DE102012223268A1 - Laibungsanschlussprofil - Google Patents

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Abstract

Es wird ein Laibungsanschlussprofil zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Laibung, insbesondere einer Fensterzarge gegenüber einer Putzschicht oder einer wärmedämmenden Isolierschicht, beschrieben. Das Laibungsanschlussprofil umfasst ein an dem Rahmenteil befestigbares Hohlprofil mit einem innenliegenden Hohlraum, der entlang einer Längsseite des Hohlprofils über eine Längsöffnung zur Umgebung hin offen ausgebildet ist. In dem Hohlraum ist ein Kompriband zur Abdichtung des Hohlprofils gegenüber dem Rahmenteil angeordnet. An einer Längsseite des Hohlprofils ist eine sich entlang des Hohlprofils erstreckende, aus steifem Material bestehende Abreißlasche vorgesehen, die mit dem Hohlprofil über einen flexibel ausgebildeten Verbindungsabschnitt verbunden ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Laibungsanschlussprofil zum Abdichten eines Rahmenteils gegenüber einer Laibung, insbesondere einer Fensterzarge gegenüber einer Putzschicht oder einer wärmedämmenden Isolierschicht, mit einem an dem Rahmenteil befestigbaren Hohlprofil mit einem innen liegenden Hohlraum, der entlang einer Längsseite des Hohlprofils über eine Längsöffnung zur Umgebung hin offen ausgebildet ist, wobei in dem Hohlraum ein Kompriband zur Abdichtung des Hohlprofils gegenüber dem Rahmenteil angeordnet ist.
  • Laibungsanschlussprofile dieser Art werden üblicherweise an dem Rahmenteil durch Verkleben oder auf eine sonstige geeignete Art und Weise befestigt, so dass das in dem Hohlraum angeordnete Kompriband an dem Rahmenteil anliegt und eine Abdichtung zwischen Hohlprofil und Rahmenteil bildet. Dabei wird die Abdichtung durch das Kompribandes dadurch erzeugt, dass das Kompriband vor der Montage in zumindest teilweise komprimiertem Zustand innerhalb des Hohlraums angeordnet ist, sich während bzw. nach der Montage ausdehnt, so dass ein Teil des Kompribandes aus dem Hohlraum austritt, und dadurch unter Druck an dem Rahmenteil zur Anlage kommt. Aufgrund der automatischen Expansion ist es erforderlich, dass im Lieferzustand des Laibungsanschlussprofils das Kompriband in seinem komprimierten Zustand gehalten wird, um ein vorzeitiges Expandieren zu vermeiden. Dazu kann die Längsöffnung des Hohlprofils über ein separates Abdeckelement verschlossen sein, durch das das Kompriband in seinem komprimierten Zustand im Hohlraum des Hohlprofils gehalten wird. Nachteilig ist dabei, dass für das Abdeckelement zusätzliches Material erforderlich ist und somit die Herstellungskosten für das Laibungsanschlussprofil erhöht sind.
  • Bei einem bekannten zweiteiligen Laibungsanschlussprofil, bei dem das Hohlprofil über ein separates Halteteil an dem Rahmenteil befestigt wird, wird dieses Halteteil als Abdeckelement verwendet, um ein zusätzliches, separates Abdeckteil einzusparen. Allerdings muss zur Montage des Laibungsanschlussprofils das Halteteil von dem Hohlprofil getrennt werden, wodurch gleichzeitig die Abdeckung des Kompribandes entfernt wird. Da mit der Entfernung der Abdeckung das Kompriband automatisch langsam zu expandieren beginnt, muss nach Montage des Laibungsanschlussprofils unmittelbar mit dem Einputzen des Profils begonnen werden. Es kann jedoch wünschenswert sein, nach der Montage des Profils zunächst mit dem Einputzen noch einige Zeit, beispielsweise ein bis zwei Tage, zu warten, was bei den bekannten Laibungsanschlussprofilen nicht möglich ist.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Laibungsanschlussprofil der eingangs genannten Art anzugeben, bei dem zum Abdecken des Hohlraums kein zusätzlicher Materialbedarf erforderlich ist, wobei gleichzeitig eine flexible Montage, insbesondere eine Montage ohne sofortiges Einputzen möglich ist.
