DE102013002196A1 - Rahmenschloss für Zweiräder - Google Patents

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DE102013002196A1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62HCYCLE STANDS; SUPPORTS OR HOLDERS FOR PARKING OR STORING CYCLES; APPLIANCES PREVENTING OR INDICATING UNAUTHORIZED USE OR THEFT OF CYCLES; LOCKS INTEGRAL WITH CYCLES; DEVICES FOR LEARNING TO RIDE CYCLES
    • B62H5/00Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles
    • B62H5/14Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation
    • B62H5/147Appliances preventing or indicating unauthorised use or theft of cycles; Locks integral with cycles preventing wheel rotation by means of circular bolts

Abstract

Rahmenschloss mit einem zum Anschluss an den Rahmen oder die Gabel eines Zweirades eingerichtetem Gehäuse (1, 7) in Form eines Hufeisens, wobei das Hufeisen aus einem Aufnahmeschenkel und einem Lagerschenkel besteht, und beide Schenkel den Schließbereich zur Aufnahme eines Laufrades bilden, einem Schlossbügel (1, 2) der in dem Gehäuse geladert ist und er bewegbar zwischen einer Freigabestellung, in der der Schließbereich des Rahmenschlosses freigegeben ist, und einer Schließstellung, in der der Schlossbügel (1, 2) in den Schließbereich des Rahmenschosses durchquert und von dem Aufnahmeschenkel des Gehäuses aufgenommen wird, eine Verriegelungseinrichtung bestehend aus einem elektrischen (1, 15) oder mechanischen Riegelwerk zum Verriegeln des Schlossbügels in der Schließstellung, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (1, 5) durch ein Kupplungselement (1, 3) auf Seite des Betätigers und ein Kupplungselement (1, 5) auf Seite des Schlossbügels (1, 2) formschlüssig lösbar mit dem Schlossbügel (1, 2) verbunden ist und nach dem Schließvorgang gelöst werden kann, so dass der Betätiger in seine Ausgangsposition zurückkehren kann.

Description

  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenschloss für Zweiräder, mit einem Rundbügel, der zwischen einer Freigabestellung und einer Schließstellung bewegbar ist. Der Rundbügel wird durch ein Betätigungselement gegen eine Öffnungsfeder zugezogen, wobei sich das Betätigungselement nach dem Schließvorgang durch eine formschlüssige Verbindung vom Rundbügel löst und durch Federkraft in seine Ausgangsstellung zurückkehrt.
  • Beschreibung
  • Die Erfindung betrifft ein Rahmenschloss nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Rahmenschlösser sind seit vielen Jahren bekannt. Eine gattungsbildende Ausführung ist in der Anmeldung DE 39 12 900 C2 dargelegt. Diese Bauart Schlösser hat den großen Vorteil, dass sie kompakt und mit dem Fahrradrahmen fest verbunden sind. Sie eignen sich bei geringen Sicherheitsanforderungen, um das Fahrrad kurzzeitig vor Gebrauchsdiebstahl zu schützen. Zum Schließen sind beide Hände erforderlich, da die Freigabestellung durch einen Schlossriegel gesichert ist, welcher für den Schließvorgang offen zu halten ist, während gleichzeitig der Schlossbügel gegen die Öffnungsfederkraft in die Schließstellung zu bewegen ist.
  • Der Schlossbügel arretiert das Laufrad. Das Rahmenschloss ist nach dem Stand der Technik mit einem Schlossbügel versehen, an welchem ein Verstellgriff befestigt ist. Zum Betätigen des Schlosses muss nach Lösen des Sperrriegels der Verstellgriff von der Freigabestellung zur Schließstellung, oder entgegengesetzt, bewegt werden. In einfachen Ausführungen ist der Betätigungshebel tangential angeordnet. Bekannt sind auch einfache Ausführungen mit axialer Anordnung des Betätigungshebels. Diese Ausführungen haben sich bewährt, auch wenn das Gehäuse geschlitzt werden muss.
