DE2910322A1 - Lenkschloss zum festlegen der drehbaren lenksaeule in fahrzeugen - Google Patents
Lenkschloss zum festlegen der drehbaren lenksaeule in fahrzeugenInfo
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Description
Kennwort: "Axialer Lenkschloßbolze:i"
Firma Hülsbeck & Fürst, Steegerstraße 17, 5620 Velbert 1
Lenkschloß zum Festlegen der drehbaren Lenksäule in Fahrzeugen
Die Erfindung bezieht sich auf ein Lenkschloß zum Festlegen der
drehbaren Lenksäule in Fahrzeugen mit einem aus einem ortsfesten, nebengeordneten Lenkschloßgehäuse durch Schlüsslbetätigung längsverschieblich
ausfahrbaren Sperrbolzen, und mit einer radial zur Lenksäule angeordneten, drehfest mit der Lenksäule verbundenen
Sperrtrommel, die in einer Parallelebene hinter dem Lenkrad angeordnet ist und Sperraufnahmen für das ausfahrbare Sperrbolzen-Ende
aufweist.
Die bekannten Lenkschlösser besitzen radial zur Lenksäule verschiebliche
Sperrbolzen, vozu das die Führung des Sperrbolzens
bewirkende Lenkschloßgehäuse mit dem endseitigen Schließzylinder weit absteht und großen Raumbedarf erfordert. In den meisten Fällen
ist die Sperraufnahme für das Bolzenende in einer die Lenksäule mantelförmig umhüllenden Sperrschale radial eingelassen.
Dadurch ist zwuf der Platzaufwand verringert, aber die Bruchfestigkeit
der Sperrung an dieser achsnahen Stelle gering, weil durch Gewaltanwendung auf das Lenkrad eine sehr große Umfangs- !
kraft entsteht. Es wäre daher nötig, unter höherem Kostenaufwand die Sperrvorrichtung massiver auszubilden, was dem Bedürfnis nach
einer raumsparenden Anordnung zuwiderlaufen würde. Außerdem ist
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bei diesen Lenkschlössern nach Schlüsselabzug notwendig, die Radstellung sehr weit zu korrigieren, bis der Sperrbolzen in
die Sperraufnahme einspringt. Bei großen Fahrzeugen ist wegen der mit dem Schlüssel-abzug vollzogenen Ausschaltung der Zündung
auch die Servo-Lenkhilfe ausgeschaltet. Weil das Drehmoment am Lenkrad über die Lenksäule zur radial liegenden Sperrvorrichtung j i.
übertragen werden muß, ist es notwendig, die Lenksäule sehr sta~^j
bil auszuführen, was für die eigentliche Funktion zur Steuerung $
des Fahrzeugs überflüssig ist und unnötige Kosten verursacht.
Günstiger sind in dieser Hinsicht Lenkschlösser (DE-PS 570 011)/' wo dem Sperrbolzen eine mit dem Lenkrad fest verbundene Sperr- [
: ι
trommel zugeordnet ist, die eine Schar von Radialbohrunqen in !
der Trommelmantelwand aufweist, von denen, je nach Radstand, wahlweise eine als Sperraufnahme für den Sperrbolzen verwend- '.
bar ist, der auch hier radial ausserhalb der Trommel aufgenom- !;
men ist. Eine weitere Korrektur der Radstellung ist zwar entbehrlich und die Bruchfestigkeit der Sperrvorrichtung wegen des \:ΐ
radial nach außen gesetzten Eingriffs zwischen Sperrbolzen und H
Aufnahme in der Sperrtrommel verhältnismäßig hoch, doch ist der φ
Aufbau noch viel raumaufwendiger als im erstgenannten Fall. }■}
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein einfaches Lenk- -\
ischloß der eingangs genannten Art zu entwickeln, das sich durch große Einbruchsfestigkeit auszeichnet und dennoch raumsparend
ausgebildet ist. $
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Längsver- :\
schiebungsweg des Sperrbolzens in Verlaufsrichtung der Lenksäule?*
weist und in Radialabstand zur Lenksäule angeordnet ist, seine J?
Sperraufnahmen in einer Ringzone im Boden der Sperrtrommel ein- \]
gelassen sind und das Lenkschloßgehäuse am ins Trommelinnere ;!
