DE102013015728A1 - Montagehilfe zur Vormontage und Ausrichtung einer Türblende an einer Spülmaschinentür - Google Patents

Montagehilfe zur Vormontage und Ausrichtung einer Türblende an einer Spülmaschinentür Download PDF

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Katrin Röder
Peter Bächer
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    • A47LDOMESTIC WASHING OR CLEANING; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47L15/00Washing or rinsing machines for crockery or tableware
    • A47L15/42Details
    • A47L15/4251Details of the casing
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    • A47L15/4265Arrangements of door covering/decoration panels or plinths, e.g. for integrated dishwashers

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Abstract

Die erfindungsgemäße Montagehilfe (1) ist zur Vormontage und Ausrichtung einer Türblende (44) an einer Spülmaschinentür eingerichtet und vorgesehen. Dazu umfasst die Montagehilfe (1) eine Rastleiste (3), die zur Montage an der Spülmaschinentür oder der Türblende (44) eingerichtet ist, und die auf einer Seite mehrere Rastzähne (11) trägt. Des Weiteren umfasst die Montagehilfe (1) ein Sperrstück (40), das zur Montage an der Türblende (44) oder der Spülmaschinentür eingerichtet ist. Das Sperrstück (40) weist dabei eine zu den Rastzähnen (11) korrespondierende Sperrnase (52) sowie ein Halteelement (48) auf. Die Rastleiste (3) und das Sperrstück (40) sind dabei derart zusammensetzbar, dass das Sperrstück (40) die Rastleiste (3) mit dem Halteelement (48) hintergreift, und dass eine Bewegung des Sperrstücks (40) entlang der Rastleiste (3) durch eine Verrastung der Sperrnase (52) mit den Rastzähnen (11) zumindest unidirektional gehemmt oder unidirektional gesperrt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Montagehilfe für eine Spülmaschine, die zur Vormontage und Ausrichtung einer Türblende an einer insbesondere unverkleideten Spülmaschinentür vorgesehen ist.
  • Um in einer Küche eines Privathaushaltes ein optisch einheitliches Erscheinungsbild der Küchenmöbel sowie der häufig zwischen den Küchenmöbeln aufgestellten elektrischen Geräte, insbesondere einer Geschirrspülmaschine zu ermöglichen, kommen häufig Geschirrspülmaschinen zum Einsatz, an deren Spülmaschinentür eine als Türblende bezeichnete Möbelplatte montiert werden kann. Diese Möbelplatte entspricht dabei vorzugsweise in Farbe und Design den Frontplatten der übrigen Küchenmöbel. Eine solche Türblende wird herkömmlicherweise an die Spülmaschinentür angeschraubt. Da jedoch die Maße und Positionen der Frontplatten von Küchenmöbeln keiner Norm unterliegen, muss die Position der Türblende auf der (Spülmaschinen-)Tür meist an die Frontplatten der benachbarten Küchenmöbel angepasst werden. Insbesondere sollte die Türblende derart ausgerichtet sein, dass sie bündig mit der Unterkante und/oder der Oberkante der benachbarten Frontplatten abschließt. Die Türblende wird dabei nach erfolgter Ausrichtung von der Innenseite der Tür her mit dieser verschraubt. Problematisch ist dabei allerdings, dass die Türblende bei geschlossener Tür zu den benachbarten Frontplatten ausgerichtet werden muss und anschließend bei geöffneter Tür mit dieser verschraubt wird. Dabei muss die bereits ausgerichtete Türblende an der Spülmaschinentür in ihrer Position vorfixiert werden, so dass die Türblende beim Öffnen der Tür sich nicht verschiebt. Herkömmlicherweise verwenden Monteure hierfür beispielsweise Schraubzwingen und/oder halten die Türblende manuell in ihrer Position an der Tür, während sie diese öffnen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage einer Türblende an einer Spülmaschinentür zu vereinfachen.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine Montagehilfe mit den Merkmalen des Anspruches 1. Vorteilhafte und teils für sich erfinderische Ausführungsformen und Weiterentwicklungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung dargelegt.