  • Das geschlitzte Gehäuse stellt eine Schwachstelle dar. In der DE10240570B4 ist eine Lösung beschrieben, bei welcher der Schlossbügel mit einem Betätigungsbügel fest verbunden ist. Somit ist es bei der in dieser Anmeldung beschriebenen Ausführung möglich, den Schlitz durch eine aufgesetzte Kulisse zu verdecken oder durch einen koaxial zum Schlossriegel angeordneten Betätigungsbügel den Gehäusedurchbruch sich an der Größe des Schlossbügeldurchmessers zu orientieren und in einer anderen Ebene anzuordnen.
  • In der der EP1834864 A1 wird eine technisch noch weiter entwickelte Lösung beschrieben, welche einen etwas größeren Aufbruchwiderstand bietet.
  • Diese beschriebenen Lösungen, die den Stand der Technik darstellen, sind dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungshebel oder Betätigungsbügel und Schlossbügel fest miteinander verbunden sind.
  • Weiter sind diese beschriebenen Lösungen dadurch gekennzeichnet, dass die Verbesserung des Aufbruchwiderstandes nur durch einen höheren Materialeinsatz geleistet werden kann. Dadurch erhöhen sich die Kosten und besonders nachteilig, das Gewicht des Bauteils. Auch die Kontaktflächen werden deutlich größer, dadurch erhöht sich die Reibung und in der Folge die Anfälligkeit auf Funktionsstörungen. Es ist anzunehmen, dass sich aus diesen Gründen solche Lösungen mit aufgesetztem Betätigungsbügel nicht gegen die einfache, seitlich geschlitzte Variante in der Praxis durchsetzen konnten.
  • Ein erheblicher Nachteil ist die umständliche Betätigung des Rahmenschlosses, die allen bekannten Lösungen nach dem Stand der Technik eigen ist. Durch die Anbringung des Rahmenschlosses im Bereich der Laufräder ist dieses Art der Diebstahlsicherung einer starken Verschmutzung durch Reifen und Bremsenabrieb ausgesetzt, welche bei der Benutzung des Schlosses zur Beschmutzung der Hände führt. Des Weiteren ist die Bedienung bei der Mitführung von Lasten auf dem Gepäckträger erheblich erschwert, da die Zugänglichkeit des Schlosses eingeschränkt und das Schloss der einfachen Bedienung entzogen ist. Ach ist die Bedienung in der Dunkelheit beschwerlich, da es sich an einer ergonomisch extrem ungünstigen Stelle am Fahrrad befindet.
  • Aufgabe der Erfindung ist also ein Rahmenschloss zu schaffen, das über einen Fernwirkmechanismus bequem von einer bedienungsfreundlichen Stelle am Fahrrad betätigt werden kann. Gefragt ist eine Lösung, die weder einen Schlitz noch koaxial aufgesetzte Kulissen für einen Betätigungsbügel aufweist sondern die so aufgebaut ist, dass sie keine strukturschwächenden Merkmale aufweist und dass sie sich durch moderne Fertigungsverfahren im Kunststoffspritzgussverfahren herstellen lässt.
  • Die Lösung, die der Erfindung zugrunde liegt zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass es bei dem gattungsgemäßen Schloss zwischen Betätigungsmechanismus und Schlossbügel keine feste Verbindung gibt, sondern eine formschlüssige Kupplung ( , 3 und , 4).
  • Dadurch kann der Betätigungsmechanismus ( , 5) nachdem er den Schlossbügel ( , 2) in die Verriegelungsposition geschoben hat, die Verbindung zum Schlossbügel, welcher in der Schließstellung , 11) durch den Schlossriegel , 1) arretiert wird, lösen und in seine Ausgangsstellung zurückkehren. In ist das Schloss verriegelt und der Betätiger nach Lösen der formschlüssigen Kupplungskomponenten ( , 3) und ( , 4) in die Ausgangsstellung zurückgekehrt.
  • Die in der und in der gezeigte bevorzugte Ausführung der Erfindung verzichtet auf einen der Hufeisenform angepassten starren, in einer Kulisse geführten Betätigungsbügel ( , 1). Erfindungsgemäß wird der Schlossbügel über einen Seilzug ( , 5) geschlossen. Die Betätigungskraft wirkt hier durch den Seilzug ( , 5) über eine Kupplung, welche aus dem Nippel bzw. der Öse ( , 3) und dem Kupplungskomplementärteil, dem Umlenkbolzen ( , 4) besteht. Der Seilzug wird durch die Bohrung des im Schlossbügel drehbar gelagerten Bolzens geführt.
