DE102013009123B4 - Vorrichtung mit Gehäuseteil und Verfahren zur Verschleißbestimmung bei einer Vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung mit Gehäuseteil und Verfahren zur Verschleißbestimmung bei einer Vorrichtung Download PDF

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Abstract

Vorrichtung mit Gehäuseteil, – wobei das Gehäuseteil einen optisch transparenten Oberflächenabschnitt aufweist, – wobei am transparenten Oberflächenabschnitt zumindest eine als Verschleißanzeige verwendete Markierung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei senkrechter Blickrichtung auf den transparenten Oberflächenabschnitt zumindest ein Teil einer Zahnflanke eines Verzahnungsteils sichtbar ist, – wobei mindestens zwei axial voneinander beabstandete Markierungen am transparenten Oberflächenabschnitt angeordnet sind, die in Blickrichtung voneinander beabstandet sind, – wobei eine der Markierungen an der Innenseite und die andere an der Außenseite des transparenten Oberflächenabschnitts angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung mit Gehäuseteil und ein Verfahren zur Verschleißbestimmung bei einer Vorrichtung.
  • Es ist allgemein bekannt, dass bei zeitfester Auslegung von Getrieben Verschleiß auftritt.
  • Aus der DE 10 2011 053 398 A1 ist eine Windkraftanlage mit Zahnrad mit Verschleißanzeige bekannt.
  • Aus der DE 10 2007 022 890 B3 ist ein Getriebe mit Verdunstungsröhrchen bekannt zur Anzeige der Schmierstoffalterung.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine einfache Verschleißbestimmung zu ermöglichen.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe bei der Vorrichtung mit Gehäuseteil nach den in Anspruch 1 und bei dem Verfahren zur Verschleißbestimmung bei einer Vorrichtung nach den in Anspruch 6 angegebenen Merkmalen gelöst.
  • Wichtige Merkmale der Erfindung bei der Vorrichtung mit Gehäuseteil sind, dass das Gehäuseteil einen transparenten Oberflächenabschnitt aufweist, insbesondere einen optisch transparenten Oberflächenabschnitt aufweist,
    wobei am transparenten Oberflächenabschnitt zumindest eine als Verschleißanzeige verwendete Markierung angeordnet ist.
  • Von Vorteil ist dabei, dass mittels des transparenten Oberflächenbereichs in einfacher Weise der Verschleiß eines Verzahnungsteils beobachtbar ist. Mittels der Markierung ist ein Verschleißzustand bestimmbar, bei welchem das Getriebe bald ausgetauscht werden sollte oder sofort ausgetauscht werden sollte.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist als transparenter Oberflächenabschnitt ein Schauglas verwendet,
    insbesondere wobei das Schauglas öldicht abgedichtet verbunden ist mit dem Gehäuseteil. Von Vorteil ist dabei, dass die Verschleißanzeige in einfacher Weise ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Vorrichtung ein zumindest teilweise mit Schmieröl befülltes Getriebe. Von Vorteil ist dabei, dass mittels des transparenten Oberflächenabschnitts der Ölstand beobachtbar ist und auch der Verschleiß eines Verzahnteils.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist bei senkrechter Blickrichtung auf den transparenten Oberflächenabschnitt zumindest ein Teil einer Zahnflanke eines Verzahnungsteils sichtbar,
    insbesondere wobei mindestens zwei axial voneinander beabstandete Markierungen am transparenten Oberflächenabschnitt angeordnet sind. Von Vorteil ist dabei, dass eine genaue Bestimmung des Verschleißzustandes ermöglicht ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Vorrichtung, insbesondere das Getriebe, zeitfest ausgelegt. Von Vorteil ist dabei, dass ein vorhersehbares Verschleißverhalten, insbesondere entlang der Zahnflanken sich ausdehnende Verschleißbereiche, vorgesehen ist.
  • Bei einer vorteilhaften Ausgestaltung ist das Getriebe derart ausgelegt, dass an einer jeweiligen Zahnflanke mit zunehmender Standzeit, insbesondere Betriebszeit, ein Verschleißbereich sich entlang der Zahnflanke, insbesondere in axialer Richtung, ausdehnt, insbesondere vergrößert. Von Vorteil ist dabei, dass der vorhersehbare Verschleißverlauf zur Bestimmung des Verschleißzustandes verwendbar ist.
