DE102013011920A1 - Misch-und Dosierapplikator zur Anwendung selbsthergestellter Gelphasen an der Haut und den Hautanhangsgebilden - Google Patents

Misch-und Dosierapplikator zur Anwendung selbsthergestellter Gelphasen an der Haut und den Hautanhangsgebilden Download PDF

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    • A61M35/00Devices for applying media, e.g. remedies, on the human body
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Abstract

Technische Aufgabe und Zielsetzung An Haut- und Hautanhangsgebilden wirksame Gelanwendungen aus Pulver und Flüssigkeit können durch Nichtverfügbarkeit kleiner dosierter Portionen nicht durchgeführt werden. Die Mindestabgabemenge von Calcium-Caseinatpulver ist derzeit 20 g. Eine Einweg- Misch- und Dosierhilfe aus Komponenten derzeit verwendeter Einwegspritzen würde eine Lösung anbieten. Sie könnten unter Reinraumbedingungen in befugten Laboren befüllt werden. Lösung der technischen Aufgabe Ein aus zwei Kammern bestehendes Dosier- und Applikationssystem erlaubt die getrennte, konservierte und keimfreie Aufbewahrung von Pulver und Flüssigkeit, durch Daumendruck das Zueinanderbringen beider Phasen, durch Schütteln das Vermischen genannter Komponenten und durch wiederholten Daumendruck das anwendungsbereite Applizieren der dabei entstandenen Gelphase. Anwendungsgebiet Unterstützung der sekundären Wundheilung kleiner Hautrisse.

