der Crema an der Rückhaltevorrichtung, wenn die Rückhaltevorrichtung aus dem Gefäß entfernt wird.
  • Vorzugsweise ist die Ableitfläche zumindest im Wesentlichen konisch und/oder zumindest im Wesentlichen kegelförmig. Diese Form führt dazu, dass die Crema beim Entfernen der Rückhaltevorrichtung aus dem Gefäß nach außen in Richtung der Wand des Gefäßes verdrängt wird, wo sie zwischen der Gefäßwand und der Rückhaltevorrichtung an der Rückhaltevorrichtung vorbeigeleitet wird.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand der 1 bis 10 schematisch näher erläutert.
  • 1 zeigt eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung.
  • 2 zeigt das Befüllen der Vorrichtung mit Kaffeepulver.
  • 3 zeigt das Zusammensetzen der Vorrichtung.
  • 4 und 5 zeigen das Befüllen des Gefäßes mit Wasser.
  • 6 zeigt ein Gefäß mit eingesetzter Rückhaltevorrichtung nach erfolgtem Aufbrühvorgang.
  • 7 und 8 zeigen das Einbringen eines Aufsatzelements in das Gefäß und das Verbinden des Aufsatzelements mit der Rückhaltevorrichtung.
  • 9 und 10 zeigen das Entfernen der Rückhaltevorrichtung aus dem Gefäß.
  • 11 zeigt das Gefäß und die Vorrichtung nach deren Entfernen aus dem Gefäß.
  • 12 zeigt das Entleeren des Kaffeesatzes aus der Vorrichtung.
  • In 1 ist eine beispielhafte erfindungsgemäße Vorrichtung schematisch dargestellt. Die beispielhafte Vorrichtung weist eine Rückhaltevorrichtung 3 auf. Diese ist in zwei Teile zerlegbar, von denen das eine Teil ein erstes Rückhalteelement 3a aufweist und das andere Teil ein zweites Rückhalteelement 3b. Das Aufsatzelement 6 weist eine Funktionsfläche 7 auf, die wiederum eine konische Form aufweist. Die Rückhaltevorrichtung 3 reißt eine Ableitfläche 8 auf, die ebenfalls eine konische Form hat.
  • Zum Befüllen mit Kaffeepulver 1 kann die Rückhaltevorrichtung 3 zerlegt werden. Das Kaffeepulver 1 kann dann wie in 2 beispielhaft dargestellt, in die Rückhaltevorrichtung 3 eingefüllt werden.
  • Daraufhin wird, wie in 3 dargestellt, die Rückhaltevorrichtung 3 zusammengesetzt und in ein Gefäß 2 eingesetzt. Im nächsten Schritt wird heißes Wasser, wie in 4 dargestellt, in das Gefäß 2 eingefüllt. Dabei kann das Befüllen mit heißem Wasser durch die in der Rückhaltevorrichtung 3 vorgesehene Öffnung 9 erfolgen. Steigt der Flüssigkeitsstand in dem Gefäß 2, bildet sich an der Oberfläche der Flüssigkeit die Crema 5 aus, wie in 5 dargestellt. Das Wasser wird solange zugegeben, bis der in 6 beispielhaft dargestellte Füllstand in etwa erreicht wird. Bei diesem Füllstand befindet sich die Crema oberhalb der Rückhaltevorrichtung 3, insbesondere oberhalb der Öffnung 9 der Rückhaltevorrichtung 3.
  • Im nächsten Schritt wird das Aufsatzelement 6 mit der Funktionsfläche 7 voran in das Gefäß 2 eingesetzt und mit der Rückhaltevorrichtung 3 verbunden. Dabei greift der mittlere Bereich der kegelförmig gestalteten Funktionsfläche 7 des Aufsatzelements 6 in die Öffnung 9 des Rückhalteelements 3 ein.
  • Dabei wird die Crema derart verdrängt, dass sie sich ringförmig in einem Bereich um die aus dem Aufsatzelement 6 und der Rückhaltevorrichtung 3 gebildeten Einheit befindet.
  • Wenn, wie in 9 und 10 dargestellt, die Einheit aus Aufsatzelement 6 und Rückhaltevorrichtung 3 aus dem Gefäß 2 entfernt wird, wird die Crema 5 durch die Ableitfläche 8 an der Rückhaltevorrichtung 3 vorbeigeleitet. Auf diese Weise lässt sich die Rückhaltevorrichtung 3 mit dem Kaffeesatz 10, wie in 11 dargestellt, aus dem Gefäß 2 entfernen, woraufhin die Crema 5 die Oberfläche des Kaffeewassers 4 bildet. Der Kaffeesatz 10 kann anschließend aus der Rückhaltevorrichtung 3 entnommen und entsorgt werden, wie dies schematisch in 12 dargestellt ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung zur Zubereitung von Kaffee, die zum Aufbrühen von Kaffeepulver (1) in ein Gefäß (2) einsetzbar ist und eine Rückhaltevorrichtung (3) für Kaffeepulver umfasst, wobei die Rückhaltevorrichtung (3) derart gestaltet ist, dass sie für Kaffeewasser (4) passierbar ist und Kaffeepulver (1) zurückhält, wobei die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass sich die Crema (5) des Kaffees nach erfolgtem Aufbrühvorgang oberhalb der Rückhaltevorrichtung (3) befindet, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung derart gestaltet ist, dass die Crema (5) eines unter Verwendung der Vorrichtung aufgebrühten Kaffees beim Entfernen der Vorrichtung aus dem Gefäß an der Rückhaltevorrichtung (3) vorbei geleitet wird.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung (3) ein erstes Rückhalteelement (3a), das für Kaffeewasser (4) passierbar ist und Kaffeepulver (1) zurückhält, und ein zweites Rückhalteelement (3b), das für Kaffeewasser (4) passierbar ist und Kaffeepulver (1) zurückhält, aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein Aufsatzelement umfasst, das derart gestaltet ist, dass es mit der Rückhaltevorrichtung verbindbar ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement derart gestaltet ist, dass es, wenn es in das Gefäß eingebracht wird, um mit der Rückhaltevorrichtung verbunden zu werden, die Crema verdrängt.
  5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Aufsatzelement eine Funktionsfläche aufweist, die derart gestaltet ist, dass sie die Crema verdrängen und/oder mit der Rückhaltevorrichtung verbunden werden kann.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Funktionsfläche zumindest im Wesentlichen konisch und/oder zumindest im Wesentlichen kegelförmig ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung zum Befüllen mit Kaffeepulver und/oder zum Entnehmen des Kaffeesatzes zerlegbar ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Rückhaltevorrichtung eine Ableitfläche zum Vorbeileiten der Crema an der Rückhaltevorrichtung aufweist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Ableitfläche zumindest im Wesentlichen konisch und/oder zumindest im Wesentlichen kegelförmig ist.
  10. Kaffeezubereitungsgefäß, umfassend ein Gefäß (2), insbesondere eine Kaffeekanne, und eine in das Gefäß (2) einsetzbare Vorrichtung nach einem der vorigen Ansprüche.
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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2135334A1 (de) * 1971-07-15 1973-01-25 Hugo Bednartz Vorrichtung zum aufgiessen und filtern von getraenken mit rueckstaenden
DE29815636U1 (de) * 1998-08-31 2000-01-05 Wulf & Co Emsa Werk Kanne

Patent Citations (2)

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