DE924236C - Sammelheizungsanlage mit fluessigem Waermetraeger - Google Patents

Sammelheizungsanlage mit fluessigem Waermetraeger

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DE924236C
DE924236C DEC1947A DEC0001947A DE924236C DE 924236 C DE924236 C DE 924236C DE C1947 A DEC1947 A DE C1947A DE C0001947 A DEC0001947 A DE C0001947A DE 924236 C DE924236 C DE 924236C
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DE
Germany
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heating system
collective heating
collective
circulation
heat carrier
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Expired
Application number
DEC1947A
Other languages
English (en)
Inventor
Innocenzo Dr Cialente
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Individual
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D3/00Hot-water central heating systems
    • F24D3/04Hot-water central heating systems with the water under high pressure

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Steam Or Hot-Water Central Heating Systems (AREA)

Description

  • Sammelheizungsanlage mit flüssigem Wärmeträger Die Erfindung bezieht sich auf eine Sammelheizungsanlage mit flüssigem Wärmeträger, dessen Temperatur höher als die Siedetemperatur bei Atmosphärendruck ist.
  • Es ist bei Heißwasseranlagen mit einer Flüssigkeit als Wärmeträger bereits bekannt, diese Flüssigkeit auf eine Temperatur zu bringen, die höher als die Siedetemperatur bei normalem Druck ist. Eine Umlaufpumpe sorgt hierbei für den Umlauf des Wassers in dem Versorgungsnetz, während ein geschlossenes oder offenes Ausdehnungsgefäß im Rohrnetz einen gewissen Raum- und Temperaturpuffer bildet.
  • Gemäß der Erfindung ist die Einrichtung so getroffen, daß der Wärmeträger sich mit der Abnehme des Druckes in der Anlage verhältnisgleich abkühlt, so daß an jeder Stelle der Anlage ein Überschreiten der Siedetemperatur entsprechend dem an dieser Stelle herrschenden Druck vermieden wird.
  • Bei der vorzugsweise zur Anwendung gelangenden Ausführungsform der Erfindung sind die Heizkörper der Anlage in Lufterhitzer eingebaut, welche vorzugsweise mit einer Drosselklappe für die Regelung der Warmluft versehen sind. Hierbei ist die Drosselvorridhtung für den Umlauf des Wärmeträgers so angeordnet, daß die WindeinwiTkUng in den oberen Stockwerken eines hohen Gebäudes wärmemäßig ausgeglichen wird. Der in der Anlage vorhandene Ausdehnungs- Behälter kann hierbei offen oder geschlossen sein, wobei bei geschlossenem Ausdehungsbehälter dieser nur einem schwachen Überdruck unterworfen wird, die für die Erhitzung (Überhitzung) des Wärmeträgers notwendig ist und durch die hydrostatische Kraft oder die vorhandene Umwälzpumpe gewonnen wird.
  • Bei Verwendung von Lufterhitzern mit Klappendrosselung werden diese Geräte von der ganzen Wärmeträgermenge durchflossen, wenn auch die Geräte stark gedrosselt worden sind.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können an der Rücklaufleitung oder den Rücklaufleitungen Hilfswärmeaustauscher angeordnet sein.
  • In der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar ist Fig. i ein Schema der neuen Anlage mit vier Wärmeaustauschgeräten und Fig. 2 ein der Fig. i ähnliches Schema einer abgeänderten Ausführungsform.
  • i bezeichnet einen Kessel beliebiger Art. Das Heizungswasser wird durch eine Pumpe :2 in Umlauf gebracht. 3 ist die Vorlaufleitung, die zu einer Verteilleitung 4 führt, von der die Steigleitungen 5, 6 abgehen. Jede dieser Steigleitungen bildet eine selbständige und unabhängige Umlaufanlage. In den Steigleitungen 5, 6 sind Wärmeaustauschgeräte 7 in Reihe eingeschaltet, an die wiederum Leitungen 5' und 6' angeschlossen sind, die über eine Leitung 8 und eine Steigleitung 9 mit einem Ausdehnungsbehälter io verbunden sind. Dieser Behälter io, welcher geöffnet oder geschlossen sein kann, liegt durch die Rücklaufleitung i i mit der Pumpe 2 mit der gesamten Anlage in einem geschlossenen Kreislauf. Der Kreislauf des Wassers erfolgt in der eingezeichneten Pfeilrichtung.