  • Die erfindungsgemäße Montagehilfe ist zur Vormontage und Ausrichtung einer Türblende an einer vorzugsweise unverkleideten Spülmaschinentür eingerichtet und vorgesehen. Hierzu umfasst die Montagehilfe eine Rastleiste zur Montage an der Spülmaschinentür oder der Türblende, wobei die Rastleiste vorzugsweise auf einer Längsseite mit mehreren Rastzähnen versehen ist. Des Weiteren umfasst die Montagehilfe ein Sperrstück zur Montage an der Türblende oder der Spülmaschinentür. Das Sperrstück weist eine Sperrnase auf, die korrespondierend zu den Rastzähnen der Rastleiste ausgebildet ist. Außerdem weist das Sperrstück ein Halteelement auf. Erfindungsgemäß sind die Rastleiste und das Sperrstück dabei derart zusammensetzbar, dass das Sperrstück die Rastleiste mit dem Halteelement hintergreift, und dass eine Bewegung des Sperrstücks entlang der Rastleiste durch eine Verrastung der Sperrnase mit den Rastzähnen zumindest unidirektional gehemmt oder unidirektional gesperrt ist. Die Sperrnase des Sperrstücks liegt hierbei vorzugsweise formschlüssig zwischen zwei Rastzähnen ein.
  • Vorzugsweise sind die Sperrnase und die Rastleiste im zusammengesetzten Zustand gegeneinander angefedert. Dadurch kann die Türblende im Vormontagezustand (d. h. wenn sie mittels der zusammen gesetzten Montagehilfe an der Spülmaschinentür vorfixiert ist) unter Überwindung der Federwirkung entlang der Rastleiste in jeweils diskrete Positionen – die durch die Abmessungen der Rastzähne voneinander beabstandet sind – verstellt werden kann. Insbesondere ist hierbei die Sperrnase an dem Sperrstück federnd gelagert.
  • Die Montagehilfe ist vorzugsweise derart eingerichtet, dass die Türblende bei der Montage an der Spülmaschinentür in Hochrichtung (d. h. in Richtung auf die Oberkante der Spülmaschinentür) entlang der Rastleiste verschoben und ausgerichtet werden kann. Die unidirektionale Hemm- bzw. Sperrwirkung der Rastleiste bewirkt dabei vorteilhafterweise, dass die Türblende bei geschlossener Spülmaschinentür in der jeweiligen Position verbleibt und nicht aufgrund ihrer Gewichtskraft über die Rastzähne hinweg nach unten, also in Richtung auf die Unterkante der Spülmaschinentür verrutscht. Vorzugsweise sind die Rastzähne der Rastleiste dabei sägezahnartig ausgeformt, so dass eine Bewegung der Sperrnase unidirektional blockiert ist.
  • Durch das Hintergreifen der Rastleiste durch das Sperrstück wird dabei vorteilhafterweise ermöglicht, dass die Türblende beim Öffnen der Spülmaschinentür nicht von dieser wegklappen kann und somit die bei der Ausrichtung eingestellte Position der Türblende auch bei geöffneter Spülmaschinentür erhalten bleibt. Zusätzliche, separate Klemmelemente wie z. B. eine Schraubzwinge zur Vorfixierung der Position der Türblende nach der Ausrichtung sind somit nicht erforderlich. Dadurch wird die Montage und Ausrichtung der Türblende an der Spülmaschinentür erkanntermaßen deutlich vereinfacht.
