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Die Erfindung betrifft einen Lichtleiter für ein Bedienelement eines Haushaltsgeräts sowie ein Bedienelement mit einem derartigen Lichtleiter. Darüber hinaus betrifft die Erfindung auch eine Bedienvorrichtung mit einem Bedienelement als auch ein Haushaltsgerät mit einer entsprechenden Bedienvorrichtung.
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Die nach dem Anmeldetag der vorliegenden Anmeldung veröffentlichte
DE 10 2012 204 223 A1 beschreibt ein Bedienelement für ein Haushaltsgerät, mit einem Bedienelementkopf und mit einen Schaltungsträger, wobei ein Drehsteller mit dem Bedienelementkopf gekoppelt ist, welcher relativ zu dem Schaltungsträger bewegbar ist. Auf dem Schaltungsträger ist eine Lichtquelle angeordnet. Benachbart zu der Lichtquelle ist ein zu einer Trägerhülse des Bedienelements separater Lichtleiter angeordnet, in den das Licht der Lichtquelle einkoppelbar und so in das Innere der Trägerhülse leitbar ist. Der Lichtleiter ist in einem sich im Inneren der Trägerhülse erstreckenden Teilstück als Hohlzylinder ausgebildet und als Licht leitendes Befestigungselement ausgebildet.
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Aus der
DE 10 2008 027 184 A1 ist ein Drehsteller mit einem funktionalen Lichtleitelement bekannt. Darüber hinaus ist aus der
DE 10 2007 057 940 A1 ein Bedienelement mit einem Lichtleitelement bekannt. Darüber hinaus ist aus der
DE 102 43 629 A1 ein versenkbarer Drehknebel für ein Haushaltsgerät bekannt. Dieser Drehknebel weist lichtdurchlässige Abschnitte auf, die rohrartig ausgebildet sind.
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Darüber hinaus ist aus der
DE 10 2009 006 434 B3 eine Bedieneinrichtung für ein Elektrogerät bekannt. Dabei weist eine Aufnahme ein lichtleitendes beziehungsweise lichtdurchlässiges Material nach Art eines Lichtleiters auf.
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Bedienelemente für Haushaltsgeräte sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. In diesem Zusammenhang sind bei Haushaltsgeräten zur Zubereitung von Lebensmitteln, wie Backöfen oder Dampfgargeräten oder Mikrowellengargeräten, Drückschalter oder berührsensitive Bedienfelder bekannt. Darüber hinaus sind auch mechanisch drehbare Bedienknebel bekannt, die üblicherweise zylinderförmig ausgestaltet sind. Bei derartigen Bedienelementen kann durch ein Drehen eine Betriebsbedingung des Haushaltsgeräts eingestellt werden. Derartige Bedienelemente sind einerseits als in Richtung in ihrer Längsachse feststehende Bauteile bekannt. Darüber hinaus sind jedoch auch versenkbare Bedienelemente dieser Art bekannt. Diese können dann vollständig in eine Bedienvorrichtung versenkt werden, wenn sie nicht benötigt werden.
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Bei diesen Ausgestaltungen von Bedienelementen, die als drehbare, zylinderförmige Bedienknebel ausgestaltet sind, ist es auch bekannt, dass sie beleuchtbar sind, sodass variantenabhängig Licht über die Stirnseite eines Bedienelementkopfs eines derartigen Bedienelements austreten kann. Bei einer anderen Ausgestaltung kann Licht über die Mantelseite des zylinderförmigen Bedienelementkopfs austreten.
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Gerade bei versenkbaren Bedienelementen sind diese zur Erreichung dieser Funktionalität relativ komplex aufgebaut und umfassen mehrere separate Teile, die durch eine Mechanik gekoppelt sind, um einerseits die Drehbewegung spezifischer Komponenten dieses versenkbaren Bedienelements ermöglichen zu können, und andererseits die Versenkbewegung gewährleisten zu können.
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Bei herkömmlichen versenkbaren Bedienelementen ist ein Bedienelementkopf vorgesehen, der bereichsweise hohl ausgebildet ist. Im eingesenkten Zustand kann sich in diesen Bedienelementkopf eine zum Bedienelementkopf separate und lichtundurchlässige Hülse bereichsweise einsenken. Diese Hülse ist als Trägerteil ausgebildet und umfasst an ihrem vorderen Ende eine kreisringförmige flexible Leiterplatte. Die Hülse ist als Halter dieser Leiterplatte konzipiert. Auf der am vorderen Ende dieser Hülse und somit dem Bedienelementkopf zugewandten Ende angeordneten Leiterplatte sind Lichtquellen angeordnet. Eine Anschlussfahne als Bestandteil der flexiblen Leiterplatte wird seitlich an der Hülse bis zum hinteren Ende der Hülse geführt und ist dort als Steckkontakt ausgebildet. Die Leiterplatte wird durch einen ebenfalls als Kreisring ausgebildeten hochtransparenten Kunststoffring gehalten, der die Aufgabe hat, das von den Lichtquellen abgestrahlte Licht möglichst gleichmäßig über den Umfang zu verteilen.