  • Beim Schließvorgang ( ) wird der Seilzug durch die Bohrung des im Schlossriegel drehbaren Bolzens gezogen, bis die Öse bzw. der Nippel ( , 3), welcher einen größeren Durchmesser als die Bohrung im Bolzen hat, mit dem Bolzen einen formschlüssigen Kraftschluss bildet und die Kraft über den Bolzen ( , 4) auf den Schlossbügel überträgt.
  • Nach dem Schließvorgang ist der Schlossbügel ( , 2) durch den Schlossriegel ( , 1) in seiner Position arretiert und die Rückzugsfeder ( , 8) zieht den Betätiger bzw. Seilzug wieder in seine Ausgangsposition. Die zeigt das geöffnete Schloss. Die Öffnungsfeder ( , 17) hat den Schlossbügel in die Öffnungsposition gezogen wo er in der Öffnungsnut ( , 10) vom Schlossriegel ( , 1) gegen unbeabsichtigtes Schließen gesichert wird. Die Rückzugfeder ( , 8) hat den Betätigungszug in die Ausgangsposition gezogen.
  • Die Lösung, die der Erfindung zugrundeliegt zeichnet sich desweiteren durch eine in den Schlossbügel integrierte Führungsnut aus. In dieser Führungsnut ( , 9) ist der Anschlag für die Schließposition ( , 18) integriert.
  • Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Lösung hat den großen Vorteil, dass kein starrer Betätigungsmechanismus in Form eines Betätigungshebels mit der zugehörigen Kulisse eingesetzt wird, sondern ein Seilzug, der sehr leicht ist und dessen Gehäuseausgang nur eine minimale Gehäuseschwächung verursacht.
  • Entscheidender Vorteil der Erfindung ist die Möglichkeit, das Schloss damit über einen Fernwirkmechanismus in Form eines Seilzuges oder eine hydraulische Übertragung zu bedienen. schließen.
  • Da aus Sicherheitsgründen der Schließbügel immer über die Öffnungsfeder ( , 17 sowie , 17) in die Öffnungsposition gezogen und in der Freigabestellung gehalten wird, ist der Öffnungsvorgang bei Rahmenschlössern grundsätzlich viel einfacher zu handhaben als der Schließvorgang, bei dem der Schlossbügel gegen die Kraft der Schlossbügelfeder aktiv von der Freigabestellung in die Schließstellung gebracht werden muss.
  • Die Betätigung des Schlossriegels ( , 1) kann über ein mechanisches Schloss mit Zuhaltungen oder einen elektrischen Aktor erfolgen.
  • Die Schließkraft um den Schlossbügel gegen die Öffnungsfeder von der Schließstellung in die Freigabestellung zu bewegen wird vorzugsmäßig manuell aufgebracht. Durch die Verwendung des Betätigers ist technisch naheliegend, den Betätiger in Form des Seilzuges oder des Spindelantriebs elektrisch anzutreiben, wie das bei Kraftfahrzeugen Stand der Technik ist. Aber die Überwachung der möglichen Fehlfunktionen wäre bei einem Fahrrad bei dem derzeitigen Stand der Technik nicht vertretbar.
  • Im Gegensatz zum Schließvorgang ist der Öffnungsvorgang des Schlosses ist jedoch in keinem Falle sicherheitsrelevant, da bei einer Fehlfunktion kein Laufrad während des Fahrbetriebes blockiert werden kann. Deshalb ist die bevorzugte Ausführung der Erfindung ein Schloss mit einem elektrischen Aktor ( , 15) zur Entriegelung des Schlossriegels ( , 1). Genauso könnte an Stelle des Aktors eine mechanische Verriegelung eingesetzt werden.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Betätiger nicht als Seilzug, sondern als Kulissenskonstruktion ausgebildet ( bis ). Erfindungsgemäß sind der Betätigungsbügel ( , 2) und der Schlossbügel ( , 9) durch den Kupplungsschieber ( , 1) formschlüssig lösbar verbunden. Der Schlossschieber wird in der gezeigten Ausführung in Schließrichtung durch einen Seilzug ( , 13) angetrieben. Erfindungsgemäß wird der Betätiger, da er formschlüssig lösbar mit dem Schlossbügel verbunden ist, nach dem Schließvorgang durch eine eigene Öffnungsfeder ( , 10) in seine Ausgangsposition zurückgezogen. Dazu ist die Öffnungsfeder ( , 10) mit Betätigungsbügel durch den Befestigungsbolzen ( , 6) verbunden. Mit dem Gehäuse ist die Öffnungsfeder ( , 10) durch den gehäuseseitigen Befestigungsbolzen ( , 4) verbunden. Ob der Betätiger auf dem Aussenradius oder Innenradius, oder auf demselben Radius vor oder hinter dem Schlossring angeordnet ist, ist unerheblich.
