DE102013006384A1 - Behälter und Behältersystem zum Aufbewahren eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials - Google Patents

Behälter und Behältersystem zum Aufbewahren eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials Download PDF

Info

Publication number
DE102013006384A1
DE102013006384A1 DE102013006384.1A DE102013006384A DE102013006384A1 DE 102013006384 A1 DE102013006384 A1 DE 102013006384A1 DE 102013006384 A DE102013006384 A DE 102013006384A DE 102013006384 A1 DE102013006384 A1 DE 102013006384A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
container
reservoir
dental material
dental
cover
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102013006384.1A
Other languages
English (en)
Inventor
Sasan Habibi-Naini
Michael Essler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
PHENEO GmbH
Original Assignee
PHENEO GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by PHENEO GmbH filed Critical PHENEO GmbH
Priority to DE102013006384.1A priority Critical patent/DE102013006384A1/de
Priority to PCT/EP2014/057556 priority patent/WO2014170288A1/de
Publication of DE102013006384A1 publication Critical patent/DE102013006384A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C5/00Filling or capping teeth
    • A61C5/60Devices specially adapted for pressing or mixing capping or filling materials, e.g. amalgam presses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C19/00Dental auxiliary appliances
    • A61C19/005Devices for the manual mixing of small quantities of materials, e.g. trays for mixing dental porcelain
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C2202/00Packaging for dental appliances