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ragenden Ende wenigstens eine radiale Nase trägt, die eina Ra- | dialnut im Inneren des Trommelmantels hintergreift, wobei die
Radialnut wenigstens eine Axiallücke zum Aus- und Einknöpfen der Nase trägt, die im Winkelbereich zwischen zwei Sperrstellun-|i
gen des Bolzens liegt.
im einfachsten Fall wird man den Sperrbolzen und die Aussparungen
im Trommelboden achsparallel zur Lenksäule anordnen. Dadurch kann der Sperrbolzen, seine Führungen und Steuerglieder
sehr nahe an die Lenksäule herangebracht werden, ohne daß sich dies nachteilig auf die Bruchfestigkeit der Sperrung auswirkt.
Der Sperrbolzen kann nämlich mit seinem Eingriffsende unter Ausnutzung
des gegebenen Sperrtrommeldurchmessers in größerem Radialabstand zur Lenksäule angeordnet werden. Dadurch wird eine
sehr kompakte Bauweise gewährleistet und dennoch auch bei großer Gewaltanwendung auf das Lenkrad die Eingriffssicherheit der
Sperrung nicht zerstört. Das in diesem Fall entstehende große Drehmoment am Lenkrad wird auch nicht über clie Lenksäule übertragen,
sondern wirkt von dem Lenkrad unmittelbar auf die dahinterliegende Sperrtrommel ein, weshalb keine besonderen Festigkeiten
von dar Lenksäule erforderlich sind. Ss sind mit Leichtigkeit Festigkeiten erzielbar, die einem Drehmoment von 250 Nm
standhalten können, ohne daß der Sperrbolzen gegenüber üblichen Fällen stärker dimensioniert werden müßte. Der Boden der Sperrtrommel
gestattet es, ohne daß die Festigkeit beeinträchtigt wäre, eine Vielzahl von Sperraufnahmen einzulassen, so daß keine
nennenswerten Korrekturen der Radstellung erforderlich sind. Das Lenkschloßgehäu^e mit seinen Steuergliedern und Führungen
für den Sperrbolzen liegt in einer im Schutz der Sperrtrommel liegenden Radialzone. Für die Ausführung des Lenkschloßgehäuses
und dessen Bolzensteuerung können die bewährten an sich bekannten Ausgestaltungen verwendet werden,
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Trotz der axialen Lage des Sperrbolzens zur Sperrtrommel ist eine
Demontage der Bauteile durch Unbefugte nicht zu befürchten. Es genügt hierzu nämlich, trommelinnenendig am Lenkschloßgehäuse ei
ne radiale Nase vorzusehen, die eine Radialnut im Trommelinneren
hinterfährt. Selbst wenn unbefugte Personen das Lenkrad abnehmen und bis zur Sperrscheibe gelangen sollten, ist diese nicht vom
Lenkschloßgehäuse abnehmbar sondern sichert durch die in ihrer Radialnut fassende Nase die Eingriffsbeziehung zwischen dem aus
dem Gehäuse ausgefahrenen Sperrbolzen und ihrer Sperraufnahme noch zusätzlich. Erst wenn von der befugten Person, durch Verwendung
des ordnungsgemäßen Schlüssels über den Schließzylinder und die nachgeschalteten Schloßglieder im Gehäuse der Sperrbolzen
eingefahren ist, kann durch einfache Drehung der Sperrtrommel die genannte Nase am Lenkschloßgehäuse in Ausrichtung mit
einer Axiallücke in ihrer Radialnut gebracht werden, wo die Sperr trommel zu. Montagezwecken aufsetzbar oder abziehbar ist. Es liegt
eine im Sperrfall durch den Bolzen gesicherte Einrenkverbindung zwischen Sperrtrommel und Lenkschloßgehäuse vor. Es gibt also
außer der sperrwirksamen Bolzenverbindung zwischen Gehäuse und Trommel auch noch die zusätzliche Verbindung über die Gehäusenase
und die trommelseitige Radialnut. Im Eingriffsfall sperrt somit der Bolzen seine Demontage von der Trommel selbst, weil er
die notwendige Drehung für die Einrenkung unmöglich macht. Es liegt also eine doppelte Sicherung vor; die Sperrtrommel läßt
sich weder drehen noch axial abheben.
Es genügt an sich schon,eine einzige Nase am Lenkschloßgehäuse
für die vorerwähnten Sicherungszwecke vorzusehen. Zwecknäßiger- weise wird man aber ein einander diametral gegenüberliegendes
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Paar von Nasen vorsehen. Durch eine entsprechende Anzahl von Nasen
läßt sich die genannte Sicherheit vervielfachen. Wenn nur eine Nase vorhanden ist, so wird diese im Austrittsbereich des
Sperrbolzens angeordnet, weshalb dann bexde in einer gemeinsamen
Axialebene liegen. Sehr einfach läßt sich die Radialnut durch einen inneren Randflansch am öffnungsende der Sperrtrommel bilden,
der im Montagefall von der Nase hintergriffen wird.
