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Die Erfindung betrifft eine Gitterstruktur für ein Bugteil eines Kraftfahrzeugs. Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Bugteil eines Kraftfahrzeugs mit einer derartigen Gitterstruktur. Die Erfindung betrifft darüber hinaus einen Bauteilbaukasten mit Bugteilvarianten, die eine derartige Gitterstruktur aufweisen sowie ein Plattformsystem zur Herstellung unterschiedlicher Ausstattungsvarianten eines Kraftfahrzeugs, das ein Bugteil mit einer derartigen Gitterstruktur umfasst.
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Aus der japanischen Veröffentlichung
JP 2005271715 A ist eine Anordnung bekannt, bei welcher eine Kamera in einer Öffnung eines Kühlergrills eines Fahrzeugs angeordnet ist, wobei der Kühlergrill mehrere parallel zueinander und horizontal verlaufende Streben umfasst, wobei die Kamera derart in der Öffnung zwischen zwei der Streben angeordnet ist, dass mittels dieser eine Umgebung des Fahrzeugs erfassbar ist. Aus der deutschen Offenlegungsschrift
DE 10 2010 026 268 A1 ist ein Fahrzeug mit einer Vorrichtung zur Erfassung einer Fahrzeugumgebung bekannt, die mindestens eine Kamera umfasst, die derart in einer Kühlerverkleidung angeordnet ist, dass die Kamera zwischen einer Ruheposition, in welcher sie nach innen in die Kühlerverkleidung einfahrbar und nach außen hin verdeckt ist, und einer Betriebsposition, in welcher sie aus der Kühlerverkleidung zumindest in eine Ebene mit der Kühlerverkleidung ausfahrbar und von außen sichtbar ist, bewegbar ist. Aus der japanischen Veröffentlichung
JP 2009083720 A ist ein Kühlergrill mit einer Montageöffnung für eine Linse einer Kamera bekannt, die in eine Montageaufnahme für ein Fahrzeugemblem integriert ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Konstruktion und/oder Herstellung von Kraftfahrzeugen mit einem Bugteil, das eine Gitterstruktur umfasst, zu vereinfachen.
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Die Aufgabe ist bei einer Gitterstruktur für ein Bugteil eines Kraftfahrzeugs dadurch gelöst, dass die Gitterstruktur eine Kameraaufnahme zur optionalen Anbringung einer Kameraeinrichtung an der Gitterstruktur aufweist. Bei der Gitterstruktur handelt es sich vorzugsweise um ein Lufteinlassgitter im Bugbereich des Kraftfahrzeugs. Durch die Gitterstruktur hindurch wird mindestens einer zu kühlenden Komponente des Kraftfahrzeugs, die in einer Fahrzeuglängsrichtung hinter der Gitterstruktur angeordnet ist, Kühlluft zugeführt, die in einem Fahrbetrieb des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise in Form von Fahrtwind, von vorne auf das Kraftfahrzeug zuströmt. Bei der mindestens einen zu kühlenden Komponente handelt es sich zum Beispiel um einen Kühler des Kraftfahrzeugs. Daher kann die Gitterstruktur auch als Kühlergrill bezeichnet werden. An der Gitterstruktur kann eine Kamera angebracht werden. Bei der Kamera handelt es sich vorzugsweise um eine RealTopView Kamera, die dazu dient, im Betrieb des Kraftfahrzeugs einen Bereich vor dem Kraftfahrzeug optisch zu erfassen. Die Kameraaufnahme ist gemäß einem wesentlichen Aspekt der Erfindung immer an der Gitterstruktur vorgesehen, und zwar unabhängig davon, ob eine Kameraeinrichtung an der Gitterstruktur angebracht wird oder nicht. Die fest vorgesehene Kameraaufnahme an der Gitterstruktur ermöglicht auf einfache Art und Weise eine bedarfsabhängige Anbringung der Kameraeinrichtung an der Gitterstruktur. Die optionale Anbringung der Kameraeinrichtung mit Hilfe der erfindungsgemäßen Kameraaufnahme an der Gitterstruktur ermöglicht die Darstellung eines Bugteilbaukastens mit unterschiedlichen Bugteilvarianten. Dadurch wird die Darstellung von Plattformsystemen zur Herstellung von unterschiedlichen Ausstattungsvarianten eines Kraftfahrzeugs erheblich vereinfacht.