  • Zur Vormontage und Ausrichtung der Türblende an der Spülmaschinentür ist insbesondere vorgesehen, dass die Rastleiste und das Sperrstück in Gegenüberstellung zueinander – und vorzugsweise in Breitenrichtung gesehen mittig – an der Spülmaschinentür bzw. der Türblende fixiert werden. Anschließend wird die Türblende derart an die Spülmaschinentür angelegt, dass das Sperrstück die Rastleiste mit dem Halteelement hintergreift und die Sperrnase zwischen zwei Rastzähnen einliegt. Damit ist die Türblende an der Spülmaschinentür verrastet, insbesondere vorfixiert. Anschließend wird bei geschlossener Spülmaschinentür die Türblende in Hochrichtung verschoben, bis diese bündig mit den Frontplatten der benachbarten Küchenmöbel ausgerichtet ist. Daraufhin wird die Spülmaschinentür aufgeschwenkt und die ausgerichtete und vorfixierte Türblende bestimmungsgemäß von der Innenseite der Spülmaschinentür her mit dieser verschraubt.
  • In zweckmäßiger Ausführung ist die Rastleiste an einem Trägerelement zur Halterung an der Spülmaschinentür bzw. der Türblende angeordnet. Mittels dieses Trägerelements ist die Rastleiste im bestimmungsgemäßen Montagezustand insbesondere derart gehaltert, dass hinter der Rastleiste ein Freiraum gebildet ist, in dem das Halteelement des Sperrstücks in der Vormontageposition einliegt.
  • In besonders bevorzugter Ausführung ist die Rastleiste, insbesondere das Trägerelement dazu eingerichtet, über einer in der Spülmaschinentür eingeformten Aussparung bündig mit der Oberfläche der Spülmaschinentür eingesetzt zu werden. Dadurch wird erreicht, dass die Türblende in der Vormontageposition mit besonders geringem Abstand, vorzugsweise bündig mit der Spülmaschinentür an dieser gehaltert ist. Der Freiraum hinter der Rastleiste wird dabei zweckmäßigerweise durch die Aussparung in der Spülmaschinentür selbst gebildet.
  • Um eine besonders hohe mechanische Stabilität und Führungsgenauigkeit zwischen der Spülmaschinentür und der Türblende zu erreichen, umfasst die Montagehilfe in bevorzugter Ausführung zwei Rastleisten, die parallel zueinander an dem Trägerelement angeordnet sind. Zwischen diesen Rastleisten ist dabei ein Führungsschlitz gebildet, durch den hindurch das Sperrstück in der bestimmungsgemäßen Vormontageposition mit dem Haltelement beide Rastleisten hintergreift. Die Sperrnase liegt dabei quer zur Längsrichtung der beiden Rastleisten fluchtend zwischen den Rastzähnen der beiden Rastleisten ein, so dass ein Verkippen der Türblende zumindest nahezu unterbunden wird.
  • In einer zweckmäßigen Ausführung erstreckt sich das Trägerelement in Längsrichtung gesehen beidseitig über die oder jede Rastleiste um mindestens die Längserstreckung des Halteelements des Sperrstücks hinaus. Dadurch ist in Bewegungsrichtung (d. h. in die von den Rastzähnen nicht blockierte Bewegungsrichtung der Sperrnase) vor der oder jeder Rastleiste eine Einsetzöffnung zum Einsetzen des Halteelements hinter die oder jede Rastleiste gebildet. Des Weiteren ist in Bewegungsrichtung nach der oder jeder Rastleiste (zusätzlich) eine Entnahmeöffnung zum Entnehmen des Halteelements gebildet. Durch die Entnahmeöffnung wird dabei zweckmäßigerweise ermöglicht, dass das Sperrstück (wiederholt) von der Rastleiste gelöst und damit die Türblende von der Spülmaschinentür abgenommen werden kann. Dies ist insbesondere für den Fall vorteilhaft, dass die Türblende beim Ausrichten unbeabsichtigt um einen oder mehrere Rastzähne über die gewünschte Position hinaus verschoben wird. In diesem Fall wird die Türblende zweckmäßigerweise so weit nach oben verschoben, bis das Halteelement des Sperrstücks durch die Entnahmeöffnung hinter den Rastleisten hervorgehoben werden kann. Anschließend wird die Türblende wieder derart an die Spülmaschinentür angesetzt, dass das Sperrstück durch die Einsetzöffnung in den Freiraum des Trägerelements ragt, so dass die Türblende erneut ausgerichtet werden kann.
