DE202011001444U1 - Handantrieb - Google Patents

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    • H02P13/06Arrangements for controlling transformers, reactors or choke coils, for the purpose of obtaining a desired output by tap-changing; by rearranging interconnections of windings
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Abstract

Handantrieb (1) zur schrittweisen leistungslosen Bmator, aufweisend eine Antriebswelle (2), auf die eine, eine Umschaltung zwischen benachbarten Kontakten des Umstellers, einleitende Drehbewegung ausübbar ist, eine, über mehrere Zahnräder (6, 8, 11 und 12) und eine weitere Welle (7), mit der Antriebswelle (2) in Wirkverbindung stehende Abtriebswelle (13), und ein Gehäuse (4 und 5), das die funktionswesentlichen Bauteile des Handantriebs (1) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei separaten Gehäusehälften (4, 5) besteht, und dass sowohl die Antriebswelle (2), als auch die Abtriebswelle (13) jeweils in einer der beiden separaten Gehäusehälfte (4 und 5) des Handantriebes (1) fliegend gelagert ist.

Description

  • Die vorliegende Neuerung betrifft einen Handantrieb zur schrittweisen leistungslosen Betätigung eines Umstellers an einem Stufentransformator.
  • Ein solcher Handantrieb ist aus der Druckschrift der Anmelderin „Handantrieb MR 404” bereits bekannt. Er besitzt ein Lastgetriebe für eine einsteckbare Handkurbel sowie ein Steuergetriebe für eine Stellungsanzeige und eine Antriebsblockierung. Die Stellungsanzeige wird dabei durch eine sich hinter einem Schauglas befindliche und von außen ablesbare Nummernscheibe realisiert.
  • Aus der WO 98/38662 ist eine Stellungsanzeige eines Motorantriebes zur Betätigung eines Stufenschalters bekannt, die auf einer Anzeigeplatine zwei Skalen aufweist. Auf der ersten Skala sind Symbole angeordnet, die den einzelnen Schaltschritten zugeordnet sind, die bei einer Umschaltung von einer Betriebsstellung in eine benachbarte andere Betriebsstellung des Stufenschalters durchlaufen werden. Diese erste Skala wird von einem ersten Zeiger überstrichen. Weiterhin ist eine zweite Skala vorgesehen, auf der Symbole angeordnet sind, die den einzelnen Betriebsstellungen zugeordnet sind. Diese Skala korrespondiert mit einem zweiten Zeiger, der sich jeweils bei einer Umschaltung um den Winkel zwischen zwei benachbarten Betriebsstellungssymbolen dreht. Unterhalb der Anzeigeplatine ist ein Anzeigegetriebe vorgesehen, das derart ausgebildet ist, dass bei einer Umschaltung der erste Zeiger drehrichtungsabhängig um 360 Grad gedreht wird und der zweite Zeiger drehrichtungsabhängig um den beschriebenen Winkel zwischen zwei benachbarten Symbolen auf der zweiten Skala gedreht wird.
  • Aus der DE 10 2008 048 018 ist ein weiterentwickelter Handantrieb für einen Umsteller bekannt geworden, der ohnehin notwendige Bauteile einer verbesserten und leichter wahrnehmbaren Stellungsanzeige gleichzeitig für eine mechanische Endstellungsbegrenzung verwendet. Hierfür wird die für den Handantrieb vorgesehene Stellungsanzeige abgewandelt und mit zusätzlichen Mitteln zur mechanischen Endstellungsbegrenzung erweitert.
  • Die jeweiligen Antriebs- und Abtriebswellen der verschiedenen, aus dem Stand der Technik bekannten, Handantriebe sind dabei im Inneren des Gehäuses entsprechend separat gelagert und stehen mittels aufwändiger Getriebeübersetzungen in Form von mehreren Zahnrädern in Wirkverbindung. Beim Zusammenbau der gesamten Anordnung müssen dabei die einzelnen Montageschritte in einer genau definierten Reihenfolge ausgeführt werden, um das Zusammenwirken der einzelnen Zahnräder im Innenleben des Handantriebes, das einem Uhrwerk gleicht, sicherzustellen. Mit anderen Worten: Ein zeitmäßig paralleles Montieren an verschiedenen Einzelbaugruppen ist bei aus dem Stand der Technik bekannten Handantrieben nur schwer koordinierbar bzw. erst überhaupt nicht möglich. Dadurch bedingt ist es ebenso auch nicht möglich, für Wartungsarbeiten einzelne Baugruppen einfach auszutauschen, ohne dabei das restliche Innenleben des Handantriebes unangetastet zu lassen.
  • Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es demnach, einen Handantrieb der eingangs genannten Art anzugeben, der montagefreundlich fertigbar ist und es insbesondere erlaubt, einzelne größere Baugruppen separat zu montieren und erst nach deren Fertigstellung zu „verheiraten”.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Handantrieb mit den Merkmalen des ersten Schutzanspruches gelöst. Die Unteransprüche betreffen dabei besonders vorteilhafte Weiterbildungen der Neuerung.
  • Die allgemeine erfinderische Idee besteht dabei darin, sowohl die Antriebswelle, als auch die Abtriebswelle jeweils in einer separaten Gehäusehälfte des Handantriebes fliegend vorzugsweise auf einer gemeinsamen geometrischen Achse zu lagern. Die fliegende Lagerung ermöglicht es, jede der beiden Gehäusehälften separat zu montieren und erst im Anschluss daran zu einem betriebsbereiten Handantrieb zusammenzufügen, d. h. zu verheiraten. Die Wirkverbindung zwischen den beiden ansonsten autark fungierenden Gehäusehälften wird nur über eine gemeinsame Welle hergestellt, die mittels Zahnrädern sowohl mit der Antriebswelle der ersten, als auch der Abtriebswelle der zweiten Gehäusehälfte in Eingriff gebracht werden kann. Neben den beschriebenen Vorteilen bei der Montage der einzelnen Gehäusehälften, wird durch die fliegende Lagerung der An- bzw. Abtriebswelle vorzugsweise auf einer gemeinsamen geometrischen Achse auch ein einfacher Austausch kompletter Gehäusehälften samt innerhalb angeordneter Zahnräder und Wellen möglich.
  • Die Erfindung soll nachfolgend an Hand einer Zeichnung beispielhaft noch näher erläutert werden.
  • Es zeigt:
  • 1 einen Teil des neuerungsgemäßen Handantriebes in einer seitlichen Schnittdarstellung.
  • In 1 ist ein neuerungsgemäßer Handantrieb 1 in einer seitlichen Schnittdarstellung gezeigt, der im Wesentlichen aus einer ersten und einer zweiten Gehäusehälfte 4 und 5 gebildet wird. Der Handantrieb 1 besitzt eine Antriebswelle 2, die beispielsweise durch eine einsteckbare, nicht dargestellte Handkurbel gedreht werden kann. Die Antriebswelle 2 wird mittels Lager 3, beispielsweise Gleitlagern, die sich im Bereich einer seitlichen Öffnung einer ersten Gehäusehälfte 4 befinden, neuerungsgemäß fliegend gelagert. Auf der einer zweiten Gehäusehälfte 5 zugewandten Seite befindet sich an der Antriebswelle 2 ein erstes Zahnrad 6 drehfest angeordnet, das mit einem zweiten, an einer Welle 7 befestigten Zahnrad 8 in Verzahnungseingriff gebracht werden kann. Die Welle 7 ist an ihren jeweiligen Stirnseiten mittels weiterer Lagern 9 und 10, die beispielsweise ebenfalls als Gleitlager ausgebildet sein können, drehbar an den jeweiligen Gehäusehälften 4 und 5 aufgenommen. Im Bereich der zweiten Gehäusehälfte 5 befindet sich zudem an der Welle 7 ein weiteres drittes Zahnrad 11 drehfest fixiert, das mit einem vierten Zahnrad 12 in Verzahnungseingriff steht. Das vierte Zahnrad 12 ist seinerseits wiederum drehfest an der Abtriebswelle 13 befestigt. Identisch der Antriebswelle 2 ist auch die Abtriebswelle 13 mittels beispielsweise Gleitlagern 14 fliegend im Bereich einer seitlichen Öffnung der zweiten Gehäusehälfte 5 gelagert. Über die Anzahl der Zähne der jeweiligen Zahnräder 6, 8, 11 und 12 lässt sich das Übersetzungsverhältnis zwischen der über das Handrad oder einer Kurbel auf die Antriebswelle 2 eingeleiteten Drehbewegung und der resultierenden Drehung der Abtriebswelle 13 gezielt beeinflussen. Die Abtriebswelle 13 ihrerseits wiederum gibt die resultierende Drehbewegung an die Schaltwelle eines nicht dargestellten Umstellers weiter und leitet damit den eigentlichen lastlosen Umschaltvorgang zwischen vorzugsweise benachbarten Kontaktstäben des Umstellers ein.
  • Insgesamt betrachtet ergibt sich damit ein im Wesentlichen symmetrischer Aufbau einer ersten und zweiten Gehäusehälfte 4 und 5, die innerhalb jeweils die funktionswichtigen Bauteile des Handantriebes 1 aufnehmen. Verbunden werden die beiden Gehäusehälften 4 und 5 beispielsweise über eine lösbare Schraubenverbindung im Bereich der aufeinanderliegenden Stoßkanten der beiden Gehäusehälften 4 und 5. Neuerungsgemäß ist als einzig verbindendes Bauteil zwischen den beiden ansonsten autark fertigbaren Gehäusehälften 4 und 5 nur die Welle 7 notwendig. Alle anderen Bauteile können für sich betrachtet und zeitmäßig parallel in der jeweiligen Gehäusehälfte 4 und 5 vormontiert werden.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 98/38662 [0003]
    • DE 102008048018 [0004]