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Ein derartiger Aufbau ist relativ komplex und ermöglicht darüber hinaus nur eine eingeschränkte Lichtabstrahlung. Darüber hinaus ist durch den bauteilintensiven Aufbau die Montage aufwändig und es können auch unerwünschte Positionstoleranzen entstehen. Dies ist einerseits im Hinblick auf den Bewegungsablauf der einzelnen Komponenten eines versenkbaren Bedienelements nachteilig, da sich somit ein Klemmen oder Sperren ergeben kann. Darüber hinaus kann die Lichtemission in unerwünschte Richtungen erfolgen bzw. in die gewünschte Richtung eingeschränkt erfolgen.
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Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Lichtleiter für ein Bedienelement, ein Bedienelement mit einem derartigen Lichtleiter, eine Bedienvorrichtung mit einem entsprechenden Bedienelement als auch ein Haushaltsgerät mit einer derartigen Bedienvorrichtung zu schaffen, durch welchen bzw. durch welches bzw. durch welche eine flexiblere und genauere Lichtleitung erfolgen kann und darüber hinaus eine Bauteilreduktion erreicht werden kann.
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Diese Aufgabe wird durch einen Lichtleiter, ein Bedienelement, eine Bedienvorrichtung und ein Haushaltsgerät gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
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Ein erfindungsgemäßer Lichtleiter für ein Bedienelement eines Haushaltsgeräts ist als Hohlzylinder ausgebildet. Durch eine derartige rohrartige Ausgestaltung des Lichtleiters kann der Aufbau eines Bedienelements bauteilreduziert gestaltet werden, da die Anordnung von Lichtquellen und weiteren Komponenten vereinfacht werden kann. Darüber hinaus ist die Lichtleitung wesentlich gleichmäßiger und die Lichtabstrahlung definierter und präziser.
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Es ist vorgesehen, dass der Hohlzylinder zumindest ein als Rastelement ausgebildetes Verbindungselement integriert ausgebildet aufweist, welches zum Verbinden mit einer Halteeinheit des Bedienelements ausgebildet ist. Durch eine derartige Ausgestaltung ist der Lichtleiter multifunktionell ausgebildet und als hochintegriertes Bauteil gestaltet. Eine derartige Einstückigkeit ist im Hinblick auf unerwünschte Positionstoleranzen dieser Komponenten vorteilhaft. Sie ermöglicht darüber hinaus eine einfache und kostengünstige Herstellung. Auch die Montage ist vereinfacht und zeitreduziert möglich.
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Des Weiteren ist vorgesehen, dass das Rastelement an einem hinteren Ende des Hohlzylinders ausgebildet ist. Dies ist von wesentlicher Vorteilhaftigkeit, da somit das vordere Ende des Lichtleiters mit zusätzlichen Komponenten nicht überfrachtet ist und somit der Lichtaustrittsbereich nicht eingeschränkt ist. Darüber hinaus ist durch diese ortsfokussierte Anbindung von weiteren Funktionsteilen an dem Lichtleiter an dem hinteren Ende eine Funktionsbündelung erreicht und darüber hinaus eine besonders kompakte Anordnung dieser weiteren Bauteile gewährleistet. Aufwändige und umfängliche Konstruktionen, durch welche dann Verbindungen von einem vorderen zu einem hinteren Ende des Lichtleiters geschaffen werden müssen, entfallen somit vollständig.
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Es ist vorgesehen, dass der Hohlzylinder an einem vorderen Ende mit einem unebenen Lichtaustrittsbereich ausgebildet ist. Dies ermöglicht ganz individuelle Lichtaustrittsszenarien, sodass ganz gezielt definierte Lichtaustrittsrichtungen mit hoher Lichtintensität geschaffen werden können.