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Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Gitterstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kameraaufnahme in einer z-Richtung oben an der Gitterstruktur positioniert ist. Eine Fahrzeuglängsrichtung des Kraftfahrzeugs wird auch als x-Richtung bezeichnet. Eine Fahrzeugquerrichtung des Fahrzeugs wird auch als y-Richtung bezeichnet. Als z-Richtung wird eine Achse bezeichnet, die senkrecht auf einer Ebene steht, die von der x-Richtung und der y-Richtung aufgespannt wird. Die Anordnung der Kameraaufnahme oben an der Gitterstruktur liefert den Vorteil, dass der Bereich vor dem Kraftfahrzeug mit der Kameraeinrichtung besser erfasst werden kann.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Gitterstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kameraaufnahme in einer y-Richtung mittig an der Gitterstruktur positioniert ist. Dadurch kann der Bereich vor dem Kraftfahrzeug mit nur einer Kameraeinrichtung optimal erfasst werden.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Gitterstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass eine obere, horizontale Gitterleiste eine Ausnehmung zur Darstellung der Kameraaufnahme aufweist. Das Vorsehen der Ausnehmung an der oberen, horizontalen Gitterleiste stellt eine einfache Maßnahme dar, mit der eine herkömmliche Gitterstruktur so verändert werden kann, dass an der veränderten Gitterstruktur mit der Ausnehmung optional eine Kameraeinrichtung angebracht werden kann. Dadurch wird der konstruktive Aufwand bei der Herstellung von Kraftfahrzeugvarianten mit oder ohne Kamera erheblich vereinfacht.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Gitterstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass die Gitterstruktur auf einer Rückseite, insbesondere oberhalb einer beziehungsweise der Ausnehmung zur Darstellung der Kameraaufnahme, einen im Wesentlichen quaderförmigen Montagebereich zur Befestigung der Kameraeinrichtung aufweist. Der quaderförmige Montagebereich ermöglicht auf einfache Art und Weise eine stabile Anbringung der Kameraeinrichtung an der Gitterstruktur.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Gitterstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass der im Wesentlichen quaderförmige Montagebereich mindestens zwei Durchgangslöcher zur Aufnahme von Befestigungselementen aufweist, mit denen eine Trägereinrichtung für eine Kamera an der Gitterstruktur befestigbar ist. Die Trägereinrichtung für die Kamera wird nur dann an der Gitterstruktur angebracht, wenn eine Kameraeinrichtung an der Gitterstruktur vorgesehen werden soll.
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Ein weiteres bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Gitterstruktur ist dadurch gekennzeichnet, dass die Kameraeinrichtung ein Kameragehäuse umfasst, das zusammen mit der Kamera an der Trägereinrichtung befestigbar ist. Das Kameragehäuse und die Trägereinrichtung stellen zusammen mit der Kamera die Kameraeinrichtung dar. Wenn keine Kameraeinrichtung an der Gitterstruktur angebracht werden soll, werden weder das Kameragehäuse noch die Trägereinrichtung noch die Kamera an der Gitterstruktur angebracht.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren ein Bugteil eines Kraftfahrzeugs mit einer vorab beschriebenen Gitterstruktur. Das Bugteil des Kraftfahrzeugs kann zusätzlich zu der erfindungsgemäßen Gitterstruktur weitere Gitterstrukturen aufweisen. Die weiteren Gitterstrukturen können zum Beispiel seitlich links und rechts neben der erfindungsgemäßen Gitterstruktur angeordnet sein.
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Die Erfindung betrifft des Weiteren einen Bauteilbaukasten mit Bugteilvarianten, die eine vorab beschriebene Gitterstruktur aufweisen, mit und ohne Kameraeinrichtung. Die erfindungsgemäße Gestaltung der Gitterstruktur liefert den Vorteil, dass bei einer Bugteilvariante mit Kamera die gleiche Gitterstruktur verwendet werden kann wie bei einer Bugteilvariante ohne Kamera.
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Die Erfindung betrifft darüber hinaus ein Plattformsystem zur Herstellung unterschiedlicher Ausstattungsvarianten eines Kraftfahrzeugs, die mindestens eine Ausstattungsvariante mit Kameraeinrichtung im Bugteil und mindestens eine Ausstattungsvariante ohne Kameraeinrichtung im Bugteil umfassen, mit einer vorab beschriebenen Gitterstruktur.