  • Entscheidend ist, dass der Betätigungsbügel, beim Schließvorgang solange durch den Kupplungsschieber ( , 1) an den Schlossbügel gekoppelt ist, wie Betätigungskraft in den Kupplungsbügel ( , 1) eingeleitet wird, z. B. über die Öse ( , 3) durch den Seilzug ( , 13).
  • Wenn der Schlossbügel in der Schließstellung durch den Schlossriegel ( , 12) fixiert wird und keine Betätigungskraft mehr durch den Seilzug ( , 13) eingeleitet wird, wird der Betätigungsbügel durch die Rückzugsfeder ( , 10) in die Ausgangsposition zurückgezogen. Das Schloss ist geschlossen, der Betätigungsbügel hat den Seilzug ( , 13) zurückgezogen und somit den Weg für eine spätere Öffnung des Schlosses freigegeben.
  • Durch das Einziehen des Leerdrums ( , 13) durch den Betätigungsbügel kann jede einfache manuelle Seilzugmechanik eingesetzt werden, etwa einfach ein Griff am Ende eines Seiles wie bei einem Seilzugstarter. Aufgrund des einfachen erfindungsgemäßen Aufbaus besteht kein zwingender Grund, den Schlossbügel servoelektrisch in die Schließstellung zu bewegen. So kann bei hohem Bedienkomfort auf eine aufwändige redundante Funktionsüberwachung an einem Zweirad verzichtet werden.
  • Die zeigt die Ausführung mit Kulissenbetätiger in geöffneter Stellung. Der Seilzug ( , 13) ist ausgezogen. Der Betätiger ist in seiner Ausgangsstellung. Der Schließriegel ( , 14) hat das Schloss in der Freigabestellung fixiert. Somit ist das Schloss gegen eine Fehlschließung während des Fahrbetriebs gesichert. Erst nach Freigabe durch den Aktor wird der Schließriegel ( , 14) zurückgezogen und der Schlossbügel ( , 9) kann durch den Kupplungsbügel ( , 1) am Betätigungsbügel mitgenommen werden. Der Betätigungsbügel nimmt dann den Schlossbügel formschlüssig gegen die Federkraft beider Öffnungsfedern ( , 10 und , 11) mit. Die Betätigungskraft wird in der gezeigten Ausführung manuell durch den Seilzug ( , 13) aufgebracht. Die Betätigungskraft könnte aber ebenso motorisch eingebracht, wobei dies einen höheren Sicherheitsaufwand zur Folge hätte.
  • In einer weiteren Ausführung der Erfindung ist der Betätiger nicht als Seilzug oder Bügel, sondern als rundes Betätigungselement ausgeführt, das mit dem Schlossbügel über ein Zahnrad über eine formschlüssige Kupplung verbunden ist. Das Betätigungszahnrad ( , 2) steht mit dem Schlossbügel über die Verzahnung ( , 3) in Eingriff. Der Aktor ( , 1) betätigt den Schließriegel ( , 5). Durch je eine Nut wird der Schlossbügel vom Aktor in der Freigabestellung oder in der Schließstellung fixiert.
