DE102013008056B4 - Verfahren zur Heizung eines Raumes mittels eines mit einem Wärmeträger durchflossenen Heizkörpers - Google Patents

Verfahren zur Heizung eines Raumes mittels eines mit einem Wärmeträger durchflossenen Heizkörpers Download PDF

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Abstract

Verfahren zur Heizung eines Raumes mittels eines mit einem Wärmeträger durchflossenen Heizkörpers (1), einschließlich:Eingeben einer erwünschten Temperatur in einem zu erwärmenden Raum;Messung einer tatsächlichen Temperatur im zu erwärmenden Raum;Vergleichen der der tatsächlichen Temperatur mit der erwünschten Temperatur und,falls diese niedriger als die erwünschte Temperatur ist,Regulierung der Menge eines dem Heizkörper zugeführten Wärmeträgers,wobei zusätzlicheine Temperatur der äußeren Oberfläche des oberen Teils des Heizkörpers (1) gemessen wird,eine Temperatur der äußeren Oberfläche des unteren Teils des Heizkörpers (1) gemessen wird,wobeiwenn die gemessene Temperatur sowohl des oberen als auch des unteren Teils des Heizkörpers niedriger als die erwünschte Temperatur ist,die Zufuhr des heißen Wärmeträgers in den Heizkörper eingeschaltet wird,wenn die gemessene Temperatur des oberen Teils des Heizkörpers höher als die erwünschte Temperatur istund wenn die Temperaturen des oberen und des unteren Teiles des Heizkörpers sich um mehr als eine eingegebene Größe des Temperaturunterschieds des oberen und des unteren Teiles des Heizkörpers unterscheiden,die Zufuhr des heißen Wärmeträgers in den Heizkörper eingeschaltet wird,und wenn der Unterschied der Temperaturen weniger als die Größe des eingegebenen Temperaturunterschieds ist,die Zufuhr des heißen Wärmeträgers in den Heizkörper abgeschaltet wird.