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Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der unter Bezugnahme auf die Zeichnung verschiedene Ausführungsbeispiele im Einzelnen beschrieben sind. Es zeigen:
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1 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Bugteils von vorne;
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2 einen Ausschnitt aus 1 mit einer erfindungsgemäßen Gitterstruktur, an der eine Kameraeinrichtung angebracht ist;
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3 einen vergrößerten Ausschnitt aus 2 mit der Kameraeinrichtung an der Gitterstruktur;
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4 den gleichen Ausschnitt wie in 3 ohne Kameraeinrichtung;
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5 eine ähnliche Darstellung wie in 3 mit Blick auf die Rückseite der Kameraeinrichtung;
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6 die gleiche Darstellung wie in 5 ohne Kameraeinrichtung;
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7 eine ähnliche Darstellung wie in 5 aus einem schrägen Blickwinkel auf die Kameraeinrichtung;
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8 die gleiche Ansicht wie in 7 ohne Kameraeinrichtung;
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9 die gleiche Darstellung wie in 3 mit einer Linie und Pfeilen zur Darstellung einer Schnittansicht;
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10 die Darstellung eines Schnitts entlang der Linie X-X in 9 und
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11 eine Explosionsdarstellung der Gitterstruktur mit der Kameraeinrichtung.
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In den 1 und 2 ist ein Bugteil 1 perspektivisch von vorne mit Blick auf eine Vorderseite des Bugteils 1 dargestellt. Das Bugteil 1 umfasst einen Rahmen 3 mit einer zentralen Öffnung, in der eine Gitterstruktur 5 angeordnet ist.
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Die zentrale Öffnung mit der Gitterstruktur 5 ermöglicht den Durchtritt von Luft, insbesondere Fahrtwind, im Betrieb eines mit dem Bugteil 1 ausgestatteten Kraftfahrzeugs. Die durch die Gitterstruktur 5 hindurchgeführte Luft wird mindestens einer in einer Fahrzeuglängsrichtung hinter der Gitterstruktur 5 angeordneten zu kühlenden Komponente des Kraftfahrzeugs zugeführt.
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Eine Luftleitvorrichtung mit Luftklappen kann zwischen der Gitterstruktur 5 und der zu kühlenden Komponente angeordnet sein. Bei der zu kühlenden Komponente handelt es sich zum Beispiel um einen Kühler des Kraftfahrzeugs. Daher kann die Gitterstruktur 5 auch als Kühlergrill bezeichnet werden.
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Die Fahrzeuglängsrichtung wird auch als x-Richtung des Kraftfahrzeugs bezeichnet. Analog wird eine Fahrzeugquerrichtung als y-Richtung bezeichnet. Eine z-Richtung erstreckt sich senkrecht zu einer Ebene, die von der x-Richtung und der y-Richtung aufgespannt wird.
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Die Gitterstruktur 5 umfasst eine Vielzahl von Lufteinlässen 6, 7, die in horizontaler Richtung nebeneinander angeordnet sind. Darüber hinaus umfasst die Gitterstruktur 5 eine Vielzahl von Lufteinlässen 8, 9, die in vertikaler Richtung übereinander angeordnet sind. Die horizontale Richtung entspricht der Fahrzeugquerrichtung oder y-Richtung. Die vertikale Richtung entspricht der z-Richtung.
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In 1 sieht man, dass das Bugteil 1 zusätzlich zu der Gitterstruktur 5 weitere Gitterstrukturen 11, 12 umfasst, die seitlich außerhalb der Gitterstruktur 5 angeordnet sind. Die Gitterstruktur 5 ist in Fahrzeugquerrichtung zwischen den Gitterstrukturen 11, 12 angeordnet.
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Darüber hinaus umfasst das Bugteil 1 Funktionsöffnungen 13, 14, 15, 16. In den Funktionsöffnungen 13 bis 16 können unterschiedliche Funktionseinrichtungen angeordnet werden, die nicht näher beschrieben sind. Die Erfindung betrifft die Anbringung einer Kameraeinrichtung 20 an der Gitterstruktur 5. Dabei ist die Gitterstruktur 5 vorteilhaft so ausgeführt, dass sie eine optionale Anbringung der Kameraeinrichtung 20 ermöglicht. Zu diesem Zweck ist die Gitterstruktur 5 nur geringfügig verändert gegenüber einer herkömmlichen Gitterstruktur.
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In 3 sieht man, dass die Kameraeinrichtung 20 an einer oberen, horizontalen Gitterleiste 21 der Gitterstruktur 5 angebracht ist. Der Lufteinlass 7 ist von der oberen, horizontalen Gitterleiste 21, einer unteren, horizontalen Gitterleiste 22, einer linken, vertikalen Gitterleiste 23 und einer rechten, vertikalen Gitterleiste 24 eingefasst. Die Gitterleisten 21 bis 24 ergeben zusammen einen rechteckigen Rahmen für den Lufteinlass 7.
