DE102013019073A1 - Geschoss mit gelötetem Geschosskern - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Geschoss mit einem Geschossboden (1), einem angrenzenden zylinderförmigen hinteren Bereich (2) und einem vorderen Bereich (3), der als Ogive ausgebildet ist, und das Geschoss ein oder zwei Geschosskerne (4, 5) und einen Geschossmantel (6) aufweist. Damit beim Auftreffen des Geschosses auf einen Wildkörper der Geschosskern und der Geschossmantel gleichzeitig beginnen sich zu deformieren bis zum doppelten oder 3-fachen Geschossdurchmesser, wird vorgeschlagen, dass der Geschosskern (4) im zylinderförmigen hinteren Bereich (2) mit dem Geschossmantel (6) über seine gesamte axiale Länge verlötet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Geschoss mit einem Geschossboden, einem angrenzenden zylinderförmigen hinteren Bereich und einem vorderen Bereich, der als Ogive ausgebildet ist, und das Geschoss ein oder zwei Geschosskerne und einen Geschossmantel aufweist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Geschoss so weiterzubilden, dass beim Auftreffen des Geschosses auf einen Wildkörper der Geschosskern und der Geschossmantel gleichzeitig beginnen sich zu deformieren bis zum doppelten oder 3-fachen Geschossdurchmesser.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch ein Geschoss nach dem Anspruch 1 gelöst.
  • Dadurch, dass der Geschosskern im zylinderförmigen hinteren Bereich mit dem Geschossmantel über seine gesamte axiale Länge verlötet ist, beginnen beim Auftreffen des Geschosses auf einen Wildkörper der Geschosskern und der Geschossmantel gleichzeitig sich zu deformieren bis zum doppelten oder 3-fachen Geschossdurchmesser. Die Geschossmasse bleibt dabei bis zu 100% stabil, da durch die Verlötung keine Zerlegung erfolgt.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform füllt der Geschosskern im hinteren zylinderförmigen Bereich auch den vorderen Bereich aus und ist im vorderen Bereich ebenfalls mit dem Geschossmantel über seine gesamte axiale Länge verlötet. Dieses Geschoss ist dann als Deformationsgeschoss zu verwenden.
  • In einer alternativen Ausführungsform ist im vorderen Bereich des Geschosses ein zerlegbarer zweiter Geschosskern angeordnet, der mit dem Geschossmantel verpresst und nicht verlötet ist. Dieses Geschoss ist dann als Teilzerlegungsgeschoss zu verwenden. Dieses Geschoss besteht somit aus einem Geschossmantel und zwei Geschosskernen, wobei ausschließlich der Geschosskern im an den Geschossboden angrenzenden zylinderförmigen hinteren Bereich mit dem Geschossmantel verlötet ist. Im vorderen Bereich, der als Ogive ausgebildet ist, ist der zweite Geschosskern angeordnet, der mit dem Geschossmantel verpresst und nicht verlötet ist.
  • Beim Auftreffen dieses Teilzerlegungsgeschosses auf einen Wildkörper beginnt die Teilzerlegung des Geschosses. Der vordere verpresste und nicht verlötete zweite Kern im Geschossmantel beginnt sich mit dem Geschossmantel bis zum verlöteten Kern zu zerlegen und gibt über die entstehenden Splitter einen Teil seiner Energie ab. Der verlötete Geschosskern bildet mit dem Geschossmantel weiterhin eine feste Verbindung und dadurch einen definierten Restkörper für den Ausschuss aus dem Wildkörper. Die Energieabgabe im Wildkörper wird durch das Gewichtsverhältnis zwischen dem verlöteten und gepressten Kern bei gleichem Geschossgewicht gesteuert.
  • Beispiele:
    • 70% zerlegbare Masse des zweiten Geschosskerns bedeutet eine hohe Schockwirkung und eine geringe Tiefenwirkung im Wildkörper
    • 30% zerlegbare Masse des zweiten Geschosskerns bedeutet eine geringe Schockwirkung und eine hohe Tiefenwirkung im Wildkörper
  • Bevorzugt sind im Geschossmantel innen und/oder außen Sollbruchstellen angeordnet. Beim Deformationsgeschoss wird hierdurch eine schnellere Deformation beim Auftreffen des Geschosses auf den Wildkörper eingeleitet. Beim Teilzerlegungsgeschoss wird hierdurch eine schnellere Teilzerlegung beim Auftreffen des Geschosses auf den Wildkörper eingeleitet.