  • Ausgehend von einem Laibungsanschlussprofil der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass an einer Längsseite des Hohlprofils eine sich entlang des Hohlprofils erstreckende, aus steifem Material bestehende Abreißlasche vorgesehen ist, die mit dem Hohlprofil über einen flexibel ausgebildeten Verbindungsabschnitt verbunden ist.
  • An einer solchen Abreißlasche kann nach der Montage des Laibungsanschlussprofils eine Folie befestigt werden, die zum Abdecken und Schutz des Rahmenteils sowie gegebenenfalls einer im Rahmenteil vorgesehenen Glasscheibe oder sonstigen Füllung beim Verputzen dient. Aufgrund des flexibel ausgebildeten Verbindungsabschnitts kann die Abreißlasche im Lieferzustand, d.h. vor Montage des Laibungsanschlussprofils, zum Abdecken der Längsöffnung des Hohlprofils verwendet werden, so dass das Kompriband sicher in seinem komprimierten Zustand gehalten wird, ohne dass ein zusätzliches Bauteil mit zusätzlichem Materialbedarf erforderlich wäre. Bei einer zweiteiligen Ausbildung des Laibungsanschlussprofils mit einem zusätzlichen Halteteil zum Befestigen des Hohlprofils an dem Rahmenteil kann das Halteteil am Rahmenteil befestigt werden, ohne dass dadurch die Abdeckung der Längsöffnung aufgehoben wäre. Somit kann nach Montage eines solchen Laibungsanschlussprofils mit dem Verputzen gewartet werden, da das Kompriband auch nach Montage sicher durch die Abreißlasche in seinem komprimierten Zustand gehalten wird.
  • Bevorzugt ist die Abreißlasche zum temporären Abdecken der Längsöffnung des Hohlprofils ausgebildet. Insbesondere können dabei an der Abreißlasche Befestigungselemente ausgebildet sein, die mit an dem Hohlprofil ausgebildeten Gegenelementen zum Halten der Abreißlasche in einer die Längsöffnung des Hohlprofils zumindest bereichsweise abdeckenden Stellung zusammenwirken. Bevorzugt wird die Längsöffnung durch die Abreißlasche vollständig abgedeckt. Grundsätzlich könnte die Befestigung der Abreißlasche auch durch separate Befestigungselemente realisiert sein. Mit der Ausbildung der Befestigungselemente an der Abreißlasche kann jedoch die Anzahl der erforderlichen Bauteile verringert werden.
  • Vorteilhaft sind die Befestigungselemente als Rastelemente, insbesondere als lang gestreckte Rastnasen ausgebildet, die in an dem Hohlprofil ausgebildete Rastausnehmungen eingreifen. Bevorzugt können dabei die Rastausnehmungen an Wänden des Hohlraums ausgebildet sein. Durch eine entsprechende Verrastung ist eine sehr einfache Befestigung der Abreißlasche an der Längsöffnung des Hohlprofils möglich. Weiterhin ist das Abnehmen der Rastlasche von der Längsöffnung durch einfaches Entrasten ohne zusätzliches Werkzeug möglich.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist an dem Hohlprofil ein vorzugsweise flexibles Abdeckelement, beispielsweise in Form einer Schutzlippe ausgebildet. Vorteilhaft kann das Abdeckelement ganz oder zumindest bereichsweise den flexiblen Verbindungsabschnitt bilden. Dadurch ist keine separate Ausbildung eines Abdeckelements erforderlich. Beim Entfernen der Abreißlasche verbleibt der Verbindungsabschnitt an dem Hohlprofil und bildet unmittelbar das Abdeckelement. Es ist auch möglich, dass das Abdeckelement separat von dem Verbindungsabschnitt ausgebildet ist. Bevorzugt ist dabei das Abdeckelement von der Abreißlasche und/oder dem Verbindungsabschnitt umgriffen, wenn die Längsöffnung des Hohlprofils durch die Abreißlasche abgedeckt ist. Durch das Abdeckelement wird eine Abdeckung des Verbindungsbereichs zwischen dem Rahmenteil und dem montierten Laibungsanschlussprofil erreicht, so dass insbesondere das nach der Montage an dem Rahmenteil anliegende Kompriband oder eine sonstige Verbindung, beispielsweise eine Klebeverbindung zwischen dem Hohlprofil und dem Rahmenteil, vor Witterungseinflüssen wie beispielsweise Feuchtigkeit oder UV-Strahlung geschützt ist. Im Lieferzustand des Laibungsanschlussprofils, in dem die Abreißlasche die Längsöffnung des Hohlprofils abdeckt, kann das Abdeckelement gleichzeitig durch die Abreißlasche und/oder den Verbindungsabschnitt geschützt sein. Dies ist insbesondere deswegen wichtig, da das Abdeckelement üblicherweise aus einem weichen, elastischen Material ausgebildet ist, um eine ausreichende Anschluss- und Schutzfunktion gewährleisten zu können. Das Abdeckelement kann vorteilhaft lippenförmig oder schlauchförmig ausgebildet sein.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist die Abreißlasche zwischen einer die Längsöffnung des Hohlprofils abdeckenden Stellung und einer die Längsöffnung des Hohlprofils freigebenden Stellung umstellbar. Die Abreißlasche kann somit nach der Montage sehr einfach von der im Lieferzustand abdeckenden Stellung der Längsöffnung des Hohlprofils in die nach Montage erforderliche Stellung gebracht werden, in der eine Abdeckfolie zum Schutz des Rahmenteils an der Abreißlasche befestigt wird.