  • Erfindungsgemäß ist der Betätiger über eine lösbare Kupplung mit dem Schlossbügel verbunden. So auch in dieser in gezeigten Ausführung. Eine Kupplung Einrückkupplung, wie sie an Anreißstartern heute Stand der Technik ist, kommt bei dieser Ausführung des erfindungsgemäßen Rahmenschlosses zur Anwendung. Erfindungsgemäß ist eine formschlüssige Kupplung vorausgesetzt. Ein einfacher Freilauf, wie er bei Modellmotoren eingesetzt wird, reicht nicht aus. Es muss eine Kupplung zur Anwendung kommen, die vollständig ausrück. Es ist nämlich notwendig, dass erfindungsgemäß das Betätigungsseil ( , 1) auch dann zurückgespult wird, wenn der Schlossbügel in der Schließstellung vom Schließriegel fixiert wird. Das Zahnrad des Betätigers bleibt in Eingriff mit dem Schlossbügel, die Funktion der Rückzugsfeder des Betätigers wird nun von der Spulfeder ( , 3) übernommen, welche die Spulvorrichtung ( , 5) und mittelbar das Betätigungsseil ( , 1) in die Ausgangsposition zurückzieht, wenn der Schlossbügel nach dem Schließvorgang in der Freigabestellung fixiert ist.
  • Beim erneuten Schließen wird der Schließriegel au s der Nut des Schlossbügels gehoben und der Schlossbügel wird durch die Öffnungsfeder ( , 4) von der Schließposition in die Freigabeposition gezogen. Das Zahnrad des Betätigers ( , 2) ist dabei durch den Mitnehmer ( , 6) vom Spulrad ( , 5) des Betätigers abgekoppelt, aber mit der Verzahnung am Umfang des Schlossbügels in Eingriff, so dass das Zahnrad frei gedreht werden kann und die Federkraft der Rückzugsfeder ( , 4) nicht blockiert, wie das bei einer kraftschlüssigen Kupplung wie einem Freilauf der Fall wäre.
  • Schließlich liegt es auch bei dieser Ausführung der Erfindung nahe, die Schließkraft, die hier manuell durch den Seilzug aufgebracht wird, gleich durch einen elektrischen Antrieb bereit zu stellen, welcher durch das Zahnrad ( , 2) direkt auf die Verzahnung des Schlossbügels wirkt, wie in darstellt.
  • Insofern stellt ein motorischer Antrieb des Schlossbügels über eine Verzahnung desselben eine Erweiterung der beschriebenen Erfindung dar.
  • zeigt nochmals eine Seitenansicht es Rahmenschlosses. Man erkennt den Aktor, welcher auf den Schlossriegel wirkt. Der Schlossriegel greift in eine der beiden Nuten zur Fixierung der Schließstellung und der Freigabestellung. Durch die Abstützschraube ( , 3) tritt der Betätiger in Form des Seilzuges ( , 6) durch eine radiale Bohrung in das Gehäuse ein. Der Schlossbügel weißt eine erfindungsgemäße Nut für die Führung der Öffnungsfeder ( , 7) und zur Führung und für den Anschlagbolzen auf.
  • Der Schlossriegel wird erfindungsgemäß als Hybridbauteil, in der Hauptsache aus zwei Materialien hergestellt. Dabei ist der Teil, welcher die Führung des Riegels übernimmt und durch das Gehäuse geschützt ist, aus Kunststoff und der Teil, welcher in der Schließstellung offen zugänglich exponiert ist aus Edelstahl oder einem anderen zähen Werkstoff. Der Vorteil der Lösung, die der Erfindung zugrunde liegt ist der geringe Materialverschnitt bei der Herstellung des Metallsegements für den Schlossbügel. Die , 14 zeigt die Naht, in der die Materialien ineinander übergehen.
  • Um im Falle der Wartung den Betätigungsseilzug ( , 5) oder die Feder ( , 8) wechseln zu können, ist das Gehäuse mit einer Wartungsöffnung versehen.
