DE102013006515A1 - Faltmöbel - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Faltmöbel (1) vorgeschlagen, das sehr flexibel und sehr platzsparend ist, da das Faltmöbel (1), das aus einem Polsterelement (2), das aus mindestens zwei aneinander gereihten Polstern, die eine Breite (8) und eine Länge (9) und eine Oberseite (11) und eine Unterseite (12) aufweisen, und einem Formkörper (5) besteht, wobei jedes Polster mit mindestens einem benachbarten Polster mittels einer faltbaren Verbindung (13, 14) verbunden ist, so dass das Polsterelement (2) aus einer Transportstellung, in der die Polster in dem Formkörper (5) übereinander gestapelt sind, in eine erste, zum Sitzen geeignete Gebrauchsstellung oder in eine zweite, zum Sitzen geeignete Gebrauchsstellung oder in eine dritte, zum Liegen geeignete Gebrauchsstellung bringbar ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung geht aus von einem Faltmöbel, insbesondere von einer mobilen Sitzgelegenheit, nach der Gattung des Anspruchs 1.
  • Mobile Faltmöbel haben ein weit verbreitetes Einsatzgebiet. Sie bieten den Vorteil, dass mit wenigen Handgriffen eine Sitzgelegenheit geschaffen wird. Zum Stand der Technik gehören daher Klappstühle, die beispielsweise an einem Klapptisch angeordnet werden. Diese mobilen Faltmöbel haben in der Regel den Nachteil, dass sie in einer Transportstellung sehr sperrig sind.
  • In der Patentschrift DE 10 2005 057 231 B4 und der Offenlegungsschrift DE 26 47 891 A1 werden faltbare Tisch- und Sitzmöbel beschrieben, bei denen die Sitze und der Tisch eine Einheit bilden. Zwar wird im zusammengefalteten Zustand eine kompakte Form erreicht, doch ist zum Aufklappen eine Mechanik notwendig, die ggfls. störanfällig ist.
  • Des Weiteren wird in der Offenlegungsschrift DE 102 39 199 A1 ein ausfahrbarer Sitz für ein Fahrzeug, insbesondere ein Kombi-Fahrzeug, beschrieben, das eine rückseitige Ladefläche aufweist, in die ein ausfahrbarer Sitz integriert ist. Nachteilig ist hierbei, dass der Sitz fest an dem Fahrzeug angeordnet ist, so dass eine Verwendung des Sitzes nur an für das Fahrzeug zugängliche Stellen möglich ist.
  • Die Erfindung und ihre Vorteile
  • Das erfindungsgemäße Faltmöbel, mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1, hat demgegenüber den Vorteil, dass das erfindungsgemäße Faltmöbel sehr flexibel und sehr platzsparend ist, da das erfindungsgemäße Faltmöbel, das aus einem Polsterelement, das aus mindestens zwei aneinander gereihten Polstern, die eine Breite und eine Länge und eine Oberseite und eine Unterseite aufweisen, und einem Formkörper besteht, wobei jedes Polster mit mindestens einem benachbarten Polster mittels einer faltbaren Verbindung verbunden ist, so dass das Polsterelement aus einer Transportstellung, in der die Polster in dem Formkörper übereinander gestapelt sind, in eine erste, zum Sitzen geeignete Gebrauchsstellung oder in eine zweite, zum Sitzen geeignete Gebrauchsstellung oder in eine dritte, zum Liegen geeignete Gebrauchsstellung bringbar ist. In der ersten Gebrauchsstellung kann das erfindungsgemäße Faltmöbel als Sessel oder Sofa dienen. Dabei übernimmt der Formbehälter die Funktion einer Armlehne. In der zweiten Gebrauchsstellung, die ebenfalls zum Sitzen geeignet ist, dient das erfindungsgemäße Faltmöbel als Picknickplatz. Dabei übernimmt der Formbehälter die Funktion eines Tisches. In der dritten Gebrauchsstellung, die zum Liegen geeignet ist, sind die Polster plan nebeneinander angeordnet.
  • Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels besteht das Polsterelement aus mindestens drei aneinander gereihten Polstern und weist mindestens ein Polster mindestens zwei faltbare Verbindungen auf.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels ist mindestens eine faltbare Verbindung an der Oberseite des Polsters und mindestens eine faltbare Verbindung an der Unterseite des Polsters angeordnet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels entspricht die Innenseite des Grundelements mindestens einer Fläche, die die Oberseite und/oder die Unterseite des Polsters aufweist.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels entspricht ein zwischen den Seitenelementen befindlicher Abstand mindestens der Breite und/oder der Länge eines Polsters.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels ist eine Seite des Seitenelementes, die an der dem Grundelement abgewandten Seite des Seitenelementes angeordnet ist, in der ersten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung eine Armlehne.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels ist in der ersten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung mindestens ein Polster im Winkel zu einem benachbarten Polster ausgerichtet.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels berührt in der ersten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung die Innenseite des Grundelements die Unterseite mindestens eines Polsters.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels ist die Außenseite des Grundelementes in der zweiten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung eine Tischoberseite.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels sind in der zweiten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung die Polster plan aneinander gereiht.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels ist in der zweiten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung die Innenseite des Grundelements der Oberseite mindestens eines Polsters zugewandt.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels sind in der dritten, zum Liegen geeigneten Gebrauchsstellung die Polster plan aneinander gereiht.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels ist die Unterseite und/oder die Oberseite mindestens eines Polsters feuchtigkeitsundurchlässig und/oder isolierend. Dadurch wird der Einsatz des erfindungsgemäßen Faltmöbels im Freien optimiert.
  • Nach einer zusätzlichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels enthält mindesten ein Polster und/oder das Formelement eine Heizung, ein Kühlfach (z. B. für Getränke), ein Radio, ein CD-Player, einen MP3-Player odgl. und/oder einen Fernseher. Bevorzugt ist die Heizung regelbar, so dass ein Anwender das mindesten eine Polster und/oder das Formelement nach seinen Wünschen temperieren kann.
  • Nach einer diesbezüglichen vorteilhaften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Faltmöbels ist die Heizung, das Kühlfach, das Radio und/oder der Fernseher batteriebetrieben, solarbetrieben und/oder akkumulatorbetrieben und/oder ist die Heizung, das Kühlfach, das Radio und/oder der Fernseher an das Stromnetz und/oder das Bordnetz des Fahrzeuges anschließbar.
  • Weitere Vorteile und vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung entnehmbar.
  • Zeichnung
  • Ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein erfindungsgemäßes Faltmöbel in Transportstellung,
  • 2 eine perspektivische Ansicht eines zusammengefalteten Polsterelementes eines erfindungsgemäßen Faltmöbels,
  • 3 eine Seitenansicht eines zusammengefalteten Polsterelementes eines erfindungsgemäßen Faltmöbels,
  • 4 eine Seitenansicht eines teilweise zusammengefalteten Polsterelementes eines erfindungsgemäßen Faltmöbels,
  • 5 eine Seitenansicht eines auseinander gefalteten Polsterelementes eines erfindungsgemäßen Faltmöbels,
  • 6 ein erfindungsgemäßes Faltmöbel in Transportstellung in einem Fahrzeug,
  • 7 eine Seitenansicht eines Formkörpers eines erfindungsgemäßen Faltmöbels,
  • 8 ein erfindungsgemäßes Faltmöbel als Picknickplatz,
  • 9 eine Seitenansicht eines Formkörpers eines erfindungsgemäßen Faltmöbels,
  • 10 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Faltmöbels in Gebrauchsstellung und
  • 11 eine Frontalansicht eines erfindungsgemäßen Faltmöbels in Gebrauchsstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäßes Faltmöbel 1 in Transportstellung. Dieses besteht aus einem Polsterelement 2, das aus drei zusammenhängenden, in sich faltbaren Polstern, nämlich zwei Randpolster 3 und einem Mittelpolster 4, gebildet wird, und einem Formkörper 5. Die Sitzgelegenheit besteht aus drei Sitzpolstern. Der Formkörper 5 besteht aus einem Grundelement 6 und aus Seitenelementen 7.
