DE102013007808A1 - Verfahren zur Herstellung von Wandreliefs - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B44DECORATIVE ARTS
    • B44CPRODUCING DECORATIVE EFFECTS; MOSAICS; TARSIA WORK; PAPERHANGING
    • B44C1/00Processes, not specifically provided for elsewhere, for producing decorative surface effects
    • B44C1/24Pressing or stamping ornamental designs on surfaces

Abstract

Um individuell gestaltete Wandreliefs herzustellen, werden Elemente des Reliefs mit 3D-Druckern erstellt, auf eine Folie aufgebracht und mit dieser in frischen Wandputz eingepresst oder auf Beton-Schaltafeln aufgebracht.

Description

  • Kunsthistorischer Hintergrund
  • Bei einem Relief handelt es sich um eine künstlerische Darstellung, die sich plastisch vom Hintergrund abhebt, meist aus einer Fläche oder Körper heraus. Das Relief steht als Kunstform zwischen der Plastik und der Malerei. Je nachdem, wie stark die Figuren und geometrische oder abstrakten Formen aus der Grundfläche herausragen, spricht man von einem Flachrelief (auch Basrelief), Halbrelief oder einem Hochrelief. Allgemeiner wird der Begriff für alle Darstellungen genutzt, bei der eine erhabene Form vorhanden ist.
  • Eine Blütezeit erlebte das Relief in der hellenistischen und römischen Kunst als Verzierung an Tempeln und auf Grabstelen. Das Relief als lineares, waagerechtes Stilelement (z. B. Mäander) wird in der Architektur und Klassischen Altertumswissenschaft als Fries bezeichnet.
  • Dabei wird in der Architektur ein lineares, meist waagrechtes Stilelement als Fries bezeichnet. Es ist ein schmaler Streifen, der einer Umgrenzung, Abgrenzung, Gliederung und Dekoration von Teilen eines Bauwerks dient. Der Fries kann glatt sein oder plastisch hervortreten, gemalt oder aus einzelnen Bauteilen zusammengesetzt sein. Manche bestehen aus mehreren schmalen Friesbändern, beziehungsweise ihren Ornamenten. Friese dienen der Gliederung einer Fassade und ähneln insofern den Gesimsen. Der Unterschied zu den leistenartigen Gesimsen liegt in der Wiederholung eines Musters, dem Rapport – einer Schmuckform in einem gleich bleibenden Rhythmus. [2] Gesimse sind mitunter von Friesen begleitet oder mit ihnen kombiniert. Als Zierstreifen wurden Friese bereits in der Antike verwendet – neben der Architektur auch in der Plastik, wie beispielsweise an Sarkophagen oder in der Toreutik. Als rein zweidimensionale, flächenhafte Gliederung werden sie auch in der Malerei, der Vasenmalerei und bei Mosaiken eingesetzt.
  • Reliefhafte Friese sind als Bauplastik nicht auf das Gebälk beschränkt. Sie können sich am Architrav oder der Cella befinden, aber auch ganze Wandbereiche bedecken, wie am Pergamonaltar.
  • Im Mittelalter entstanden neue Friesformen mit überwiegend abstrakten und räumlichen Ornamenten. Das waren beispielsweise der Rautenfries, der Diamantfries, der Würfelfries oder auch Schachbrettfries. In der Romanik ist der Bogenfries besonders häufig zu finden, wobei der Kreuzbogenfries auch in der islamischen Baukunst verwendet wird. Die Gotik brachte Maßwerksfriese mit Laubmotiven und Blattmotiven hervor. Daneben gab es auch den Spitzbogenfries, der Lilienfries genannt wird, wenn die Konsolen der Spitzbögen eine lilienförmige Endung haben.
  • In der Renaissance wurden antike Friese wieder aufgegriffen und variiert. Dies gilt auch für die nachfolgenden Stilepochen des Barock und den Klassizismus. Im Historismus des 19. Jahrhunderts wurden die Friese aller vorhergehenden Epochen verwendet, was dazu führt, dass sich im deutschsprachigen Raum vielfältige Friesformen an den Fassaden gründerzeitlicher Gebäude finden. Im 20. Jahrhundert finden sich Friese im Jugendstil, erst in der Modernen Architektur verloren sie an Bedeutung.
  • Da derartige Moden aber wellenartig auftreten, scheinen Friese mit Reliefstrukturen in der Innenraumdekoration wieder an Bedeutung zu gewinnen.
  • Stand der Technik
  • Reliefs sind mit handwerklichen Methoden sehr aufwändig herzustellen, insbesondere dann, wenn wechselnde Ornamente oder figürliche Darstellungen Verwendung finden sollen. Zwar gibt es zahlreiche Schalungselemente oder Pressmatten mit eingearbeiteten Strukturen, die ein Relief formen, wie z. B. DE 2054634 und US 6.237.294 B1 .