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Dentistry (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Dental Tools And Instruments Or Auxiliary Dental Instruments (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Behälter (10, 22) zum Aufnehmen eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials mit einem Reservoir (14) für das Dentalmaterial, wobei das Reservoir (14) eine Öffnung (58) zum Entnehmen von Dentalmaterial hat. Um eine Dosierung, Entnahme und/oder Separierung des Dentalmaterials aus dem Reservoir, insbesondere mittels eines separaten Dentalwerkzeugs, zu verbessern ist der Behälter (10, 22) dadurch gekennzeichnet, dass dem Reservoir (14) mindestens ein Dosierelement (15, 16, 17, 24) zum dosierbaren Entnehmen von Dentalmaterial mittels eines separaten Dentalwerkzeuges (35) zugeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Behälter zum Aufnehmen eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials mit einem Reservoir für das Dentalmaterial, wobei das Reservoir eine Öffnung zum Entnehmen von Dentalmaterial hat.
  • Ein derartiger Behälter kann im Wesentlichen beispielsweise topfartig, wannenartig oder eimerartig ausgebildet. Hierbei ist von Nachteil, dass eine dosierbare Entnahme von Dentalmaterial aus dem Behälter mittels eines separaten Dentalwerkzeugs nicht oder nur mit einem erheblichen Aufwand möglich ist.
  • Des Weiteren sind spritzenartige Behälter, beispielsweise Kolbenspritzen und/oder Drehspritzen, zum Aufnehmen von Dentalmaterial bekannt. Hierbei wird das Dentalmaterial mittels einer kolbenartigen Ausschubvorrichtung aus dem Behälter gedrückt, wozu beispielsweise der Kolben mittels einer per Hand betätigbaren Drehspindel innerhalb des Behälters verschiebbar ist. Hierbei ist von Nachteil, dass die Herstellung eines solchen spritzenartigen Behälters mit einem erheblichen Konstruktions- und Herstellungsaufwand verbunden ist. Zudem ist nachteilig, dass in der Regel das heraus gedrückte Material auf einer separaten Bearbeitungsfläche zum endgültigen Dosieren und/oder Formen mittels eines separaten Dentalwerkzeugs abgelegt werden muss.
  • Zudem besteht bei bekannten Behältern für Dentalmaterial die Gefahr, dass nicht nutzbare Restmengen in dem Reservoir verbleiben, was zu vermeidbaren Kosten führt.
  • Es ist daher die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe einen Behälter der eingangs genannten Art derart weiterzuentwickeln, dass eine Dosierung, Entnahme, Separierung und/oder Formung des Dentalmaterials aus dem Reservoir, insbesondere mittels eines separaten Dentalwerkzeugs, verbessert ist.
  • Die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe wird durch einen Behälter der eingangs genannten Art gelöst, wobei dem Reservoir mindestens ein Dosierelement zum dosierbaren Entnehmen von Dentalmaterial mittels eines separaten Dentalwerkzeuges zugeordnet ist.
  • Hierbei ist von Vorteil, dass die Dosierung und/oder Separierung des Dentalmaterials mittels des separaten Dentalwerkzeugs unmittelbar am Behälter selbst erfolgen kann. Insbesondere weist der Behälter das Dosierelement auf. Demnach ist das Dosierelement dem Reservoir zugeordnet bzw. ist Bestandteil des Behälters selbst. Somit ist beispielsweise ein Entnehmen von Dentalmaterial aus dem Behälter und ein Dosieren, Separieren und/oder Formen des Dentalmaterials auf einer separaten Bearbeitungsfläche vermeidbar. Insbesondere ist die, insbesondere dosierbare, Entnahme einer gewünschten Menge von Dentalmaterial mit dem Dosierelement verbessert.
  • Vorzugsweise ist das Dosierelement als eine Vertiefung, eine Einsenkung und/oder als ein Schwammelement ausgebildet. Insbesondere dient das Dosierelement zum Dosieren, Entnehmen, Separieren und/oder Formen des Dentalmaterials aus dem Reservoir. Bei einem viskosen, hochviskosen und/oder pastösen Dentalmaterial kann das Dentalmaterial mittels eines separaten Dentalwerkzeuges aus dem Reservoir zumindest teilweise entnommen und mittels des Dosierelementes weitergehend dosiert und/oder in einem gewünschte Form geformt bzw. modelliert werden. Insbesondere bei einem fluiden und/oder flüssigen Dentalmaterial ist die mit dem Dentalwerkzeug aufnehmbare Menge von Dentalmaterial durch die Eindringtiefe des Dentalwerkzeugs in das als Schwammelement ausgebildete Dosierelement dosierbar. Demnach ist eine Dosierung des Dentalmaterials bei einer Abgabe aus dem Reservoir an ein separates Dentalwerkzeug aufgrund des Grades der Kompression des Schwammelementes realisierbar.
  • Das Reservoir kann eine geschlossene Innenfläche zum Aufnehmen des Dentalmaterials aufweisen. Insbesondere kann das Reservoir zum Entnehmen von Dentalmaterial eine, vorzugsweise nach oben hin, öffenbare Öffnung haben. Der Behälter kann im Thermoformen oder Spritzgussverfahren hergestellt werden. Insbesondere ist der Behälter derart ausgebildet, dass mehrere Behälter übereinander stapelbar sind. Vorzugsweise sind mehrere Behälter in einem unbefüllten Zustand übereinander und/oder ineinander stapelbar.
  • Vorzugsweise ist unter einem Dentalmaterial im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein zahnmedizinisches Material zu verstehen. Insbesondere wird ein erfindungsgemäßer Behälter, insbesondere als ein Dentalmaterialbehälter, im Dentalbereich eingesetzt. Vorzugsweise ist der Behälter und/oder das Reservoir zum Aufnehmen von Dentalmaterialmengen für eine 1-flächige, 2-flächige, 3-flächige und/oder 4-flächige Füllung ausgebildet. Das Dentalmaterial kann ein Material zur dentalen Prophylaxe, zur Fluoridierung, zum Bonding und/oder zum Bleaching ausgebildet sein. Insbesondere kann das Dentalmaterial ein Komposit und/oder Desensitizer sein. Ein viskoses, hochviskoses und/oder pastöses Dentalmaterial kann in dem Reservoir eine vorgegeben Form, insbesondere in der Gestalt einer Linse, Scheibe und/oder Kugel, aufweisen. Auf das viskose und/oder pastöse Dentalmaterial kann eine Beschriftung und/oder ein Logo geprägt sein.
  • Insbesondere ist ein Dentalwerkzeug als ein Applikator ausgebildet, mit dem das Dentalmaterial in einer dentalen Behandlung verarbeitet wird. Beispielsweise kann der Applikator als ein Pinsel, ein Spachtel, ein Spatel, etc. ausgebildet sein.
  • Nach einer auch eigenständig und unabhängig von der vorliegenden Erfindung denkbaren Weiterbildung ist das Dosierelement als eine zu dem Reservoir zusätzliche Vertiefung zum Dosieren, Separieren und/oder Formen von, insbesondere viskosem und/oder pastösem, Dentalmaterial ausgebildet. Somit ist ein Bereitstellen einer zusätzlichen und zu dem Behälter separaten Bearbeitungsfläche verzichtbar. Vorzugsweise sind mehrere Vertiefungen vorgesehen. Die mehreren Vertiefungen können sich in Form, Gestalt und Größe unterscheiden, wodurch abhängig von der vorgesehenen dentalen Anwendung unterschiedliche Menge des Dentalmaterials separiert und/oder geformt werden können. Insbesondere gehen mindestens zwei Vertiefungen oder mehrere Vertiefungen ineinander über. Vorzugsweise sind die zwei oder mehreren Vertiefungen in einer Reihe angeordnet, wobei die Größe der Vertiefung kontinuierlich abnehmen kann. Hierdurch wird eine Dosierung, Separierung und/oder Entnahme von Dentalmaterial zu kontinuierlich kleiner werdenden Mengen vereinfacht. Insbesondere weisen die zwei oder mehreren Vertiefungen voneinander abweichende Formen, Randgestaltungen und/oder Radien für die Ränder bzw. Wände der Vertiefungen auf. Hierdurch ist eine individuelle Vorformung und/oder Anpassung des Dentalmaterials vereinfacht.