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Durch eine derartige Ausgestaltung ist der Lichtleiter bei mehreren Varianten von Bedienelementen verwendbar, ohne dass er einer weiteren Umkonstruktion oder Anpassung unterliegen müsste. Mit einem derartigen Lichtleiter können dann unterschiedlichste Lichtemissionsarten erzeugt werden, sodass bei unterschiedlichen Bedienelementarten Lichtaustritte an unterschiedlichen Stellen erfolgen können.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Hohlzylinder von einem der Enden zum anderen der Enden verjüngt ausgebildet ist, insbesondere kontinuierlich verjüngt ausgebildet ist. Gerade die Verwendbarkeit bei versenkbaren Bedienelementen, bei denen ein Bedienelementkopf und ein derartiger Lichtleiter als separate Bauteile ausgebildet sind, ermöglicht dann auch das zumindest teilweise Einsenken des Lichtleiters in den Bedienelementkopf.
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Vorzugweise ist vorgesehen, dass das Rastelement zum Verbinden mit einem Außenring eines Kugellagers des Bedienelements ausgebildet ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Hohlzylinder integriert eine Aufnahme für eine Leiterplatte aufweist, auf welcher zumindest eine Lichtquelle angeordnet ist. Die oben genannten Vorteile gelten hier analog.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Rastelement und die Aufnahme an dem hinteren Ende des Hohlzylinders ausgebildet sind. Dies ist von wesentlicher Vorteilhaftigkeit, da somit das vordere Ende des Lichtleiters mit zusätzlichen Komponenten nicht überfrachtet ist und somit der Lichtaustrittsbereich nicht eingeschränkt ist. Darüber hinaus ist durch diese ortsfokussierte Anbindung von weiteren Funktionsteilen an dem Lichtleiter an dem hinteren Ende eine Funktionsbündelung erreicht und darüber hinaus eine besonders kompakte Anordnung dieser weiteren Bauteile gewährleistet. Aufwändige und umfängliche Konstruktionen, durch welche dann Verbindungen von einem vorderen zu einem hinteren Ende des Lichtleiters geschaffen werden müssen, entfallen somit vollständig.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Hohlzylinder an seinem vorderen Ende kronenartig ausgebildet ist. Die oben genannten Vorteile treten dadurch besonders in den Vordergrund.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Kronenzacke dieses kronenartigen Hohlzylinders eine schräg zu einer Innenwand des Hohlzylinders hin abfallende Wand, insbesondere eine dreieckförmige Wand, aufweist. Die spezifische Lichtauskopplung in eine gewünschte Richtung ist dadurch vorteilhaft erreicht. Die Wand ist insbesondere in einem Winkel zwischen 30° und 60°, insbesondere zwischen 40° und 50°, insbesondere 45°, gegenüber einer Vertikalebene geneigt angeordnet.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass eine Kronenzacke gegenüberliegend zwei schräg zu den in Umlaufrichtung benachbart angeordneten weiteren Kronenzacken abfallende Wände aufweist, wobei diese Wände ebenso vorzugsweise dreieckförmig ausgestaltet sind. Auch durch diese Struktur können ganz spezifische Lichtaustrittsrichtungen und - szenarien erzeugt werden. Die Wände sind insbesondere in einem Winkel zwischen 30° und 60°, insbesondere zwischen 40° und 50°, insbesondere 45°, gegenüber einer Vertikalebene geneigt angeordnet.
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Vorzugweise ist vorgesehen, dass ein Kronenzacken pyramidenartig ausgestaltet ist.
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In vorteilhafter Weise ist vorgesehen, dass in Umlaufrichtung der Längsachse des Hohlzylinders eine Mehrzahl von derartigen Kronenzacken direkt aneinander anschließend angeordnet sind.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass an dem hinteren Ende des Hohlzylinders, insbesondere an einer hinteren Stirnwand, zumindest eine Vertiefung in dem Hohlzylinder ausgebildet ist, welche zur Aufnahme einer Lichtquelle ausgebildet ist. Eine derartige Ausgestaltung ist dahingehend von besonderer Vorteilhaftigkeit, da somit die Lichtquellen nicht frontseitig positioniert werden müssen und andererseits eine kompakte Bauform an diesem hinteren Ende erzielt werden kann. Durch diese Vertiefungen wird einerseits eine Positionsgenauigkeit bei der Positionierung der Lichtquellen relativ zum Lichtleiter erreicht, die dann auch entsprechend gehalten werden kann. Darüber hinaus ist in axialer Richtung des Lichtleiters eine besonders platzsparende und kompakte Bauform möglich. Von besonderer Vorteilhaftigkeit ist es, dass durch diese Vertiefungen keine unerwünschte Lichtemission seitlich des Lichtleiters oder in andere Richtungen erfolgen kann, sondern nahezu das gesamte emittierte Licht von der Lichtquelle in den Lichtleiter eingekoppelt wird.