  • Wichtige Merkmale bei dem Verfahren zur Verschleißbestimmung bei einer Vorrichtung sind, dass mittels an einem transparenten Oberflächenabschnitt eines Gehäuseteils der Vorrichtung angeordneten Markierungen der Verschleißzustand eines Verzahnungsteils bestimmt wird.
  • Von Vorteil ist dabei, dass der Verschleißzustand in einfacher Weise bestimmbar ist. Somit ist bei zeitfester Auslegung eines Getriebes der jeweils momentane Verschleißzustand beobachtbar und rechtzeitig ein Austausch des Getriebes oder der Verzahnungsteile ausführbar.
  • Wichtige Merkmale bei der Verwendung eines Schauglases, welches an einem Gehäuseteil eines Getriebes angeordnet ist, sind, dass das Schauglas Markierungen aufweist und als Verschleißbestimmungsmittel verwendet wird.
  • Von Vorteil ist dabei, dass das Schauglas in einer neuartigen Verwendung, also nicht nur zur Ölstandkontrolle sondern auch zur Verschleißkontrolle verwendbar ist.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen. Die Erfindung ist nicht auf die Merkmalskombination der Ansprüche beschränkt. Für den Fachmann ergeben sich weitere sinnvolle Kombinationsmöglichkeiten von Ansprüchen und/oder einzelnen Anspruchsmerkmalen und/oder Merkmalen der Beschreibung und/oder der Figuren, insbesondere aus der Aufgabenstellung und/oder der sich durch Vergleich mit dem Stand der Technik stellenden Aufgabe.
  • Die Erfindung wird nun anhand der einzigen Figur näher erläutert:
  • In der 1 ist in schematischer Weise eine erfindungsgemäße Vorrichtung ausschnittsweise dargestellt.
  • Wie in 1 gezeigt, weist die Vorrichtung, insbesondere ein Getriebe, ein Gehäuseteil auf, welches einen transparenten Oberflächenabschnitt aufweist. Beispielhaft ist dieser transparente Oberflächenabschnitt als Schauglas 1 ausgeführt.
  • Im Inneren der Vorrichtung sind miteinander im Eingriff stehende Verzahnungsteile angeordnet, die zeitfest ausgelegt sind.
  • Somit bildet sich an den Zähnen 2 eines der Verzahnungsteile, insbesondere an den Zähnen eines stirnradverzahnten Zahnrads, nach Überschreiten eines kritischen Standzeitwertes ein jeweiliger Rissbereich 3, insbesondere also Verschleißbereich.
  • Diese Rissbereiche 3 wachsen mit zunehmender Standzeit an, insbesondere vom axialen Endbereich des Zahnkopfes entlang der Zahnflanke, also in axialer Richtung.
  • Durch den transparenten Oberflächenabschnitt ist beobachtbar, wann eine erste Markierung 4 erreicht wird vom Rissbereich 3. Diese erste Markierung 4 zeigt somit an, dass nun eine neue Vorrichtung, insbesondere ein neues Getriebe oder Verzahnteile der Vorrichtung, beschafft werden sollte und demnächst ausgetauscht werde soll. Allerdings ist ein sicherer Betrieb weiter durchführbar.
  • Bei Erreichen einer weiter axial entfernt liegenden zweiten Markierung 5 wird das Abschalten der Vorrichtung empfohlen, da nun ein sicherer Betrieb nicht mehr ermöglicht ist. Somit ist kein weiterer Betrieb zulässig und ein sofortiger Austausch der Vorrichtung, insbesondere des Getriebes oder der Verzahnteile ist notwendig.
  • Im Getriebeinnenraum ist Schmieröl vorgesehen, insbesondere ist der Getriebeinnenraum ganz oder nur teilweise mit Schmieröl befüllt. Vorzugsweise ist das Schmieröl transparent ausgeführt und somit das Erreichen der durch die Markierungen (4, 5) gekennzeichneten Grenzen durch einen jeweiligen Rissbereich 3 erkennbar und/oder bestimmbar.
  • Die Markierungen (4, 5) werden durch zum Ölschauglas 1 senkrechte Blickrichtung abgelesen.
  • Bei einem weiteren erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel weist der transparente Oberflächenabschnitt zwei Markierungen auf, die in Blickrichtung voneinander beabstandet sind, insbesondere wobei eine der Markierungen an der Innenseite und die andere an der Außenseite des transparenten Oberflächenabschnitts angeordnet ist. Somit sind die beiden in Blickrichtung hintereinander angeordneten Markierungen bei geeigneter Blickrichtung, insbesondere senkrecht zum transparenten Oberflächenabschnitt, in Deckung bringbar und dadurch die Genauigkeit bei der Bestimmung des Verschleißes verbesserbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Schauglas, transparenter Oberflächenabschnitt
    2
    Zähne eines Verzahnungsteils, insbesondere eines stirnradverzahnten Zahnrads
    3
    Rissbereich, insbesondere Verschleißbereich
    4
    erste Markierung
    5
    zweite Markierung