In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch den lenkradseitigen Teil einer
Lenkvorrichtung mit dem erfindungsgemäßen Lenkschloß,
Fig. 2 eine Seiteransicht auf die Lenkanordnung von Fig. 1, wobei
das Lenkrad und ein Teil der Verkleidung weggelassen ist,
Fig. 3 eine Querschnittansicht durch die Lenkanordnung von Fig.
längs der Schnittlinie III - III, wobei aus Deutlichkeitsgründen störende Bauteile weggelassen sind.
Es kommt darauf an, mit dem erfindungsgemäßen Lenkschloß die Lenksäule 10 durch Abzug eines Zündschlüssels 11 zu blockieren.
Selbst durch Gewaltanwendung läßt sich dann nicht ein an die Lenksäule 10 angeschlossenes Lenkrad 12 verdrehen.
Die Lenksäule ist durch eine Verkleidung 13 nach außen abgedeckt und besitzt eine öffnung zur Durchführung des Schlüssels 11, der
in einen Schließzylinder 14 gelangt, der Bestandteil des Lenkschloßgehäuses 20 ist. Das Gehäuse 20 umfaßt einen inneren Hül-
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21, del- oih ttiö· Lenkailulo 10 uimjoboiidon tonknituicntolir i
15 umschließt und ist mit diesem durch eine Abreißschraube 16 verbunden. Im Hülsenteil 21 erfolgt eine geeignete Lagerung der
Lenksäule 10. Der Hülsenteil 21 endet mit einem wenigstens bereichsweise vorgesehenen Flanschteil 23, an welchem weitere, nicht
!'5 näher gezeigte Aggregate im Lenkungsbereich angeordnet sein kön- ;|
■'·* nen. M
Das Lenkschloßgehäuse 20 besitzt außer den vorerwähnten, seiner Anbringung auf dem Lenksäulenrohr 15 bewirkenden Bauteilen auch
noch weitere, als Behältnis für diverse Schloßglieder dienende ■ Gehäuseteile, nämlich einen tangential zum Hülsenteil 21 verlaufenden
Zylinderteil 24 und einen parallel zur Achse 18 der Lenksäule 10 verlaufenden Führungsteil 25. Der Schließzylinder 14,
welcher im Zylinderteil 24 untergebracht ist, steuert über Schloßglieder, die entsprechend der DE-OS 2 059 215 gestaltet
sein könnten, einen Sperrbolzen 26, der in einer turmartigen Verlängerung 27 des Führungsteils 25 längsverschieblich aufgenommen
ist. Durch Betätigung des Schlüssels 11 wird der Sperr- ·*■* bolzen parallel zur Lenksäulenachse 18 axial verschoben zwischen
einer die Blockade der Lenksäule kennzeichnenden Ausfahrstellung
einerseits und einer die Freigabe der Lenksäule 10 bestimmenden Einschublage. Das letzte, den Sperrbolzen 26 hslternde Schloßglied
umfaßt eine Feder 30, die den Bolzen axial nach außen gedrückt hält. Sollte der Bolzen 26 ausfahren wollen und dabei
auf ein Hindernis stoßen, so ist die Feder 30 vorgespannt und bereit, den Bolzen 26 aus der Austrittsöffnung 35 ausfahren zu
lassen. Vor dem freien Ende des Bolzens befindet sich nämlich eine koaxial zur Achse 18 der Lenksäule 10 angeordnete Sperrtrommel
37, die an ihrem in einer Radialebene liegenden Boden 36 mit einer Schar von Sperraufnahmen 38 versehen ist, in wel-
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che das freie Ende des Sperrbolzens eindringen soll. Es liegt dann eine Blockierung des Lenkrads 12 vor, was in den Fig. 1
bis 3 gezeigt ist.
Die Sperrtronunel 37 ist glockenförmig gestaltet und dröhfest mit
dem oberen Ende der Lenksäule 10 und dem Lenkrad 12 verbunden. Drehungen des Lenkrads 12 werden unmittelbar auf die Sperrtrommel
37 übertragen und von dort der Lenksäule 10 zugeführt. In einer zentralen Bohrung 44 der Sperrtrommel 37 befindet sich eine
mit dem Lenksäulenende verschraubte Mutter 45. Die Sperrtrommel 37 kann aus gehärtetem Werkstoff bestehen, könnte aber auch
bedarfsweise aus Aluminium oder Zamak aufgebaut sein, wenn man zum Schutz gegen ein Einbruchszwecken dienendes Aufbohren zumindest
einen Ring 46 aus gehärtetem Materil im Bodenbereich 36 einlagert.