  • Vorzugsweise hat das Reservoir in seinem Randbereich einen nutartigen Durchbruch, der mindestens eine Abstreifkante bereit stellt. Somit hat das Reservoir in seinem Randbereich aufgrund des Durchbruches eine Art Kerbe. Der Rand des Durchbruchs stellt mindestens eine Abstreifkante dar. Hierdurch ist ein Dosieren und/oder Entnehmen einer Teilmenge des Dentalmaterials, insbesondere mittels eines separaten Dentalwerkzeuges, erleichtert. Insbesondere geht der Durchbruch in eine erste Vertiefung über. Hierdurch ist das Dosieren, Separieren und/oder Formen einer Teilmenge des Dentalmaterials weiter vereinfacht. Vorzugsweise hat die erste Vertiefung eine erste Tiefe und/oder erste Größe. Die erste Vertiefung kann in eine weitere Vertiefung übergehen. Insbesondere hat die weitere Vertiefung eine in Bezug zur ersten Tiefe und/oder Größe geringeren weiteren Tiefe und/oder geringere weitere Größe.
  • Gemäß einer weiteren auch eigenständig und unabhängig von der vorliegenden Erfindung denkbaren Ausführungsform ist das Dosierelement als ein Schwammelement zum Dosieren und/oder Entnehmen von, insbesondere fluidem und/oder flüssigem, Dentalmaterial ausgebildet. Das Schwammelement kann elastisch und/oder offenzellig sein. Vorzugsweise füllt das Schwammelement das Reservoir zumindest weitgehend, insbesondere vollständig, aus. Insbesondere ist in dem Schwammelement fluides bzw. flüssiges Dentalmaterial speicherbar. Vorzugsweise ist das fluide bzw. flüssige Dentalmaterial aufgrund einer Kompression des Schwammelementes abgebbar. Aufgrund des Schwammelementes ist die Gefahr eines heraus Schwappens von fluidem Dentalmaterial verhinderbar oder zumindest erheblich reduzierbar. Das Schwammelement kann vor dem Einlegen in das Reservoir mit dem Dentalmaterial getränkt werden oder nach dem Einlegen in das Reservoir mit dem Dentalmaterial betropft werden. Aufgrund eines Eindrückens bzw. Komprimierens des Schwammelementes ist ein Abgeben des in dem Schwammelement gespeicherten Dentalmaterials realisierbar. Sodann kann das abgegebene Dentalmaterial das mit einem saugfähigen und/oder benetzbaren Material ausgestattete Dentalwerkzeug tränken und/oder benetzen. Das Schwammelement ermöglicht die Aufnahme von definierten Mengen von Dentalmaterial. Insbesondere ist eine Abgabemenge an ein Dentalwerkzeug aufgrund des Komprimierens des Schwammelementes besser dosierbar. Vorzugsweise ist die von dem Schwammelement abgegebene Menge an Dentalmaterial aufgrund der Eintauchtiefe des Dentalwerkzeugs in das Schwammelement und/oder das Reservoir steuerbar bzw. dosierbar. Insbesondere ermöglicht das Schwammelement eine nahezu vollständige Entleerung des Reservoirs. Somit ist der Anteil unnutzbarer Restmengen deutlich reduzierbar oder nahezu vollständig vermeidbar. Vorzugsweise ist aufgrund der Porösität des Schwammelementes eine Oberflächenspannung des flüssigen Dentalmaterials herab setzbar. Hierdurch kann die Gefahr einer Entmischung von zu einer Entmischung neigenden Materialien des Dentalmaterials erheblich reduziert oder sogar vollständig vermieden werden. Das Material des Schwammelementes ist vorzugsweise derart gewählt, dass dieses in Bezug auf das Dentalmaterial chemisch beständig ist.
  • Nach einer Weiterbildung ist das Reservoir mittels eines Abdeckelementes verschlossen. Insbesondere verhindert das Abdeckelement ein Verdunsten, Austrocknen und/oder Aushärten des Dentalmaterials während des Transportes und/oder der Lagerung. Vorzugsweise ist das Abdeckelement zum Verwenden des Dentalmaterials von dem Behälter mindestens teilweise ablösbar. Insbesondere ist das Abdeckelement als eine abziehbare und/oder durchstechbare Abdeckfolie, vorzugsweise zum Versiegeln des Behälters und/oder des Reservoirs, ausgebildet. Insbesondere ist die Abdeckfolie als eine einfache Folie ausgebildet. Derartige Abdeckfolien sind kostengünstig herstellbar und ermöglichen die Bereitstellung einer Barriere zum Verhindern einer unerwünschten und/oder vorzeitigen Reaktion des Dentalmaterials. Vorzugsweise ist die Abdeckfolie mehrschichtig, insbesondere dreischichtig, ausgebildet. Eine untere Schicht kann aus Polyolefin sein. Insbesondere dient die untere Schicht zum Befestigen, insbesondere Verschweißen oder Verkleben, der Abdeckfolie an dem Behälter und/oder einem Rand des Reservoirs. Weiter kann die Abdeckfolie eine, insbesondere mittlere, Schicht mit einer Barrierefunktion aufweisen, wobei vorzugsweise diese Schicht aus Aluminium zum Bereitstellen einer Barrierefunktion ausgebildet ist. Aufgrund der Barrierefunktion kann eine unerwünschte, insbesondere vorzeitige, chemische Reaktion des Dentalmaterials in dem Reservoir vermieden werden. Schließlich kann eine obere Schicht bedruckbar sein. Insbesondere ist eine obere Schicht aus Polyamid vorgesehen. Die obere Schicht kann als Informationsträger, beispielsweise aufgrund einer Beschriftung und/oder Farbcodierung dienen.
  • Vorzugsweise ist die Abdeckfolie als eine Doppelfolie aus einer ersten Folie und einer zweiten Folie ausgebildet. Die erste Folie kann als Informationsträger dienen. Insbesondere ist die erste Folie von der zweiten Folie abziehbar. Somit kann die zweite Folie in einer unveränderten Position an dem Behälter verbleiben. Die zweite Folie kann ein unerwünschtes Austreten und/oder Verschütten von Dentalmaterial verhindern. Aufgrund einer entfernten ersten Folie ist die zweite Folie leichter zu durchstechen. Insbesondere ist die zweite Folie zum Durchstehen mittels eines Dentalwerkzeuges ausgebildet. Beispielsweise ist die zweite Folie für ein Durchstechen hinreichend dünn ausgebildet und/oder weist für ein Durchstehen geeignete mechanische Eigenschaften auf. Vorzugsweise ist die zweite Folie zum Durchstechen und/oder Einstechen mittels eines Dentalwerkzeugs perforiert. Eine Perforation erleichtert das Durchstechen der zweiten Folie. Insbesondere ist eine vorgegebene Einstechstelle und/oder Durchstechstelle in der zweiten Folie vorgegeben. Vorzugsweise ist die Einstechstelle und/oder Durchstechstelle mit einer Markierung und/oder Grafik versehen. Die Markierung kann beispielsweise als ein Fadenkreuz ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann die zweite Folie als Informationsträger dienen und/oder eine Anleitung zum Einstechen bzw. Durchstechen der zweiten Folie aufweisen.
  • Das Abdeckelement, insbesondere die Abdeckfolie, kann eine Lasche, einen Vorsprung, einen Absatz und/oder eine Aussparung zum Ergreifen eines Teils des Abdeckelementes aufweisen. Hierdurch ist ein Entfernen des Abdeckelementes, insbesondere ein Abziehen der Abdeckfolie, vereinfacht.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist ein Abstreifelement zum Abstreifen eines Dentalwerkzeugs beim Herausziehen aus dem Reservoir vorgesehen. Vorzugsweise ist das Abstreifelement als ein Abstreifring ausgebildet. Das Dentalwerkzeug ist durch die Öffnung des Abstreifringes zum Eintauchen in das Reservoir durchführbar. Beim Herausziehen des Dentalwerkzeuges aus dem Reservoir kann das Dentalwerkzeug an dem Abstreifring abgestreift werden. Hierdurch kann beispielsweise überschüssiges Dentalmaterial von dem Dentalwerkzeug abgestrichen werden, um in dem Reservoir zu verbleiben und/oder flexible Elemente des Dentalwerkzeuges, insbesondere Borsten, sind beim Herausziehen aus dem Reservoir aufgrund des Abreifelementes ausrichtbar. Insbesondere ist der Abstreifring an einem Abdeckelement angeordnet. Vorzugsweise ist der Abstreifring, insbesondere mittig, an einer dem Reservoir zugewandten Seite des Abdeckelementes befestigt. Die Befestigung kann mittels Verschweißen oder Verkleben erfolgen. Vorzugsweise erleichtert der Abstreifring ein Durchstoßen des Abdeckelementes, insbesondere der zweiten Folie.