  • In einer weiteren zweckmäßigen Ausführung weist das Sperrstück eine Montageplatte zur Fixierung an der Türblende bzw. der Spülmaschinentür auf. Das Halteelement ist dabei mittels mindestens eines Stützpfeilers, vorzugsweise mittels zweier Stützpfeiler brückenartig, mit der Montageplatte verbunden und insbesondere derart zu dieser beabstandet, dass die Sperrnase in der bestimmungsgemäßen Vormontageposition gegen die Rastleiste und somit zwischen zwei Rastzähnen verspannt ist. Für den Fall, dass zwei parallele Rastleisten an dem Trägerelement angeordnet sind, ragen die Stützpfeiler in der Vormontageposition vorzugsweise durch den Führungsschlitz zwischen den Rastleisten hindurch, so dass das Halteelement die beiden Rastleisten (in Hochrichtung der Spülmaschinentür gesehen) T-artig hintergreift.
  • In bevorzugter Ausführung ist das Halteelement des Sperrstücks als Federzunge ausgebildet. Dadurch verspannt das Halteelement in der bestimmungsgemäßen Vormontageposition die Sperrnase gegen die Rastleiste, so dass die Türblende gegen die Federkraft des Halteelements über die jeweiligen Rastzähne hinweg verschoben werden muss.
  • In bevorzugter Ausführung sind die Rastzähne an einer der Oberfläche der Spülmaschinentür bzw. der Türblende zugewandten Seite der oder jeder Rastleiste angeordnet. In diesem Fall ist die Sperrnase insbesondere unmittelbar an dem Halteelement angeordnet.
  • Grundsätzlich können im Rahmen der Erfindung das Sperrstück sowie die oder jede Rastleiste aus Metall gefertigt sein. Vorzugsweise sind aber das Sperrstück und die oder jede Rastleiste (sowie ggf. das Trägerelement) aus Kunststoff gefertigt. Insbesondere sind sowohl das Sperrstück (mit dem Halteelement, der Sperrnase sowie gegebenenfalls der Montageplatte und der Stützpfeiler) als auch die Rastleisten (mit dem Trägerelement) jeweils als monolithisches, einstückiges Spritzgießbauteil ausgeführt.
  • Grundsätzlich kann die erfindungsgemäße Montagehilfe im Rahmen der Erfindung zur Verwendung mit einer Spülmaschine mit einer herkömmlichen unverkleideten Spülmaschinentür vorgesehen sein. Vorzugsweise umfasst die Spülmaschine, der die Montagehilfe erfindungsgemäß zugeordnet ist, aber eine Spülmaschinentür, in der eine Aussparung eingeformt ist, in die die Rastleiste vorzugsweise mittels ihres gegebenenfalls zugeordneten Trägerelementes oberflächenbündig vormontiert ist.
  • In einer zweckmäßigen Weiterbildung der Spülmaschine weist die Spülmaschinentür zusätzlich auf ihrer Außenseite zwei als Haltenuten bezeichnete Einschnitte auf. Diese Haltenuten verlaufen dabei zweckmäßigerweise parallel zueinander und in Hochrichtung der Spülmaschinentür. Vorzugsweise sind die beiden Haltenuten dazu eingerichtet und vorgesehen, in der bestimmungsgemäßen Vormontageposition formschlüssig mit einem Schraubenkopf einer in Gegenüberstellung zu der jeweiligen Haltenut an der Türblende befestigten Schraube zu koppeln. Dadurch wird die Türblende bei der Vormontage und Ausrichtung zusätzlich zu der Montagehilfe – also der oder jeder Rastleiste und dem Halteelement des Sperrstücks – an zwei weiteren Punkten an der Spülmaschinentür gehaltert. Dadurch dass die Haltenuten in Hochrichtung der Spülmaschinentür ausgerichtet sind, ist die Türblende in ihrer bestimmungsgemäßen Vormontageposition mittels des jeweiligen Schraubenkopfs in den Haltenuten vergleichbar zu einer T-Nut geführt.
