DE202009002067U1 - Fahrzeugkamera mit wechselbar gekoppelter Baugruppe - Google Patents
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Abstract
Kamerabaugruppe (10) mit einer gekoppelten Baugruppe (20, 30), die zum Befestigen der Kamerabaugruppe (10) an einem Fahrzeug (40) geeignet ist, wobei die Kamerabaugruppe (10) umfasst:
einen Hauptkörper (11), der erste und zweite Enden, einen ersten Verbindungsbereich (12), der von dem ersten Ende des Hauptkörpers (11) ausgebildet ist, und eine Linse (13), die axial am ersten Verbindungsbereich (12) gegenüberliegend zum Hauptkörper (11) installiert ist, aufweist,
wobei
die gekoppelte Baugruppe (20, 30) ein Deckelbauteil (21, 32), das erste und zweite Enden aufweist, wobei das Deckelbauteil (21, 32) an seinem ersten und zweiten Ende geöffnet ist, eine Kammer (23, 321), die innerhalb des Deckelbauteils (21, 32) bereitgestellt ist und einen zweiten Verbindungsbereich (231, 323) umfasst, der an der inneren Wand der Kammer (23, 321) ausgebildet ist, der zum Koppeln an den ersten Verbindungsbereich (12) geeignet ist.
einen Hauptkörper (11), der erste und zweite Enden, einen ersten Verbindungsbereich (12), der von dem ersten Ende des Hauptkörpers (11) ausgebildet ist, und eine Linse (13), die axial am ersten Verbindungsbereich (12) gegenüberliegend zum Hauptkörper (11) installiert ist, aufweist,
wobei
die gekoppelte Baugruppe (20, 30) ein Deckelbauteil (21, 32), das erste und zweite Enden aufweist, wobei das Deckelbauteil (21, 32) an seinem ersten und zweiten Ende geöffnet ist, eine Kammer (23, 321), die innerhalb des Deckelbauteils (21, 32) bereitgestellt ist und einen zweiten Verbindungsbereich (231, 323) umfasst, der an der inneren Wand der Kammer (23, 321) ausgebildet ist, der zum Koppeln an den ersten Verbindungsbereich (12) geeignet ist.
Description
- HINTERGRUND DER ERFINDUNG
- 1. GEBIET DER ERFINDUNG
- Die vorliegende Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugkamera mit einer wechselbaren, gekoppelten Baugruppe, die zum Anordnen der Kamera an einem Fahrzeug geeignet ist.
- 2. BESCHREIBUNG DES STANDES DER TECHNIK
- Viele Fahrzeuge, wie zum Beispiel die derzeit beliebten SUVs und Minivans, stellen dem Fahrer keinen ausreichenden Blick auf die Bereiche bereit, die unmittelbar hinter oder um das Fahrzeug sind. Um diesen Mangel zu beheben, haben Fahrzeugkonstrukteure und -Benutzer Vorrichtungen entwickelt, wie zum Beispiel Weitwinkelspiegel oder Näherungssensoren, um Fahrern beim Identifizieren von irgendwelchen Hindernissen zu helfen, die in der Nähe des Fahrzeugs sein können. Kürzlich wurden Visualisierungssysteme, die ferngesteuerte Kameras (remote cameras) und Anzeigen verwenden, zum Unterstützen des Fahrers bei der Identifikation dieser Hindernisse eingebaut.
- KURZFASSUNG DER ERFINDUNG
- Entsprechend wird die Aufgabe durch das Bereitstellen einer Fahrzeugkamerabaugruppe mit zwei Arten einer wechselbaren, gekoppelten Baugruppe gelöst. Die Kamerabaugruppe umfasst einen Hauptkörper, der einen ersten Verbindungsbereich aufweist. Jede gekoppelte Baugruppe umfasst ein Deckelbauteil, das einen zweiten Verbindungsbereich aufweist, der zum Koppeln an den ersten Verbindungsbereich geeignet ist, um die Kamerabaugruppe an einem Fahrzeug anzuordnen.