  • Infolge der hydrostatischen Kraftwirkung und der größeren Kraft der Umwälzpumpe ist der Wasserdruck im Rohrnetz so, daß ohne Schwierigkeiten Temperaturen über ioo° C erreicht werden. Außerdem steigen. allmählich die Temperaturen des Wassers, je näher es dem Kessel kommt (wenn man. den Kreislauf in umgekehrter Richtung verfolgt), und die hydrostatische Kraft bzw. der Pumpendruck steigen ebenfalls. Damit werden zwei wichtige Ergebnisse erreicht, nämlich: a) man kann die Fläche der Wärmeaustauschgeräte immer mehr einschränken, je niedriger man in der Leitung ist, und b) man kann den Rohrquerschnitt herabsetzen, wenn man den Temperaturunterschied zwischen zufließendem und zurückfließendem Wasser ausnutzt; der ausnutzbare Temperaturunterschied ist durch die betriebliche Abhängigkeit von Siedetemperatur und Druck gegeben.
  • Für das unter b) Gesagte ist .es notwendig, darauf zu achten, daß der große Temperatursprung zwischen dem zu- und dem abfließenden Wasser nicht am Ein- bzw. Ausgang jedes einzelnen Gerätes erfolgt. Wenn in. jeder Steigleitung Wärmeaustauschgeräte vorgesehen sind, wird der Temperatursprung zwischen Ein- und Ausgangspunkt jedes einzelnen Gerätes im Durchschnitt nur einen Teil des Gesamttemperatursprunges zwischen dem Ein- und Ausgangspunkt des Kessels ausmachen. In der Praxis wird es vorteilhaft sein, daß dieser Temperaturunterschied bei offenen Ausdehnungsbehältern io° C nicht übersteigt. Auf diese Art wird man vorteilhaft Wärmeaustauschgeräte üblicher Art unter Anwendung von hohen Wärmeübertragungszahlen gebrauchen können. Diese Zählen sinken jedoch stark, wenn die Umlaufgeschwindigkeit des Wassers wegen eines zu hohen Temperaturunterschiedes des zu- bzw. abfließenden. Wassers herabgesetzt wird, wie es z. B. bei den gewöhnlichen Geräten geschieht, die in normalen Kreislaufrohrnetzen mit überhitztem Wasser angeschlossen sind, wobei sämtliche Geräte in zwei Leitungen in Parallelschaltung liegen.
  • Ausgeführte Versuche haben bewiesen, daß das Gesamtgewicht der für eine Anlage verwendeten Baustoffe- bis zu.5oo/o im Vergleich mit den entsprechenden Schwerkraftheizungsanlagen herabgesetzt werden kann. Dazu kommen noch die Wirtschaftlichkeit im Betrieb und die einfachere Bedienungsarbeit.
  • In der Heizungsanlage gemäß der Erfindung können gewisse Abänderungen der Wärmeregelung vorgenommen werden. An den einzelnen Wärmeaustauschgeräten ist nämlich die Regelung der Wärmeabgabe auf zwei Arten möglich: a) durch Absperrung (Kurzschluß) des Kreislaufes, indem man also das Gerät aus dem Kreislauf ausschließt, ohne dadurch den Umlauf des Wärmeträgers zu unterbrechen, und b) indem man die Abfuhr der Wärme regelt, nachdem sie aus dem Gerät gekommen ist. Diese zweite Art ist der ersten überlegen, und ihre Anwendung ist in jedem möglichen Falle angeraten. In der Praxis wird man bei einem Wärmeaustauschgerät die Einstellungen an dem Ventilator vornehmen oder den Luftumlauf durch Drosselklappen regeln.
  • Wenn man auf den Wasserumlauf nicht einwirkt, wird die Regelung nur innerhalb bestimmter Grenzen ohne Störung des Betriebes und unter Bedingungen erfolgen, daß Selbsterzeugung von Dampf oder ähnliche Störungen vermieden werden. Anderseits ist die an den einzelnen Geräten unmittelbar vorgenommene Regelung im allgemeinen befriedigend, wenn die Anlage für Wohnraumheizung verwendet wird. Wenn man aber eine vollkommenere Regelung erreichen will, wird -man mittels Thermostatventile oder handbetriebener Hähne den Wasserumlauf drosseln.