  • Zweckmäßigerweise ist der Montagehilfe und/oder der Spülmaschine zudem eine Montageschablone zugeordnet, mittels derer das Sperrstück sowie gegebenenfalls die beiden Schrauben in bestimmungsgemäßer Gegenüberstellung zu der oder jeder Rastleiste bzw. den Haltenuten an der Türblende befestigt werden können.
  • Nachfolgend wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Darin zeigen.:
  • 1 in perspektivischer Ansicht zwei an einem Trägerelement angeformte Rastleisten einer Montagehilfe, die zur Vormontage und Ausrichtung einer Türblende an einer Spülmaschinentür vorgesehen ist,
  • 2 in Ansicht gemäß 1 ein Sperrstück der Montagehilfe, das ein Gegenstück zu den in 1 dargestellten Rastleisten darstellt,
  • 3 in einer perspektivischen Schnittdarstellung die Montagehilfe in montiertem Zustand an der Spülmaschinentür bzw. der Türblende, wobei das Sperrstück in das Trägerelement eingesetzt ist,
  • 4 in Ansicht gemäß 3 das Sperrstück in einer bestimmungsgemäßen Vormontageposition, wobei das Sperrstück die Rastleiste hintergreift und mit einer Sperrnase zwischen den Rastzähnen der Rastleiste einliegt,
  • 5 in Ansicht gemäß 3 das Sperrstück in einer Entnahmeposition in dem Trägerelement, und
  • 6 in schematischer Darstellung die bestimmungsgemäße Anordnung des Sperrstücks an der Türblende.
  • Einander entsprechende Teile sind in allen Figuren stets mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • In 1 ist als ein erstes Bauteil einer Montagehilfe 1 ein Trägerelement 2 dargestellt, das zwei Rastleisten 3 trägt. Die Rastleisten 3 sind dabei parallel zueinander ausgerichtet, so dass zwischen den beiden Rastleisten 3 ein Führungsschlitz 4 gebildet ist. Die Rastleisten 3 gehen bündig in eine Frontplatte 5 des Trägerelements 2 über. An der Frontplatte 5 des Trägerelements 2 ist ein badewannenartiges Gehäuse 6 angeformt, das zwischen den beiden Rastleisten 3 und dem Gehäuseboden einen Innenraum (auch: Freiraum 7) begrenzt. Die Rastleisten 3 sind dabei in Längsrichtung 8 des Trägerelements 2 kürzer ausgeführt als das Gehäuse 6. Dadurch ist zu beiden Längsenden der Rastleisten 3 jeweils eine Öffnung gebildet, die sich über die gesamte Breite des Gehäuses 6 erstreckt. Die in 1 unterhalb der Rastleisten 3 dargestellte Öffnung wird dabei als Einstecköffnung 9 und die in 1 oberhalb der Rastleisten 3 angeordnete Öffnung als Entnahmeöffnung 10 bezeichnet.
