DE102012218388A1 - Geräteaufnahme - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird eine Geräteaufnahme zur Halterung eines Kamerasystems, eines Nachtsichtgerätes, eines Sensors oder dgl. an bzw. innerhalb eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem die Außenseiten des aufzunehmenden Gerätes (K) umgebenden, beidseitig offenen, einstückig ausgeführten Rahmen (R), in welchen das aufzunehmende Gerät (K) eingeführt wird, wobei der Rahmen (R) im Innenbereich eine die Position des aufzunehmenden Gerätes (K) fixierende Struktur aufweist und mittels einer äußeren Struktur an einem Karosserieteil oder einem Kühlergrill (KG) eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Geräteaufnahme für einen Sensor oder ein Kamerasystem in einem Kraftfahrzeug nach der Art von Anspruch 1.
  • In modernen Kraftfahrzeugen werden zur Erfassung der Verkehrssituation elektronische Kameras, Nachtsichtsysteme verwendet, welche von außen unsichtbar im Frontkühlergrill, im Stoßfänger oder im Rückspiegel angeordnet sind. Diese Kameras bestehen aus einer Optik sowie einer als Flächenchip ausgebildeten Bildaufnahmevorrichtung mit einer nachgeschalteten Elektronik, so dass die Bildsignale über eine entsprechende Verkabelung – meist über ein Koax-Kabel – einer Auswerteelektronik zugeleitet werden können.
  • Bekannte Kamerasysteme sind über spezielle Halterungen an der Karosserie bzw. einem Montageträger angebracht. Die Halterung der Kamera wird so justiert, dass das zu erfassende Gesichtsfeld durch die Strukturöffnungen des Kühlergrills bzw. der vorgesehenen Öffnung im Stoßfänger, des Rückspiegels passt, sich also keine Abschattungen, Sichtbeschränkungen ergeben.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, einen Geräteaufnahme für einen Sensor oder ein Kamerasystem in gegenüber den bekannten Ausführungen verbesserter Ausführung zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch die Merkmale von Anspruch 1. Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Gemäß der Erfindung ist eine Geräteaufnahme vorgesehen, in welche das Gerät eingeschoben werden kann, bestehend aus einem die Außenseiten des aufzunehmenden Gerätes umgebenden, beidseitig offenen, einstückig ausgeführten Rahmen, wobei der Rahmen im Innenbereich eine die Position des aufzunehmenden Gerätes fixierende Struktur aufweist und mittels einer äußeren Struktur an einem Karosserieteil oder einem Kühlergrill eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
  • Die erfindungsgemäße Geräteaufnahme ist bevorzugt als ein Kunststoffteil ausgeführt und im Spritzgussverfahren hergestellt. Besonders bevorzugt ist eine werkzeugfallende Formgebung, d.h. das Bauteil wird der Form entnommen und bedarf anschließend keiner weiteren Bearbeitung. Durch die werkzeugfallende Entformung sind keine Schieber oder sonstige Bauelemente erforderlich. Die insbesondere werkzeugfallende Entformung der Verrastung ermöglicht eine sehr kostengünstig gestaltete Fixierung des aufzunehmenden Gerätes – dieses wird mit den angeformten Rastnasen, welche im Bereich der Rückseite des Gerätes greifen, sicher gehalten.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht die Geräteaufnahme aus einem nach Art eines Schachtes ausgebildeten Rahmen, in welchen das aufzunehmende Gerät eingeschoben wird. Die Rahmenwände umgeben das aufgenommene Bauteil im Wesentlichen vollständig, so dass die Halterung auch eine stabilisierende und gegen mechanische Einwirkungen schützende Funktion darstellt.
  • In Einschubrichtung weist die Geräteaufnahme, der Rahmen, an dem unteren Ende, im unteren Bereich ein oder mehrere angeformte Strukturen auf, welche die Endlage des aufgenommenen, eingeschobenen Gerätes definieren. Bevorzugt handelt es sich hierbei um in den Querschnitt des Aufnahmeschachtes verengende Kanten, so dass der verbleibende Raum die Optik der Kamera bzw. die sensitive Fläche des Sensors freigibt.
  • Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass der Rahmen der Geräteaufnahme Einrichtungen zur bevorzugten rastenden Verbindung, Anbringung an einem Karosserieteil, der Innenseite eines Stoßfängers, eines Rückspiegelgehäuses oder eines Kühlergrills aufweist. Die Befestigungselemente sind dabei bevorzugt so gestaltet, dass sich nach der Anbringung des Gerätehalters sowie der Aufnahme des Gerätes die gewünschte, erforderliche Ausrichtung des aufgenommenen Gerätes relativ zum Fahrzeug ergibt. Handelt es sich bei dem Gerät um eine Kamera, ein Nachtsichtgerät, so definieren die Befestigungselemente die Blickrichtung, den Blickwinkel der Kamera, des Nachtsichtgerätes.
  • Bevorzugt kann vorgesehen sein, dass die Geräteaufnahme mit einer oder mehreren an der Innenseite des Stoßfängers oder des Kühlergrills angeformten Strukturen zusammenwirkt. Durch diese Strukturen erfolgt die Ausrichtung und/oder die Befestigung der Geräteaufnahme.
  • Des Weiteren erfolgt die Erläuterung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung an Hand der Zeichnungen.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht des Gerätehalters GH mit einem eingeschobenen und als Kamera K (Nachtsichtgerät) ausgebildeten Gerät. Der Gerätehalter GH besteht aus eine die Seitenwände des quaderförmigen Gerätes K umschließenden Rahmen R. Das Gerät K wird in den durch die Wände des Rahmens R gebildeten Schacht eingeführt, wobei die Endposition des Gerätes K durch in 1 nicht dargestellte Anschläge A im unteren Bereich des Rahmens R definiert wird. Das bis an diese Anschläge A eingeschobene Gerät K wird durch auf die Geräterückseite einwirkende Rastnasen RN gehalten, welche einstückig am Gerätehalter GH, dem Rahmen R angeformt sind. Das als Kamera K ausgebildete Gerät weist an seiner Rückseite einen Anschluss AN auf, vermittels dem die Stromversorgung, die Herausleitung der Bildsignale erfolgt. Insbesondere handelt es sich um einen Anschluss AN für ein Coax-Kabel.
  • 2 zeigt einen Schnitt durch den in 1 gezeigten Gerätehalter GH. Im Bereich unterhalb der das eingeschobene Gerät K fixierenden Rastnasen RN verlaufen Freistiche für die werkzeugfallende Entformung – diese sind in der Figur hervorgehoben dargestellt. Die Optik des im Gerätehalter GH befindlichen Gerätes K reicht durch die untere Öffnung des Rahmens R hindurch. Hierbei kann vorgesehen sein, dass die Optik nach Einsetzen des Gerätes K in den Rahmen auf eine entsprechend gestaltete Aufnahme gesetzt, bspw. geschraubt wird.
  • In 3 ist eine weitere Ausführung einer erfindungsgemäßen Geräteaufnahme GH dargestellt. Die Geräteaufnahme GH ist ebenfalls in Form eines Aufnahmerahmens R gestaltet und an der Innenseite eines Kühlergrills KG angebracht. Die Anbringung erfolgt mit Rastelementen RE, welche an der Innenseite des Kühlergrills KG angebracht sind und zur Befestigung mit Anformungen BF an der Außenseite des Aufnahmerahmens R zusammenwirken. Der untere Teil der am Kühlergrill KG befestigten Geräteaufnahme GH, Des Rahmens R, weist ein Positionierelement P auf, welches sich am Kühlergrill KG angebracht abstützt und so die Orientierung der Geräteaufnahme GH und letztlich den Erfassungs- den Bildbereich der Kamera K definiert.