  • Nach einer Weiterbildung ist ein Befestigungselement zum lösbaren Befestigen und/oder Aufnehmen eines separaten Dentalwerkzeugs vorgesehen. Vorzugsweise ist das Befestigungselement als ein Steckelement zum Einstecken und/oder Festklemmen des Dentalwerkzeugs ausgebildet. Beispielsweise kann das Steckelement einer Seite des Behälters zugeordnet sein. Das Dentalwerkzeug kann in dem Steckelement lösbar festgeklemmt sein. Alternativ kann das Steckelement als ein Behältnis ausgebildet sein, in das das Dentalwerkzeug hinein steckbar und/oder, insbesondere im Wesentlichen aufrecht, stellbar ist.
  • Vorzugsweise ist mindestens ein Halteelement zum ortsfesten Halten des Behälters vorgesehen. Das Halteelement kann als eine Klemmkante, ein Vorsprung und/oder ein Dorn ausgebildet sein. Mittels des Halteelementes ist der Behälter besser fixierbar, um die Gefahr eines unerwünschten Verrutschens und/oder Umkippens zu reduzieren, beispielsweise bei der Entnahme, Dosierung und/oder Formung des Dentalmaterials. Insbesondere ist mindestens ein Behälter mittels des Halteelementes in einer separaten Halterung, insbesondere einem Halterahmen, befestigbar. Vorzugsweise sind mehrere Behälter nebeneinander in der Halterung befestigbar. Insbesondere ist die Halterung derart ausgebildet, dass mehrere Halterungen übereinander stapelbar sind. Vorzugsweise hat die Halterung mindestens einen offenbaren Deckel zum Überdecken des Behälters und/oder Reservoirs. Mittels des Deckels kann das Dentalmaterial gegen die Bestrahlung mit einer Strahlung in einem vorgegebenen Wellenlängenbereich geschützt sein. Insbesondere blockiert der Deckel ultraviolette Strahlung, kurz UV-Strahlung. Hierdurch ist bei einem geöffneten Behälter mit einem Dentalmaterial, das durch UV-Strahlung ausgehärtet wird, eine unerwünschte und/oder vorzeitige Aushärtung vermeidbar. Vorzugsweise ist der Deckel für eine Strahlung im Bereich des für Menschen sichtbaren Wellenlängenspektrum durchgängig, wodurch der Behälter und/oder das Reservoir für einen Betrachter auch bei einem geschlossenen Deckel sichtbar bleibt. Der Deckel und/oder der Behälter kann unterschiedlich Farben aufweisen. Insbesondere dienen die Farben des Deckels und/oder des Behälters als eine Farbcodierung in Bezug auf das in dem Behälter enthaltene Dentalmaterial und/oder die für das enthaltende Dentalmaterial vorgesehene dentale Anwendung. Insbesondere enthält die Farbcodierung eine Information über die Inhaltsmenge, nämlich die Menge an Dentalmaterial in dem Behälter und/oder Reservoir. Des Weiteren kann die Farbcodierung eine Information über die Behandlungsreihenfolge, insbesondere bei einer mehrflächigen und/oder 1- bis 4-flächigen Behandlung, enthalten.
  • Von besonderem Vorteil ist ein Behältersystem mit einem erfindungsgemäßen Behälter und einer separaten Halterung zum Aufnehmen und/oder Befestigen von mehreren erfindungsgemäßen Behältern. Bei diesem Behältersystem sind mehrere Behälter in der separaten Halterung anordenbar, wodurch eine Sortierung und/oder Aufbewahrung erleichtert ist. Insbesondere ist ein unerwünschtes Verrutschen und/oder Umkippen des Behälters, beispielsweise bei der Entnahme, Dosierung und/oder Formung des Dentalmaterials, vermeidbar. Die Halterung hat mindestens einen Deckel zum Überdecken der Behälter und/oder Reservoirs. Hierdurch ist das Dentalmaterial auch bei einem bereits geöffneten Behälter und/oder Reservoir schützbar. Insbesondere ist jedem Behälter jeweils ein Deckel zugeordnet. Vorzugsweise sind die Deckel wahlweise bei einer Bedienung von einer ersten Seite der Halterung aus einzeln nacheinander oder von einer der ersten Seite abgewandten zweiten Seite der Halterung aus alle Deckel gemeinsam zum Öffnen und/oder Schließen bewegbar.
  • Des Weiteren ist eine Verwendung eines erfindungsgemäßen Behälters und/oder eines erfindungsgemäßen Behältersystems zum Entnehmen und/oder Dosieren von Dentalmaterial mittels eines separaten Dentalwerkzeugs von Vorteil.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der folgenden Figuren näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Seitenansicht eines ersten erfindungsgemäßen Behälters,
  • 2 eine perspektivische Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Behälters,
  • 3a eine perspektivische Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Behälters mit einem ersten Abdeckelement in einem geschlossenen Zustand,
  • 3b eine perspektivische Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Behälters mit einem ersten Abdeckelement in einem geöffneten Zustand,
  • 4a eine perspektivische Seitenansicht des weiteren erfindungsgemäßen Behälters mit einem weiteren Abdeckelement in einem geschlossenen Zustand,
  • 4b eine perspektivische Seitenansicht des weiteren erfindungsgemäßen Behälters mit einer abgezogenen ersten Folie des weiteren Abdeckelementes gemäß 4a,
  • 4c eine perspektivische Seitenansicht des weiteren erfindungsgemäßen Behälters mit abgezogener erster Folie gemäß 4b und einer zweiten Folie mit einer Markierung und einem Abstreifelement,
  • 5 eine perspektivische Explosionsdarstellung des weiteren erfindungsgemäßen Behälters mit einem separaten Dentalwerkzeug,
  • 6 eine perspektivische Ansicht des weiteren erfindungsgemäßen Behälters von unten mit Halteelementen,
  • 7 eine perspektivische Seitenansicht einer ersten Halterung mit darin angeordneten erfindungsgemäßen Behältern,
  • 8 eine perspektivische Seitenansicht einer weiteren Halterung mit darin angeordneten erfindungsgemäßen Behältern, und
  • 9 einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht der weiteren Halterung mit darin angeordneten erfindungsgemäßen Behältern gemäß 8.
  • 1 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines ersten erfindungsgemäßen Behälters 10. Der Behälter 10 weist bei dieser Ausführungsform einen rechteckigen Grundrahmen 11 auf. Alternativ kann der Grundrahmen 11 eine andere Form aufweisen, beispielsweise quadratisch, mehreckig, rund, oval, etc. Auf dem Grundrahmen 11 ist ein Podest 12 angeordnet, das hier beispielhaft vierseitig ausgebildet ist. Die Seiten des Podestes 12 sind aufeinander zu geneigt. Das Podest 12 weist eine Oberseite 13 auf.
  • In der Oberseite 13 ist ein Reservoir 14. Das bei dieser Ausführungsform kugelsegmentartig ausgebildete Reservoir 14 ist in die Oberseite 13 eingelassen und dient zum Aufnehmen eines hier nicht näher dargestellten Dentalmaterials. Das Reservoir 14 hat eine Öffnung 58 zum Entnehmen des Dentalmaterials. Die Öffnung 58 ist bei dieser Ausführungsform kreisförmig ausgebildet. Alternativ kann die Öffnung 58 eine andere Gestalt aufweisen, beispielsweise oval, quadratisch, rechteckig, mehreckig, etc. Das Reservoir 14 eine geschlossene Innenfläche 57 zum Aufnehmen des Dentalmaterials. Des Weiteren hat die Oberseite 13 mehrere Dosierelemente 15, 16, 17. Die Dosierelemente 15, 16, 17 sind bei dieser Ausführungsform als Vertiefungen 15, 16, 17 ausgebildet. Die Vertiefung 15 weist hier beispielhaft eine ovale Kontur auf und ist separat zu dem Reservoir 14 angeordnet.
  • Die Vertiefung 16 ist bei dieser Ausführungsform nutartig ausgebildet, wobei die Vertiefung 16 in das Reservoir 14 übergeht. Somit weist das Reservoir 14 in seinem Randbereich 18 einen nutartigen Durchbruch 19 auf. Aufgrund des Durchbruches 19 ist eine Abstreifkante 20 bereit gestellt. Ein von dem Durchbruch 19 abgewandtes Ende der Vertiefung 16 ist hier beispielhaft halbkreisartig ausgebildet. Die Vertiefung 16 weist eine erste Tiefe auf, die hier etwa der Hälfte der Tiefe des Reservoirs 14 entspricht.
  • Quer, hier nämlich im Wesentlichen rechtwinklig, zur Längsachse der ersten Vertiefung 16 erstreckt sich die weitere Vertiefung 17. Die Vertiefung 17 ist ebenfalls nutartig ausgebildet und geht in die erste Vertiefung 16 über, wobei die erste Tiefe der ersten Vertiefung größer ist als eine weitere Tiefe der weiteren Vertiefung 17. Ein von dem Übergang zu ersten Vertiefung abgewandtes Ende der weiteren Vertiefung 17 ist hier beispielhaft halbkreisartig ausgebildet.