  • Die beiden Rastleisten 3 tragen auf ihrer dem Gehäuseboden des Gehäuses 6 (also dem Freiraum 7) zugewandten Seite mehrere Rastzähne 11. Die Rastzähne 11 sind dabei sägezahnartig derart ausgeformt, dass ihre als Zahnrücken bezeichnete Zahnflanke in Richtung der Entnahmeöffnung 10 ansteigt und ihre als Zahnbrust bezeichnete Zahnflanke senkrecht zur Längsrichtung 8 ausgerichtet ist. Die Rastleisten 3 sind somit dazu eingerichtet und vorgesehen, eine Bewegung von der Einstecköffnung 9 in Richtung auf die Entnahmeöffnung 10 zuzulassen, eine entgegengesetzte Bewegung aber zu blockieren. Das Trägerelement 2 ist dabei dazu eingerichtet und vorgesehen, in einer Spülmaschinentür einer Geschirrspülmaschine derart eingesetzt zu werden, dass die Entnahmeöffnung 10 zur Oberseite der Spülmaschinentür hin ausgerichtet ist. Um eine eindeutige Ausrichtung des Trägerelements 2 und damit der Rastleisten 3 an der Spülmaschinentür zu ermöglichen, sind am unteren Ende 20 des Gehäuses 6 zwei als Passrippen 22 bezeichnete Vorsprünge ausgeformt. Am oberen Ende 24 des Gehäuses 6 ist dagegen nur eine Passrippe 22 ausgeformt. Die Passrippen 22 sind dazu vorgesehen, in jeweils komplementären Passnuten 26, die in einem Frontblech 28 der Spülmaschinentür eingeformt sind, einzuliegen (s. 3 und 4).
  • An den Längsseiten des Gehäuses 6 sind jeweils drei Schnappnasen 30 ausgeformt, die sich im bestimmungsgemäßen Montagezustand des Trägerelements 2 an der Spülmaschinentür hinter dem Türblech 28 verkrallen.
  • In 2 ist ein zweites, als Sperrstück 40 bezeichnetes Bauteil der Montagehilfe 1 dargestellt. Das Sperrstück 40 umfasst eine Montageplatte 42, mittels derer das Sperrstück 40 an einer Türblende 44 mittels zweier Schrauben 46 montiert wird (s. 3). Des Weiteren umfasst das Sperrstück 40 eine Federzunge 48, die portalartig von zwei in Längsrichtung 8 fluchtenden Stützpfeilern 50 an der Montageplatte 42 gehaltert ist. Die Federzunge 48 ist dabei der Montageplatte 42 zugewandt. Am Freiende der Federzunge 48 ist zudem eine Sperrnase 52 ausgeformt, die komplementär zu der Form der Rastzähne 11 ausgeführt ist. Der Abstand der Federzunge 48 zu der Montageplatte 42 ist dabei derart gewählt, dass dieser geringfügig kleiner ist als die Dicke der Rastleiste 3. Somit wird in einer bestimmungsgemäßen Vormontageposition 54 (siehe 4), in der das Sperrstück 40 die Rastleisten 3 mit der Federzunge 48 hintergreift, die Federzunge 48 elastisch gegen die Rastleisten 3 verspannt, so dass die Sperrnase 52 unter der Federwirkung der Federzunge 48 zwischen jeweils zwei Rastzähne 11 gedrückt wird.
  • Zur Montage und Ausrichtung der Türblende 44 zu den Frontplatten der neben der Geschirrspülmaschine angeordneten Küchenmöbel wird also das Trägerelement 2 in eine komplementäre Aussparung 56 im Frontblech 28 der Spülmaschinentür eingesetzt und mittels der Schnappnasen 30 fixiert. Das Sperrstück 40 wird in Gegenüberstellung zu den Rastleisten 3 an der Türblende 44 mittels der Schrauben 46 montiert. Anschließend wird die Türblende 44 (bei geschlossener Spülmaschinentür) an die Spülmaschinentür angesetzt, so dass das Sperrstück 40 durch die Einstecköffnung 9 in den Freiraum 7 des Trägerelements 2 hinein ragt. Anschließend wird die Türblende 44 in Richtung auf die Oberkante der Spülmaschinentür verschoben, wobei die Stützpfeiler 50 in dem Führungsschlitz 4 zwischen den Rastleisten 3 geführt sind (siehe 3 und 4).