  • Bevorzugt ist das Material der Abreißlasche so steif ausgebildet, dass das Kompriband durch die Abreißlasche in seinem komprimierten Zustand gehalten wird, wenn die Längsöffnung des Hohlprofils durch die Abreißlasche abgedeckt ist. Grundsätzlich kann die erforderliche Steifheit auch durch zusätzliche Elemente, wie beispielsweise Verstärkungsstege, Versteifungssicken oder dergleichen erreicht werden.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Abreißlasche durch den flexiblen Verbindungsabschnitt gegenüber dem Hohlprofil um zumindest ca. 90°, bevorzugt um ca. 180° verschwenkbar ausgebildet. Dadurch kann je nach Anordnung des Rahmenteils zu der Laibung die Abreißlasche in die für die Anbringung der Abdeckfolie erforderliche Position gebracht werden.
  • Bevorzugt ist das Material des Verbindungsabschnitts wesentlich weicher als das Material der Abreißlasche. Dadurch ist gewährleistet, dass beim Umklappen der Abreißlasche die Abreißlasche selbst nicht in ihrer Form geändert wird, sondern lediglich um den weichen Verbindungsabschnitt verschwenkt wird, der dadurch die Funktion eines Scharniers erhält.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist die Abreißlasche, insbesondere zusammen mit dem flexiblen Verbindungsabschnitt, von dem Hohlprofil abtrennbar ausgebildet. Dadurch kann nach vollständigem Verputzen der Laibung die Abreißlasche entlang einer vordefinierten Linie von dem Hohlprofil abgetrennt, beispielsweise abgerissen oder abgeschnitten werden, wodurch auch die temporär zum Schutz angebrachte Abdeckfolie entfernt wird. Grundsätzlich kann auch zunächst die Abdeckfolie entfernt werden und anschließend die Abreißlasche von dem Hohlprofil abgetrennt werden.
  • Bevorzugt sind an einer Außenseite der Abreißlasche Haftmittel, insbesondere in Form eines Klebebandes vorgesehen, über die die Schutzfolie an der Abreißlasche befestigt werden kann.
  • Nach einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung umfasst die Abreißlasche im Bereich des Verbindungsabschnitts eine Kröpfung. Durch diese Kröpfung ist gewährleistet, dass ein an dem Hohlprofil vorgesehenes Abdeckelement frei in einem zwischen dem Hohlprofil und der Abreißlasche und/oder dem Verbindungsabschnitt durch die Kröpfung entstehenden Hohlraum angeordnet ist, ohne in ihrer Form beeinträchtigt zu sein.
  • Die Herstellung des Hohlprofils, der Abreißlasche und gegebenenfalls des zusätzlichen Halteteils kann durch Extrusion erfolgen. Der Verbindungsabschnitt kann an das Hohlprofil und/oder die Abreißlasche beispielsweise anextrudiert werden.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher beschrieben; in diesen zeigen:
  • 1 einen Querschnitt durch ein erfindungsgemäß ausgebildetes Laibungsanschlussprofil im Lieferzustand,
  • 2 das Laibungsanschlussprofil nach 1 in einem Zwischenstadium während des Ausklappens der Abreißlasche,
  • 3 das Laibungsanschlussprofil nach 1 mit vollständig ausgeklappter Abreißlasche,
  • 4 das Laibungsanschlussprofil nach 1 mit abgetrennter Abreißlasche,
  • 5 das Laibungsanschlussprofil nach 1 im eingebauten Zustand mit ausgeklappter Abreißlasche und daran befestigter Abdeckfolie und
  • 6 das Laibungsanschlussprofil nach 1 im eingebauten Zustand nach Entfernen der Abreißlasche.