  • Die allgemeine Regelung der Anlage entsprechend der Jahreszeit und den wärmetechnischen Bedingungen erfolgt durch Einwirkung auf den Verbrennungsvorgang im Kessel in der üblichen Weise. Es ist hierbei zu bemerken, daß man mit der Anlage nach der Erfindung auf eine sehr einfache und geeignete Weise die Auswirkung des Windes auf die oberen Stockwerke eines sehr hohen Gebäudes überwinden kann, was vor allem während der Übergangsj ahreszeiten von Vorteil ist. Es. wird nämlich während dieser Zeit nicht genügen, den Wasserumlauf mittels Ventils zu drosseln. Eine Erhöhung der umlaufenden Wassermenge kommt den oberen Stockwerken zugute, während eine niedrigere Menge den unteren Stockwerken mehr Wärme vermittelt.
  • Außer den obenerwähnten Vorteilen kann man mit der Anlage der Erfindung noch andere Vorteile erreichen, unter welchen die folgenden die wichtigsten sind: i. Die Ausscheidung der Luft aus den Heizkörpern wird auf einfache und natürliche Weise infolge der aufsteigenden Bewegung des Wassers verwirklicht, die sich beim Durchfließen immer ergibt. Es werden somit die Entlüftungsventile unnötig, die sich bei den gewöhnlichen Geräten und Warmwasserleitungen zwischen dem oberen Teil der Leitungen und dem Wasserstand des Ausdehnungsbehälters befinden, und es wird. hierdurch die Möglichkeit beseitigt, daß Umlaufstörungen durch Luftblasen eintreten.
  • 2. Es ist auf einfache und wirksame Weise möglich, den Fernanschluß mehrerer Gebäude mit einer einzigen Anlage zu erreichen, ohne daß man dafür kostspielige Wärmeaustauschanlagen einzuschalten braucht, da die umlaufende Wassermenge sehr gering ist.
  • 3. Es wird jede Gefährlichkeit im Falle zu hoher Temperaturen der Verbrenmungs- und Heizanlagen vermieden, indem bei einem Betrieb der Anlage mit regelbaren Wärmeaustauschgeräten eine Überhitzung höchstens ein Auslaufen von Wasser aus dem Ausdehnungsbehälter verursachen wird, auch wenn die Geräte keine Wärme abgeben sollten, d. h., auch wenn die Luftzufuhr gedrosselt ist.
  • 4. Es ist möglich, in dem gleichen Heizungsnetz mehrere Geräte ungefähr in gleicher Höhe und in Reihe einzuschalten, auch wenn wegen irgendeines Hindernisses das Rohr nach unten geführt werden müßte. In diesem Falle wird die eingeschlossene Luft, die etwa nach unten nicht gelangen kann, in besondere Entlüftungsrohre befördert, die über das Hindernis hinwegkommen, während die Wasserrohre unter dem Hindernis vorbeigeführt werden.
  • 5. Es werden zwei T-Stücke für jeden Heizkörper an den Leitungen überflüssig, wenn man klappengedrosselte Wärmeaustauschgeräte ver-,vendet, welche von der ganzen Wassermenge der Leitung, wenn auch gedrosselt, durchflossen werden.
  • In Fig. 2 ist eine Anlage veranschaulicht, die eine bessere Ausnutzung und eine weite Verwendbarkeit der oben beschriebenen Umlaufart mit einem niedrigeren Verbrauch an Brennstoff ermöglicht.
  • Auf Grund von Versuchen mit eingerichteten Anlagen hat man festgestellt, daß in die Rücklaufleitung der Heizflüssigkeit Wärmeaustauschgeräte eingeschaltet werden können, um die Wärme noch anderweitig für Heizzwecke auszunutzen.
  • Bei der bereits beschriebenen Anlage, bei der die Wärmeaustauschgeräte in Reihe eingeschaltet waren, ist das Gerät, das dem Kessel am nächsten liegt, einem höheren Druck unterworfen als ein weiter entfernt liegendes. Bei einer derartigen Anlage, hei der mehrere aufsteigendeLeitungen oder Gruppen von Leitungen einer oder mehreren absteigenden Leitungen entsprechen und bei der die Wärmeaustauschgeräte in den aufsteigenden Leitungen in Reihe eingeschaltet sind, werden auf der oder den rückführenden Leitungen Hilfswärmeaustauscher eingeschaltet, welche die Wärme mit geringerem Temperaturgefälle ausnutzen und somit die Einrichtungs- und Betriebskosten herabsetzen.
  • Nach dieser weiteren Ausführungsform der Erfindung können Hilfswärmeaustauscher vorteilhaft verwendet werden, um eine Warmwasserspeicherung zu schaffen, die beispielsweise für Badeanlagen oder für hygienisch-sanitäre Einrichtungen oder auch für Küchen- oder Waschküchenspeicher verwendet werden können.
  • Das Wasser, das aus dem Ausdehnungsbehälter kommt, hat eine wesentlich niedrigere Temperatur als das, welches sich im Hauptkreislauf befindet. Es kann z. B. eine Temperatur von nur 8o° C besitzen, welche für die Verwendung von Wärmeaustauschgeräten ungenügend, aber für Hilfswärmeaustauscher durchaus genügend ist.