- Eine der gekoppelten Baugruppen umfasst weiterhin ein gekoppeltes Bauteil, das zum Anordnen der Kameraanordnung an einem Griff eines Lastwagens in der Nähe eines Nummerschilds des Fahrzeugs geeignet ist. Die andere der gekoppelten Baugruppen umfasst weiterhin einen Flanschbereich, der an dem Deckelbauteil ausgebildet ist, und einen Klemmbereich, wobei das Zusammenwirken des Flanschbereichs und des Klemmbereichs zum Anordnen der Kamerabaugruppe an einer hinteren Stoßstange des Fahrzeugs dient.
- KURZE BESCHREIBUNG DER FIGUREN
-
1 ist eine perspektivische Darstellung einer Fahrzeugkamera mit einer wechselbaren, gekoppelten Baugruppe gemäß der ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
2 ist eine Explosionsdarstellung der Fahrzeugkamera mit der wechselbaren, gekoppelten Baugruppe, die in1 dargestellt ist. -
3 ist eine perspektivische Darstellung der Fahrzeugkamera mit der wechselbaren, gekoppelten Baugruppe, die in1 dargestellt ist, die an einer hinteren Stoßstange eines Fahrzeugs installiert ist. -
4 ist eine Schnittansicht der Fahrzeugkamera mit der wechselbaren, gekoppelten Baugruppe, die in1 dargestellt ist. -
5 ist eine perspektivische Darstellung einer Fahrzeugkamera mit einer wechselbaren, gekoppelten Baugruppe gemäß der zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung. -
6 ist eine Explosionsdarstellung der Fahrzeugkamera mit der wechselbaren, gekoppelten Baugruppe, die in5 dargestellt ist. -
7 ist eine perspektivische Darstellung der in5 dargestellten Fahrzeugkamera mit der wechselbaren, gekoppelten Baugruppe, die an einem Griff eines Lastwagens in der Nähe eines Nummernschilds eines Fahrzeugs installiert ist. -
8 ist eine teilweise Schnittansicht der in7 dargestellten Fahrzeugkamera mit der wechselbaren, gekoppelten Baugruppe, die an dem Griff des Lastwagens in der Nähe des Nummernschilds installiert ist. - AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG DER BEVORZUGTEN AUSFÜHRUNGSFORM
- Mit Bezug auf die oben genannte
1 bis4 wird eine Kamerabaugruppe10 für ein Fahrzeug40 gemäß einer ersten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung dargestellt. Die Kamerabaugruppe10 ist in der Lage, an einer hinteren Stoßstange41 des Fahrzeugs40 durch eine gekoppelte Baugruppe20 (wie in3 dargestellt) befestigt zu werden. Ein Fahrzeugführer kann ausreichend Bereiche betrachten, die direkt hinter dem und um dem Fahrzeug40 sind, wenn das Fahrzeug40 rückwärts gefahren wird. - Die Kamerabaugruppe
10 umfasst einen säulenförmigen Hauptkörper11 , der erste und zweite Enden (nicht nummeriert) aufweist, einen ersten Verbindungsbereich12 , der von dem ersten Ende des Hauptkörpers11 ausgebildet ist, eine Linse13 , die axial am ersten Verbindungsbereich12 gegenüberliegend zum Hauptkörper11 installiert ist, und eine Linsenabdeckung14 ist am distalen Ende der Linse13 angeordnet ist. In der bevorzugten Ausführung ist ein Durchmesser des ersten Verbindungsbereichs12 kleiner als derjenige des Hauptkörpers11 . Der erste Verbindungsbereich12 umfasst vorzugsweise ein Außengewinde. Die Linsenabdeckung14 ist vor dem Licht und ist eine konvexe Linse, so dass die Linse13 ein breiteres Gesichtsfeld erhält. Ein einzelnes Kabel15 ist an das zweite Ende des Hauptkörpers gekoppelt und zum Übertragen des Gesichtsfelds, das durch die Linse13 aufgenommen worden ist, zu einem Monitor (nicht dargestellt) geeignet, der benachbart zum Fahrersitz (nicht dargestellt) des Fahrzeugs angeordnet ist. - Die gekoppelte Baugruppe