Claims (6)

  1. Vorrichtung mit Gehäuseteil, – wobei das Gehäuseteil einen optisch transparenten Oberflächenabschnitt aufweist, – wobei am transparenten Oberflächenabschnitt zumindest eine als Verschleißanzeige verwendete Markierung angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass bei senkrechter Blickrichtung auf den transparenten Oberflächenabschnitt zumindest ein Teil einer Zahnflanke eines Verzahnungsteils sichtbar ist, – wobei mindestens zwei axial voneinander beabstandete Markierungen am transparenten Oberflächenabschnitt angeordnet sind, die in Blickrichtung voneinander beabstandet sind, – wobei eine der Markierungen an der Innenseite und die andere an der Außenseite des transparenten Oberflächenabschnitts angeordnet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass als transparenter Oberflächenabschnitt ein Schauglas verwendet ist, wobei das Schauglas öldicht abgedichtet verbunden ist mit dem Gehäuseteil.
  3. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung ein zumindest teilweise mit Schmieröl befülltes Getriebe ist.
  4. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe zeitfest ausgelegt ist.
  5. Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe derart ausgelegt ist, dass an einer jeweiligen Zahnflanke mit zunehmender Standzeit ein Verschleißbereich sich entlang der Zahnflanke in axialer Richtung ausdehnt.
  6. Verfahren zur Verschleißbestimmung bei einer Vorrichtung nach mindestens einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mittels an einem transparenten Oberflächenabschnitt eines Gehäuseteils der Vorrichtung angeordneten Markierungen der Verschleißzustand eines Verzahnungsteils bestimmt wird, – wobei senkrecht auf den transparenten Oberflächenabschnitt geblickt wird, indem zumindest ein Teil einer Zahnflanke eines Verzahnungsteils sichtbar ist, – wobei mindestens zwei axial voneinander beabstandete Markierungen am transparenten Oberflächenabschnitt angeordnet sind, die in Blickrichtung voneinander beabstandet sind, – wobei eine der Markierungen an der Innenseite und die andere an der Außenseite des transparenten Oberflächenabschnitts angeordnet ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102007022890B3 (de) * 2007-05-14 2008-12-11 Sew-Eurodrive Gmbh & Co. Kg Getriebe, Verdunstungsröhrchen und Verwendung
DE102011053398A1 (de) * 2010-09-28 2012-04-26 General Electric Company Windkraftanlage mit Zahnrad mit Verschleissanzeige

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