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Vorzugsweise ist eine Vertiefung nach innen hin betrachtet sich verjüngend ausgebildet, insbesondere mit Begrenzungswänden ausgebildet, die einen pyramidenstumpfförmigen Hohlraum als Vertiefung bilden. Vorzugsweise sind die vier Begrenzungswände in einem Winkel zwischen 30° und 60°, insbesondere zwischen 40° und 50°, insbesondere 45°, gegenüber einer Vertikalebene geneigt angeordnet.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Hohlzylinder eine Wanddicke zwischen 2mm und 4mm, insbesondere zwischen 2,5 mm und 3,5 mm, vorzugsweise 3mm, aufweist. Insbesondere ist die Wanddicke über die gesamte axiale Länge des Lichtleiters gleich bleibend. Eine derartige spezifische Wanddicke ermöglicht einerseits einen mechanisch stabilen und belastbaren Lichtleiter, andererseits ist durch diese Ausgestaltung eine besonders verlustarme Lichtleitung möglich.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Lichtleiter einstückig ausgebildet ist. Zusätzlich oder stattdessen ist es vorteilhaft, wenn der Hohlzylinder aus einem lichtdurchlässigen Kunststoffmaterial, insbesondere PC (Polycarbonat) oder PMMA (Polymethylmethacrylat) gebildet ist.
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Der Lichtleiter weist vorzugsweise eine axiale Länge zwischen 2cm und 5cm, insbesondere zwischen 2cm und 4cm auf.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Bedienelement für eine Bedienvorrichtung eines Haushaltsgeräts mit einem erfindungsgemäßen Lichtleiter oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Bedienelement einen zylinderförmigen Bedienelementkopf aufweist, welcher bereichsweise hohl ausgebildet ist. Darüber umfasst das Bedienelement insbesondere eine Lichteinheit, welche zumindest eine Lichtquelle aufweist, deren Licht über einen zweiten Lichtleiter im Bedienelementkopf zu einem Lichtaustrittsbereich des Bedienelementkopfs leitbar ist. Das Bedienelement umfasst darüber hinaus eine eine Drehmechanik zum Drehen des Bedienelementkopfs aufnehmende und separat zum Bedienelementkopf ausgebildete Hülse, wobei die Hülse durch den erfindungsgemäßen ersten Lichtleiter oder eine vorteilhafte Ausgestaltung davon ausgebildet ist. Eine derartige Ausgestaltung ist insbesondere bei versenkbaren Bedienelementen gestaltet, sodass dadurch die bereits oben umfänglich genannten Vorteile durch einen derartigen Lichtleiter und einen entsprechenden Aufbau eines Bedienelements bei einem versenkbaren Bedienelement erzielt werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass ein Außendurchmesser des dem Bedienelementkopf zugewandten vorderen Endes des ersten Lichtleiters kleiner ist als ein Innendurchmesser des Hohlraums des Bedienelementkopfs, wodurch eine zumindest teilweise Versenkbarkeit des Lichtleiters in den Bedienelementkopf erreicht ist.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der erste Lichtleiter feststehend an einer Halteeinheit des Bedienelements angeordnet ist und der Bedienelementkopf relativ dazu drehbar angeordnet ist. Durch die Drehbarkeit des Bedienelementkopfs, welcher das Frontteil des Bedienelements darstellt und von einem Nutzer gegriffen und gedreht werden kann, können dann Betriebsbedingungen des Haushaltsgeräts eingestellt werden.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die zumindest eine Lichtquelle so angeordnet ist, dass Licht in das hintere Ende des ersten Lichtleiters einkoppelbar ist.
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Insbesondere ist vorgesehen, dass drei Lichtquellen angeordnet sind, welche in Umlaufrichtung um eine Längsachse des ersten Lichtleiters äquidistant zueinander angeordnet sind.
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Vorzugsweise sind die Lichtquellen Leuchtdioden, die somit als sehr energiesparende Lichtquellen ausgestaltet sind und darüber hinaus sehr kompakt und klein aufgebaut sind.
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Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das dem Bedienelementkopf zugewandte vordere Ende des ersten Lichtleiters so ausgebildet ist, dass von dort emittiertes Licht sowohl auf einen Deckel des Bedienelementkopfs als auch auf eine Umfangswand des Bedienelementkopfs auftrifft. Der Deckel stellt die Stirnwand des Bedienelementkopfs dar.
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Eine mit zumindest einer Lichtquelle bestückte Leiterplatte kann als flexible Leiterplatte oder starre Platine ausgebildet sein. Bei einer Ausgestaltung als Platine ist es nicht erforderlich, dass der Lichtleiter eine Aufnahme, insbesondere mit einem Filmscharnier, aufweist. Vorzugsweise umfasst die Platine dann eine Anschlussfahne, um an einen Stecker, insbesondere einen Raststecker, angeschlossen werden zu können.
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Vorzugsweise ist ein Bedienelement ausgebildet, bei welchem eine Lichtquelle und/oder zumindest ein elektrisches Bauteil mit einem elektrisch leitfähigen Kunststoff umspritzt sind und der dadurch entstandene Komponentenverbund mit einem Licht leitenden, insbesondere elektrisch isolierenden, Kunststoff zur Ausbildung des Lichtleiters mit integrierten Funktionskomponenten umspritzt ist. Vorzugsweise ist dazu vorgesehen, dass die zumindest eine Lichtquelle und/oder das elektronische Bauteil, wie ein Widerstand etc., in eine Mehrkomponentenspritzgussmaschine eingelegt werden. Dann werden diese mit dem elektrisch leitfähigen Kunststoff umspritzt, beispielsweise mit Kohlenstoff- oder Metallpartikeln bzw. Fasern umspritzt, wodurch Leiterbahnen ausgebildet werden. Der mit Funktionsbauteilen integrierte Lichtleiter entsteht dann dadurch, dass dieser Verbund aus Leiterbahnen, Lichtquelle und/oder elektronischem Bauteil mit dem transparenten Kunststoff umspritzt wird. Dadurch entsteht eine nur aus einem Spritzgusswerkzeug stammende hoch integrierte Beleuchtungseinheit. Das weist den Vorteil auf, dass eine aufwändige Vormontage der Komponenten entfällt. Die Montage der Beleuchtungseinheit in der Bedienvorrichtung ist auch einfacher, da es keine flexible Platine mehr gibt. Die Funktion des Lichtleiters ist verbessert da die Lichtquelle, insbesondere eine Leuchtdiode in den Lichtleiter eingebettet ist.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Bedienvorrichtung für ein Haushaltgerät, mit einem erfindungsgemäßen Bedienelement oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. Das Bedienelement ist insbesondere in eine Bedienblende der Bedienvorrichtung versenkbar.
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Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Haushaltsgerät, insbesondere ein Gargerät, wie beispielsweise einen Backofen oder ein Dampfgargerät oder ein Mikrowellengargerät, welches eine erfindungsgemäße Bedienvorrichtung aufweist.
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Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind.
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Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Lichtleiters;
- 2 eine weitere perspektivische Darstellung eines Lichtleiters gemäß 1;
- 3 eine perspektivische Ansicht auf das hintere Ende des Lichtleiters gemäß 1 und 2;
- 4 eine perspektivische Ansicht auf das vordere Ende des Lichtleiters gemäß 1 bis 3;
- 5 eine Leiterplatte, welche zur Verbindung mit dem Lichtleiter gemäß 1 bis 4 ausgebildet ist;
- 6 eine perspektivische Darstellung eines verbundenen Zustands des Lichtleiters gemäß 1 bis 4 mit einer Leiterplatte gemäß 5;
- 7 eine perspektivische Darstellung eines lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienenden Beispiels eines Lichtleiters;
- 8 eine perspektivische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bedienelements;
- 9 eine Schnittdarstellung durch das Bedienelement gemäß 8; und
- 10 eine perspektivische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Bedienelements.
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In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist ein als Hohlzylinder ausgebildeter Lichtleiter 1 gezeigt. In diesem Ausführungsbeispiel ist der einstückig ausgebildete Lichtleiter 1 aus einem lichtdurchlässigen Kunststoff, beispielsweise PC oder PMMA, ausgebildet. Er weist in Richtung einer Längsachse A eine Höhe h auf, die sich zwischen einem hinteren Ende 2 und einem vorderen Ende 3 des Lichtleiters 1 bemisst. Die Höhe h beträgt vorzugsweise zwischen 2cm und 4cm.
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Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, verjüngt sich der rohrförmige bzw. hohlzylinderförmige Lichtleiter 1 von seinem hinteren Ende 2 zu seinem vorderen Ende 3. Der Außendurchmesser an dem vorderen Ende 3 ist somit kleiner als an dem hinteren Ende 2. Die Ausgestaltung ist somit konusförmig.
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Es kann vorgesehen sein, dass eine Mantelwand 4 des Lichtleiters 1 lichtundurchlässig ausgebildet ist, beispielsweise entsprechend beschichtet ist oder mit einer entsprechenden Folie versehen ist. Ein unerwünschter Lichtaustritt zur Seite hin ist dadurch verhindert. Entsprechendes ist zusätzlich oder stattdessen an einer Innenseite bzw. Innenwand 5 ausgebildet. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass die Ausgestaltung und Materialzusammensetzung des Lichtleiters 1 derart ausgebildet ist, dass das im Inneren des Lichtleiters 1 geleitete Licht an den Wänden 4 und 5 total reflektiert wird.
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Wie aus der Darstellung in 1 zu erkennen ist, ist das vordere Ende 3 und insbesondere eine Stirnwand 6 dieses vorderen Endes 3 uneben ausgebildet. Im Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, dass das vordere Ende 3 kronenartig ausgestaltet ist. Es umfasst somit in Umlaufrichtung um die Achse A eine Mehrzahl von Kronenzacken 7, von denen der Übersichtlichkeit dienend lediglich eine mit dem Bezugszeichen versehen ist. In Umlaufrichtung um die Achse A sind diese Kronenzacken 7 unmittelbar aneinander anschließend ausgebildet. Stellvertretend für die Formgebung und Ausgestaltung der Kronenzacken 7, welche alle gleich gestaltet sind, wird auf eine näher eingegangen. Die Kronenzacke 7 umfasst eine schräg zur Innenwand 5 hin abfallende erste Wand 7a, welche dreieckförmig ausgestaltet ist. Daran anschließend zur Seite hin und somit in Umlaufrichtung um die Achse A gegenüberliegend sind zwei weitere schräg abfallende Wände, die ebenfalls dreieckförmig ausgestaltet sind, angeordnet, wobei dies die Wände 7b und 7c sind. Darüber hinaus umfasst eine Kronenzacke 7 noch eine Außenwand 7d, die durch die Außenseite bzw. Mantelwand 4 gebildet ist. Eine Kronenzacke 7 ist somit pyramidenartig ausgestaltet.
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Durch die Kronenzacken 7 ist ein frontseitiger Lichtaustrittsbereich 14 des Lichtleiters 1 ausgebildet.
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Im Bereich des hinteren Endes 2 umfasst der Lichtleiter 1 mehrere Verbindungselemente in Form von Rastelementen 8, 9 (2) und 10. Die Rastelemente 8 bis 10 sind als Einschnapphaken ausgebildet und erstrecken sich über das hintere Ende 2 bzw. eine Stirnwand 11 des hinteren Endes 2 nach unten.
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Darüber hinaus umfasst der Lichtleiter 1 integriert eine Aufnahme 12, die ebenfalls im Bereich des hinteren Endes 2 ausgebildet ist. In dieser Aufnahme 12 kann eine in 1 nicht gezeigte Leiterplatte, insbesondere eine flexible Leiterplatte, angeordnet werden.
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Die als Halter ausgebildete Aufnahme 12 umfasst ein Filmscharnier 18, mittels welchem die Leiterplatte gehalten werden kann.
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Darüber hinaus ist an dem hinteren Ende 2 auch noch ein Positionierelement 13 (2) integral ausgebildet, mit welchem die Positionierung des Lichtleiters 1 gegenüber anderen Komponenten eines Bedienelements verbessert ist.
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Neben der Aufnahme 12 sind auch die Rastelemente 8 bis 10 und das Positionierelement 13 integral ausgebildet.
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Wie im Weiteren noch erläutert wird, sind Lichtquellen im Bereich des hinteren Endes 2 angeordnet, wobei dann das Licht dieser Lichtquellen über die Stirnwand 11 des hinteren Endes 2 in den Lichtleiter 1 eingekoppelt wird und über den frontseitigen Lichtaustrittsbereich 14 abgestrahlt und emittiert wird.
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In 2 ist der Lichtleiter 1 in einer weiteren perspektivischen Darstellung gezeigt.
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In 3 ist der Lichtleiter 1 in perspektivischer Sicht von unten gezeigt, sodass auch die hintere Stirnseite bzw. Stirnwand 11 sichtbar ist. Wie zu erkennen ist, sind im Ausführungsbeispiel in dieser Stirnwand 11 drei Vertiefungen 15, 16 und 17 ausgebildet. In diese Vertiefungen 15 bis 17 können sich Lichtquellen hineinerstrecken, sodass einerseits eine sehr bauraumminimierte Ausgestaltung erzielt werden kann, andererseits die Lichtquellen, welche Leuchtdioden sein können, geschützt angeordnet sind und darüber hinaus die Lichteinkopplung besonders hervorzuhebend erfolgen kann, ohne dass darüber hinaus auch noch große Lichtverluste auftreten würden. Wie zu erkennen ist, ist die Formgebung der Vertiefungen 15 bis 17 viereckig und mit jeweils schräg gestellten Wänden versehen, sodass eine Vertiefung 15 bis 17 nach innen hin verjüngt ausgebildet ist und insbesondere der durch die Vertiefung 15 bis 17 gebildete Hohlraum pyramidenstumpfförmig ausgestaltet ist.
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Das Filmscharnier 18 ist darüber hinaus auch zu erkennen, welches gemäß der Pfeildarstellung P1 verschwenkbar ist.
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In 4 ist in perspektivischer Darstellung eine Draufsicht auf den Lichtleiter 1 gezeigt, wobei hier insbesondere die kronenartige Struktur zu erkennen ist.
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In 5 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer flexiblen Leiterplatte 19 gezeigt, wie sie zur Verbindung mit dem Lichtleiter 1 im Bereich der Aufnahme 12 vorgesehen ist. Die Leiterplatte 19 umfasst als geschlossenen Ring einen Abschnitt 20, auf dem im Ausführungsbeispiel drei als Leuchtdioden ausgebildete Lichtquellen 21, 22 und 23 ausgebildet sind. Eine von dem Ringabschnitt 20 abstehende Zunge 24 umfasst elektrische Kontaktstellen 24a und 24b.
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In 6 ist in einer perspektivischen Darstellung eine Anordnung 25 gezeigt, bei der diese in 5 gezeigte flexible Leiterplatte 19 im hinteren Ende 2 mit dem Lichtleiter 1 verbunden ist, wobei hier noch keine endgültige Befestigung vorgesehen ist. Diese wird dann erreicht, wenn die horizontal zur Seite abstehende Zunge 24 in axialer Richtung und somit in Richtung der Längsachse A nach unten abgebogen wird und das Filmscharnier 18 dann zugeklappt wird.
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Es kann auch vorgesehen sein, dass die Leiterplatte 19 eine starre Platine ist, insbesondere als Ringabschnitt oder als geschlossener Ring ausgebildet ist.
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Bei einer alternativen bevorzugten Ausführung ist vorgesehen, dass an der Stirnwand 11 Lichtquellen und/oder elektronische Bauteile angeordnet sind. Diese sind in den Lichtleiter 1 integriert. Dabei kann vorgesehen sein, dass die Lichtquellen und die elektronischen Bauteile in ein Spritzgusswerkzeug eingelegt sind und dann mit einem elektrisch leitfähigen Kunststoff umspritzt werden, so dass auch Leiterbahnen entstehen, die insbesondere ringförmig an der Stirnwand 11 verlaufen. Der so entstandene Verbund wird dann mit einem Licht durchlässigen Kunststoff umspritzt der dann den eigentlichen Lichtleiter 1 mit seiner Form ergibt, in den jedoch die Funktionskomponenten integriert sind. Diese Modul ist dann eine Beleuchtungseinheit.
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In 7 ist ein lediglich zur Erläuterung der Erfindung dienendes Beispiel eines Lichtleiters 1 gezeigt, welcher ebenfalls einstückig ausgebildet ist. Im Unterschied zur bisher erläuterten Ausführung ist hier vorgesehen, dass am vorderen Ende 3 die Stirnseite 6 eben ausgebildet ist und als Ringfläche gestaltet ist. Sie erstreckt sich somit vollständig in einer Ebene, die senkrecht zur Achse A orientiert ist. Im Übrigen ist der Lichtleiter 1 analog zu der bisher erläuterten Ausführung konzipiert.
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In 8 ist in einer perspektivischen Darstellung ein erstes Ausführungsbeispiel eines versenkbar konzipierten Bedienelements 26 gezeigt. Dies bedeutet, dass das Bedienelement 26 in eine nicht gezeigte Bedienblende einer Bedienvorrichtung eines Haushaltsgeräts, welches beispielsweise ein Gargerät ist, versenkt werden kann. Dazu ist vorgesehen, dass ein Bedienelementkopf 27, der zylinderförmig ausgestaltet ist, in Richtung der Achse A bewegbar ist, insbesondere relativ zu dem als separaten Bauteil dazu ausgebildeten Lichtleiter 1 verschiebbar ist. In 8 ist der nicht versenkte und somit vollständig ausgefahrene Zustand gezeigt. Der Bedienelementkopf 27 kann dann gegriffen werden und zur Einstellung einer Betriebsbedingung des Haushaltsgeräts um die Achse A gedreht werden. Der Bedienelementkopf 27 umfasst einen Deckel bzw. eine Stirnseite 28 und eine Mantelwand 29.
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Bei dieser Ausführung ist vorgesehen, dass die Stirnseite 28 als Umfangring einen Lichtaustrittsbereich 30a eines zweiten Lichtleiters 30 aufweist. Die weitere Fläche der Stirnseite 28 als auch die Mantelwand 29 sind demgegenüber lichtundurchlässig.
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Lediglich eine kleine Kreisfläche 31 in der Stirnseite 28 ist darüber hinaus noch lichtdurchlässig ausgebildet.
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Wie zu erkennen ist, ist der Lichtleiter 1 mit einem Kugellagerring 32 des Bedienelements 26 mechanisch fest verbunden, wobei dazu die Rastelemente 8 bis 10 in komplementäre Aufnahmen des Kugellagerrings 32 eingeschnappt sind. Die flexible Leiterplatte 19 ist somit zwischen dem Kugellagerring 32 und dem Lichtleiter 1 angeordnet.
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Der Bedienelementkopf 27 ist relativ zu dem feststehenden Lichtleiter 1 um die Achse A drehbar. Durch die konusförmige Ausgestaltung des Lichtleiters 1 kann dieser im versenkten Zustand des Bedienelements 26 in den Hohlraum des Bedienelementkopfs 27 zumindest bereichsweise eingeführt werden.
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In 9 ist dazu eine Schnittdarstellung des Bedienelements 26 gemäß 8 gezeigt. In 9 ist der erste Lichtleiter 1 gemäß der Ausführung in 7 gestaltet. Wie in dem ausgefahrenen Zustand des Bedienelements 26 zu erkennen ist, ragt der Lichtleiter 1 dann nicht in das Innere des Bedienelementkopfs 27 hinein. Es kann jedoch auch vorgesehen sein, dass er leicht in den Bedienelementkopf 27 hineinragt.
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Das Licht wird von den Lichtquellen 21 bis 23 der Leiterplatte 19, die sich in die Vertiefungen 15 bis 17 hineinerstrecken, über die hintere Stirnwand 11 in den ersten Lichtleiter 1 eingekoppelt und über die gesamte Höhe bzw. Länge geleitet, um dann an der Stirnseite 6 austreten zu können und in den Hohlraum des Bedienelementkopfs 27 eintreten zu können. Der dortige Lichtleiter 30 nimmt dann das Licht wieder auf, wo es über die Lichtaustrittsbereiche 30a und 31a aus dem Bedienelementkopf 27 austritt.
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In 10 ist in einer perspektivischen Darstellung ein weiteres Ausführungsbeispiel eines Bedienelements 26 gezeigt. Im Unterschied zur Ausgestaltung gemäß 8 ist hier der Bedienelementkopf 27 unterschiedlich gestaltet. Hier ist die gesamte Stirnseite 28 lichtundurchlässig ausgebildet. Auch der vordere Abschnitt der Mantelwand 29 ist lichtundurchlässig ausgebildet. Bei dieser Ausgestaltung des Bedienelements 26 ist vorgesehen, dass der zweite Lichtleiter 30 an der Mantelseite freiliegend ausgebildet ist und über die Lichtaustrittsbereiche 30a, welche eine ringförmige Fläche bilden, Licht emittiert. Bei dieser Ausführung wird somit am Bedienelementkopf 27 keine stirnseitige Lichtemission durchgeführt, sondern nur eine seitliche Lichtemission im Bereich des Umfangsmantels.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lichtleiter
- 2
- Ende
- 3
- Ende
- 4
- Mantelwand
- 5
- Innenwand
- 6
- Stirnwand
- 7
- Kronenzacken
- 7a, 7b, 7c, 7d
- Wände
- 8, 9, 10
- Rastelemente
- 11
- Stirnwand
- 12
- Aufnahme
- 13
- Positionierelement
- 14
- Lichtaustrittsbereich
- 15, 16, 17
- Vertiefungen
- 18
- Filmscharnier
- 19
- Leiterplatte
- 20
- Ringabschnitt
- 21, 22, 23
- Lichtquellen
- 24
- Zunge
- 24a, 24b
- elektrische Kontaktstellen
- 25
- Anordnung
- 26
- Bedienelement
- 27
- Bedienelementkopf
- 28
- Stirnseite
- 29
- Mantelwand
- 30
- Lichtleiter
- 30a
- Lichtaustrittsbereich
- 31
- Kreisfläche
- 31a
- Lichtaustrittsbereich
- 32
- Kugellagerring
- A
- Längsachse
- h
- Höhe
- P1
- Pfeildarstellung