  • An zwei voneinander abgewandten Seiten hat der Behälter 10 jeweils ein Halteelement 21. Hier ist das Halteelement 21 als ein Klemmsteg ausgebildet. Die Halteelemente 21 sind in der Ebene dem Grundrahmen 11 zugeordnet und stehen an zwei voneinander abgewandten Seite über das Podest 12 hinaus.
  • 2 zeigt eine perspektivische Seitenansicht eines weiteren erfindungsgemäßen Behälters 22. Gleiche Merkmale wie zuvor tragen die gleichen Bezugszeichen. Insoweit wird auch auf die vorangegangene Beschreibung verwiesen. Der Behälter 22 weist bei dieser Ausführungsform ebenfalls einen rechteckigen Grundrahmen 11 auf.
  • Ausgehend von dem Grundrahmen 11 erstreckt sich ein Podest 12, das hier beispielhaft vierseitig ausgebildet ist, wobei die Seiten des Podestes 12 aufeinander zu geneigt sind. Das Podest 12 weist eine Oberseite 13 auf. In die Oberseite 13 ist ein Reservoir 14 eingelassen. Das Reservoir 14 ist bei diesem Ausführungsbeispiel kugelsegmentartig ausgebildet.
  • Das Reservoir 14 ist von einem Rand 23 umgeben, der hier ringartig ausgebildet ist. Der Rand 23 ist zum Befestigen eines hier nicht näher dargestellten Abdeckelementes mittels einer Schweißnaht vorgesehen.
  • In dem Reservoir 14 ist ein Dosierelement 24 angeordnet bzw. eingelegt. Das Dosierelement 24 ist bei dieser Ausführungsform als ein Schwammelement 24 ausgebildet. Das Schwammelement 24 ist entsprechend der Gestalt des Reservoirs 14 ausgebildet. Hier hat das Schwammelement 24 somit eine kugelsegmentartige Gestalt. Das Schwammelement 24 ist elastisch und hat eine Vielzahl offener und miteinander verbundener Poren 25. Für eine bessere Übersichtlichkeit sind nicht alle Poren 25 mit einem Bezugszeichen versehen. Somit ist das Schwammelement 24 offenzellig. In dem Schwammelement 24 ist ein hier nicht näher dargestelltes flüssiges Dentalmaterial in dem Reservoir speicherbar.
  • 3a zeigt eine perspektivische Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Behälters 10 mit einem ersten Abdeckelement 26 in einem verschlossenen Zustand. Mittels des Abdeckelementes 26 ist die Öffnung 58 des Reservoirs 14 verschlossen. Das Abdeckelement 26 ist hier als eine Abdeckfolie 26 ausgebildet. Die Abdeckfolie 26 ist dreilagig und hat bei diesem Beispiel eine rechteckige Gestalt, die hinsichtlich der Maße bzw. der Form der Oberseite 13 entspricht. Eine untere Schicht der Abdeckfolie 26 ist der Oberseite 13 des Behälters 10 zugewandt. Die untere Schicht besteht bei dieser Ausführungsform aus Polyolefin. Eine mittlere Schicht aus Aluminium ist auf der von der Oberseite 13 abgewandten Seite der unteren Schicht angeordnet. Auf der mittleren Schicht und von der unteren Schicht abgewandt ist eine obere Schicht aus Polyamid angeordnet.
  • Die Abdeckfolie 26 bedeckt in dem verschlossenen Zustand des Behälters 10 bzw. des Reservoirs 14 die gesamte Oberseite 13. Somit sind auch die Vertiefungen 15, 16, 17 von der Abdeckfolie 26 bedeckt.
  • Die Abdeckfolie 26 hat an ihrem Rand, hier an einer Ecke, eine über die Oberseite 13 hinaus stehende Lasche 27 zum Ergreifen durch eine Person.
  • 3b zeigt eine perspektivische Seitenansicht des ersten erfindungsgemäßen Behälters 10 mit dem ersten Abdeckelement 26 in einem geöffneten Zustand. Mittels der Lasche 26 ist die Abdeckfolie 26 von der Oberseite 13 zumindest im Wesentlichen abgezogen. Hierdurch sind das Reservoir 14 und die Vertiefungen 15, 16, 17 zugänglich. Im Gebrauch wird die Abdeckfolie 26 üblicherweise vollständig von der Oberseite 13 abgelöst.
  • 4a zeigt eine perspektivische Seitenansicht des weiteren erfindungsgemäßen Behälters 22 mit einem weiteren Abdeckelement 28 in einem geschlossenen Zustand. Das Abdeckelement 28 kann entsprechend dem Abdeckelement 26 nach 3a, 3b ausgebildet sein. Mittels des Abdeckelementes 28 ist die Öffnung 58 des Reservoirs 14 verschlossen. Hier ist das Abdeckelement 28 als eine Doppelfolie aus einer ersten Folie 29 und einer zweiten Folie 30 gebildet. Die zweite Folie 30 ist dem Reservoir 14 und dem Rand 23 des Behälters 22 bzw. der Oberseite 13 zugewandt. Im Einzelnen ist ein ringförmiger Randbereich der zweiten Folie 30 mit dem Rand 23 verschweißt. Auf der von dem Rand 23, dem Reservoir 14 bzw. der Oberseite 13 abgewandten Seite der zweiten Folie 30 ist die erste Folie 29 auf der zweiten Folie 30 angeordnet. Die erste Folie 29 ist mit der zweiten Folie 30 lösbar verklebt. Die von der zweiten Folie 30 abgewandte Seite der ersten Folie 29 dient als Informationsträger mit Angaben zur Art und/oder Menge des in dem Reservoir enthaltenen Dentalmaterials, beispielsweise aufgrund einer entsprechenden Bezeichnung oder Farbcodierung.
  • Das Abdeckelement 28 bzw. die erste Folie 29 und die zweite Folie 30 sind bei dieser Ausführungsform kreisscheibenförmig ausgebildet und bedecken die gesamte Oberseite 13.
  • Die erste Folie 29 hat bei diesem Ausfühungsbeispiel eine Lasche 31. Die Lasche 31 ist kreisabschnittsförmig ausgebildet und in einem Randbereich der ersten Folie 29 angeordnet bzw. integriert. Somit steht die Lasche 31 nicht über das Abdeckelement 28 hinaus. Die Lasche 31 ist im verbundenen Zustand der ersten Folie 29 mit der zweiten Folie 30 von der zweiten Folie 30 abgelöst bzw. mit der zweiten Folie 30 unverbunden. Somit lässt sich die Lasche 31 zum Ablösen der ersten Folie 29 von der zweiten Folie 30 einfach ergreifen.
  • 4b zeigt eine perspektivische Seitenansicht des weiteren erfindungsgemäßen Behälters 22 mit einer abgezogenen ersten Folie 29 des weiteren Abdeckelementes 28 gemäß 4a. Mittels der Lasche 31 ist die erste Folie 29 zumindest im Wesentlichen von der zweiten Folie 30 abgezogen. Im Gebrauch wird die erste Folie 29 üblicherweise vollständig von der zweiten Folie 30 bzw. der Oberseite 13 abgelöst. Bei diesem Ausführungsbeispiel bleibt der Behälter 22 bzw. das Reservoir 14 auch nach einem Abziehen der ersten Folie 29 aufgrund der zweiten Folie 30 verschlossen.
  • Jedoch ist die zweite Folie 30 dünner als die erste Folie 29 ausgebildet, so dass ein durchstechen der zweiten Folie 30 einfacher als ein Durchstechen des gesamten Abdeckelementes 28 realisierbar ist.
  • 4c zeigt eine perspektivische Seitenansicht des weiteren erfindungsgemäßen Behälters 22 mit abgezogener erster Folie 29 gemäß 4b und der zweiten Folie 30 mit einer Markierung 32 und einem Abstreifelement 33. Die Markierung 32 ist hier als ein Kreuz 32 ausgebildet, wobei der Schnittpunkt zweier das Kreuz 32 bildender Linien einen Einstechpunkt zum Durchstechen der zweiten Folie 30 mit einem hier nicht näher dargestellten Dentalwerkzeug markieren.
  • Koaxial zum Schnittpunkt der das Kreuz 32 bildenden Linien ist das Abstreifelement 33 angeordnet. Das Absteifelement 33 ist als ein Ring ausgebildet, der mit der zweiten Folie 30 verbunden, nämlich verschweißt ist. Hier ist das Abstreifelement 33 auf der dem Reservoir 14 abgewandten bzw. der ersten Folie 29 zugewandten Seite der zweiten Folie 30 angeordnet. Alternativ kann das Abstreifelement 33 auf der dem Reservoir 14 zugewandten bzw. von der ersten Folie 29 abgewandten Seite der zweiten Folie 30 angeordnet sein.
  • 5 zeigt eine perspektivische Explosionsdarstellung des weiteren erfindungsgemäßen Behälters 22 mit einem separaten Dentalwerkzeug 35. Das Dentalwerkzeug 35 ist hier beispielhaft als ein Pinsel ausgebildet und hat ein Griffstück 36 und eine Spitze 37. Die Spitze 37 weist hier nicht näher dargestellte Borsten auf. Mittels der Spitze 37 des Dentalwerkzeugs 35 ist die zweite Folie 30 des Abdeckelementes 28 durchstechbar. Alternativ zu der Ausbildung als Pinsel kann das Dentalwerkzeug 35 als ein beliebiges Werkzeug für den dentalmedizinischen Bereich ausgebildet sein, beispielsweise als ein Spachtel, Spatel, Haken, etc.
