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Die Erfindung geht aus von einem Gehäuse für Geräte mit mindestens einer Baugruppe, die gegen Eindringen von Flüssigkeit zu schützen ist, und mit mindestens einem, an der Oberseite des Gehäuses angeordneten Deckel.
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Insbesondere im Bereich der Medizintechnik werden eine Vielzahl von Geräten verwendet, die empfindliche Baugruppen enthalten, die mit Flüssigkeiten, insbesondere Nässe nicht in Berührung kommen dürfen, weil sonst Funktionsstörungen oder Funktionsausfall zu befürchten ist. Aber gerade auch beim Einsatz medizintechnischer Geräte besteht eine erhöhte Gefahr, dass Flüssigkeiten verschüttet werden und auf das Gerätegehäuse gelangen. Dabei kann die Flüssigkeit insbesondere durch die Spalten von Deckeln an der Oberseite des Gehäuses in den Innenraum gelangen. Aus diesem Grund werden Klappen und Deckel, die für Betrieb und Wartung den Zugang zum Geräteinneren ermöglichen, meist an den seitlichen Außenwänden im Wesentlichen vertikal angeordnet. Bei im Wesentlichen horizontal angeordneten Deckeln auf der Gehäuseoberseite können Dichtungen verwendet werden, um ein Eindringen der Flüssigkeit ins Geräteinnere zu verhindern. Gehäuse mit solchen Dichtungen sind teuer in der Herstellung und Wartung, denn die Dichtungen müssen regelmäßig auf Dichtheit überprüft und ggf. gefettet oder gegen neue ausgetauscht werden.
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Aus der
US 2006/0249296 A1 ist ein Gehäuse für eine Bodensteckdose bekannt, die einen Deckel zum Verschließen des Gehäuses aufweist. Im äußeren Randbereich des Deckels ist ein Kragen vorgesehen, der bei geschlossenem Deckel nach unten ragt und eine Tropfkante bildet. Ferner ist eine Rinne vorgesehen, die bei geschlossenem Deckel derart unterhalb des Kragens angeordnet ist, dass eine von der Tropfkante tropfende Flüssigkeit in die Aufnahmerinne fällt.
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Darüber hinaus beschreibt die
US 4,381,063 ein witterungsbeständiges Gehäuse mit einem klappbaren Deckel, das zur Aufnahme elektrischer Kupplungen und Verbinder vorgesehen ist. Auch in diesem Fall verfügt der Deckel über eine in Einbaulage nach unten ragende Tropfkante, die in verschlossenem Zustand des Deckels in eine Rinne ragt, sodass von der Tropfkante heruntertropfende Flüssigkeit von der Auffangrinne aufgefangen und durch diese abgeleitet werden kann.
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Aufgabe der Erfindung ist es, ein Gehäuse der eingangs genannten Art mit mindestens einem an der Gehäuseoberseite angeordneten Deckel anzugeben, welches verhindert, dass ein Schwall von Flüssigkeit die Aufnahmerinne aufgrund seiner Geschwindigkeit von außen nach innen durchquert und auf der Innenseite in den geschützten Gehäusebereich gelangt und dass kostengünstig herstellbar ist und nur geringe Wartungskosten verursacht.
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Die Erfindung löst diese Aufgabe dadurch, dass in einem äußeren Randbereich des Deckels mindestens ein Kragen angeordnet ist, der bei geschlossenem Deckel nach unten ragt und eine Tropfkante hat, dass das Gehäuse im Randbereich einer durch den Deckel zu verschließenden Öffnung mit mindestens einer Aufnahmerinne versehen ist, die bei geschlossenem Deckel unterhalb des mindestens einen Kragens angeordnet ist, so dass eine von der Tropfkante tropfende Flüssigkeit in die Aufnahmerinne fällt. Die Erfindung verzichtet also darauf, das Eindringen von Flüssigkeiten durch eine Dichtung zu verhindern. Eine auf die Oberseite des Gehäuses aufgebrachte Flüssigkeit kann durch Spalten zwischen dem Deckel und dem Gehäuse eindringen und gelangt dabei in die Aufnahmerinne, die das Weiterfließen der Flüssigkeit ins Gehäuseinnere verhindert und dadurch die empfindlichen Baugruppen vor der Flüssigkeit schützt.