  • In Fig. 2 sind i der Kessel und 2 die Vorlaufleitung, welche zu zwei Leitungen 4 und 5 führt, von denen jede die Wärmeaustauschgeräte 6 und 6' speist. Deren Rücklaufleitungen gehen in die Leitungen 7 und 7' über, welche sich in einer gemeinsamen Leitung 8 vereinigen, die zum Ausdehnungsgefäß 9 führt. Von diesem geht die absteigende Leitung io aus, an welcher die Hilfswärmeaustauscher in Reihe geschaltet sind. Von den Wärmeaustauschgeräten geht die Rücklaufleitung 12 zum Kessel i zurück und schließt somit den Kreislauf des Wassers.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Sammelheizungsanlage mit flüssigem Wärmeträger, dessen Temperatur höher als die Siedetemperatur bei Atmosphärendruck ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Wärmeträger sich mit der Abnahme des Druckes in der Anlage verhältnisgleich abkühlt, so daß an jeder Stelle der Anlage ein überschreiten der Siedetemperatur entsprechend dem an dieser Stelle herrschenden Druck vermieden wird.
  2. 2. Sammelheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß deren Heizkörper (7) in Lufterhitzer eingebaut sind.
  3. 3. Sammelheizungsanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufterhitzer mit einer Drosselklappe für die Regelung der Warmluft versehen sind.
  4. 4. Sammelheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß eine Drosselvorrichtung für den Umlauf des Wärmeträgers derart angeordnet ist, daß die Windeinwirkung in den oberen Stockwerken eines hohen Gebäudes wärmemäßig ausgeglichen wird.
  5. 5. Sammelheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausdehnungs- Behälter der Anlage offen oder geschlossen sein kann und daß bei geschlossenem Ausdehnungsbehälter dieser nur einem schwachen Überdruck unterworfen wird, der für die Erhitzung (Überhitzung) des Wärmeträgers notwendig ist und durch hydrostatische Kraft oder die Umwälzpumpe gewonnen wird.
  6. 6. Sammelheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei Verwendung von Lufterhitzern mit Klappendrosselung diese Geräte von der ganzen Wärmeträgermenge durchflossen werden, wenn auch die Geräte stark gedrosselt worden sind.
  7. 7. Sammelheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß an. der oder den Rücklaufleitungen Hilfswäxmeaustauscher angeordnet sind. B. Sammelheizungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß für die Regelung des Umlaufes des Wärmeträgers in den Heizkörpern Thermostatventile vorgesehen sind, welche Verluste durch Dampfbildung an stark gedrosselten Heizkörpern verhindern. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 734 29z, 738 487.
DEC1947A 1949-08-16 1950-08-16 Sammelheizungsanlage mit fluessigem Waermetraeger Expired DE924236C (de)

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DEC1947A Expired DE924236C (de) 1949-08-16 1950-08-16 Sammelheizungsanlage mit fluessigem Waermetraeger

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Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE734292C (de) * 1941-10-24 1943-04-12 Krantz H Fa Heisswasserheizung mit mehreren Dampfkesseln als Heisswassererzeuger und einem mit den Kesseln durch Dampfdruckausgleichleitung und Heisswasserueberlaufleitungen verbundenen Ausdehnungsgefaess
DE738487C (de) * 1938-02-24 1943-08-18 Caliqua Waermegesellschaft M B Heisswasserpumpenheizungsanlage

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE738487C (de) * 1938-02-24 1943-08-18 Caliqua Waermegesellschaft M B Heisswasserpumpenheizungsanlage
DE734292C (de) * 1941-10-24 1943-04-12 Krantz H Fa Heisswasserheizung mit mehreren Dampfkesseln als Heisswassererzeuger und einem mit den Kesseln durch Dampfdruckausgleichleitung und Heisswasserueberlaufleitungen verbundenen Ausdehnungsgefaess

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