Die Sperraufnahmen 38 sind, wie Fig. 3 zeigt, in einer Ringzone 47 im Boden 36 der Trommel 37 angeordnet, die in einem beträchtlichen
Radialabstand 48 von der Lenksäule 10 entfernt ist. Die Sperraufnahmen 38 sind parallel zur Säulenachse 18 in den Boden
36 eingelassen. Es kommt aber auch dem Trommelmantel 49 besondere Bedeutung zu. Er ist im Troiranelöffnungsbereich 50 mit einer
in die Innenwand eingelassenen Radialnut 51 versehen, die durch einennach innen weisenden Randflansch 52 am Trommelmantel 49
entsteht. Die Trommelöffnung 50 ist gegen das Lenkschloßgehäuse
20 gekehrt, welches mit seinem Ende durch die Trommelöffnung 50 hindurch in das Trommelinnere 53 eingreift.und dort, am Ende
der turmartigen Verlängerung 27, mit einer radial gerichteten Nase 54 versehen ist. Diese Nase 54 hintergreift die Radialnut
51, wie der Schnitt in Fig. 3 besonders deutlich zeigt. Dadurch ist ein axiales Abschieben der Sperrtrommel 37 selbst dann nicht
möglich, wenn man Lenkrad 12 und Verbindungsmutter 45 ablösen würde. Es ist auf diese Weise kein Zugang zu dem in eine ausgewählte
Sperraufnahme 38 eingefahrenen Sperrbolzen 26 zu erlangen. Die Sperrtronunel übergreift wie eine Panzerung das Ende
dee Lenkschloßgohäuses 20.
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• t 1 · ·
• · t I
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Eine Kontagemöglichkeit ist nur durch einen über den Schlüssel ordnungsgemäß eingefahrenen Sperrbolzen 26 zu erzielen. Dann
last sich nämlich erst die Trommel 37 in eine bestimmte Drehposition
bezüglich der Radialnase 54 bringen, wo eine aus Fig.3 ersichtliche Axiallücke deckungsgleich zur Nase 54 liegt. Zur
Versteifung ist die turmartige Verlängerung 27 des Gehäuses 20,
wie Fig. 3 verdeutlicht, mit Längsrippen 19 versteift.
Es wäre zur Erhöhung der Stabilität möglich, mehr als nur eine im Bereich des Sperrbolzens 26 angeordnete Nase zum Festhalten
der Sperrtrommel 37 zu verwenden. In Fig. 1 ist angedeutet, daß an einer diametral gegenüberliegenden Stelle an dem erwähnten
Flanschteil 23 des Lenkschloßgehäuses eine in Fig. 1 strichpunktiert angedeutete Zunge 56 eine zusätzliche, auch in Fig. 3
strichpunktiert angedeutete Nase 57 aufweisen könnte, die in entsprechender Weise in die Radialnut 51 faßt und der natürlich
in entsprechender Orientierung zur Axiallücke 55 ein weite rer axialer Ausbruch 58 zugeordnet ist, der ebenfallsstrichpunk
tiert in Fig. 3 angedeutet wurde. Die Anzahl und Anordnung der Nasen könnte natürlich auch demgegenüber variiert sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, sind die axialen Ausbrüche 55 bzw. 58 in einem Winkelbereich 59 angeordnet, der zwischen den wirksamen
Sperrstellungen des Bolzens 26 liegt, welche von den Sperraufnahmen 38 in Fig. 3 in ihrer Positionierung zu entnehme)
sind. Dadurch ist sichergestellt, daß im Eingriffsfall des Bolzens 26 keinesfalls eine der Axiallücken in Ausrichtung mit der
Nase 54 bzw. 57 liegen kann.