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Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung sieht vor, dass zwei Kragen im Abstand zueinander angeordnet sind und nach unten in die Aufnahmerinne ragen. Diese Maßnahme verhindert wirkungsvoll, dass ein Schwall von Flüssigkeit die Aufnahmerinne aufgrund seiner Geschwindigkeit von außen nach innen durchquert und auf der Innenseite in den zu schützenden Gehäusebereich gelangt, denn die beiden in die Aufnahmerinne ragenden Kragen stehen dem Flüssigkeitsschwall im Weg und bremsen ihn, so dass die abgebremste Flüssigkeit schließlich in der Aufnahmerinne zurückgehalten wird und kontrolliert abfließt.
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In einer bevorzugten Ausführungsform weist ein zwischen der Außenseite des Kragens und dem Gehäuse ausgebildeter Spalt eine Spaltbreite (Spaltmaß) auf, bei der ein Anhaften von Flüssigkeit infolge Kapillarkräften vermieden wird. Ist dieser Spalt zu eng ausgestaltet, so bleibt Flüssigkeit darin hängen und gelangt nicht in die Aufnahmerinne. Ab einer ausreichenden Breite von ca. 1 mm bis 2 mm oder mehr können bei den überwiegend vorkommenden Viskositäten die Kapillareffekte die Flüssigkeit nicht mehr halten, die dann über die Abtropfkante in die Aufnahmerinne tropft. Die Spaltbreite sollte aus ästhetischen Gründen nicht zu groß sein und daher 4 mm möglichst nicht übersteigen.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, dass die oder jede Aufnahmerinne mindestens einen Auslauf aufweist, durch den eingedrungene Flüssigkeit aus dem Gehäuse hinausgeleitet wird. Auf diese Weise wird sichergestellt, dass die sich im Gehäuse sammelnde Flüssigkeit aus der Aufnahmerinne nicht nach innen, sondern nur nach außen ablaufen kann. Auch erleichtert diese Maßnahme die Bedienung des Gerätes, da eine Entfernung der eingedrungenen Flüssigkeit nicht erforderlich ist.
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Wenn der Auslauf seitlich über eine Gehäusewand hinausragt, wird vermieden, dass die Flüssigkeit außen an der Gehäusewand entlang läuft und vielleicht doch noch durch einen weiter unten gelegenen Spalt in das Gehäuse eindringt. Bei dieser Ausführungsform tropft die Flüssigkeit im Abstand von der Gehäusewand aus dem Auslauf.
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Die Erfindung wird noch verbessert indem die Aufnahmerinne zum Auslauf hin abfallend ausgestaltet ist. Hierdurch wird das Ablaufen der Flüssigkeit in Richtung Auslauf erleichtert und die Auslaufgeschwindigkeit erhöht. Je nachdem wie stark die Aufnahmerinne abfällt, kann unter Umständen bei einer leichten Neigung des Gehäuses die eingedrungene Flüssigkeit trotzdem noch abfließen.
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Aber auch wenn ein Abfließen der Flüssigkeit wegen fehlendem oder verstopftem Auslauf oder wegen starker Schrägstellung des Gehäuses nicht möglich sein sollte, erweist sich eine Weiterbildung der Erfindung als vorteilhaft, bei der die oder jede Aufnahmerinne ein Flüssigkeitsvolumen von mindestens 100 ml, vorzugsweise mehr als 200 ml aufnehmen kann, ohne dass Flüssigkeit an die zu schützenden Baugruppen im Innenraum des Gehäuse gelangt.