  • Auf die in den Rahmen R der Geräteaufnahme GH eingesetzte Kamera K ist ein Objektiv – in 3 nicht dargestellt – aufgesetzt, über welches ein Bild eines vor dem Fahrzeug liegenden Verkehrsraumes erfasst wird. Der Optik ist hierzu eine geeignete Öffnung in der Struktur des Kühlergrills KG zugeordnet. Die Anbringung des Objektivs mit zusätzlichen Abdicht- und Schutzelementen fixiert die Kamera sicher und insbesondere vibrationsfrei in der Geräteaufnahme.
  • Die 4 und 5 zeigen den in 3 eingebaut dargestellten Rahmen R des Gerätehalters GH separat, und zwar 4 als Draufsicht in Einführrichtung (des aufzunehmenden Gerätes) und in 5 in perspektivischer Ansicht. In der gezeigten Ausführungsform sind die Rastnasen RN am Ende je einer Federlasche angeordnet, wobei diese Federlaschen durch beidseitig angeordnete Einschnitte im Rahmen R erzeugt sind. Die sich so ergebende Länge der Federlasche ergibt eine elastische und damit einfach rastende Aufnahme für das aufzunehmende Gerät K. Im unteren Bereich des das Gerät K tragenden Rahmens R sind Vorsprünge, als Anschläge A ausgebildete Kantenbereiche angeordnet, welche in den Freiraum des Rahmens R ragen und so die Vorderseite des eingeschobenen Gerätes K fixieren.
  • Bezugszeichenliste
    • K
      Gerät, Kamera; Nachtsichtgerät; Sensor
      R
      Rahmen
      GH
      Geräteaufnahme, Gerätehalter
      RN
      Rastnase
      A
      Anschlag, Kantenbereich
      KG
      Kühlergrill
      RE
      Rastelement
      BF
      Anformung

Claims (7)

  1. Geräteaufnahme zur Halterung eines Kamerasystems, eines Nachtsichtgerätes, eines Sensors oder dgl. an bzw. innerhalb eines Kraftfahrzeuges, bestehend aus einem die Außenseiten des aufzunehmenden Gerätes (K) umgebenden, beidseitig offenen, einstückig ausgeführten Rahmen (R), in welchen das aufzunehmende Gerät (K) eingeführt wird, wobei der Rahmen (R) im Innenbereich eine die Position des aufzunehmenden Gerätes (K) fixierende Struktur aufweist und mittels einer äußeren Struktur an einem Karosserieteil oder einem Kühlergrill (KG) eines Kraftfahrzeuges befestigbar ist.
  2. Geräteaufnahme nach Anspruch 1, die der Fixierung des aufzunehmenden Gerätes (K) im Innenbereich des Rahmens (R) dienende Struktur ist als ein den Querschnitt des Rahmens (R) verengender Anschlag (A) ausgebildet.
  3. Geräteaufnahme nach Anspruch 1 oder 2, die der Fixierung des aufzunehmenden Gerätes (K) im Innenbereich des Rahmens (R) dienende Struktur ist als eine in den Querschnitt des Rahmens (R) ragende, federelastische Rastnase (RN) ausgebildet.
  4. Geräteaufnahme nach Anspruch 3, die Rastnase (RN) wirkt mit einer in Einführrichtung hinteren Fläche des aufzunehmenden Gerätes (K) zusammen.
  5. Geräteaufnahme nach Anspruch 4, die Rastnase (RN) ist am Ende einer Federlasche angeordnet, welche durch ein Paar Einschnitte in der Wand des Rahmens (R) gebildet ist.
  6. Geräteaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der Rahmen (R) der Geräteaufnahme (GH) mit der Struktur zur Fixierung des aufzunehmenden Gerätes (K) ist als ein Kunststoffteil ausgebildet.
  7. Geräteaufnahme nach einem der vorhergehenden Ansprüche, der Rahmen (R) der Geräteaufnahme (GH) mit der Struktur zur Fixierung des aufzunehmenden Gerätes (K) ist als ein Kunststoffteil in Werkzeugfallender Entformung ausgebildet.
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