Claims (4)

  1. Handantrieb (1) zur schrittweisen leistungslosen Betätigung eines Umstellers an einem Stufentransformator, aufweisend eine Antriebswelle (2), auf die eine, eine Umschaltung zwischen benachbarten Kontakten des Umstellers, einleitende Drehbewegung ausübbar ist, eine, über mehrere Zahnräder (6, 8, 11 und 12) und eine weitere Welle (7), mit der Antriebswelle (2) in Wirkverbindung stehende Abtriebswelle (13), und ein Gehäuse (4 und 5), das die funktionswesentlichen Bauteile des Handantriebs (1) aufnimmt, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus zwei separaten Gehäusehälften (4, 5) besteht, und dass sowohl die Antriebswelle (2), als auch die Abtriebswelle (13) jeweils in einer der beiden separaten Gehäusehälfte (4 und 5) des Handantriebes (1) fliegend gelagert ist.
  2. Handantrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antriebswelle (2) und die Abtriebswelle (13) auf einer gemeinsamen Achse angeordnet sind.
  3. Handantrieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die fliegende Lagerung sowohl der Antriebswelle (2), als auch der Abtriebswelle (13) mittels Gleitlagern (3) erfolgt.
  4. Handantrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Welle (7) als einzig wirkverbindendes Bauteil zwischen den jeweiligen Bauteilen der entsprechenden Gehäusehälften (4, 5) ausgebildet ist.
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