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In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung weist die oder jede Aufnahmerinne eine unterhalb des geschlossenen Deckels liegende Innenwand auf, von der die Innenseite des nächstliegenden (bei zwei im Abstand zueinander verlaufenden Kragen des innen liegenden) Kragens des Deckels soweit beabstandet ist, dass ein Anhaften von Flüssigkeit zwischen Innenwand der Aufnahmerinne und Innenseite des Kragens infolge Kapillarkräften vermieden wird. Wie bei dem äußeren Spaltmaß ist auch hier ein Abstand von mindestens 1 mm, vorzugsweise 2 mm oder mehr erforderlich, um bei den Viskositäten der normalerweise vorkommenden Flüssigkeiten ein Abtropfen der Flüssigkeit sicherzustellen.
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Eine besonders hohe Sicherheit gegen Eindringen von Flüssigkeit vom Deckel oder aus der Aufnahmerinne erhält man, wenn die Oberkante der Innenwand der Aufnahmerinne höher liegt als die Unterkante des Kragens des Deckels. Bei dieser Ausgestaltungsform kann die Innenwand der Aufnahmerinne gleichzeitig auch zur Lagerung des Deckels am Gehäuse dienen, indem der Deckel auf ihrer Oberkannte aufliegt.
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Die Erfindung wird noch verbessert durch die Maßnahme, dass die oder jede Aufnahmerinne ein abgerundetes Profil mit für eine leichte Reinigung ausreichendem Innenradius aufweist. Ein solches abgerundetes Profil vermeidet innenliegende Kanten, in denen sich Schmutz ablagern könnte, der danach schwer zu entfernen ist. Weiterhin ist die Aufnahmerinne leicht zu reinigen, wenn sie breit genug ist, um den Zugang für eine übliche Reinigungsbürste oder einen um den Finger einer Reinigungsperson gewickelten Putzlappen bis zum Boden der Aufnahmerinne zu ermöglichen. Sie muss andererseits auch tief genug sein, um ein ausreichend großes Flüssigkeitsvolumen aufnehmen und einen Flüssigkeitsschwall zurückhalten zu können. Diesen Aufgaben wird eine Aufnahmerinne am besten gerecht, wenn ihre Innenradien größer als R3, besser noch größer als R5, ihre Tiefe größer als 5 mm und ihre Breite größer als 10 mm ist.
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Die erfindungsgemäß ausgestaltete Aufnahmerinne und der damit zusammenwirkende Kragen mit Abtropfkante des Deckels sind somit leicht zu reinigen und ansonsten wartungsfrei. Darüber hinaus ist die Herstellung eines erfindungsgemäß ausgestatteten Gerätegehäuses kostengünstiger als bei Geräten, deren Deckel mittels einer Dichtung hermetisch gegen das Eindringen von Flüssigkeiten geschützt ist. Ein Verdienst der Erfindung ist es, erkannt zu haben, dass eine hermetische Dichtung nicht erforderlich ist, um die auf das Gehäuse gelangenden Flüssigkeiten von den sensiblen Baugruppen des Gerätes fernzuhalten und die durch Öffnen des Deckels erreichbaren, zu wartenden oder entnehmbaren oder einzusetzenden Komponenten einfach, sauber und hygienisch zu handhaben. Aufgrund der erfindungsgemäßen Spaltmaße zwischen dem Kragen des Deckels und den Wänden der Aufnahmerinne erhält man eine Kriechbarriere gegen kapillaren Feuchtetransport. Des Weiteren erlaubt die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Gehäuses nicht nur eine kostengünstigere Fertigung bei relativ hohen Fertigungstoleranzen und einfacher Montage, sondern auch die Verwirklichung eines ansprechenden Designs.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Die Figuren zeigen im Einzelnen:
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1: eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Gerätegehäuse mit zwei Deckeln;
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2: einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß einer Linie B-B von 1;
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3: einen Schnitt durch das Gehäuse gemäß einer Linie A-A von 1;
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4: die Unterseite eines ersten erfindungsgemäßen Deckels des Gehäuses von 1 in einer perspektivischen Darstellung;
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5: einen mit dem ersten Deckel von 4 abzudeckender Abschnitt des Gehäuses von 1 in einer perspektivischen Darstellung;
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6: die Unterseite eines zweiten Deckels des Gehäuses von 1 in einer perspektivischen Darstellung;
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7: einen mit dem Deckel von 6 abzudeckenden Bereich des Gehäuses von 1 in einer perspektivischen Darstellung.