Description

  • Beim Vermischen industriell hergestellter Lebensmittelinhaltstoffe in Pulverform mit physiologisch unbedenklichen Flüssigkeiten – wie zum Beispiel Calcium Caseinat (Quelle 1) mit Wasser- und Auftragen dieser Gemische auf der Haut bzw. den Hautanhangsgebilden können Heilwirkungen beobachtet werden, die sich wie die heilungsunterstützende Wirkung eines Quarkwickels aus den beteiligten Komponenten erklären lassen, aber in ihrer Wirkung erheblich von der genauen Dosierung der Komponenten und dem Grad ihrer Durchmischung abhängen.
  • Der 93 prozentige Milcheiweissanteil dieses industriell für für die Herstellung von Backwaren, Fitnessdrinks und Kaffeeweisser genutzten Lebensmittelinhaltstoffes Calcium Caseinat ist zusammen mit dem Fehlen jeglicher konservierender Zusätze für die heilungsunterstützende Wirkung des genannten Wasser-Pulvergemisches ausschlaggebend. Er wurde in wissenschaftlichen Untersuchungen für die Hautanhangsgebilde (Quelle 2) untersucht. Der industriell hergestellte Inhaltstoff ist jedoch nur in 20 kg Gebinden erhältlich.
  • Anwendung
  • Die Erfindung betrifft eine Mischspritze zur konservierenden Aufbewahrung von einer Flüssigkeit und einem Pulver, welche mit Daumendruck und Schütteln eine anwendungsbereite Vermischung der Komponenten und eine verlustarme Abgabe aus dem Gerät zur äußeren Anwendung auf die Haut beziehungsweise auf die Hautanhangsgebilde ermöglicht.
  • Wichtigster Vorteil der Erfindung in Aufgabenform
  • Das Einweginstrument soll die Haltbarkeit der Komponenten gewährleisten und für eine einmalige Anwendung eine genaue Dosierung, eine gute Durchmischung und eine schnellle Verfügbartkeit einer gebrauchsfähigen Einzelportion des aus dem Pulver und der Flüssigkeit entstandenen Gels genutzt werden können.
  • Beispielbeschreibung
  • Prinzipieller Aufbau und allgemeine Funktionsbeschreibung
  • Das Gerät besteht aus zwei Kammern, in denen eine vordosierte Flüssigkeit und ein vordosiertes Pulver konserviert aufbewahrt und zur Herstellung eines Gels verwendet werden kann.
  • Durch Daumendruck können diese vordosierten Komponenten zueinander gebracht, mittels Schütteln durchmischt und per wiederholten Daumendruck als Gel dosiert abgegeben werden.
  • Die Kammer für die Flüssigkeit entspricht in System, Größe und Material einer im Gesundheitswesen verwendeten 5 ml Einwegspritze von 90 mm Gesamtlänge und 14 mm Durchmesser.
  • Im Spritzenzylinder dient ein verschiebbarer Kolben der Abgabe von Flüssigkeit, wobei das aus dem Zylinder herausragende Endes desselben herkömmlich als Stempel bezeichnet wird.
  • Dieser Spritze aus Polypropylen (bezeichnet als innerer Spritzenzylinder, Skizze 1) sitzt ein weiterer Spritzenzylinder aus Polypropylen gleicher Form (bezeichnet als äußerer Spritzenzylinder, Skizze 1) zur Aufnahme des Pulvers auf, so das dieser den inneren Spritzenzylinder (Skizze 1) ebenso passdicht umfasst, wie der innere Spritzenzylinder seinen Kolben umschließt.
  • Damit kann der innere Spritzenzylinder (Skizze 1) nach vollständiger Entleerung dem äusseren Spritzenzylinder (Skizze 1) als Kolben und damit zur Entleerung dienen und so bei Daumendruck auf den Stempel den Austritt von Flüssigkeit aus dem Auslass 1 (Skizze 1) des inneren Spritzenzylinders in den äusseren Spritzenzylinder ermöglichen.
  • Zu diesem Zweck wurde am vorderen Ende des inneren Spritzenzylinders der herkömmlich dort befindliche Konus entfernt und dort statt dessen eine kreisrunde Auslassstelle von 2 mm Durchmesser (Auslass 1, Skizze 1) mit reduzierter Wandstärke eingerichtet, die auf Daumendruck nachgeben und den Inhalt aus der Kammer austreten lassen kann.
  • Der Auslass des äusseren Spritzenzylinders (Auslass 2, Skizze 1) besteht ebenfalls aus einer reduzierten Polypropylenphase, die mittig am vorderen Ende durch Fräsung eingebracht wurde, sich bei Druckerhöhung auf den Stempel und den inneren Spritzenzylinder öffnet und den Inhalt des äusseren Spritzenzylinders austreten lassen kann.
  • Zur Gewährleistung des Gebrauchs sind die Fräsungen in unterschiedlicher Stärke angefertigt worden.
  • Die Wandstärke des Auslasses des inneren Spritzenzylinders wurde so eingerichtet, das bei Druck auf den Stempel des Kolbens des inneren Spritzenzylinders sich zuerst dessen Auslass (Auslass 1, Skizze 1) öffnet und der Auslass des äusseren Spritzenzylinders (Auslass 2 Skizze 1) noch nicht nachgibt sondern verschlossen bleibt.
  • Dies wurde erreicht indem am inneren Zylinder die Wandstärke in der Auslassstelle (Auslass 1, Skizze 1) auf 4–5 Mikrometer reduziert wurde, während die Materialphase am Ausslass des äußeren Spritzenzylinders (Auslass 2 Skizze 1) auf 8–10 Mikrometern vermindert wurde.
  • So gibt bei Daumendruck auf den Stempel erst die Auslassstelle des inneren Spritzenzylinders nach und lässt deren Inhalt in den äußeren Spritzenzylinder austreten.
  • Durch Schütteln des Gerätes kann nun in wenigen Sekunden aus Pulver und Flüssigkeit ein homogenes Gel entstehen.
  • Bei Daumendruck auf den im Anschlag befindlichen Stempel und den inneren Spritzenzylinder öffnet sich erst der Auslass des äußeren Spritzenzylinder und gibt dessen Inhalt nach außen ab.
  • Zur Gewährleistung des Transports wurden die Verbreiterungen am Zylinder entfernt um einer aufschiebbaren Transporthülse Platz zu schaffen, die von der Seite des Stempels des inneren Zylinders aufgesetzt, auch über Teile des äußeren Spritzenzylinders reicht und eine versehentliche Entleerung verhindert. (Skizze 3).
  • Anhang zu A
    • Quelle 1: Lactoprot Deutschland GmbH – PLASVITA E Calcium Caseinat Spezifikation 1500663
    • Quelle 2: Untersuchungen zur De- und Remineralisation von Zahnhartsubstanz durch fördernde Faktoren in Lebensmitteln (Diplomarbeit v. Bianka Fricke) MLU Halle-Wittenberg, Naturwissenschaftliche Fakultät II, Institut für Chemie Lebensmittelchemie und Umweltchemie 26. April 2012
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • Untersuchungen zur De- und Remineralisation von Zahnhartsubstanz durch fördernde Faktoren in Lebensmitteln (Diplomarbeit v. Bianka Fricke) MLU Halle-Wittenberg, Naturwissenschaftliche Fakultät II, Institut für Chemie Lebensmittelchemie und Umweltchemie 26. April 2012 [0019]