  • In einer Ausführungsform sind die Sollbruchstellen axial verlaufende Ritzen oder Einkerbungen, wodurch die axiale Deformation oder axiale Teilzerlegung verbessert ist.
  • In einer anderen Ausführungsform sind im verlöteten Kern in axialer Richtung verlaufende Sollbruchstellen angeordnet. Diese Sollbruchstellen werden bevorzugt nach dem Verlöten von der Spitze aus, zum Beispiel mit einem Stempel, eingebracht. Diese in axialer Richtung verlaufende Sollbruchstellen können unterschiedliche Geometrien aufweisen. Mit diesen Sollbruchstellen lassen sich die Deformationen steuern. Die Sollbruchstellen können zum Beispiel einen keilförmigen Querschnitt aufweisen. Der zu verwendende Stempel wäre in diesem im Querschnitt keilförmig ausgebildet.
  • Der Geschossmantel besteht aus lötbaren Materialien, bevorzugt Kupfer oder Stahl und seinen Legierungen.
  • Der verlötete Geschosskern besteht aus lötbaren und verformbaren bleifreien Materialien, bevorzugt Zinn und seine Legierungen.
  • Der zerlegbare zweite Geschosskern besteht aus bleifreien verformbaren/zerlegbaren Materialien, bevorzugt Zinn und seine Legierungen.
  • Der zerlegbare zweite Geschosskern kann aus verpressten Granulaten oder aus Materialien mit eingearbeiteten Sollbruchstellen, vorzugsweise Zinn oder seine Legierungen bestehen.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand von drei Figuren näher erläutert.
  • In den 1 und 3 ist ein erfindungsgemäßes Deformationsgeschoss 7 gezeigt.
  • Das Deformationsgeschoss 7 besteht aus einem Geschossmantel 6 und einem Geschosskern 4. Der Geschosskern 4 ist mit dem Geschossmantel 6 verlötet und bildet durch die Lötung eine feste Verbindung zwischen Geschossmantel 6 und Geschosskern 4. Verlötet wird die gesamte axiale Länge des Geschosskerns 4 mit dem Geschossmantel 6, d. h. der gesamte Geschosskern 4 ist mit dem Geschossmantel 6 verlötet. Auf dem Geschossmantel 6 sind innen oder außen Sollbruchstellen eingebracht, die jedoch auf den 1 und 3 nicht zu sehen sind, da sie zu klein sind. Bevorzugt bestehen diese Sollbruchstellen aus axialen Ritzen, d. h. der Geschossmantel 6 ist in axialer Richtung eingeritzt.
  • Im Geschossmantel 6 können innen oder außen vorzugsweise zwischen 2 und 20 Sollbruchstellen angebracht werden um eine schnellere Deformation beim Auftreffen des Deformationsgeschosses 7 auf den Wildkörper einzuleiten.
  • Im verlöteten Kern 4 (siehe 3) können in axialer Richtung unterschiedliche Geometrien von Sollbruchstellen 9 eingebracht werden um eine definierte Deformation zu gewährleisten. Diese Sollbruchstellen 9 werden nach dem Verlöten zum Beispiel mit einem Stempel eingebracht. Die Sollbruchstelle 9 gemäß 3 ist mit einem Stempel eingepresst worden nach dem Verlöten.
  • Beim Auftreffen des Deformationsgeschosses 7 auf dem Wildkörper beginnt die Deformation. Durch die Verlötung des Geschosskerns 4 mit dem Geschossmantel 6, deformieren Geschosskern 4 und Geschossmantel 6 gleichzeitig bis zum doppelten oder 3-fachen Geschossdurchmesser mit einer stabilen Geschossmasse bis nahe 100%.
  • In 2 ist ein erfindungsgemäßes Teilzerlegungsgeschoss 8 gezeigt.
  • Das Teilzerlegungsgeschoss 8 besteht aus einem Geschossmantel 6 und zwei Kernen 4, 5, wobei ausschließlich der hintere Geschosskern 4 in Richtung Geschossboden 1 mit dem Geschossmantel 6 verlötet ist. Mit hinteren Bereich 2 ist der zylinderförmige Bereich des Teilzerlegungsgeschoss 8 gemeint. Den vorderen Teil 3 des Teilzerlegungsgeschosses 8 bildet die Ogive. Im vorderen Teil 3 des Teilzerlegungsgeschosses 8 ist ein zweiter Geschosskern 5 angeordnet, der nicht mit dem Geschossmantel 6 verlötet ist, sondern nur eingepresst wurde.