20 umfasst ein Deckelbauteil21 , das erste und zweite Enden (nicht nummeriert) aufweist, und wird an den ersten und zweiten Enden davon geöffnet, einen Flansch22 , der sich von dem zweiten Ende des Deckelbauteils21 erstreckt, und eine Kammer23 , die innerhalb des Deckelbauteils21 vorgesehen ist. Der Flansch22 ist ringförmig an der Öffnung des zweiten Endes des Deckelbauteils21 vorgesehen und weist eine erste Oberfläche221 und eine zweite Oberfläche222 in der Nähe des Deckelbauteils21 auf. Ein zweiter Verbindungsbereich231 ist an der inneren Wand der Kammer23 gegenüberliegend zum Flansch22 ausgebildet und zum Koppeln an den ersten Verbindungsbereich12 geeignet, um die Kamerabaugruppe10 und die gekoppelte Baugruppe20 aneinander anzuordnen. In der bevorzugten Ausführung weist der zweite Verbindungsbereich231 ein Innengewinde auf. Nachdem die Kamerabaugruppe10 in einer verschraubten Art und Weise mit der gekoppelten Baugruppe20 vollkommen in Eingriff steht, grenzt die Linsenabdeckung14 an den Flansch22 an und ist teilweise von der gekoppelten Baugruppe20 freigelegt. Weiterhin ist eine Anzahl an Klemmbereichen24 an der äußeren Peripherie des Deckelbauteils21 zwischen dem ersten und zweiten Ende des Deckelbauteils21 vorgesehen. Die Anzahl der Klemmbereiche24 ist vorzugsweise4 . - Wenn es gewünscht ist, dass die Kamerabaugruppe
10 an der hinteren Stoßstange41 des Fahrzeugs40 installiert wird, wird die gekoppelte Baugruppe20 zuerst in einer Öffnung der hinteren Stoßstange41 angeordnet und die hintere Stoßstange41 wird zwischen dem Flansch22 und dem Klemmbereich24 eingekeilt. Und dann steht schließlich die Kamerabaugruppe10 mit dem Deckelbauteil21 der gekoppelten Baugruppe20 im Eingriff. - Eine andere Kamerabaugruppe
10 für das Fahrzeug40 gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist in den5 bis8 dargestellt. Die Kamerabaugruppe10 ist in der Lage, an einem Griff eines Lastwagens (nicht nummeriert) in der Nähe eines Nummernschilds42 des Fahrzeugs40 durch eine gekoppelte Baugruppe30 angeordnet zu werden (wie in7 dargestellt). Die gekoppelte Baugruppe30 umfasst ein gekoppeltes Bauteil31 und ein Deckelbauteil32 , die voneinander getrennt sind. Das gekoppelte Bauteil31 weist einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt in einem spitzen Winkel zum ersten Abschnitt auf. Ein erster gekoppelter Bereich311 und ein zweiter gekoppelter Bereich312 sind jeweils an den ersten und zweiten Abschnitten des gekoppelten Bauteils31 definiert. Der erste gekoppelte Bereich311 ist mit zwei Seitenstücken313 ausgebildet, die sich davon erstrecken und ist an zwei Seiten der Kamerabaugruppe10 vorgesehen. Jedes Seitenstück313 weist ein erstes gekoppeltes Loch314 auf und ein zweites gekoppeltes Loch315 ist in der Mitte des zweiten gekoppelten Bereichs312 ausgebildet. Indem die Kamerabaugruppe10 an der gekoppelten Baugruppe30 angeordnet wird, wird das gekoppelte Bauteil31 zwischen der Kamerabaugruppe10 und dem Deckelbauteil32 eingekeilt. - Die ersten gekoppelten Löcher