  • 1 zeigt ein erfindungsgemäß ausgebildetes Laibungsanschlussprofil 1, das ein lang gestrecktes Hohlprofil 2 sowie ein lang gestrecktes Halteteil 3 umfasst. Die Längsausdehnung des Hohlprofils 2 sowie des Halteteils 3 erstreckt sich dabei jeweils senkrecht zu der in 1 dargestellten Zeichnungsebene.
  • Das Halteteil 3 besitzt im Querschnitt einen U-förmigen Aufbau mit zwei Schenkeln 4, 5, wobei an einer Außenseite des Schenkels 5 ein selbstklebender Befestigungsstreifen 6 mit einer Klebeschicht 7 angeordnet ist, über die das Halteteil 3 an einem Rahmenteil 8 (siehe 5 und 6) befestigbar ist.
  • Zwischen die Schenkel 4, 5 des Halteteils 3 ist ein an einer Seitenwand 9 des Hohlprofils 2 ausgebildeter flacher Längsansatz 10 mit verdicktem Ende aufgenommen, der zur Einstellung des Abstands zwischen dem Hohlprofil 2 und dem Halteteil 3 und damit zur Einstellung der effektiven Breite des Laibungsanschlussprofils 1 in einem zwischen den Schenkeln 4, 5 ausgebildeten Hohlraum 11 verschiebbar ist.
  • Das Hohlprofil 2 umfasst einen innen liegenden Hohlraum 12, in dem ein Kompriband (komprimiertes Dichtungsband) 13 angeordnet ist, welches den Hohlraum 12 vollständig ausfüllt.
  • An einer Längsseite 14 des Hohlprofils 2 ist der Hohlraum 12 über eine Längsöffnung 15 offen ausgebildet, wobei in 1 die Längsöffnung 15 durch eine aus steifem Material bestehende Abreißlasche 16 abgedeckt ist.
  • Die Abreißlasche 16 umfasst an ihrer dem Hohlprofil 3 zugewandten Seite sich in Längsrichtung des Hohlprofils 3 erstreckende Ansätze 17, die Befestigungselemente in Form von Rastnasen 18 bilden. Je eine der Rastnasen 18 ist in einer jeweils in einer Seitenwand 19 des Hohlraums 12 ausgebildeten Rastausnehmungen 20 angeordnet, so dass die Abreißlasche 16 eine fest mit dem Hohlprofil 2 verbundene Abdeckung der Längsöffnung 15 bildet. Auf diese Weise ist gewährleistet, dass das komprimierte Kompriband 13 sicher in dem Hohlraum in seinem komprimierten Zustand gehalten wird. An dem freien Ende der Abreißlasche ist eine überstehende Längskante 35 ausgebildet, die die Seitenwand 9 des Hohlprofils 2 übergreift und damit eine zusätzliche Abdichtung bildet.
  • Das Hohlprofil 2 sowie die Abreißlasche 16 und das Halteteil 30 sind aus einem steifen Material, insbesondere aus steifem Kunststoffmaterial, bevorzugt aus Hart-PVC ausgebildet.
  • An einer Längsseite 21 des Hohlprofils 2 ist ein im Querschnitt L-förmiger Ansatz 22 ausgebildet, an dem ein aus flexiblem Material, insbesondere aus einem weichen Kunststoff wie beispielsweise aus Weich-PVC, bestehender, im Querschnitt bogenförmiger Verbindungsabschnitt 23 vorgesehen ist, über den die Abreißlasche 16 mit der Längsseite 21 des Hohlprofils 2 verbunden ist. Der flexibel ausgebildete Verbindungsabschnitt 23 ist dabei an einer Kröpfung 24 der Abreißlasche 16 befestigt, so dass zwischen dem Verbindungsabschnitt 23, der Kröpfung 24 und dem L-förmigen Ansatz 22 ein sich in Längsrichtung des Hohlprofils 2 erstreckender Hohlraum 25 ergibt. In den Hohlraum 25 ragt ein an dem L-förmigen Ansatz 22 befestigtes Abdeckelement 26 in Form einer Schutzlippe hinein, das somit von dem Verbindungsabschnitt 23 und der Kröpfung 24 der Abreißlasche 16 umgeben und dadurch geschützt ist.