  • 2 zeigt eine perspektivische Ansicht und 3 zeigt eine Seitenansicht eines zusammengefalteten Polsterelementes 2 eines erfindungsgemäßen Faltmöbels 1. Bevorzugt weist das Polsterelement 2 eine Breite 8 von 1000 mm, eine Länge 9 von 650 mm und eine Höhe 10 von 450 mm auf.
  • 4 zeigt eine Seitenansicht eines teilweise zusammengefalteten Polsterelementes 2 eines erfindungsgemäßen Faltmöbels 1. Die Randpolster 3 und das Mittelpolster 4 weisen eine Oberseite 11 und eine Unterseite 12 auf. Ein Zusammen- bzw. Auseinanderklappen wird durch eine faltbare Verbindung 13, die an der Unterseite 12, insbesondere an der unteren Kante, zwischen dem einem Randpolster 3 und dem Mittelpolster 4 angeordnet ist, und einer faltbare Verbindung 14, die an der Oberseite 11, insbesondere an der oberen Kante, zwischen dem anderen Randpolster 3 und dem Mittelpolster 4 angeordnet ist, bewerkstelligt.
  • 5 zeigt eine Seitenansicht eines auseinander gefalteten Polsterelementes 2 eines erfindungsgemäßen Faltmöbels 1.
  • 6 zeigt ein erfindungsgemäßes Faltmöbel 1 in Transportstellung in einem Kofferraum eines Fahrzeuges 15.
  • 7 zeigt eine Seitenansicht eines Formkörpers 5 eines erfindungsgemäßen Faltmöbels 1. Das Grundelement 6 weist eine Außenseite 16 und eine Innenseite 17 auf. In der dargestellten Stellung ist der Formkörper 5 als Tisch einsetzbar, so dass die Außenseite 16 die Oberseite des Tisches bildet und die Seitenelemente 7 als Tischbeine dienen.
  • 8 zeigt ein erfindungsgemäßes Faltmöbel 1 als Picknickplatz. Hierbei ist das Polsterelement 2 auseinander gefaltet, so dass die zwei Randpolster 3 als Sitzfläche dienen. Als Tisch dient der Formbehälter 5, der hierfür über das Mittelpolster 4 gestülpt wird, so dass die Seitenelemente 7 des Formbehälters 5 als Tischbeine neben dem Polsterelement 2 angeordnet werden. In dieser zweiten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung kann sich ein Anwender somit bequem, beispielsweise im Schneidersitz oder mit ausgestreckten Beinen, die dann unter den Tisch ragen, auf eines der Randpolster 3 an den Tisch setzen.
  • 9 zeigt eine Seitenansicht eines Formkörpers 5 eines erfindungsgemäßen Faltmöbels 1. Eine Seite des Seitenelementes 7, die an der dem Grundelement 6 abgewandten Seite des Seitenelementes 7 angeordnet ist, dient in der dargestellten Stellung als Armlehne 18.
  • 10 zeigt eine perspektivische Ansicht und 11 eine Frontalansicht eines erfindungsgemäßen Faltmöbels 1 in der ersten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung. Dabei wird in den Formkörper 5, der sich in der in 9 dargestellten Stellung befindet, so dass die oberen Kanten der Seitenelemente 7 die Armlehnen 18 bilden, das Mittelpolster 4 derart angeordnet, dass das eine Randpolster 3 als Rückenlehne und das andere Randpolster 3 als Fußstütze fungiert, wodurch ein mobiles Sofa entsteht.
  • Somit kann ein Anwender in zwei Schritten zu einer idealen Sitzgelegenheit gelangen und in drei Schritten das Picknick genießen.
  • Selbstverständlich kann das erfindungsgemäße Faltmöbel 1 („Mobiles Sofa für unterwegs”) sowohl in einem Fahrzeug 15 (z. B. VW-Bus, Caddy), sowie im Freien auf der Wiese aufgebaut werden.