Description

  • Die vorliegende Erfindung gehört zu den Verfahren zur Heizung eines Raumes und kann Anwendung in den Häusern finden, in welchen die Erwärmung der Heizkörper mittels des aus einer Quelle zugeführten Wärmeträgers verwirklicht wird.
  • Es ist ein Verfahren zur Heizung eines Raumes mittels eines mit einem Wärmeträger durchflossenen Heizkörpers, einschließlich
    Eingeben einer erwünschten Temperatur in einem zu erwärmenden Raum;
    Messung einer tatsächlichen Temperatur im zu erwärmenden Raum;
    Vergleichen der der tatsächlichen Temperatur mit der erwünschten Temperatur
    und,
    falls diese niedriger als die erwünschte Temperatur ist,
    Regulierung der Menge eines dem Heizkörper zugeführten Wärmeträgers,
    bekannt (siehe DE 197 49 623 A1 , DE 197 50 624 A1 ). Das bekannte Verfahren erlaubt es nicht, die Wärme des Wärmeträgers effektiv zu nutzen.
  • Es wäre zweckmäßiger, den Heizkörper bis zu einer Temperatur so zu erwärmen, dass er gleichmäßig über die Höhe erwärmt wird. Danach wird die Zufuhr des Wärmeträgers abgeschaltet bis ein wirksamer Wärmeaustausch zwischen dem Heizkörper und der Luft des zu erwärmenden Raumes erfolgt. Diesen Moment kann man dadurch bestimmen, dass das Oberteil des Heizkörpers heißer wird, als das Unterteil: Der heißere Wärmeträger steigt immer nach oben. Sobald der Unterschied der Temperaturen der oberen und unteren Teile des Heizkörpers größer als eine im Voraus eingegebene Größe wird, wird die Zufuhr des Wärmeträgers wieder eingeschaltet, damit der Heizkörper vollständig erwärmt wird.
  • Die vorgeschlagene Erfindung ist mittels der Merkmale des Patentanspruches beschrieben.
  • Auf den 1 und 2 ist das Schema einer Einrichtung, die das vorgeschlagene Verfahren verwirklicht, abgebildet.
  • Sie schließt einen durchflossenen Heizkörper 1 ein, der einen Einlassstutzen 2 und einen Auslaufstutzen 3 hat. Auf dem Stutzen 2 ist ein steuerbares Ventil 4 eingerichtet, das mit einem Antrieb 5 ausgestattet ist. Die Steuerungsbefehle kommen an den Antrieb 5 von einem Steuerblock 6. In diesen Block 6 kommen die Daten von einem Geber 7, der die Temperatur der äußeren Oberfläche des Oberteiles des Heizkörpers 1 misst, und von einem Geber 8, der die Temperatur der äußeren Oberfläche des unteren Teiles des Heizkörpers 1 misst. In den Block 6 kommen auch die Daten von einem Block 9, durch welchen der minimale Unterschied der Temperaturen der oberen und unteren Teile der Oberfläche des Heizkörpers 1 eingegeben wird, bei denen es nötig ist, die Zufuhr des heißen Wärmeträgers durch den Stutzen 2 einzuschalten. In den Block 6 kommen auch die Daten von einem Block 10, der die Temperatur im zu erwärmendem Raum misst und durch den man die erwünschte Temperatur im erwärmten Raum eingibt.
  • Diese Einrichtung arbeitet folgendermaßen:
    • Durch den Block 10 gibt man, wie auch in der bekannten Heizungseinrichtung, die erwünschte Temperatur im zu erwärmendem Raum ein. Da diese Eingabe in einem System der automatischen Regelung erfolgt, wird die Temperatur mit einer Streuung, als ein Intervall aufgegeben. Das heißt, wenn die Temperatur im Raum „18°“ eingegeben ist, so bedeutet es zum Beispiel „18° ±0,5°“ oder „18° ± 1,0°“. Der Block 10 misst auch die tatsächliche Temperatur im Raum. Wenn sich die gemessene Temperatur im Raum im erwähnten Intervall oder höher befindet, so teilt der Block 10 dem Block 6 mit, dass die zusätzliche Anwärmung nicht nötig ist. Falls das Ventil 4 früher geöffnet war, gibt dabei der Block 6 einen Befehl dem Antrieb 5, das Ventil 4 zu schließen und stellt dadurch die Zufuhr des Wärmeträgers aus dem Eingangsstutzen 2 in den Heizkörper 1 ein.
  • Falls die gemessene Temperatur im Raum niedriger als das eingegebene Intervall ist, prüft der Block 6 die Ebene der Erwärmung des Heizkörpers 1. Dafür vergleicht er die Daten von den Gebern 7 und 8 mit den Daten vom Block 10. Wenn die Temperaturen sowohl des oberen als auch des unteren Teiles des Heizkörpers niedriger als die dem Block 10 eingegebene Temperatur sind, das heißt der Heizkörper 1 die Zimmertemperatur hat, gibt der Block 6 dem Antrieb 5 einen Befehl das Ventil 4 zu öffnen, das heißt den Heizkörper 1 zu erwärmen.
  • Falls die Temperatur des Oberteiles des Heizkörpers 1 höher als die in dem Block 10 eingegebene Temperatur ist, so vergleicht der Block 6 die Temperaturen des oberen und des unteren Teiles des Heizkörpers. Wenn sie sich mehr als um die Größe unterscheiden, die durch den Block 9 eingegeben ist, so gibt der Block 6 dem Antrieb 5 einen Befehl das Ventil 4 zu öffnen, das heißt den Heizkörper 1 zu erwärmen.
  • Nach der Abgabe des Befehls das Ventil 4 zu öffnen, das heißt den Heizkörper 1 zu erwärmen, der Block 6 ständig den Unterschied der Temperaturen des oberen und des unteren Teiles des Heizkörpers. Solange sie sich mehr als um die Größe unterscheiden, die durch den Block 9 eingegeben wurde, unternimmt der Block 6 keine Handlung und gibt dem Heizkörper 1 die Möglichkeit erwärmt zu werden. Alsbald wird der Unterschied der Temperaturen weniger, das heißt der Heizkörper ist schon erwärmt, gibt der Block 6 ein Befehl auf die Unterbrechung der Erwärmung des Heizkörpers. Weiter soll der Heizkörper die Luft des Raumes durch den Wärmeaustausch erwärmen und dabei selbst gekühlt werden.
  • Im Laufe des Wärmeaustausches wird der untere Teil des Heizkörpers schneller abgekühlt, als der obere Teil, da der Wärmeträger, der im Heizkörper verbleibt, sich bei der Abkühlung nach unten bewegt. Alsbald wird die Temperatur des unteren Teiles des Heizkörpers niedriger als die Temperatur des Oberteiles des Heizkörpers um die Größe, die durch den Block 9 eingegeben wurde, was bedeutet, dass der wesentliche Teil des Wärmeaustausches schon erfolgt ist und es jetzt nötig ist, den Heizkörper wieder zu erwärmen.
  • Bei der Heizung mit Hilfe der vorgeschlagenen Einrichtung, das heißt bei der periodischen Erwärmung des Heizkörpers mit seiner nachfolgenden Abschaltung vom zugeführten Wärmeträger, werden mindestens 10 % der Heizkosten gespart.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Heizung eines Raumes mittels eines mit einem Wärmeträger durchflossenen Heizkörpers (1), einschließlich: Eingeben einer erwünschten Temperatur in einem zu erwärmenden Raum; Messung einer tatsächlichen Temperatur im zu erwärmenden Raum; Vergleichen der der tatsächlichen Temperatur mit der erwünschten Temperatur und, falls diese niedriger als die erwünschte Temperatur ist, Regulierung der Menge eines dem Heizkörper zugeführten Wärmeträgers, wobei zusätzlich eine Temperatur der äußeren Oberfläche des oberen Teils des Heizkörpers (1) gemessen wird, eine Temperatur der äußeren Oberfläche des unteren Teils des Heizkörpers (1) gemessen wird, wobei wenn die gemessene Temperatur sowohl des oberen als auch des unteren Teils des Heizkörpers niedriger als die erwünschte Temperatur ist, die Zufuhr des heißen Wärmeträgers in den Heizkörper eingeschaltet wird, wenn die gemessene Temperatur des oberen Teils des Heizkörpers höher als die erwünschte Temperatur ist und wenn die Temperaturen des oberen und des unteren Teiles des Heizkörpers sich um mehr als eine eingegebene Größe des Temperaturunterschieds des oberen und des unteren Teiles des Heizkörpers unterscheiden, die Zufuhr des heißen Wärmeträgers in den Heizkörper eingeschaltet wird, und wenn der Unterschied der Temperaturen weniger als die Größe des eingegebenen Temperaturunterschieds ist, die Zufuhr des heißen Wärmeträgers in den Heizkörper abgeschaltet wird.
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DE102022003809A1 (de) 2022-10-12 2024-04-18 Alexej Isakov Verfahren zur Reduzierung der Raumheizungskosten und Raumheizungssystem dafür

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DE19749623A1 (de) 1996-11-11 1998-05-14 Rettig Laempoe Oy Gerät zum Steuern eines mit Flüssigkeitskreislauf fungierenden Heizkörpers
DE19750624A1 (de) 1997-11-14 1999-05-20 Kermi Gmbh Systemheizkörper

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