  • Weiterhin ist an dem von dem L-förmigen Ansatz 22 abgewandten Ende der Längsseite 21 des Hohlprofils 2 ein sich über die Längsseite 21 hinaus erstreckender Ansatz 27 ausgebildet, der eine Verlängerung der Längsseite 21 bildet. Wie aus 1 zu erkennen ist, ist an der Längsseite 21 sowie dem diese verlängernden Ansatz 27 ein Gewebe, beispielsweise ein Glasfasergewebe 28 befestigt, durch das die Verbindung des Laibungsanschlussprofils 1 mit einer Putzschicht 29 (siehe 5 und 6) verbessert wird.
  • An der von dem Hohlprofil 2 abgewandten Seite der Abreißlasche 16 ist ein Klebeband 30 mit Schutzfolie vorgesehen, das zur Befestigung einer Abdeckfolie 31 (siehe 2 und 5) dient, wie es im Weiteren noch beschrieben wird.
  • Wie aus 2 zu erkennen ist, ist die Abreißlasche 16 um den flexiblen Verbindungsabschnitt 23 verschwenkbar, so dass die Abreißlasche 16 aus der in 1 dargestellten, mit dem Hohlprofil 2 verrasteten Stellung, in der die Längsöffnung 15 abgedeckt ist, über die in 2 dargestellte Zwischenstellung zumindest bis in die in 3 dargestellte Stellung umstellbar. In der in 3 dargestellten Stellung ist die Abreißlasche 16 gegenüber der Stellung nach 1 um ca. 180° verschwenkt, so dass Abreißlasche 16, Längsseite 14 des Hohlprofils 2 und Klebeschicht 7 des Befestigungsstreifens 6 im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet sind.
  • In dieser Stellung kann die Schutzfolie von dem Klebeband 30 abgezogen werden und anschließend die Abdeckfolie 31 zum Abdecken des Rahmenteils 8 und einer eventuell durch das Rahmenteil 8 gehaltenen Glasscheibe 32 (siehe 5 und 6) an der Abreißlasche 16 befestigt werden.
  • Wie aus 4 zu erkennen ist, ist die Abreißlasche 16 von dem Hohlprofil 2 abtrennbar. Beispielsweise kann die Verbindungsstelle zwischen dem flexiblen Verbindungsabschnitt 23 und dem L-förmigen Ansatz 22 als Solltrennstelle ausgebildet sein, so dass die Abreißlasche 16 zusammen mit dem flexiblen Verbindungsabschnitt 23 ohne Werkzeuge abgetrennt, beispielsweise abgerissen werden kann.
  • Die Verwendung des erfindungsgemäß ausgebildeten Laibungsanschlussprofils wird im Folgenden unter Bezugnahme auf die 1 bis 4 sowie die 5 und 6 näher beschrieben.
  • Im Lieferzustand befindet sich das Laibungsanschlussprofil 1 in dem in 1 dargestellten Zustand, in dem die Längsöffnung 15 durch die mit dem Hohlprofil 2 verrastete Abdecklasche 16 abgedeckt ist und somit das Kompriband 13 in seinem komprimierten Zustand innerhalb des Hohlraums 12 gehalten wird.
  • Das Laibungsanschlussprofil 1 wird über den Befestigungsstreifen 6 mit der Klebeschicht 7 an dem Rahmenteil 8 befestigt, wobei die Befestigung bevorzugt nahe in einer Ecke zwischen dem Rahmenteil 8 und einem sich senkrecht dazu erstreckenden Wandabschnitt 33 erfolgt, wie es in 5 dargestellt ist.