  • Wird die Türblende 44 – wie in 4 dargestellt – weiter in Richtung auf die Entnahmeöffnung 10 verschoben, rastet die Federzunge 48 mit ihrer Sperrnase 52 in jeweils diskreten Vormontagepositionen 54 zwischen jedem Rastzahn 11 ein. Dadurch kann die Türblende 44 exakt zu den Frontplatten der benachbarten Küchenmöbel ausgerichtet werden. Aufgrund der Sperrwirkung der Rastzähne 11 in Richtung auf das untere Ende 20 und damit auf die Unterkante der Spülmaschine wird zudem verhindert, dass die Türblende 44 durch ihr Eigengewicht aus der (bereits ausgerichteten) Vormontageposition 54 nach unten verschoben wird.
  • Ist die Türblende 44 ausgerichtet, wird die Spülmaschinentür geöffnet und die Türblende 44 von der Innenseite der Spülmaschinentür her mit dieser verschraubt. Die Federzunge 48 dient dabei als Halteelement, das einerseits die Federkraft zum Verkrallen der Sperrnase 52 zwischen den Rastzähnen 11 aufbringt und andererseits die Türblende 44 bei geöffneter Spülmaschinentür an dieser durch Formschluss mit den Rastleisten 3 hält.
  • Für den Fall, dass die Türblende 44 über die beabsichtigte Vormontageposition 54 hinaus (also um einen oder mehrere Rastzähne 11 in Richtung auf die Entnahmeöffnung 10) verschoben wird, kann die Türblende 44 zweckmäßigerweise so weit nach oben verschoben werden, bis das Sperrstück 40, d. h. die Federzunge 48 in der Entnahmeöffnung 10 angeordnet ist und somit die Rastleisten 3 nicht mehr hintergreift. In dieser Position kann die Türblende 44 von der Spülmaschinentür abgenommen werden und neu (gemäß der 3 und 4) an der Spülmaschinentür ausgerichtet werden.
  • Um bei geöffneter Spülmaschinentür die Türblende 44 zusätzlich an der Spülmaschinentür zu haltern und zudem bei geschlossener Spülmaschinentür ein Verkippen der Türblende 44 zu verhindern, werden – wie in 6 gezeigt – zweckmäßigerweise zwei weitere Schrauben 60 an der Türblende 44 fixiert. Diese Schrauben 60 werden dabei nicht vollständig in die Türblende 44 eingeschraubt, sondern stehen mit ihrem Schraubenkopf geringfügig um einen Abstand X über die Türblende 44 über. Dadurch können die Schrauben 60 beim Einsetzen des Sperrstücks 40 in die Einstecköffnung 9 in eine zu den Schraubenköpfen komplementäre (Halte-)Nut im Frontblech 28 der Spülmaschinentür eingesetzt werden. In der Vormontageposition 54 hintergreifen die beiden Schrauben 60 dabei diese Nut, so dass bei geöffneter Spülmaschinentür verhindert wird, dass die Türblende 44 von der Spülmaschinentür weg klappen kann und dabei ein Drehmoment auf das Sperrstück 40 bzw. die Rastleisten 3 ausübt.