314 dienen zum Anordnen des gekoppelten Bauteils31 an das Fahrzeug40 durch Schrauben und Mutter (nicht nummeriert). In das zweite gekoppelte Loch315 kann die Kamerabaugruppe10 eingebracht werden und dann steht die Kamerabaugruppe10 mit dem Deckelbauteil32 in Eingriff. - Das Deckelbauteil
32 ist an seinen zwei Enden geöffnet und umfasst darin eine Kammer321 . Eine periphere Kante322 ist in der inneren Peripherie der Öffnung eines Endes des Deckelbauteils32 gegenüberliegend zum gekoppelten Bauteil31 ausgebildet. Ein zweiter Verbindungsbereich323 ist an der inneren Wand der Kammer321 gegenüber der peripheren Kante322 ausgebildet und zum Koppeln an den ersten Verbindungsbereich12 geeignet, um die Kamerabaugruppe10 und die gekoppelte Baugruppe30 aneinander anzuordnen. In der bevorzugten Ausführung weist der zweite Verbindungsbereich323 ein Innengewinde auf. Nachdem die Kamerabaugruppe10 vollständig mit der gekoppelten Baugruppe30 mit einer Schraubverbindung in Eingriff steht, grenzt die Linsenabdeckung14 an die periphere Kante322 an und ist teilweise von der gekoppelten Baugruppe30 freigelegt. - Wenn es gewünscht ist, dass die Kamerabaugruppe
10 an dem Griff eines Lastwagens in der Nähe des Nummernschilds42 des Fahrzeugs40 installiert wird, wird das gekoppelte Bauteil31 der gekoppelten Baugruppe30 zuerst am Griff des Lastwagens durch Schrauben und Mutter (nicht nummeriert) angeordnet und der erste gekoppelte Bereich311 grenzt an den Griff des Lastwagens in der Nähe des Nummernschilds42 an. Und dann wird schließlich die Kamerabaugruppe10 , die mit der gekoppelten Baugruppe30 in Eingriff steht, am Fahrzeug40 angeordnet. Weiterhin ist die Kamerabaugruppe10 in der Lage, in einem bestimmten Winkel hinsichtlich der gekoppelten Baugruppe30 verschoben zu sein, so dass der Fahrzeugführer das beste Sichtfeld bekommen kann. - Die vorliegende Erfindung betrifft somit eine Kamerabaugruppe
10 mit einer gekoppelten Baugruppe20 ,30 die geeignet ist, die Kamerabaugruppe10 an einem Fahrzeug40 anzuordnen, wobei die Kamerabaugruppe10 einen Hauptkörper11 , der erste und zweite Enden aufweist, einen ersten Verbindungsbereich12 , der von dem ersten Ende des Hauptkörpers11 ausgebildet ist, und eine Linse13 , die axial an dem ersten Verbindungsbereich12 gegenüberliegend zum Hauptkörper11 installiert ist, umfasst. Die gekoppelte Baugruppe20 ,30 umfasst ein Deckelbauteil21 ,32 , das erste und zweiten Enden aufweist, wobei das Deckelbauteil21 ,32 an seinen ersten und zweiten Enden geöffnet wird, eine Kammer23 ,321 , die innerhalb des Deckelbauteils21 ,32 bereitgestellt ist, und einen zweiten Verbindungsbereich231 ,323 , der an der inneren Wand der Kammer23 ,321 ausgebildet ist, der zum Koppeln an den ersten Verbindungsbereich12 geeignet ist.