  • Ist beabsichtigt, unmittelbar nach Befestigung des Laibungsanschlussprofils 1 dieses einzuputzen, so kann vor Befestigen des Laibungsanschlussprofils 1 die Abreißlasche 16 von dem Hohlprofil 2 entrastet werden und gemäß den 2 und 3 so aufgeklappt werden, dass die in 3 und 5 dargestellte vollständig ausgeklappte Position der Abreißlasche 16 erreicht wird. Anschließend wird die Schutzfolie von dem Klebeband 30 abgezogen und die Abdeckfolie 31 über das Klebeband 30 mit der Abreißlasche 16 verbunden, so dass eine vollständige Abdeckung und damit ein Schutz des Rahmenteils 8 sowie der Glasscheibe 32 beim Verputzen gegeben ist. Entsprechende Laibungsanschlussprofile 1 sind bevorzugt nicht nur an der in 5 gezeigten Seite sondern an allen Seiten des Rahmenteils 8 vorgesehen, so dass eine vollständige Abdichtung rund um das Rahmenteil 8 und durch die Abdeckfolie 31 ein vollständiger Schutz der Glasscheibe 32 erreicht wird.
  • Anschließend kann, falls erforderlich, der Bereich zwischen dem Wandabschnitt 33 und dem Ansatz 27 durch Dämmmaterial 34 aufgefüllt werden, wie es in 5 dargestellt ist, bevor letztlich auf das Dämmmaterial 34 die Putzschicht 29 aufgebracht wird. Das Gewebe 28 wird dabei von dem Putzmaterial durchdrungen, so dass eine sichere Verbindung zwischen der Putzschicht 29 und dem Laibungsanschlussprofil 1 hergestellt wird. Durch den L-förmigen Ansatz 22 wird dabei eine saubere Abschlusskante im Bereich des Rahmenteils 8 erzeugt.
  • Nach vollständigem Verputzen kann die Abdeckfolie 31 entfernt werden und zusätzlich die Abreißlasche 16 mit dem flexiblen Verbindungsabschnitt 23 von dem Hohlprofil 2 abgetrennt werden, so dass sich das Laibungsanschlussprofil 1 in seinem endgültigen, in 6 dargestellten, montierten Zustand befindet. In diesem Zustand ist das Kompriband 13 langsam so weit expandiert, dass es an dem Rahmenteil 8 anliegt und eine Abdichtung des Laibungsanschlussprofils 1 gegenüber dem Rahmenteil 8 bildet. Zusätzlich liegt auch noch das Abdeckelement 26 unter leichter Vorspannung an dem Rahmenteil 8 an, um eine erhöhte Abdichtung und einen Schutz des Kompribands 13 zu erzeugen.
  • Soll nicht unmittelbar nach Befestigen des Laibungsanschlussprofils 1 an dem Rahmenteil 8 mit dem Einputzen begonnen werden, so ist es möglich, zunächst nur das Halteteil 3 über den Befestigungsstreifen 6 an dem Rahmenteil 8 zu befestigen, während das Hohlprofil 2 mit seinem Längsansatz 10 aus dem Hohlraum 11 herausgezogen wird. Anschließend kann bis zum Verputzen eine längere Wartezeit vergehen, da während der Wartezeit das Kompriband 13 sicher durch die weiterhin mit dem Hohlprofil 2 verrastete Abreißlasche 16 in seinem komprimierten Zustand im Hohlraum 12 gehalten wird. Erst unmittelbar vor Beginn des Verputzens wird die Abreißlasche 16 von dem Hohlprofil 2 entrastet und in die in 3 dargestellte Stellung verschwenkt woraufhin die langsame Expansion des Kompribandes 13 beginnt. In diesem Zustand kann das Hohlprofil 2 mit seinem Längsansatz 10 in den Hohlraum 11 des Halteteils 3 eingesteckt werden. Die daran sich anschließenden Verfahrensschritte, beispielsweise das Befestigen der Abdeckfolie 31 sowie das Anbringen des Dämmmaterials und das Verputzen sowie das Abtrennen der Abreißlasche erfolgen dann wie bereits beschrieben.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Laibungsanschlussprofil
    2
    Hohlprofil
    3
    Halteteil
    4
    Schenkel
    5
    Schenkel
    6
    Befestigungsstreifen
    7
    Klebeschicht
    8
    Rahmenteil
    9
    Seitenwand
    10
    Längsansatz
    11
    Hohlraum
    12
    Hohlraum
    13
    Kompriband
    14
    Längsseite
    15
    Längsöffnung
    16
    Abreißlasche
    17
    Ansätze
    18
    Rastnasen
    19
    Seitenwände
    20
    Rastausnehmungen
    21
    Längsseite
    22
    L-förmiger Ansatz
    23
    Verbindungsabschnitt
    24
    Kröpfung
    25
    Hohlraum
    26
    Abdeckelement
    27
    Ansatz
    28
    Gewebe
    29
    Putzschicht