  • Alle hier dargestellten Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Faltmöbel
    2
    Polsterelement
    3
    Randpolster
    4
    Mittelpolster
    5
    Formkörper
    6
    Grundelement
    7
    Seitenelement
    8
    Breite
    9
    Tiefe
    10
    Höhe
    11
    Oberseite
    12
    Unterseite
    13
    Faltbare Verbindung
    14
    Faltbare Verbindung
    15
    Fahrzeug
    16
    Außenseite
    17
    Innenseite
    18
    Armlehne
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102005057231 B4 [0003]
    • DE 2647891 A1 [0003]
    • DE 10239199 A1 [0004]

Claims (15)

  1. Faltmöbel (1) zum Sitzen oder Liegen, – mit einem Polsterelement (2), das aus mindestens zwei aneinander gereihten Polstern, die eine Breite (8) und eine Länge (9) und eine Oberseite (11) und eine Unterseite (12) aufweisen, besteht, wobei jedes Polster mit mindestens einem benachbarten Polster mittels einer faltbaren Verbindung (13, 14) verbunden ist, so dass das Polsterelement (2) aus einer Transportstellung, in der die Polster übereinander gestapelt sind, in eine erste, zum Sitzen geeignete Gebrauchsstellung oder in eine zweite, zum Sitzen geeignete Gebrauchsstellung oder in eine dritte, zum Liegen geeignete Gebrauchsstellung bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die übereinander gestapelten Polster in der Transportstellung in einem Formkörper (5) gelagert sind, der die übereinander gestapelten Polster an drei Seiten zumindest teilweise umgibt, wobei der Formkörper (5) ein Grundelement (6), das eine Innenseite (17) und eine Außenseite (16) aufweist, und zwei daran angeordnete Seitenelemente (7), die jeweils eine Innenseite, eine Außenseite und eine Seite, die an einer dem Grundelement abgewandten Seite des Seitenelementes angeordnet ist, aufweist.
  2. Faltmöbel (1), nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Polsterelement (2) aus mindestens drei aneinander gereihten Polstern besteht und mindestens ein Polster mindestens zwei faltbare Verbindungen (13, 14) aufweist
  3. Faltmöbel (1), nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine faltbare Verbindung (14) an der Oberseite (11) des Polsters und mindestens eine faltbare Verbindung (13) an der Unterseite (12) des Polsters angeordnet ist.
  4. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Innenseite (17) des Grundelements (6) mindestens einer Fläche entspricht, die die Oberseite (11) und/oder die Unterseite (12) des Polsters aufweist.
  5. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein zwischen den Seitenelementen (7) befindlicher Abstand mindestens der Breite (8) und/oder der Länge (9) eines Polsters entspricht.
  6. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Seite des Seitenelementes (7), die an der dem Grundelement (6) abgewandten Seite des Seitenelementes (7) angeordnet ist, in der ersten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung eine Armlehne (18) ist.
  7. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung mindestens ein Polster im Winkel zu einem benachbarten Polster ausgerichtet ist.
  8. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der ersten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung die Innenseite (17) des Grundelements (6) die Unterseite (12) mindestens eines Polsters berührt.
  9. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite (16) des Grundelementes (6) in der zweiten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung eine Tischoberseite ist.
  10. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung die Polster plan aneinander gereiht sind.
  11. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der zweiten, zum Sitzen geeigneten Gebrauchsstellung die Innenseite (17) des Grundelements (6) der Oberseite (11) mindestens eines Polsters zugewandt ist.
  12. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in der dritten, zum Liegen geeigneten Gebrauchsstellung die Polster plan aneinander gereiht sind.
  13. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterseite (12) und/oder die Oberseite (11) mindestens eines Polsters feuchtigkeitsundurchlässig und/oder isolierend ist.
  14. Faltmöbel (1), nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindesten ein Polster und/oder das Formelement eine Heizung, ein Kühlfach, ein Radio und/oder einen Fernseher enthält.
  15. Faltmöbel (1), nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Heizung, das Kühlfach, das Radio und/oder der Fernseher batteriebetrieben, solarbetrieben und/oder akkumulatorbetrieben ist und/oder ist die Heizung, das Kühlfach, das Radio und/oder der Fernseher an das Stromnetz und/oder das Bordnetz des Fahrzeuges (15) anschließbar ist.
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