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5600 WUPPERTAL 2, don 14.3.1979 Kennwort: "Axialer Lenkschloßbolzen'
Aufstellung der Bezugszeichen:
10 | Lenksäule | 50 | Trommelöffnung |
11 | Schlüssel | 51 | Radialnut in 49 |
12 | Lenkrad | 52 | Randschlansch von 49 |
13 | Verkleidung | 53 | Tr oirane linneres |
14 | Schließzylinder | 54 | Nase |
15 | Lenksäulenrohr | 55 | Axiallticke |
16 | Abreißschraube | 56 | Zunge |
18 | Achse | 57 | Nase |
19 | Längsrippe | 58 | Axialer Ausbruch |
20 | Lenkschloßgehäuse | 59 | Winkelbereich zwi |
21 | Hülsenteil | schen 38 | |
23 | Flaueenteil | ||
24 | Zylinderteil | ||
25 | Führungsteil | ||
26 | Sperrbolten | ||
27 | turmartige Verlängerung | ||
30 | Feder | ||
35 | Austrittsöffnung | ||
36 | Boden | ||
37 | Sperrtrommel | ||
38 | Sperraufnahme in 36 | ||
44 | öffnung | ||
45 | Mutter | ||
46 | Ring | ||
47 | Ringzone von 36 | ||
48 | Radialabstand | ||
49 | Tr onune lmante 1 |
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Claims (4)
- DlPL-ING. LUDEWIG · DIPL-PHYS. BUSE · DIPL-PHYS. MEWTZEL:5Ί1 5600 WUPPERTAL 2, Hen 14.3.1979,jj Kennwort: "Axialer Lenkschloßbolzen"Patentansprüche:.J Lenkschloß zum Festlegen der drehbaren Lenksäule in Fahrzeugen,mit einem aus einem ortsfesten, nebengeordneten Lenkschloßgehäuse durch Schlüsselabzug längsverschieblich ausfahrbaren Sperrbolzenund mit einer radial zur Lenksäule angeordneten, drehfest mit der Lenksäule verbundenen Sperrtrommel,die in einer Parallelebene hinter dem Lenkrad angeordnet ist und Sperraufnahmen für das ausfahrbare Sperrbolzen-Ende aufweist,dadurch gekennzeichnet,daß der LängsVerschiebungsweg des Sperrbolzens (26) in Verlauf srichtung der Lenksäule (10) weist und in Radialabstand (48) zur Lenksäule (10) angeordnet ist,seine Sperraufnahmen (38) in einer Ringzone (47) im Boden der Sperrtrommel (37) eingelassen sindund das Lenkschloßgehäuse (20) am ins Trommelinnere (53) ragenden Ende (27) wenigstens eine radiale Nase (54;57) trägt,die eine Radialnut (51) im Inneren des Trommelmantels hin· tergreift,030039/0233291-2-wobei die Radialnut (50) wenigstens eine Axiallücke (55,58) zum Aus- und Einknöpfen der Nase (54;57) trägt,die im Winkelbereich (59) zwischen zwei Sperrstellungen des Bolzens (26) liegt.
- 2. Lenkschloß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrbolzen (26) und die Aussparungen (38) im Sperrtrommel-Boden (36) achsparallel zur Lenksäule (10) angeordnet sind.
- 3. Lenkschloß nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine der Nasen (54;57) mit einer vom Sperrbolzen (26) bestimmten Axialebene ausgerichtet ist.
- 4. Lenkschloß nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Radialnut (51) von einem inneren Randflansch (52) am öffnungsende (50) der Sperrtrommel (37) begrenzt ist.030039/0233
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2910322A DE2910322A1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Lenkschloss zum festlegen der drehbaren lenksaeule in fahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2910322A DE2910322A1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Lenkschloss zum festlegen der drehbaren lenksaeule in fahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2910322A1 true DE2910322A1 (de) | 1980-09-25 |
Family
ID=6065550
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2910322A Withdrawn DE2910322A1 (de) | 1979-03-16 | 1979-03-16 | Lenkschloss zum festlegen der drehbaren lenksaeule in fahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2910322A1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3046314A1 (de) * | 1980-12-09 | 1982-06-09 | Bayerische Motoren Werke AG, 8000 München | Lenkung, insbesondere fuer kraftfahrzeuge |
DE3214839A1 (de) * | 1982-04-21 | 1983-11-17 | Tibbe KG, 8065 Erdweg | Kraftfahrzeug-lenkschloss |
FR2768977A1 (fr) * | 1997-09-30 | 1999-04-02 | Renault | Dispositif de blocage/deblocage de la colonne de direction d'un vehicule automobile |
CN113481916A (zh) * | 2021-07-22 | 2021-10-08 | 徐州易尔环保科技有限公司 | 一种一体式吸叶机 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR651309A (fr) * | 1928-02-04 | 1929-02-18 | Verrouillage anti-vol pour véhicules à traction mécanique |
-
1979
- 1979-03-16 DE DE2910322A patent/DE2910322A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
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