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Das in 1 dargestellte Gehäuse 1 eines medizinischen Gerätes weist einen ersten großen Deckel 2 und einen zweiten, kleinen Deckel 3 auf, die jeweils eine nicht gezeigte Baugruppe gegen das Eindringen von Flüssigkeit schützen. Die Deckel 2, 3 ermöglichen andererseits den einfachen und ungehinderten Zugang zu den im Gehäuse 1 untergebrachten Baugruppen, insbesondere zu Wartungszwecken.
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Wie man am besten in 4 erkennt, besitzt der erste Deckel 2 an seinem äußeren Randbereich 4 einen umlaufenden äußeren Kragen 5, 6, 7, 8, der aus den vier Abschnitten 5 bis 8 besteht. Des Weiteren hat der erste Deckel 2 einen inneren Kragen 9, 10, 11, der genauso wie der äußere Kragen 5, 6, 7, 8 bei geschlossenem Deckel nach unten ragt, wobei die Kragen 5 bis 11 jeweils eine untere Tropfkante 12 haben, an der etwa vorhandene Flüssigkeit abtropfen kann; siehe 2.
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Wie man am besten in 5 erkennt, hat das Gehäuse 1 eine durch den ersten Deckel 2 zu verschließende erste Öffnung 13 an seiner Oberseite. In einem Randbereich 14 der ersten Öffnung 13 sind zwei Aufnahmerinnen 15, 16 angeordnet, wobei die eine Aufnahmerinne 15 unterhalb der beiden Kragen 7, 11 und die andere Aufnahmerinne 16 unterhalb der beiden Kragen 6, 10 zu liegen kommt. Wie man am besten in 4 erkennt, liegen die beiden Kragen 6, 10 im Abstand 17 zueinander, wobei der Abstand 17 über den Verlauf der beiden Kragen 6, 10 variiert. Dasselbe gilt für den Abstand 18 zwischen den beiden Kragen 7 und 11. Entsprechend den Abständen 17, 18 variieren die Breiten 19, 20 der beiden Aufnahmerinnen 16 und 15, wie man in 5 sehen kann. Zwischen der Außenseite des äußeren Kragens 6, 7 und der gegenüberliegenden Wand 21, 22 der jeweiligen Aufnahmerinne 16, 15 verbleibt jeweils ein Spalt 23, 24 mit einer Breite von 2 mm, durch den hindurch etwa auf die Oberseite des Gehäuses 1 geschüttete Flüssigkeit durchtreten kann, um in die jeweilige Aufnahmerinne 15, 16 zu gelangen.
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Die Aufnahmerinne 15 weist einen Auslauf 25 auf, den man am besten in 5 erkennt. Auch die Aufnahmerinne 16 weist einen Auslauf 26 auf. Im Grenzbereich zwischen den beiden Aufnahmerinnen 15, 16 gibt es eine höchste Stelle 27, von der ausgehend der Boden 28 der Aufnahmerinne 15 sowie der Boden 29 der Aufnahmerinne 16 in Richtung des jeweiligen Auslaufs 25, 26 abfallend ausgestaltet ist. Aufgrund des Gefälles der beiden Böden 28, 29 wird die in der Aufnahmerinne 15 gesammelte Flüssigkeit in Richtung Auslauf 25 ablaufen, während die in die Aufnahmerinne 16 gelangende Flüssigkeit in Richtung des Auslaufs 26 fließt und am jeweiligen Auslauf 25, 26 aus dem Gehäuse 1 austritt. Wie man in 5 erkennt, ragt der Auslauf 25 über die zugehörige Gehäusewand 30 etwas hinaus, so dass die dort austretende Flüssigkeit im Abstand zum Gehäuse 1 abtropfen kann.