  • Ferner gibt es Strukturrollen, mit denen ein fortlaufendes Muster in weichen Putz eingedrückt werden kann (z. B. GB 1 533 874 ) oder entsrechende Prägeplatten, wie bei EP 1082504 B1 , US 4.105.816 , und Schablonen, mit denen Putz in Schichten 3-dimensional aufgebracht werden kann ( DE 199 12 867 A1 ).
  • Daneben sind Reliefelemente aus Gips, Hartschaum, Glasfaserkunststoff und Tiefziehfolie bekannt, die auf Wände aufgesetzt werden können, und entweder mit Feinputz überarbeitet oder nur gestrichen werden, wie z. B. DE 37 06 296 A1 , WO 00/04254
  • Diesen Hilfsmitteln ist aber gemein, dass sie hinsichtlich der entstehenden Reliefs nur sehr gleichförmige, industrielle Ausführungen erzeugen. Während aber in der Antike sehr gleichmäßig sich wiederholende Formen angestrebt wurden, weil sie mit handwerlichen Mitteln der Zeit nur schwer herstellbar waren, gelten sie seit der Industrialisierung als eher minderwertig. Trend ist heute, individuelle, wechselnde Muster einzubringen.
  • Aufgabe
  • Es ist daher Aufgabe vorliegender Erfindung, ein Verfahren zu finden, mit dem individuelle Formen und Strukturen als Reliefs ohne viel Aufwand in Betonwände oder Wandputz eingeformt werden können.
  • Lösung – Beschreibung des Verfahrens
  • Das vorliegende Problem wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass ein Mutterrelief – vorzugsweise aus einzelnen Elementen – individuell aus Modelling-Daten am Rechner erstellt wird. Mit einem 3D-Drucker hergestellt, wird es auf eine Folie aufgebracht. Dieses Ensemble wird sodann mit Trennmittel behandelt und dann in den noch plastischen Putz eingerollt oder eingedrückt, bzw. auf die Beton-Schaltafel aufgebracht. Nach Aushärten des Putzes oder Betons wird die Folie samt Reliefmutter abgezogen und das Relief wird sichtbar. Damit sich ein randbündiger Anschluss des Frieses an die Fläche ergibt, sollte das Volumen der Negativpartien 15 (d. h. der eingedrückten Elemente) dem der Vorstehenden 16 entsprechen. Dies ist bei der Entwicklung der Formen in CAD-Modelling-Verfahren meist als Option im Programm berücksichtigt.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand der Zeichnung 1 näher erläutert:
  • 1: Ein Entwurf 1 wird am Rechner 2 dreidimensional ausgeführt und dem 3D-Drucker 3 zugespielt, der die Formen 48 auf die Folie 9 aufbringt. Die Folie 9 mit den aufgebrachten Relief-Mutterformen 48 wird dann mit einem Trennmittel besprüht.
  • 2 zeigt die Anwendung für Wandputz:
    Die Folie 9 mit den aufgebrachten Relief-Mutterformen 48 wird auf den vorgeglätteten Putz 13 aufgelegt und angedrückt, sodann mit einem Flächenroller bündig eingedrückt.
  • 3 zeigt die Anwendung in Beton:
    Die Folie 9 mit den aufgebrachten Relief-Mutterformen 48 wird auf die Schaltafel 10 aufgebracht.
  • 4 zeigt das Ergebnis: Nach ablösen der Schaltafel ergibt sich im Beton 11 oder nach Ablösen der Folie mit den Formen vom Putz ergibt sich dort jeweils das Relief 12.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 2054634 [0008]
    • US 6237294 B1 [0008]
    • GB 1533874 [0009]
    • EP 1082504 B1 [0009]
    • US 4105816 [0009]
    • DE 19912867 A1 [0009]
    • DE 3706296 A1 [0010]
    • WO 00/04254 [0010]

Claims (6)

  1. Verfahren zur Herstellung individueller Reliefs in Wandflächen, dadurch gekennzeichnet, dass Mutterformen auf einem Band oder einer Folie aufgebracht werden, die mit ihm oder ihr zur Formgebung in den Putz eingedrückt, oder auf die Schaltafel aufgebracht werden.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Mutterformen in 3d-Modelling-Verfahren entwickelt und in 3d-Druckverfahren hergestellt werden.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen so ausgeführt werden, dass das Volumen der negativen Eindruckstellen dem der postitiv hervortretenden Bereiche entspricht.
  4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Formen so weit in den Putz oder Beton eingedrückt werden, dass die Folie oder das Band, das die Mutterformen trägt, auf deren Oberfläche bündig aufliegt.
  5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie oder das Band auf eine Beton-Schaltafel aufgebracht werden.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Folie oder das Band bis auf Wandputz aufliegend, in diesen bündig eingedrückt wird, solange dieser plastisch ist.
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