  • Der Gegenstand der Erfindung ist nicht auf das vorstehend beschriebene Ausführungsbeispiel beschränkt. Vielmehr können weitere Ausführungsformen der Erfindung von dem Fachmann aus der vorstehenden Beschreibung abgleitet werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Montagehilfe
    2
    Trägerelement
    3
    Rastleiste
    4
    Führungsschlitz
    5
    Frontplatte
    6
    Gehäuse
    7
    Freiraum
    8
    Längsrichtung
    9
    Einstecköffnung
    10
    Entnahmeöffnung
    11
    Rastzahn
    20
    unteres Ende
    22
    Passrippe
    24
    oberes Ende
    26
    Passnut
    28
    Tür-/Frontblech
    30
    Schnappnase
    40
    Sperrstück
    42
    Montageplatte
    44
    Türblende
    46
    Schraube
    48
    Federzunge
    50
    Stützpfeiler
    52
    Sperrnase
    54
    Vormontageposition
    56
    Aussparung
    60
    Schraube
    X
    Abstand

Claims (7)

  1. Montagehilfe (1) zur Vormontage und Ausrichtung einer Türblende (44) an einer Spülmaschinentür, – mit einer Rastleiste (3) zur Montage an der Spülmaschinentür oder der Türblende (44), die mehrere Rastzähne (11) trägt, und – mit einem Sperrstück (40) zur Montage an der Türblende (44) bzw. der Spülmaschinentür, wobei das Sperrstück (40) eine zu den Rastzähnen (11) der Rastleiste (3) korrespondierende Sperrnase (52) sowie ein Halteelement (48) aufweist, wobei die Rastleiste (3) und das Sperrstück (40) derart zusammensetzbar sind, dass das Sperrstück (40) die Rastleiste (3) mit dem Halteelement (48) hintergreift, und dass eine Bewegung des Sperrstücks (40) entlang der Rastleiste (3) durch eine Verrastung der Sperrnase (52) mit den Rastzähnen (11) zumindest gehemmt oder unidirektional gesperrt ist.
  2. Montagehilfe (1) nach Anspruch 1, wobei die Rastleiste (3) an einem Trägerelement (2) angeordnet ist, mittels dessen die Rastleiste (3) im bestimmungsgemäßen Montagezustand derart an der Spülmaschinentür oder der Türblende (44) gehaltert ist, dass hinter der Rastleiste (3) ein Freiraum (7) gebildet ist, in dem das Halteelement (48) des Sperrstücks (40) in der bestimmungsgemäßen Vormontageposition (54) einliegt.
  3. Montagehilfe (1) nach Anspruch 2, wobei an dem Trägerelement (2) zwei Rastleisten (3) parallel zueinander angeordnet sind, wobei zwischen den Rastleisten (3) ein Führungsschlitz (4) gebildet ist, durch den hindurch das Sperrstück (40) in der bestimmungsgemäßen Vormontageposition (54) beide Rastleisten (3) hintergreift.
  4. Montagehilfe (1) nach Anspruch 3, wobei sich das Trägerelement (2) in Längsrichtung (8) beidseitig über die oder jede Rastleiste (3) mindestens um die Längserstreckung des Halteelements (48) des Sperrstücks (40) hinaus erstreckt, so dass in Bewegungsrichtung vor der oder jeder Rastleiste (3) eine Einstecköffnung (9) zum Einhängen des Halteelements (48) hinter die oder jede Rastleiste (3) gebildet ist, und so dass in Bewegungsrichtung nach der oder jeder Rastleiste (3) eine Entnahmeöffnung (10) zum Entnehmen des Halteelements (48) gebildet ist.
  5. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei das Sperrstück (40) eine Montageplatte (42) zur Fixierung an der Türblende (44) oder der Spülmaschinentür aufweist, und wobei das Halteelement (48) mittels mindestens eines Stützpfeilers (50) derart zu der Montageplatte (42) beabstandet ist, dass die Sperrnase (52) in der bestimmungsgemäßen Vormontageposition (54) zwischen zwei Rastzähnen (3) der oder jeder Rastleiste (3) verspannt ist.
  6. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei das Halteelement des Sperrstücks (40) als Federzunge (48) ausgebildet ist.
  7. Montagehilfe (1) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die Rastzähne (3) an einer der Oberfläche der Spülmaschinentür bzw. der Türblende (44) zugewandten Seite der oder jeder Rastleiste (3) angeordnet sind, und wobei das Halteelement (48) die Sperrnase (52) trägt.
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CN111067445A (zh) * 2018-10-18 2020-04-28 青岛海尔洗碗机有限公司 一种门板安装机构、安装方法及洗碗机

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