  • Gemäß dieser Ausführungsform ist das Abstreifelement 33 zum Anordnen an einer dem Reservoir 14 bzw. dem Schwammelement 24 zugewandten Seite der zweiten Folie 30 vorgesehen.
  • 6 zeigt eine perspektivische Ansicht des weiteren erfindungsgemäßen Behälters 22 von unten mit Halteelementen 38. Ein Boden 39 des Reservoirs 14 wölbt sich in das Podest 12 in Richtung des Grundrahmens 11 hinein. In einem am tiefsten in das Podest 12 hinein gewölbten Bereiches des Bodens 39 sind die Halteelemente 38 angeordnet.
  • Die Halteelemente 38 sind als Vorsprünge bzw. Dorne ausgebildet, die sich beim Aufsetzen des Behälters 22 auf einer weichen Oberfläche in diese hineindrücken. Die Halteelemente 38 stehen hierzu über den Grundrahmen 11 bzw. die durch den Grundrahmen 11 bestimmte Ebene nach außen über. Alternativ oder zusätzlich können Halteelemente 38 an dem Grundrahmen 11 angeordnet sein.
  • 7 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer ersten Halterung 40 mit darin angeordneten erfindungsgemäßen Behältern 10. Alternativ können auch Behälter 22 in der Halterung 40 angeordnet sein. Hier ist die Halterung 40 zum Anordnen von maximal drei Behältern 10 ausgebildet. Alternativ kann die Halterung 40 zum Anordnen von mehr oder weniger als drei Behältern 10 ausgebildet sein.
  • Die Halterung 40 hat einen im Querschnitt U-förmigen Rahmen 41. Der U-förmige Rahmen 41 hat eine erste Seite 42, die zum Einschieben und Ausschieben von Behältern 10 offen ist. Eine von der ersten Seite 42 abgewandte zweite Seite 43 ist mittels eines Wandelementes 44 verschlossen. Die Schenkel des Rahmens 44 weisen an einander zugewandten Seiten Nuten 45, 46 auf. Hierbei dienen die einander zugewandten Nuten 45 zum Aufnehmen, Führen und Halten der Behälter 10. Die Nuten 46 sind zum Einschieben und Ausschieben eines Deckels 47 vorgesehen. Der Deckel 47 ist für UV-Strahlung undurchlässig und für Strahlung im für Menschen sichtbaren Wellenlängenbereich zumindest teilweise transparent.
  • 8 zeigt eine perspektivische Seitenansicht einer weiteren Halterung 48 mit darin angeordneten erfindungsgemäßen Behältern 10. Alternativ können auch Behälter 22 in der Halterung 40 angeordnet sein. Hier ist die Halterung 40 zum Anordnen von maximal drei Behältern 10 ausgebildet. Alternativ kann die Halterung zum Anordnen von mehr oder weniger als drei Behältern 10 ausgebildet sein.
  • Die Halterung 48 hat eine Bodenplatte 49, auf der die Behälter 10 anordenbar sind. Die Bodenplatte 49 hat eine im Wesentlichen rechteckige Form. An einer Seite der Bodenplatte 49 erstreckt sich ein Flansch 50. Der Flansch 50 hat eine Nut 51 zum Aufnehmen, Führen und Halten der Behälter 10. Des Weiteren sind mehrere Deckel 52 verdrehbar an dem Flansch 50 angeschlagen. Hier ist jeweils ein Deckel 52 einem Behälter 10 zugeordnet. Somit sind hier insgesamt drei Deckel 52 vorgesehen. Die Deckel 52 sind verschwenkbar an dem Flansch 50 gelagert. Die Deckel 52 sind für UV-Strahlung undurchlässig und für Strahlung im für Menschen sichtbaren Wellenlängenbereich zumindest teilweise transparent.
  • Ausgehend von einer ersten Seite 53 und in Richtung einer von der ersten Seite 53 abgewandten Seite 54 sind die Deckel 51 wie in 8 angedeutet nacheinander öffenbar. Bei einem Öffnen des unmittelbar der Seite 54 zugewandten bzw. unmittelbar hierzu benachbarten Deckels 52 sind dagegen sämtliche Deckel 52 gleichzeitig bzw. gemeinsam öffenbar.
  • 9 zeigt einen Ausschnitt aus einer Seitenansicht der weiteren Halterung 48 mit darin angeordneten erfindungsgemäßen Behältern 10 gemäß 8. Die Blickrichtung ist in Richtung der ersten Seite 53 gerichtet. Die Nut 51 wird zwischen der Bodenplatte 49, dem Flansch 50 und einem Steg 55 gebildet. Hierbei erstreckt sich der Steg 55 von dem Flansch 50 weg und parallel zur Ebene der Bodenplatte 49.
  • Der Steg 55 hat eine Klemmnase 56, die von dem freien Ende des Stegs 55 in Richtung der Bodenplatte 49 gerichtet ist. Das Halteelement 21 ist in die Nut 51 eingeführt und ist mittels der Klemmnase 56 fest geklemmt.
  • Nachfolgend wird die Erfindung anhand der 1 bis 9 näher erläutert:
    Die Behälter 10, 22 sind mit einem fluiden, viskosen oder pastösen Dentalmaterial befüllbar. Bei einem Behälter 22 ist wahlweise entweder das Schwammelement 24 vor dem Einlegen in das Reservoir 14 mit einem fluiden bzw. flüssigen Dentalmaterial tränkbar oder nach dem Einlegen in das Reservoir 14 mit dem fluiden bzw. flüssigen Dentalmaterial betropfbar. Die Behälter 10, 22 werden nach dem Befüllen des Reservoirs mit dem Abdeckelement 26 bzw. 28 verschlossen und versiegelt.
  • Bei einem Behälter 10 ist ein viskoses oder pastöses Dentalmaterial aus dem Reservoir 14 mittels eines Dentalwerkzeugs 35 und den Dosierelementen bzw. Vertiefungen 15, 16, 17 auf einfache Weise dosierbar. Hierbei kann die Abstreifkante 20 zum Separieren des benötigten Dentalmaterials von dem im Reservoir 14 verbleibenden Dentalmaterial genutzt werden. Mittels der Vertiefungen 15, 16, 17 ist das Dentalmaterial unmittelbar am Behälter 10 dosierbar bzw. präparierbar. Hierdurch wird ein Ablegen des Dentalmaterials zum Dosieren auf einem zum Behälter 10 separaten Bereich, beispielsweise einer separaten Bearbeitungsplatte, vermieden.
  • Bei einem Behälter 22 ist ein fluides bzw. flüssiges Dentalmaterial aufgrund des Dosierelementes bzw. Schwammelementes 24 besser dosierbar. Beispielsweise kann ein als ein Pinsel ausgebildetes Dentalwerkzeug 35 zum Aufnehmen des Dentalmaterials in das Schwammelement 24 hinein gedrückt werden. Hierdurch gibt das Schwammelement 24 das Dentalmaterial frei und wird durch den Pinsel 35 aufgesaugt. Hierbei ist ein Verbleiben von unnutzbaren Restmengen in dem Reservoir 14 deutlich reduzierbar. Zudem ist aufgrund einer definierbaren Abgabemenge von Dentalmaterial beim Tränken des Schwammelementes 24 zugleich die Abgabemenge an ein Dentalwerkzeug 35 beim Komprimieren des Schwammelementes 24 besser dosierbar.
  • Vor dem Abziehen der Abdeckelemente 26 bzw. 28 werden die Behälter 10, 22 in einer Halterung 40 bzw. 48 befestigt. Hierdurch ist die Gefahr eines unbeabsichtigten Umkippens eines Behälters 10, 22 bei der Entnahme von Dentalmaterial erheblich reduziert. Zudem sind Restmengen eines mittels UV-Strahlung aushärtbaren Dentalmaterials aufgrund des Deckels 47 bzw. 52 vor dem vorzeitigen Aushärten schützbar. Somit ist Dentalmaterial auch längere Zeit nach dem Öffnen des Behälters 10 bzw. 22 nutzbar.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Behälter
    11
    Grundrahmen
    12
    Podest
    13
    Oberseite
    14
    Reservoir
    15
    Dosierelement
    16
    Dosierelement
    17
    Dosierelement
    18
    Randbereich
    19
    Durchbruch
    20
    Abstreifkante
    21
    Halteelement
    22
    Behälter
    23
    Rand
    24
    Dosierelement
    25
    Poren
    26
    Abdeckelement
    27
    Lasche
    28
    Abdeckelement
    29
    Erste Folie
    30
    Zweite Folie
    31
    Lasche
    32
    Markierung
    33
    Abstreifelement
    34
    Loch
    35
    Dentalwerkzeug
    36
    Griffstück
    37
    Spitze
    38
    Halteelement
    39
    Boden
    40
    Halterung
    41
    Rahmen
    42
    Erste Seite
    43
    Zweite Seite
    44
    Wandelement
    45
    Nut
    46
    Nut
    47
    Deckel
    48
    Halterung
    49
    Bodenplatte
    50
    Flansch
    51
    Nut
    52
    Deckel
    53
    Erste Seite
    54
    Zweite Seite
    55
    Steg
    56
    Klemmnase
    57
    Innenfläche