  • Bezugszeichenliste
  • Beschreibung Abb. 1
  • 1
    Schlossriegel
    2
    Schlossbügel
    3
    Kupplung am Betätiger
    4
    Kupplung am Schlossbügel
    5
    Betätiger bzw. Seilzug
    6
    Antrieb des Betätigers (Griff zur manuellen Betätigung)
    7
    Gehäuse
    8
    Rückzugsfeder des Betätigers
    9
    Nut für Öffnungsfeder des Schlossbügels
    10
    Nut für Öffnungsstellung des Schlossbügels
    11
    Nut für Schließstellung des Schlossbügels
    12
    Magnet
    13
    Sensor
    14
    Formschlüssige Verbindung Hybridbauteil
    15
    Aktor
    16
    Abstützung Bowdenzughülle
    17
    Öffnungsfeder Schlossbügel
    18
    Gehäuseseitiger Bolzen Öffnungfeder Schlossbügel
    19
    Schlossbügelseitiger Bolzen Öffnungsfeder Schlossbügel
    20
    Gehäuseseitiger Bolzen Öffnungfeder Betätiger
    21
    Seilzugumlenkrolle
    Beschreibung Abb. 2Schloss geöffnet
    1
    Schlossriegel
    2
    Schlossbügel
    3
    Kupplung am Betätiger
    4
    Kupplung am Schlossbügel
    5
    Betätiger bzw. Seilzug
    6
    Antrieb des Betätigers (Griff zur manuellen Betätigung)
    7
    Gehäuse
    8
    Rückzugsfeder des Betätigers
    9
    Nut für Öffnungsfeder des Schlossbügels
    10
    Nut für Öffnungsstellung des Schlossbügels
    11
    Nut für Schließstellung des Schlossbügels
    12
    Magnet
    13
    Sensor
    14
    Formschlüssige Verbindung Hybridbauteil
    15
    Aktor
    16
    Abstützung Bowdenzughülle
    17
    Öffnungsfeder Schlossbügel
    18
    Gehäuseseitiger Bolzen Öffnungfeder Schlossbügel
    19
    Schlossbügelseitiger Bolzen Öffnungsfeder Schlossbügel
    20
    Gehäuseseitiger Bolzen Öffnungfeder Betätiger
    21
    Seilzugumlenkrolle
    Beschreibung Abb. 3Schloss im Schließvorgang
    1
    Kupplungsschieber Betätigungsbügel
    2
    Betätigungsbügel
    3
    Betätigungsöse für Seilzugaktor
    4
    Gehäuseseitiger Befestigungsbolzen Feder Schlossbügel
    5
    Gehäuseseitiger Befestigungsbolzen Feder Betätigungsbügel
    6
    Befestigungsbolzen Betätigungsbügel
    7
    Befestigungsbolzen Schlossbügel
    8
    Gehäuse
    9
    Schlossbügel
    10
    Öffnungszugfeder Betätigungsbügel
    11
    Öffnungszugfeder Schlossbügel
    12
    Umlenkrolle
    13
    Seilzug zum Schließen
    14
    Schlossriegel
    Beschreibung Abb. 4Schloss verschlossen
    1
    Kupplungsschieber Betätigungsbügel
    2
    Betätigungsbügel
    3
    Betätigungsöse für Seilzugaktor
    4
    Gehäuseseitiger Befestigungsbolzen Feder Schlossbügel
    5
    Gehäuseseitiger Befestigungsbolzen Feder Betätigungsbügel
    6
    Befestigungsbolzen Betätigungsbügel
    7
    Befestigungsbolzen Schlossbügel
    8
    Gehäuse
    9
    Schlossbügel
    10
    Öffnungszugfeder Betätigungsbügel
    11
    Öffnungszugfeder Schlossbügel
    12
    Umlenkrolle
    13
    Seilzug zum Schließen
    14
    Schlossriegel
    Beschreibung Abb. 5Schloss geöffnet
    1
    Kupplungsschieber Betätigungsbügel
    2
    Betätigungsbügel
    3
    Betätigungsöse für Seilzugaktor
    4
    Gehäuseseitiger Befestigungsbolzen Feder Schlossbügel
    5
    Gehäuseseitiger Befestigungsbolzen Feder Betätigungsbügel
    6
    Befestigungsbolzen Betätigungsbügel
    7
    Befestigungsbolzen Schlossbügel
    8
    Gehäuse
    9
    Schlossbügel
    10
    Öffnungszugfeder Betätigungsbügel
    11
    Öffnungszugfeder Schlossbügel
    12
    Umlenkrolle
    13
    Seilzug zum Schließen
    14
    Schlossriegel
    Abb. 6
    1
    Betätigungsseil
    2
    Gehäusedeckel
    3
    Seilspulfeder
    4
    Deckelfederdose
    5
    Seillaufspule
    6
    Kupplungsmitnehmer
    7
    Sicherungsring
    8
    Sicherungssplint
    Abb. 7
    1
    Aktor
    2
    Betätiger
    3
    Verzahnung auf dem Schlossbügel
    4
    Öffnungsfeder des Schlossbügels
    Abb. 8
    1
    Aktor
    2
    Schließriegel
    3
    Abstützung Seilzughülle
    4
    Im Schlossbügel drehbar gelagerter Kupplungsmitnehmer zur Seildurchführung