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Die Kameraeinrichtung 20 nimmt in z-Richtung den Raum zwischen den horizontalen Gitterleisten 21 und 22 komplett ein. Zwischen den vertikalen Gitterleisten 23 und 24 verbleiben in y-Richtung seitlich außerhalb der Kameraeinrichtung 20 relativ große Freiräume, die den Durchtritt von Luft durch den Lufteinlass 7 an der Kameraeinrichtung 20 vorbei ermöglichen. Die durch den Lufteinlass 7 hindurchtretende Luft kann im Betrieb eines mit dem Bugteil 1 ausgestatteten Kraftfahrzeugs vorteilhaft dazu verwendet werden, die Kameraeinrichtung 20 zu kühlen.
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In 4 ist die gleiche Ansicht wie in 3 ohne Kameraeinrichtung dargestellt. In 4 sieht man, dass in der oberen, horizontalen Gitterleiste 21 eine Ausnehmung 30 vorgesehen ist. Die Ausnehmung 30 in der oberen, horizontalen Gitterleiste 21 stellt eine einfach zu realisierende Maßnahme dar, welche die Anbringung einer Kameraeinrichtung an der Gitterstruktur 5 ermöglicht.
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In 5 ist die Gitterstruktur 5 perspektivisch von der Rückseite dargestellt. In dieser Darstellung sieht man, dass die Kameraeinrichtung 20 eine Trägereinrichtung 40 umfasst, die mit Hilfe von zwei Befestigungselementen 41, 42 an der Gitterstruktur 5 befestigt ist. Die Kameraeinrichtung 20 umfasst des Weiteren einen Stecker 44, von dem ein Anschlusskabel 45 ausgeht. Die Kameraeinrichtung 20 umfasst des Weiteren ein Kameragehäuse 46, das an der Trägereinrichtung 40 befestigt ist.
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In 6 ist die gleiche Ansicht wie in 5 ohne Kameraeinrichtung dargestellt. In dieser Darstellung sieht man, dass zur Darstellung einer Kameraaufnahme 50 zusätzlich zu der Ausnehmung 30 ein quaderförmiger Montagebereich 52 an der Gitterstruktur 5 vorgesehen ist. Der quaderförmige Montagebereich 52 umfasst zwei Durchgangslöcher 54, 55, die zur Aufnahme der in 5 mit 41 und 42 bezeichneten Befestigungselemente dienen. Vor den Durchgangslöchern 54, 55 ist ein Teil des Rahmens 3 des Bugteils 1 angeordnet.
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In 6 sieht man des Weiteren, ebenso wie in 5, dass an dem Rahmen 3 des Bugteils 1 Befestigungselemente 33, 34 vorgesehen sind, die mit Befestigungslaschen 35, 36 zusammenwirken, die an der Tragstruktur 5 vorgesehen sind. Die Befestigungselemente 33 und 34 und die Befestigungslaschen 35, 36 sind vorzugsweise so ausgeführt, dass sie eine schnapphakenartige Verbindung zwischen der Gitterstruktur 5 und dem Rahmen 3 des Bugteils 1 ermöglichen.
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Die 7 und 8 zeigen ähnliche perspektivische Darstellungen wie in den 5 und 6, allerdings aus einem etwas anderen Blickwinkel schräg von der Seite.
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9 entspricht der Darstellung in 3, wobei durch eine Linie X-X der Verlauf eines Schnitts angedeutet ist, der in 10 dargestellt ist.
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In 11 ist eine Explosionsdarstellung der Gitterstruktur 5 mit dem Rahmen 3 und der Kameraeinrichtung 20 dargestellt. In der Explosionsdarstellung sieht man, dass die Kameraeinrichtung 20 eine Kamera 60 umfasst, die in dem Kameragehäuse 46 angeordnet ist.
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Das Kameragehäuse 46 mit der Kamera 60 wird mit Hilfe von Befestigungselementen 61, 62 an der Trägereinrichtung 40 befestigt. Die Trägereinrichtung 40 wiederum wird mit den Befestigungselementen 41, 42 zusammen mit der Kamera 60 und dem Kameragehäuse 46 an dem quaderförmigen Montagebereich 52 der Gitterstruktur 5 befestigt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- JP 2005271715 A [0002]
- DE 102010026268 A1 [0002]
- JP 2009083720 [0002]