    30
    Klebeband
    31
    Abdeckfolie
    32
    Glasscheibe
    33
    Wandabschnitt
    34
    Dämmmaterial
    35
    überstehende Längskante

Claims (15)

  1. Laibungsanschlussprofil zum Abdichten eines Rahmenteils (8) gegenüber einer Laibung, insbesondere einer Fensterzarge gegenüber einer Putzschicht (29) oder einer wärmedämmenden Isolierschicht (34), mit einem an dem Rahmenteil (8) befestigbaren Hohlprofil (2) mit einem innen liegenden Hohlraum (12), der entlang einer Längsseite (14) des Hohlprofils (2) über eine Längsöffnung (15) zur Umgebung hin offen ausgebildet ist, wobei in dem Hohlraum (12) ein Kompriband (13) zur Abdichtung des Hohlprofils (2) gegenüber dem Rahmenteil (8) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Längsseite (21) des Hohlprofils (2) eine sich entlang des Hohlprofils (2) erstreckende, aus steifem Material bestehende Abreißlasche (16) vorgesehen ist, die mit dem Hohlprofil (2) über einen flexibel ausgebildeten Verbindungsabschnitt (23) verbunden ist.
  2. Profil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißlasche (16) zum temporären Abdecken der Längsöffnung (15) des Hohlprofils (2) ausgebildet ist.
  3. Profil nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass an der Abreißlasche (16) Befestigungselemente (17) ausgebildet sind, die mit an dem Hohlprofil (2) ausgebildeten Gegenelementen (20) zum Halten der Abreißlasche (16) in einer die Längsöffnung (15) des Hohlprofils (2) zumindest bereichsweise abdeckenden Stellung zusammenwirken.
  4. Profil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungselemente (17) als Rastelemente, insbesondere als lang gestreckte Rastnasen (18) ausgebildet sind, die in an dem Hohlprofil ausgebildete Rastausnehmungen (20) eingreifen.
  5. Profil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Rastausnehmungen (20) an Wänden (19) des Hohlraums (12) ausgebildet sind.
  6. Profil nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Hohlprofil (2) ein Abdeckelement (26) ausgebildet ist.
  7. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (26) ganz oder zumindest bereichsweise den flexiblen Verbindungsabschnitt (23) bildet.
  8. Profil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Abdeckelement (26) von der Abreißlasche (16) und/oder dem Verbindungsabschnitt (23) umgriffen ist, wenn die Längsöffnung (15) des Hohlprofils (2) durch die Abreißlasche (16) abgedeckt ist.
  9. Profil nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißlasche (16) zwischen einer die Längsöffnung (15) des Hohlprofils (2) abdeckenden Stellung und einer die Längsöffnung (15) des Hohlprofils (2) freigebenden Stellung umstellbar ist.
  10. Profil nach zumindest einem der Ansprüche 2 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Material der Abreißlasche (16) so steif ausgebildet ist, dass das Kompriband (13) durch die Abreißlasche (16) in seinem komprimierten Zustand gehalten wird, wenn die Längsöffnung (15) des Hohlprofils (2) durch die Abreißlasche (16) abgedeckt ist.
  11. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißlasche (16) durch den flexiblen Verbindungsabschnitt (23) gegenüber dem Hohlprofil (2) um zumindest ca. 90°, bevorzugt um zumindest ca. 180° verschwenkbar ausgebildet ist.
  12. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Material des Verbindungsabschnitts (23) wesentlich weicher ist als das Material der Abreißlasche (16).
  13. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißlasche (16), insbesondere zusammen mit dem flexiblen Verbindungsabschnitt (23), von dem Hohlprofil (2) abtrennbar ausgebildet ist.
  14. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Außenseite der Abreißlasche (16) Haftmittel, insbesondere in Form eines Klebebandes (30) vorgesehen sind.
  15. Profil nach zumindest einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abreißlasche (16) im Bereich des Verbindungsabschnittes (23) eine Kröpfung (24) umfasst.
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