Claims (4)

  1. Vorrichtung zur Aufbewahrung, zum Transport, zur Bereitung und Applikation von Wirksubstanzen auf die Haut und die Hautanhangsgebilde, geeignet zur Mischung von industriell gefertigten Lebensmittelinhaltstoffen mit physiologisch unbedenklichen Substanzen zur äußeren Anwendung.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass aus einer Einwegspritze durch Aufsetzen eines zusätzlichen äußeren Spritzenzylinders eine vordosierte Flüssigkeit zu einer vordosierten Pulvermenge gegeben und nach Durchmischung abgegeben werden kann.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Austrittsöffnung aus dem inneren Spritzenzylinder durch eine reduzierte Materialphase gekennzeichnet ist, die bei Daumendruck auf den Stempel des inneren Spritzenzylinders nachgibt und die Flüssigkeit in den äußeren Spritzenzylinder treten lässt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dass die Austrittsöffnung aus dem äußeren Spritzenzylinder durch eine reduzierte Materialphase gekennzeichnet ist, die etwa die doppelte Stärke der Austrittsöffnung des inneren Spritzenzylinder aufweist und damit bei Daumendruck auf den Stempel des inneren Spritzenzylinders noch nicht nachgibt und erst bei Daumendruck auf den im Anschlag befindlichen Stempel des inneren Spritzenzylinders das entstandene Gel aus dem äußeren Spritzenzylinder austreten lässt.
DE201310011920 2013-07-17 2013-07-17 Misch-und Dosierapplikator zur Anwendung selbsthergestellter Gelphasen an der Haut und den Hautanhangsgebilden Withdrawn DE102013011920A1 (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2869543A (en) * 1957-08-23 1959-01-20 Iowa Cooperative Ass Injector
US3684136A (en) * 1971-02-22 1972-08-15 Erwin H Baumann Receptacle having a dividing wall
DE2060626B2 (de) * 1969-08-01 1973-05-24 Etablissement Dentaire Ivoclar, Schaan (Liechtenstein) Mischbehaelter fuer die aufnahme von miteinander reagierenden substanzen fuer die herstellung von gebrauchsfertigen dentalpraeparaten
WO2013070692A1 (en) * 2011-11-07 2013-05-16 Battelle Memorial Institute Processes for delivery of viscous drug therapies

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Untersuchungen zur De- und Remineralisation von Zahnhartsubstanz durch fördernde Faktoren in Lebensmitteln (Diplomarbeit v. Bianka Fricke) MLU Halle-Wittenberg, Naturwissenschaftliche Fakultät II, Institut für Chemie Lebensmittelchemie und Umweltchemie 26. April 2012

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