Claims (10)
- Kamerabaugruppe (
10 ) mit einer gekoppelten Baugruppe (20 ,30 ), die zum Befestigen der Kamerabaugruppe (10 ) an einem Fahrzeug (40 ) geeignet ist, wobei die Kamerabaugruppe (10 ) umfasst: einen Hauptkörper (11 ), der erste und zweite Enden, einen ersten Verbindungsbereich (12 ), der von dem ersten Ende des Hauptkörpers (11 ) ausgebildet ist, und eine Linse (13 ), die axial am ersten Verbindungsbereich (12 ) gegenüberliegend zum Hauptkörper (11 ) installiert ist, aufweist, wobei die gekoppelte Baugruppe (20 ,30 ) ein Deckelbauteil (21 ,32 ), das erste und zweite Enden aufweist, wobei das Deckelbauteil (21 ,32 ) an seinem ersten und zweiten Ende geöffnet ist, eine Kammer (23 ,321 ), die innerhalb des Deckelbauteils (21 ,32 ) bereitgestellt ist und einen zweiten Verbindungsbereich (231 ,323 ) umfasst, der an der inneren Wand der Kammer (23 ,321 ) ausgebildet ist, der zum Koppeln an den ersten Verbindungsbereich (12 ) geeignet ist. - Kamerabaugruppe (
10 ) mit der gekoppelten Baugruppe (20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gekoppelte Baugruppe (20 ) einen Flansch (22 ), der sich von dem zweiten Ende des Deckelbauteils (21 ) erstreckt und ringförmig an einer Öffnung des zweiten Endes des Deckelbauteils (21 ) vorgesehen ist, und wenigstens einen Klemmbereich (24 ) umfasst, der an der äußeren Peripherie des Deckelbauteils (21 ) zwischen dem ersten und zweiten Ende des Deckelbauteils (21 ) bereitgestellt ist. - Kamerabaugruppe (
10 ) mit der gekoppelten Baugruppe (20 ) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamerabaugruppe (10 ) eine Linsenabdeckung (14 ) umfasst, die an dem distalen Ende der Linse (13 ) angeordnet ist und an den Flansch (22 ) angrenzt und teilweise von der gekoppelten Baugruppe (20 ) freigegeben ist. - Kamerabaugruppe (
10 ) mit der gekoppelten Baugruppe (30 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die gekoppelte Baugruppe (30 ) ein gekoppeltes Bauteil (31 ) umfasst, das von dem Deckelbauteil (32 ) getrennt ist und zwischen der Kamerabaugruppe (10 ) und dem Deckelbauteils (32 ) eingekeilt ist. - Kamerabaugruppe (
10 ) mit der gekoppelten Baugruppe (30 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das gekoppelte Bauteil (31 ), welches einen ersten Abschnitt und einen zweiten Abschnitt in einem spitzen Winkel zum ersten Abschnitt aufweist, einen ersten gekoppelten Bereich (311 ) und einen zweiten gekoppelten Bereich (312 ) umfasst, die jeweils an den ersten und zweiten Abschnitten davon definiert sind, wobei der zweiten gekoppelte Bereich (312 ) ein zweites gekoppeltes Loch (315 ) aufweist, das in dessen Mitte ausgebildet ist und in der Lage ist die Kamerabaugruppe (10 ) aufzunehmen, und wobei der erste gekoppelte Bereich (311 ) am Fahrzeug (40 ) angeordnet ist. - Kamerabaugruppe (
10 ) mit der gekoppelten Baugruppe (30 ) nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der erste gekoppelte Bereich (311 ) mit zwei Seitenstücke (313 ) ausgebildet ist, die sich jeweils davon erstrecken, wobei jedes Seitenstück (313 ) ein erstes gekoppeltes Loch (314 ) aufweist. - Kamerabaugruppe (
10 ) mit der gekoppelten Baugruppe (30 ) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kamerabaugruppe (10 ) eine Linsenabdeckung (14 ) umfasst, die an dem distalen Ende der Linse (13 ) angeordnet ist, wobei das Deckelbauteil (32 ) eine periphere Kante (322 ) umfasst, die an der inneren Peripherie von dessen Öffnung ausgebildet ist, wobei die Linsenabdeckung (14 ) gegen die periphere Kante (322 ) angrenzt und teilweise von der gekoppelten Baugruppe (30 ) freigelegt ist. - Kamerabaugruppe (
10 ) mit der gekoppelten Baugruppe (20 ,30 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsbereich einen Durchmesser des ersten Verbindungsbereichs (12 ) umfasst, wobei der Durchmesser des ersten Verbindungsbereichs (12 ) kleiner als der des Hauptkörpers (11 ) ist. - Kamerabaugruppe (
10 ) mit der gekoppelten Baugruppe (20 ,30 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Verbindungsbereich (12 ) ein Außengewinde aufweist und der zweite Verbindungsbereich (231 ,323 ) ein Innengewinde aufweist. - Kamerabaugruppe (
10 ) mit der gekoppelten Baugruppe (20 ) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Hauptkörper (10 ) säulenförmig ist.
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