Claims (11)

  1. Behälter zum Aufnehmen eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials mit einem Reservoir (14) für das Dentalmaterial, wobei das Reservoir (14) eine Öffnung (58) zum Entnehmen von Dentalmaterial hat, dadurch gekennzeichnet, dass dem Reservoir (14) mindestens ein Dosierelement (15, 16, 17, 24) zum dosierbaren Entnehmen von Dentalmaterial mittels eines separaten Dentalwerkzeuges (35) zugeordnet ist.
  2. Behälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement (15, 16, 17) als eine zu dem Reservoir (14) zusätzliche Vertiefung (15, 16, 17) zum Dosieren, Separieren und/oder Formen von, insbesondere viskosem und/oder pastösem, Dentalmaterial ausgebildet ist, wobei vorzugsweise mehrere, insbesondere ineinander übergehende, Vertiefungen (16, 17) vorgesehen sind.
  3. Behälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (14) in seinem Randbereich (18) einen nutartigen Durchbruch (19) hat, der mindestens eine Abstreifkante (20) bereit stellt und/oder in eine erste Vertiefung (16) übergeht, wobei vorzugsweise die erste Vertiefung (16) eine erste Tiefe hat und die erste Vertiefung (16) in eine weitere Vertiefung (17), insbesondere mit einer in Bezug zur ersten Tiefe geringeren weiteren Tiefe, übergeht.
  4. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Dosierelement (24) als ein, insbesondere elastisches und/oder offenzelliges, Schwammelement (24) zum Dosieren und/oder Entnehmen von, insbesondere fluidem, Dentalmaterial ausgebildet ist, wobei vorzugsweise das Schwammelement (24) das Reservoir (14) mindestens teilweise ausfüllt und/oder in dem Schwammelement (24) fluides Dentalmaterial speicherbar und aufgrund einer Kompression des Schwammelementes (24) abgebbar ist.
  5. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Reservoir (14) mittels eines Abdeckelementes (26, 28) verschlossen ist, insbesondere ist das Abdeckelement (16, 28) als eine abziehbare und/oder durchstechbare Abdeckfolie (26, 28) ausgebildet, wobei vorzugsweise die Abdeckfolie (26, 28) mehrschichtig, insbesondere dreischichtig, ausgebildet ist, vorzugsweise ist eine untere Schicht aus Polyolefin, eine mittlere Schicht aus Aluminium und eine obere Schicht aus Polyamid.
  6. Behälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Abdeckfolie (28) als eine Doppelfolie aus einer ersten Folie (29) und einer zweiten Folie (30) ausgebildet ist, wobei vorzugsweise die erste Folie (29) von der zweiten Folie (30) abziehbar ist und/oder die zweite Folie (30) zum Durchstoßen mittels eines Dentalwerkzeuges (35) ausgebildet ist, insbesondere ist die zweite Folie zum Einstechen mittels eines Dentalwerkzeugs (35) perforiert und/oder eine vorgegebene Einstechstelle in der zweiten Folie (30) ist mit einer Markierung (32) versehen.
  7. Behälter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstreifelement (33) zum Abstreifen eines Dentalwerkzeugs (35) beim Herausziehen aus dem Reservoir (14) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise das Abstreifelement (33) als ein, insbesondere an einem Abdeckelement (26, 28) angeordneter, Abstreifring ausgebildet ist.
  8. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungselement zum lösbaren Befestigen und/oder Aufnehmen eines separaten Dentalwerkzeugs (35) vorgesehen ist, wobei vorzugsweise das Befestigungselement als ein Steckelement zum Einstecken und/oder Festklemmen des Dentalwerkzeugs (35) ausgebildet ist.
  9. Behälter nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Halteelement (21, 38), insbesondere eine Klemmkante und/oder ein Dorn, zum ortsfesten Halten des Behälters (10, 22) vorgesehen ist, insbesondere ist mindestens ein Behälter (10, 22) mittels des Halteelementes (21) in einer separaten Halterung (40, 48), insbesondere einem Halterahmen, befestigbar, wobei vorzugsweise die Halterung (40, 48) mindestens einen öffenbaren, insbesondere UV-Strahlung blockierenden, Deckel (47, 52) zum Überdecken des Behälters (10, 22) und/oder Reservoirs (14) hat.
  10. Behältersystem mit einem Behälter (10, 22) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und einer separaten Halterung (40, 48) zum Aufnehmen und/oder Befestigen von mehreren Behältern (10, 22), mit mindestens einem Deckel (47, 52) zum Überdecken der Behälter (10, 22) und/oder Reservoirs (14), insbesondere ist jedem Behälter (10, 22) jeweils ein Deckel (52) zugeordnet, wobei vorzugsweise die Deckel (52) wahlweise bei einer Bedienung von einer ersten Seite (53) der Halterung (48) aus einzeln nacheinander oder von einer der ersten Seiten (53) abgewandten zweiten Seite (54) der Halterung (48) aus alle Deckel (52) gemeinsam zum Öffnen und/oder Schließen bewegbar sind.
  11. Verwendung eines Behälters (10, 22) nach einem der Ansprüche 1 bis 9 und/oder eines Behältersystems nach Anspruch 10 zum Entnehmen und/oder Dosieren von Dentalmaterial mittels eines separaten Dentalwerkzeugs (35).
DE102013006384.1A 2013-04-15 2013-04-15 Behälter und Behältersystem zum Aufbewahren eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials Withdrawn DE102013006384A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013006384.1A DE102013006384A1 (de) 2013-04-15 2013-04-15 Behälter und Behältersystem zum Aufbewahren eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials
PCT/EP2014/057556 WO2014170288A1 (de) 2013-04-15 2014-04-14 Behälter und behältersystem zum aufbewahren eines fluiden, viskosen und/oder pastösen dentalmaterials