  • Dadurch wird eine feste Verbindung nur zwischen dem hinteren Geschosskern 4 und dem Geschossmantel 6 gewährleistet. Der vordere zweite Geschosskern 5 in der Ogive wird mit dem Geschossmantel 6 nur verpresst und nicht verlötet. Im Geschossmantel 6 können (wie auch beim Deformationsgeschoss gemäß der 1 und 3) innen oder außen Sollbruchstellen, vorzugsweise zwischen 2 und 20 angebracht werden, um eine schnellere Teilzerlegung des Teilzerlegungsgeschosses 8 beim Auftreffen auf den Wildkörper einzuleiten. Bevorzugt sind diese Sollbruchstellen axial verlaufende Ritze oder Einkerbungen.
  • Materialien:
  • a) Deformationsgeschoss
  • Für den Geschossmantel 6 können alle lötbaren Materialien verwendet werden, vorzugsweise Kupfer (Cu) und Stahl und seine Legierungen. Als Geschosskern 4 können alle lötbaren und gut verformbaren bleifreien Materialien verwendet werden, vorzugsweise Zinn und seine Legierungen.
  • b) Teilzerlegungsgeschoss
  • Für den Geschossmantel 6 können alle lötbaren Materialien verwendet werden, vorzugsweise Cu und Stahl und seine Legierungen Als Geschosskern 4 können alle lötbaren und gut verformbaren bleifreien Materialien verwendet werden, vorzugsweise Zinn und seine Legierungen.
  • Für den zerlegbaren zweiten Geschosskern 5 können alle bleifreien gut verformbaren und zerlegbaren Materialien, auch Granulate oder Kerne mit eingearbeiteten Sollbruchstellen, vorzugsweise Zinn oder seine Legierungen verwendet werden. Bei der Herstellung durch Pressen sollte eine Presskraft kleiner 6 t verwendet werden.

Claims (11)

  1. Geschoss mit einem Geschossboden (1), einem angrenzenden zylinderförmigen hinteren Bereich (2) und einem vorderen Bereich (3), der als Ogive ausgebildet ist, und das Geschoss ein oder zwei Geschosskerne (4, 5) und einen Geschossmantel (6) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskern (4) im zylinderförmigen hinteren Bereich (2) mit dem Geschossmantel (6) über seine gesamte axiale Länge verlötet ist.
  2. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschosskern (4) im hinteren zylinderförmigen Bereich (2) auch den vorderen Bereich (3) ausfüllt und im vorderen Bereich (3) ebenfalls mit dem Geschossmantel (6) über seine gesamte axiale Länge verlötet ist und das Geschoss ein Deformationsgeschoss (7) ist.
  3. Geschoss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass im vorderen Bereich (3) ein zerlegbarer zweiter Geschosskern (5) angeordnet ist, der mit dem Geschossmantel (6) verpresst und nicht verlötet ist, und das Geschoss ein Teilzerlegungsgeschoss (8) ist.
  4. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Geschossmantel (6) innen und/oder außen Sollbruchstellen angeordnet sind.
  5. Geschoss nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen axial verlaufende Ritzen oder Einkerbungen sind.
  6. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass im verlöteten Kern (4) in axialer Richtung verlaufende Sollbruchstellen (9) angeordnet sind.
  7. Geschoss nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchstellen (9) nach dem Verlöten von der Spitze (10) aus zum Beispiel mit einem Stempel eingebracht wurden.
  8. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Geschossmantel (6) aus lötbaren Materialien, bevorzugt Kupfer oder Stahl und seinen Legierungen besteht.
  9. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der verlötete Geschosskern (4) aus lötbaren und verformbaren bleifreien Materialien, bevorzugt Zinn und seine Legierungen besteht.
  10. Geschoss nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der zerlegbare zweite Geschosskern (5) aus bleifreien verformbaren/zerlegbaren Materialien, bevorzugt Zinn und seine Legierungen besteht.
  11. Geschoss nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der zerlegbare zweite Geschosskern (5) aus verpressten Granulaten oder aus Materialien mit eingearbeiteten Sollbruchstellen, vorzugsweise Zinn oder seine Legierungen besteht.
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