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Die Aufnahmerinnen 15, 16 sind mit einer Tiefe zwischen 15 mm und 25 mm und einer Breite zwischen 15 mm und 30 mm sowie einer entsprechenden Länge derart ausgestaltet, dass sie ein Flüssigkeitsvolumen von über 100 ml aufnehmen können, ohne dass die Flüssigkeit über die Innenwände 31, 32 schwappen und durch die Gehäuseöffnung 13 ins Innere des Gehäuses 1 dringen könnten. Des Weiteren liegt die Innenseite des inneren Kragens 9, 10, 11 des Deckels 2 im Abstand 34 von der jeweiligen Innenwand 31, 32, 33 des Gehäuses 1, so dass ein Anhaften von Flüssigkeit zwischen der Innenwand 31, 32, 33 der Aufnahmerinne 15, 16 und der Innenseite des inneren Kragens 9, 10, 11 vermieden wird.
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Die Oberkante der Innenwand 31, 32, 33 der Aufnahmerinnen 15, 16 liegen jeweils höher als die Unterkante 12 des Kragens 5, 6, 7 des Deckels 2, um das Durchschwappen von schwallartig einfließender Flüssigkeit in die Öffnung 13 des Gehäuses 1 zu verhindern.
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Wie man am besten in 2 erkennt, liegt der Deckel 2 mittels an seiner Unterseite angebrachten Stegen 35 auf der Oberkante der Innenwand 31, 32, 33 der Aufnahmerinne 15, 16 auf.
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Wie man am besten in 2 erkennt, sind die Innenradien 36 der Aufnahmerinnen 15, 16 größer als R3 ausgelegt, so dass die Aufnahmerinnen 15, 16 ohne Zuhilfenahme von Spezialwerkzeug auf einfache Weise gereinigt werden können.
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Der zweite, kleinere Deckel 3 ist entsprechend dem größeren, ersten Deckel 2 mit einem äußeren Kragen 37 und einem inneren Kragen 38 ausgestaltet, die jeweils eine Tropfkante 12 besitzen. Der zweite Deckel 3 ist zum Verschließen einer zweiten, kleineren Öffnung 39 des Gehäuses 2 vorgesehen. Der Randbereich 40 der zweiten Öffnung 39 ist mit einer dreiteiligen Aufnahmerinne 41 versehen, in die die beiden Kragen 37, 38 von oben nach unten im Abstand 42 zueinander hineinragen. Bezüglich der Breite 43 der Aufnahmerinne 41 und dem Abstand zur Außenseite des äußeren Kragens 37, durch den ein (hier nicht erkennbarer) Spalt entsteht, sowie bezüglich des Abstandes zwischen dem inneren Kragen 38 und der Innenwand 45 der Aufnahmerinne 41 gilt für das zweite Ausführungsbeispiel mit dem zweiten Deckel 3 dasselbe wie im Zusammenhang mit dem ersten Deckel 2 beschrieben wurde. Auch bezüglich der Abschüssigkeit der Aufnahmerinne 21 von ihrer Mitte zu den beiden Ausläufen 44 hin, gilt dasselbe wie beim ersten Ausführungsbeispiel.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Gehäuse
- 2
- erster, großer Deckel
- 3
- zweiter, kleinerer Deckel
- 4
- äußerer Randbereich
- 5–8
- äußerer Kragen
- 9–11
- innerer Kragen
- 12
- Tropfkante
- 13
- erste Öffnung #
- 14
- Randberiech
- 15
- Aufnahmerinne
- 16
- Aufnahmerinne
- 17
- Abstand
- 18
- Abstand
- 19
- Breite
- 20
- Breite
- 21
- Wand
- 22
- Wand
- 23
- Spalt
- 24
- Spalt
- 25
- Auslauf
- 26
- Auslauf
- 27
- höchste Stelle
- 28
- Boden
- 29
- Boden
- 30
- Gehäusewand
- 31
- Innenwand
- 32
- Innenwand
- 33
- Innenwand
- 34
- Abstand
- 35
- Stege
- 36
- Innenradien
- 37
- äußerer Kragen
- 38
- innerer Kragen
- 39
- zweite Öffnung
- 40
- Randbereich
- 41
- Aufnahmerinne
- 42
- Abstand
- 43
- Breite
- 44
- Auslauf
- 45
- Innenwand