    5
    Betätigungsseil
    6
    Am Seil befestigter Kupplungsmitnehmer
    7
    Öffnungsfeder des Schlossbügels
    8
    Rückholfeder des Betätigungsseiles
    Abb. 9
    Frontansicht mit geöffnetem Schlossriegel
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 3912900 C2 [0003]
    • DE 10240570 B4 [0005]
    • EP 1834864 A1 [0006]

Claims (16)

  1. Rahmenschloss mit einem zum Anschluss an den Rahmen oder die Gabel eines Zweirades eingerichtetem Gehäuse (1, 7) in Form eines Hufeisens, wobei das Hufeisen aus einem Aufnahmeschenkel und einem Lagerschenkel besteht, und beide Schenkel den Schließbereich zur Aufnahme eines Laufrades bilden, einem Schlossbügel (1, 2) der in dem Gehäuse geladert ist und er bewegbar zwischen einer Freigabestellung, in der der Schließbereich des Rahmenschlosses freigegeben ist, und einer Schließstellung, in der der Schlossbügel (1, 2) in den Schließbereich des Rahmenschosses durchquert und von dem Aufnahmeschenkel des Gehäuses aufgenommen wird, eine Verriegelungseinrichtung bestehend aus einem elektrischen (1, 15) oder mechanischen Riegelwerk zum Verriegeln des Schlossbügels in der Schließstellung, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (1, 5) durch ein Kupplungselement (1, 3) auf Seite des Betätigers und ein Kupplungselement (1, 5) auf Seite des Schlossbügels (1, 2) formschlüssig lösbar mit dem Schlossbügel (1, 2) verbunden ist und nach dem Schließvorgang gelöst werden kann, so dass der Betätiger in seine Ausgangsposition zurückkehren kann.
  2. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger als Betätigungsbügel (3, 2) ausgeführt ist welcher durch den Kupplungsschieber (3, 1) mit dem Schlossbügel (3, 9) lösbar verbunden ist.
  3. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossbügel (1, 2) mit einer Nut versehen ist zur Aufnahme und Führung der Öffnungszugfeder des Schlossbügels (1, 2).
  4. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einem Anschlagsbolzen (1, 18) in der Führungsnut des Schlossbügels (1, 2) versehen ist zum definierten Anschlag desselben in der Schließstellung.
  5. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsschieber mit einer Nut zur Aufnahme der Öffnungsfeder (3, 10) versehen ist.
  6. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einem Anschlag (3, 5) in der Nut des Betätigungsschiebers versehen ist.
  7. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einer Umlenkrolle (1, 21) zur Führung des Betätigungsseiles versehen ist.
  8. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossriegel so gestaltet ist, dass er ein Hybridbauteil aus zwei unterschiedlichen formschlüssig sicher verbundenen Materialen besteht.
  9. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse oder der Schenkel mit einer Wartungsöffnung versehen ist, welche ein Wechsel des Seilzuges (1, 5) oder der Feder (1, 8) ermöglicht.
  10. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse mit einer justierbaren Abstützung (1, 16) für einen Seilzug (1, 5) versehen ist.
  11. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossriegel mit mindestens einem Magneten (1, 12) zur Erkennung seiner Position versehen ist.
  12. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Schlossbügel auf dem Außenumfang oder dem Innenumfang mit einer Verzahnung (6, 3) versehen ist.
  13. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (6, 2) mit der Verzahnung des Schlossbügels in Eingriff steht und den Schlossbügel von der Freigabeposition in die Schließposition bewegen kann.
  14. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätiger (6, 2) mit einem Drehantrieb durch eine formschlüssige Kupplung (7) verbunden ist.
  15. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb aus einem Seilspulantrieb (7) besteht.
  16. Rahmenschloss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Drehantrieb elektromotorisch ausgeführt ist.
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