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102013006384.1A DE102013006384A1 (de) 2013-04-15 2013-04-15 Behälter und Behältersystem zum Aufbewahren eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102013006384A1 true DE102013006384A1 (de) 2014-10-16

Family

ID=50630768

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102013006384.1A Withdrawn DE102013006384A1 (de) 2013-04-15 2013-04-15 Behälter und Behältersystem zum Aufbewahren eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE102013006384A1 (de)
WO (1) WO2014170288A1 (de)

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2016136286A1 (ja) * 2015-02-27 2016-09-01 株式会社ジーシー 歯科用パレット

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317550U1 (de) * 1992-11-18 1994-01-27 Minnesota Mining And Manufacturing Co., Saint Paul, Minn. Applikationsschale für Dentalmaterial
DE29506554U1 (de) * 1995-04-18 1995-08-03 Linde, Ralf, 88074 Meckenbeuren Auflageplatte für Keramikpulver
WO1998011845A1 (en) * 1996-09-23 1998-03-26 Minnesota Mining And Manufacturing Company Single use dental dispensing tray
US5749730A (en) * 1996-02-20 1998-05-12 Jordco, Inc. Dental organizer for light-sensitive materials
DE19834271A1 (de) * 1998-07-30 2000-02-03 Saft Zahntechnik Gmbh Behälter zum Anmischen und Aufbewahren von feuchten Keramikmassen
US20030168358A1 (en) * 2002-02-18 2003-09-11 Heraeus Kulzer Gmbh & Co., Kg Single-dose bend package
DE202004015300U1 (de) * 2004-10-01 2004-12-02 Ernst Mühlbauer Gmbh & Co. Kg Transferschale für dentale Werkstoffe
DE602005002467T2 (de) * 2004-03-18 2008-06-12 3M Espe Ag Behälter für zahnmaterialien
WO2012109762A1 (en) * 2011-02-20 2012-08-23 Farda Holdings Ltd. Tray

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US5199567A (en) * 1991-05-08 1993-04-06 Centrix, Inc. Single patient dose dental cartridge tray and organizing system
US6394803B1 (en) * 1999-12-09 2002-05-28 Ivoclar Ag Mixing arrangement
EP2231058B1 (de) * 2007-12-19 2017-05-10 3M Innovative Properties Company Dentalpaket und verfahren zur bereitstellung eines dentalmaterials aus einem paket
EP2415420A1 (de) * 2010-07-29 2012-02-08 3M Innovative Properties Co. Verpackung für ein Dentalmaterial und Verfahren zur Herstellung der Verpackung

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9317550U1 (de) * 1992-11-18 1994-01-27 Minnesota Mining And Manufacturing Co., Saint Paul, Minn. Applikationsschale für Dentalmaterial
DE29506554U1 (de) * 1995-04-18 1995-08-03 Linde, Ralf, 88074 Meckenbeuren Auflageplatte für Keramikpulver
US5749730A (en) * 1996-02-20 1998-05-12 Jordco, Inc. Dental organizer for light-sensitive materials
WO1998011845A1 (en) * 1996-09-23 1998-03-26 Minnesota Mining And Manufacturing Company Single use dental dispensing tray
DE19834271A1 (de) * 1998-07-30 2000-02-03 Saft Zahntechnik Gmbh Behälter zum Anmischen und Aufbewahren von feuchten Keramikmassen
US20030168358A1 (en) * 2002-02-18 2003-09-11 Heraeus Kulzer Gmbh & Co., Kg Single-dose bend package
DE602005002467T2 (de) * 2004-03-18 2008-06-12 3M Espe Ag Behälter für zahnmaterialien
DE202004015300U1 (de) * 2004-10-01 2004-12-02 Ernst Mühlbauer Gmbh & Co. Kg Transferschale für dentale Werkstoffe
WO2012109762A1 (en) * 2011-02-20 2012-08-23 Farda Holdings Ltd. Tray

Also Published As

Publication number Publication date
WO2014170288A1 (de) 2014-10-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0895943B1 (de) Vorrichtung zum Lagern und Ausbringen einer fliessfähigen Substanz
EP2085322B1 (de) Verpackung zum Lagern einer fließfähigen, pastösen oder pulvrigen Substanz und Verfahren zum Lagern und Applizieren der Substanz
DE60007088T2 (de) Kartusche für haarfärbemittel
WO2008043116A1 (de) Farbspeichereinheit für einen handstempel
DE3106550A1 (de) Duftspender
DE19635584C1 (de) Vorrichtung zum Auftragen eines Kosmetikproduktes
DE69101840T2 (de) Diagnostisches hauttestgerät.
EP1656301A1 (de) Vorrichtung zur aufnahme und abgabe eines fliessfähigen produktes
DE102013018707A1 (de) Behältnis zum dosierbaren Abgeben eines Fluids und ein Gebindesystem mit einem solchen Behältnis
DE102006015238A1 (de) Einwegverpackungssystem zur Lagerung und Ausbringung von Mehrkomponentenmaterialien
DE102013006384A1 (de) Behälter und Behältersystem zum Aufbewahren eines fluiden, viskosen und/oder pastösen Dentalmaterials
DE3446697A1 (de) Gebrauchsfertiges klebstoffgebinde
DE10222009A1 (de) Vorrichtung zur Aufnahme einer in das Innere eines Toilettenbeckens oder dergl. abzugebenden gelförmigen Wirkstoffzubereitung
DE102012104893B3 (de) Verfahren zur Bereitstellung von Tätowier- oder Permanent-Make-up-Farbe und zur Benetzung eines Tätowier- oder Permanent-Make-up-Werkzeugs mit dieser
DE642077C (de) Ausgabevorrichtung fuer Versand- und Verkaufsbehaelter fuer breiige Waren
DE10312454B3 (de) Applikationsvorrichtung
DE10341227B4 (de) Farbbehälter für Tattoo- oder Permanent-Make-up-Farbe und Verfahren zum Aufbringen von Tattoos oder Permanent-Make-up
EP1755984B1 (de) Flaschensatz
WO2007017194A1 (de) Spendevorrichtung für zahnseide
DE10251050B3 (de) Vorrichtung zum Lagern und Ausbringen viskoser Substanzen
EP0019236A2 (de) Vorrichtung zum Austragen einer Flüssigkeit, insbesondere einer Reinigungsflüssigkeit und/oder Pflegeflüssigkeit, auf einer Fläche
DE2401066C3 (de) Vorratsbehälter mit zwei Auftragskissen
DE2412410C3 (de) Kartusche zur getrennten Aufnahme einer Zweikomponenten-Dichtungsmasse aus Kunststoff
AT9580U1 (de) Container
CH350241A (de) Behälter mit einer Vorrichtung zur gemeinsamen Abgabe von mindestens zwei Pasten

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R082 Change of representative

Representative=s name: ZACCO DR. PETERS UND PARTNER, DE

Representative=s name: ZACCO PATENT- UND RECHTSANWALTS GMBH, DE

Representative=s name: ZACCO PATENTANWALTS- UND RECHTSANWALTSGESELLSC, DE

R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee