DE102012204032A1 - Vorderradaufhängung an einem zweispurigen Fahrzeug - Google Patents

Vorderradaufhängung an einem zweispurigen Fahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorderradaufhängung an einem zweispurigen Fahrzeug, dessen Radträger oder Schwenklager durch zumindest einen über Gelenkverbindungen mit dem Radträger und einem Achsträger oder dem Fahrzeug-Aufbau verbundenen Lenker geführt ist, wobei Maßnahmen vorgesehen sind, mit Hilfe derer bei einem Aufprall des Fahrzeugs auf ein in den vom Lenker überbrückten Raum zwischen dem Rad und dem Achsträger oder dem Fahrzeug-Aufbau eindringendes Hindernis eine Verformung der Vorderradaufhängung solchermaßen erfolgt, dass das Rad bei weiterer Verformung des Vorderbaus des Fahrzeugs weg vom Fahrzeuginnenraum zur Längsseite des Fahrzeugs hin verschoben wird. Dabei ist an der Gelenkverbindung ein in den vom Lenker überbrückten Raum hineinragendes und einen Hebelarm bildendes Anbauteil vorgesehen, welches durch das auftreffende Hindernis solchermaßen verlagert wird, dass die Gelenkverbindung geöffnet oder zerstört und damit der Lenker gegenüber dem Achsträger freigelegt wird. Es kann das Anbauteil über die Befestigungsschraube der Gelenkverbindung an der Gelenkverbindung befestigt oder eine Verlängerung der Befestigungsschraube sein und es kann das Anbauteil eine Stanzrippe oder einen Stanzring aufweisen, die/der bei einer aufprallbedingten Verlagerung des Anbauteils zerstörend auf die Gelenkverbindung einwirkt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorderradaufhängung an einem zweispurigen Fahrzeug, dessen Radträger oder Schwenklager durch zumindest einen jeweils über eine Gelenkverbindung mit dem Radträger und einem Achsträger oder dem Fahrzeug-Aufbau verbundenen Lenker geführt ist, wobei Maßnahmen vorgesehen sind, mit Hilfe derer in Folge eines Aufpralls des Fahrzeugs auf ein Hindernis eine Verformung der Vorderradaufhängung solchermaßen erfolgt, dass das Rad bei weiterer aufprallbedingter Verformung des Fahrzeug-Vorderbaus weg vom Fahrzeuginnenraum zur Längsseite des Fahrzeugs hin verlagert wird, und wobei diese Verformung der Vorderradaufhängung ausgelöst wird, indem das Hindernis oder durch dieses verursacht ein anderer Gegenstand in den Fahrzeug-Vorderbau in den vom Lenker überbrückten und sich in Fahrzeug-Längsrichtung nach vorne erstreckenden Raum zwischen den beiden Gelenkverbindungen des Lenkers eindringt. Zum Stand der Technik wird neben der DE 10 2008 015 182 A1 oder der DE 37 10 892 C2 insbesondere auf die DE 195 42 496 C1 verwiesen.
  • Grundsätzlich ist angestrebt, ein Fahrzeug, beispielsweise einen Personenkraftwagen, insbesondere auch für den Fall eines Unfalls, d. h. dann wenn das Fahrzeug auf ein Hindernis aufprallt, möglichst sicher zu gestalten. Um das Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen im Falle eines solchen Aufpralls zu minimieren, sollen die in Fahrtrichtung betrachtet vor dem Fahrzeuginnenraum liegenden Fahrzeugteile (= Fahrzeug-Vorderbau) durch diesen Aufprall möglichst nicht in den Fahrzeuginnenraum eindringen. Bezüglich der Vorderräder des Fahrzeugs schlägt die oben letztgenannte DE 195 42 496 C1 eine Gestaltung der radführenden Lenker solchermaßen vor, dass das Rad bei einem sog. Off-set-Aufprall, d. h. dann, wenn das Fahrzeug mit seinem Eckbereich auf ein Hindernis aufprallt, nach seitlich außen geschwenkt wird. Um dies zu erreichen ist eine hintere Querlenkerstrebe energieabsorbierend längsverformbar, d. h. verkürzbar.
  • Ein Sonderfall des Off-set-Aufpralls ist ein Aufprall mit geringer Überdeckung, d. h. mit einem in Relation zur Breite des Fahrzeugs schmalen Hindernis, der insbesondere dann kritisch sein kann, wenn das Hindernis in den Fahrzeug-Vorderbau eindringt, ohne dabei auf die eigentliche Crash-Struktur des Fahrzeugs, die im Falle üblicher Personenkraftwagen durch einen Achsträger und einen Motorträger gebildet wird, aufzutreffen. Wenn ein solches Hindernis als Folge des Aufpralls in den Raum zwischen einem Vorderachsträger und dem bzw. einem Vorderrad des Fahrzeugs (PKW's) eindringt, so könnte dieses möglicherweise derart auf die Aufhängung dieses Rads einwirken, dass das Rad tendenziell zur Längsachse des Fahrzeugs hin verschoben wird, was ungünstige Verformungen hinsichtlich einer Intrusion in den Fahrzeug-Innenraum zur Folge haben kann. Erwünscht ist hingegen vielmehr, dass das Rad als Folge eines Aufprall idealerweise geradlinig in Richtung zum Türschweller des Fahrzeug-Aufbaus hin verlagert wird.
  • Eine Abhilfemaßnahme für diese geschilderte Problematik aufzuzeigen, ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung. Die Lösung dieser Aufgabe ist für eine Vorderradaufhängung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 dadurch gekennzeichnet, dass an oder im Bereich der Vorderradaufhängung ein in den besagten vom Lenker überbrückten und sich nach vorne erstreckenden Raum hineinragendes Anbauteil vorgesehen ist, welches durch das auftreffende Hindernis oder durch den genannten anderen Gegenstand solchermaßen verlagert wird, dass hierdurch zumindest eine der Gelenkverbindungen geöffnet oder zerstört und damit der Lenker gegenüber dem Achsträger oder dem Radträger freigelegt wird. Vorteilhafte Aus- und Weiterbildungen sind Inhalt der Unteransprüche.
  • Zunächst sei der Begriff des sich in Fahrzeug-Längsrichtung nach vorne erstreckenden Raumes zwischen dem Radträger (= Schwenklager) und dem Achsträger (= Vorderachsträger) bzw. dem Fahrzeug-Aufbau oder demjenigen Bereich des Fahrzeug-Aufbaus, an welchem der besagte Lenker über die Gelenkverbindung befestigt ist, und der vom Lenker überbrückt wird, kurz erläutert. Dieser Raum kann in einer senkrechten Projektion auf die Fahrbahn, auf welcher sich das Fahrzeug bewegt, annähernd als Rechteck beschrieben werden, mit einer gewissen Erstreckung in Fahrzeug-Querrichtung und einer demgegenüber größeren Erstreckung in Fahrzeug-Längsrichtung. In Fahrzeug-Querrichtung betrachtet wird dieser Raum vom besagten Lenker quasi überbrückt.
  • In diesen besagten Raum ragt nun im Bereich oder ausgehend vom Bereich einer der beiden Gelenkverbindungen des Lenkers erfindungsgemäß ein Anbauteil hinein, welches im Falle eines entsprechenden Aufpralls auf ein Hindernis mit geringer Überdeckung, dessen negative Folgen mit der vorliegenden Erfindung reduziert bzw. minimiert werden sollen, dafür sorgt, dass das Rad teilweise von seiner Radaufhängung befreit wird, indem die besagte Gelenkverbindung gelöst wird. Hierfür muss das Hindernis (oder verursacht durch dieses ein anderer Gegenstand) auf das Anbauteil auftreffen, woraufhin dieses beispielsweise über den vom Anbauteil gebildeten Hebelarm das gewünschte Lösen der Gelenkverbindung verursacht. Als Folge hiervon kann im Laufe der weiteren aufprallbedingten Verformung des Fahrzeug-Vorderbaus das Rad vom Innenraum des Fahrzeugs weg seitlich nach außen, d. h. zur jeweiligen, diesem Rad benachbarten Längsseite des Fahrzeugs hin verlagert werden. Diese „teilweise Befreiung” von der Radaufhängung wird durch Loslösen des bzw. eines geeigneten radführenden Lenkers umgesetzt, wobei das Lösen von dessen Gelenkverbindung durch ein Öffnen oder Zerstören der Gelenkverbindung erfolgen kann. Grundsätzlich kann dabei die Gelenkverbindung zwischen diesem Lenker und dem Radträger oder Schwenklager, an welchem das (lenkbare) Fahrzeug-Vorderrad gelagert ist, geöffnet oder zerstört werden oder es kann die Gelenkverbindung zwischen dem besagten Lenker und dem Vorderachsträger bzw. dem Fahrzeugaufbau, an welchem der Lenker über eine Gelenkverbindung gelenkig befestigt ist, geöffnet oder zerstört oder in anderen Worten ausgedrückt unterbrochen oder aufgebrochen, allgemein „gelöst” werden. In diesem Zusammenhang sei ausdrücklich darauf hingewiesen, dass keineswegs dasjenige Hindernis, auf welches das Fahrzeug beispielsweise in Form eines Pfahls zunächst aufprallt, derjenige Gegenstand sein muss, der in den besagten vom Lenker überbückten Raum eindringt und dort auf das erfindungsgemäße Anbauteil auftrifft. Vielmehr kann der letztegenannte auf das erfindungsgemäße Anbauteil auftreffende Gegenstand durch das genannte Hindernis direkt oder auch nur indirekt dazu veranlasst worden sein, auf das Anbauteil aufzutreffen.
  • Üblicherweise wird in Fahrzeug-Fahrtrichtung betrachtet das erfindungsgemäße Anbauteil vor dem von seiner Gelenkverbindung loszulösenden Lenker liegen, der bei funktionsfähiger Gelenkverbindung als Zugstrebe wirkt. Üblicherweise ist ein Achsträger vorgesehen, so dass das Anbauteil in den Raum zwischen dem Achsträger und dem Rad hineinragt. Im Hinblick auf die Bauraumverhältnisse empfiehlt es sich dann, die Gelenkverbindung zwischen dem besagten radführenden Lenker und dem Achsträger mittels des erfindungsgemäßen Anbauteils zu lösen, wenn ein Hindernis mit geringer Überdeckung in den Raum zwischen dem Achsträger und dem Rad eindringt und dabei auf dieses Anbauteil auftrifft. Mit diesem Lösen oder Aufbrechen der Gelenkverbindung wird der besagte Lenker gegenüber dem Achsträger freigelegt und es kann sich im Laufe der weiteren aufprallbedingten Verformung das Rad wie gewünscht zur zugewandten Fahrzeuglängsseite hin verlagern.
  • Das erfindungsgemäße Anbauteil kann an unterschiedlichen Stellen befestigt sein; wesentlich ist lediglich, dass dieses Anbauteil im Falle eines Aufpralls des Fahrzeugs auf ein Hindernis, woraufhin dieses Hindernis oder ausgelöst durch dieses ein anderer Gegenstand in den oben genannten Raum eindringt, solchermaßen verlagert wird, dass die dem Anbauteil benachbarte Gelenkverbindung des Lenkers gelöst, d. h. geöffnet oder zerstört wird. In einer bevorzugten Ausführungsform kann das Anbauteil über die bzw. eine Befestigungsschraube der Gelenkverbindung an dieser befestigt sein, wobei das Gelenk dieser Gelenkverbindung als solches bspw. als Elastomerlager oder Gummilager ausgebildet sein kann, dessen Innenraum in bekannter Weise von der genannten Befestigungsschraube durchdrungen wird. Bei dieser Ausführungsform kann über den durch das Anbauteil gebildeten Hebelarm mit einer aufprallbedingten Verlagerung des Anbauteils die Befestigungsschraube abgerissen und damit die Gelenkverbindung gelöst werden. Alternativ oder zusätzlich kann das Anbauteil solchermaßen geformt sein, dass dieses mit der besagten Verlagerung für die Tragfunktion der Gelenkverbindung wesentliche Bestandteile dieser Gelenkverbindung, zu welcher ausdrücklich nicht nur das Gelenk als solches, sondern auch derjenige Abschnitt des Radträgers oder Achsträgers oder Fahrzeug-Aufbaus, an welchem das Gelenk der Gelenkverbindung vorzugsweise lösbar befestigt ist, gehört, zerstört. Beispielsweise kann das Anbauteil eine sog. Stanzrippe oder einen Stanzring oder allgemein eine geeignet geformte Schneide aufweisen, die oder der bei einer aufprallbedingten Verlagerung des Anbauteils auf die Gelenkverbindung, insbesondere auf eine Aufnahme am Achsträger für ein das Gelenk bildendes Elastomerlager oder dergleichen, zerstörend einwirkt.
  • Nach einer alternativen Ausführungsform kann das erfindungsgemäße Anbauteil durch eine Verlängerung der genannten Befestigungsschraube der Gelenkverbindung gebildet sein. Beispielsweise kann diese Befestigungsschraube derart steif gestaltet sein, dass der Aufprall-Impuls des Hindernisses (oder des genannten anderen Gegenstands) praktisch unverfälscht als Querkraft in die Gelenkverbindung eingeleitet wird, woraufhin diese Gelenkverbindung aufgebrochen und als Folge hiervon der Lenker wie gewünscht freigegeben bzw. freigelegt wird. Nach einer weiteren Ausführungsform kann das Anbauteil aber auch seitlich der Gelenkverbindung beispielsweise am Achsträger befestigt bzw. angelenkt sein und eine Keilfläche besitzen, auf welche als Folge des Aufpralls, d. h. in dessen zeitlichem Verlauf das Hindernis oder ausgelöst durch dieses der genannte andere Gegenstand auftrifft. Dieser Gegenstand oder das Hindernis kann dann bei geeigneter Anordnung dieses Anbauteils im zeitlichen Ablauf des Aufpralls, der sich bis zum Fahrzeugstillstand erstreckt, solchermaßen auf der Keilfläche oder dergleichen entlang gleiten, dass abermals über eine Hebelwirkung dieses Anbauteil solchermaßen verlagert wird, dass dieses auf die besagte Gelenkverbindung zerstörend einwirkt.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele weiter erläutert, wobei die beigefügte 1 die Aufsicht (= senkrechte Projektion auf die Fahrbahn) auf den wesentlichen Teil einer ersten erfindungsgemäßen Vorderradaufhängung im Bereich des linken Vorderrads eines Personenkraftwagens zeigt, von der in 2 eine perspektivische Ansicht insbesondere des an der Gelenkverbindung zwischen dem Lenker und dem Achsträger befestigten Anbauteils gezeigt und in 3 die Wirkung dieses Anbauteils im Falle einer aufprallbedingten Verlagerung dargestellt ist. 4 zeigt in einer Ansicht ähnlich 1 ein zweites Ausführungsbeispiel.
  • Zunächst auf das erste Ausführungsbeispiel und dabei auf 1 Bezug nehmend ist mit der Bezugsziffer 1a der linksseitige vordere Knoten eines nur teilweise dargestellten Vorderachsträgers 1 eines Personenkraftwagens gekennzeichnet. Weitere nur bruchstückhaft figürlich oder abstrakt dargestellte Bestandteile dieses Vorderachsträgers 1 sind ein Längsträger 1b, ein Querrohr 1c, ein Querträger 1d sowie ein in Fahrtrichtung F betrachtet vor dem Knoten 1a liegendes und zwischen diesem sowie dem nicht gezeigten Stoßfänger des Fahrzeugs quasi eingespanntes Deformationselement 1e, welches jedenfalls im Falle eines Aufpralls mit breiterer Überdeckung, d. h. dann wenn das Fahrzeug frontal auf ein breiteres Hindernis aufprallt, einen Teil der Aufprallenergie absorbiert.
  • Über eine Gelenkverbindung 2 ist ein radführender Lenker 3, der hier als Zugstrebe fungiert, am Knoten 1a des Vorderachsträgers 1 gelenkig befestigt. Mit seinem anderen Ende ist dieser Lenker 3 ebenfalls über eine nicht dargestellte Gelenkverbindung am quasi innerhalb des linksseitigen Fahrzeug-Vorder-Rades 4 liegenden und folglich in 1 nicht sichtbaren Radträger 4 dieses Rades 4 gelenkig befestigt. Wie insbesondere aus 3 hervorgeht ist die Gelenkverbindung 2 zwischen dem Lenker 3 und dem Vorderachsträger 1 durch ein in eine Aufnahme im Lenker 3 eingepresstes Elastomerlager 2a sowie durch sog. Gelenklaschen 2b im bzw. am Knoten 1a des Vorderachsträgers 1 und eine Befestigungsschraube 2c gebildet, mittels derer das Elastomerlager 2a in bekannter Weise an den Gelenklaschen 2b befestigt ist.
  • An dieser Gelenkverbindung 2 ist zusätzlich ein vorliegend rohrförmig ausgebildetes Anbauelement 5 vorgesehen, welches – wie insbesondere aus 1 hervorgeht – in den Raum S zwischen dem Vorderachsträger 1 bzw. dieser Gelenkverbindung 2 und dem Rad 4 Rad hineinragt. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist dieses rohrförmige Anbauelement 5, welches eine gewisse für dessen im weiteren erläuterte Funktion ausreichende Steifigkeit besitzt, mittels der bereits erläuterten Befestigungsschraube 2c an der Gelenkverbindung 2 befestigt. Wie wiederrum 3 zeigt besitzt das rohrförmige Anbauteil 5 zumindest an seinem der Gelenkverbindung 2 zugewandten Ende einen Boden oder eine Stirnwand 5a, in dem/der eine Durchtrittsbohrung für die Befestigungsschraube 2c vorgesehen ist, die solchermaßen bemessen ist, dass das Anbauteil 5 praktisch wie eine Unterlegscheibe vom Schraubenkopf gegen die zugewandte Gelenklasche 2b des Vorderachsträgers 1 gepresst wird.
  • In den 1, 3 ist mit dem Buchstaben P abstrakt ein gegenüber der Breite des Fahrzeugs schmales Hindernis gekennzeichnet, auf welches das Anbauteil 5 auftreffen wird, wenn sich das Fahrzeug und somit dessen Vorderachsträger 1 um ein geringes Maß weiter in Fahrtrichtung F bewegt. Ausdrücklich kann dieses Hindernis P durch einen Bestandteil eines größeren nicht dargestellten Hindernisses gebildet sein, auf welches das Fahrzeug im Zuge seiner Fahrt in Fahrtrichtung F zeitlich kurz zuvor bereits aufgeprallt ist und woraufhin dieser Bestandteil P des Hindernisses in den Vorderbau des Fahrzeugs eingedrungen ist. Im Extremfall kann dieses Hindernis P aber auch durch ein Bestandteil des Fahrzeugs selbst gebildet sein, welches durch den Aufprall des Fahrzeugs auf einem (anderen) Hindernis solchermaßen verformt wurde und verlagert wird, dass dieses Bestandteil als Hindernis P bei geringfügiger weiterer Fortbewegung des Vorderachsträgers 1 in Fahrtrichtung F auf das Anbauteil 5 auftrifft. (In diesem Zusammenhang wird in den Ansprüchen sowie vor der Figurenbeschreibung von einem „anderen Gegenstand” gesprochen).
  • Wenn das Hindernis P auf das Anbauteil 5 auftrifft, so wird dieses Anbauteil 5 mit seinem freien Ende gegenüber der in 1 dargestellten Position gegen Pfeilrichtung F verlagert werden, so wie dies grundsätzlich bzw. anfänglich in 3 dargestellt ist. Auch aus 2 geht hervor, dass im der Gelenkverbindung 2 zugewandten Endabschnitt des Anbauteils 5 außenseitig, d. h. vorliegend auf der Zylindermantelfläche dieses einen Hohlzylinder darstellenden Anbauteils 5 eine sog. Stanzrippe 5b vorgesehen ist. Mit der soeben genannten Verlagerung des Anbauteils 5, wobei dieses in der Darstellung von 3 quasi um die Durchtrittsöffnung in der Stirnwand 5a als Drehpunkt gedreht wird, kann über den durch dieses Anbauteil 5 gebildeten Hebelarm bezüglich dieses genannten Drehpunktes durch den Aufprallimpuls des Hindernisses P diese Stanzrippe 5b die Gelenklasche 2b zerstören. Zusätzlich kann dabei die Befestigungsschraube 2c bzw. deren Kopf vom Schaft abgerissen werden. Unabhängig davon, was sich konkret in welcher Reihenfolge aufgrund einer solchen aufprallbedingten Verlagerung des Anbauteils 5 ereignet, wird hierdurch jedenfalls die Gelenkverbindung 2 zerstört. Als Folge davon kann sich der Lenker 3 von der Gelenkverbindung 2 lösen und es erhält das bei intakter Gelenkverbindung 2 auch durch diesen Lenker 3 geführte Rad 4 als Folge des Lösens dieser Gelenkverbindung 2 einen weiteren Freiheitgrad, wodurch es dem Rad 4 (mit dem Radträger) ermöglicht wird, ungefähr gemäß Pfeilrichtung A in 1 zur Längsseite des nicht weiter dargestellten Fahrzeugs hin auszuweichen.
  • Die gleiche Wirkung wird beim nun erläuterten zweiten Ausführungsbeispiel gemäß 4 erzielt. In dieser 4 sind gleiche Elemente wie beim ersten Ausführungsbeispiel mit den gleichen Bezugsziffern gekennzeichnet. Insbesondere ist auch hier ein Anbauteil 5 vorgesehen, welches vorliegend die Grundform eines Unterlegkeils besitzt, mit dem abgestellte Fahrzeuge, insbesondere Anhänger, gegen Wegrollen gesichert werden. Dieses Anbauteil 5 besitzt folglich eine keilförmige Auflauffläche 5f sowie dieser gegenüber liegend auf der sog. Grundfläche 5g eine oder zwei Schneiden 5s, die aufgrund der geeigneten Anordnung des Anbauteils 5 der im Falle eines Aufpralls mit geringer Überdeckung zu lösenden Gelenkverbindung 2 zugewandt ist. Wie ersichtlich ist vorliegend das Anbauteil 5 über seinen den Schneiden 5s gegenüberliegenden und somit in Fahrtrichtung F vorne liegenden Bereich solchermaßen am Deformationselement 1e angelenkt, dass dann, wenn das Hindernis P auf diese Auflauffläche 5f auftrifft und auf dieser entlang gleitet, solange sich das Fahrzeug im zeitlichen Verlauf des Aufpralls noch geringfügig in Fahrtrichtung F fortbewegt, das Anbauteil 5 mit den Schneiden 5s derart impulsiv zur Gelenkverbindung 2 hin verschwenkt wird, dass diese Gelenkverbindung 2 wie gewünscht zerstört und dadurch geöffnet wird. Selbstverständlich sind eine Vielzahl konstruktiver Abwandlungen zu den erläuterten Ausführungsbeispielen möglich, ohne den Inhalt der Patentansprüche zu verlassen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008015182 A1 [0001]
    • DE 3710892 C2 [0001]
    • DE 19542496 C1 [0001, 0002]

Claims (6)

  1. Vorderradaufhängung an einem zweispurigen Fahrzeug, dessen Radträger (4) oder Schwenklager durch zumindest einen jeweils über eine Gelenkverbindung (2) mit dem Radträger (4) und einem Achsträger (1) oder dem Fahrzeug-Aufbau verbundenen Lenker (3) geführt ist, wobei Maßnahmen vorgesehen sind, mit Hilfe derer in Folge eines Aufpralls des Fahrzeugs auf ein Hindernis (P) eine Verformung der Vorderradaufhängung solchermaßen erfolgt, dass das Rad bei weiterer aufprallbedingter Verformung des Fahrzeug-Vorderbaus weg vom Fahrzeuginnenraum zur Längsseite des Fahrzeugs hin verlagert wird, und wobei diese Verformung der Vorderradaufhängung ausgelöst wird, indem das Hindernis (P) oder durch dieses verursacht ein anderer Gegenstand in den Fahrzeug-Vorderbau in den vom Lenker (3) überbrückten und sich in Fahrzeug-Längsrichtung nach vorne erstreckenden Raum (S) zwischen den beiden Gelenkverbindungen des Lenkers (3) eindringt, dadurch gekennzeichnet, dass an oder im Bereich der Vorderradaufhängung ein in den besagten vom Lenker (3) überbrückten und sich nach vorne erstreckenden Raum (S) hineinragendes Anbauteil (5) vorgesehen ist, welches durch das auftreffende Hindernis (P) oder den genannten anderen Gegenstand solchermaßen verlagert wird, dass zumindest eine der Gelenkverbindungen (2) geöffnet oder zerstört und damit der Lenker (3) gegenüber dem Achsträger (1) oder dem Radträger freigelegt wird.
  2. Vorderradaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (5) solchermaßen an der Gelenkverbindung (2) angeordnet ist, dass das Anbauteil (5) vom Hindernis (P) oder den genannten anderen Gegenstand hebelartig verlagert wird und dabei die Gelenkverbindung (2) zerstört.
  3. Vorderradaufhängung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (5) über die Befestigungsschraube (2c) der Gelenkverbindung (2) an der Gelenkverbindung (2) befestigt ist oder durch eine in den genannten Raum hineinragende Verlängerung der besagten Befestigungsschraube (2c) gebildet ist.
  4. Vorderradaufhängung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (5) rohrförmig ausgebildet ist.
  5. Vorderradaufhängung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil mit einer keilförmigen Auflauffläche für das Hindernis (P) oder den genannten anderen Gegenstand versehen und solchermaßen angeordnet ist, dass im zeitlichen Ablauf des Aufpralls das Hindernis oder der genannte vom Hindernis (P) getriebene andere Gegenstand auf dieser Auflauffläche entlang gleitet und dabei dieses Anbauteil in einer die Gelenkverbindung zerstörenden Weise zur Gelenkverbindung hin verlagert.
  6. Vorderradaufhängung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Anbauteil (5) zumindest eine Stanzrippe (5b) oder Schneide oder einen Stanzring aufweist, die/der bei einer aufprallbedingten Verlagerung des Anbauteils (5) zerstörend auf die Gelenkverbindung (2) einwirkt.
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