DE102012202292A1 - Verstelleinrichtung für eine Laderaumabdeckung - Google Patents

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Abstract

Eine Verstelleinrichtung umfasst eine Führungsschiene, die in einer Krümmungsebene zumindest abschnittsweise gekrümmt ist und eine erste Wandung und eine beabstandet zur ersten Wandung erstreckte, zweite Wandung aufweist, die eine Führungsbahn der Führungsschiene in der Krümmungsebene begrenzen. Zwischen den Wandungen der Führungsschiene ist ein Mitnehmer entlang einer Verstellrichtung geführt. Zum Bewegen des Mitnehmers entlang der Verstellrichtung ist eine Antriebseinheit über ein Übertragungsmittel mit dem Mitnehmer gekoppelt derart, dass angetrieben durch die Antriebseinheit der Mitnehmer im Betrieb zum Verstellen einer Rollobahn der Laderaumabdeckung entlang der Verstellrichtung bewegt werden kann. Dabei ist vorgesehen, dass die Führungsschiene (10) einen ersten Abschnitt (100) mit einem ersten Krümmungsradius (R1) und einen zweiten Abschnitt (101) mit einem von dem ersten Krümmungsradius (R1) unterschiedlichen, zweiten Krümmungsradius (R2) aufweist, wobei der Mitnehmer (11) ausgebildet ist, sowohl in dem ersten Abschnitt (100) als auch dem zweiten Abschnitt (101) durch Anlage an der ersten Wandung (100A, 101A) und der zweiten Wandung (100B, 101B) zwischen den Wandungen (100A, 100B, 101A, 101B) geführt zu werden. Auf diese wird eine Verstelleinrichtung zur Verfügung gestellt, die Abschnitte mit unterschiedlichen Krümmungen aufweist und in jedem Abschnitt eine möglichst spielfreie Führung des der Führungsschiene zugeordneten Mitnehmers ermöglicht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Verstelleinrichtung für eine Laderaumabdeckung eines Fahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine derartige Verstelleinrichtung umfasst eine Führungsschiene, die in einer Krümmungsebene zumindest abschnittsweise gekrümmt ist und eine erste Wandung und eine beabstandet zur ersten Wandung erstreckte, zweite Wandung aufweist, die eine Führungsbahn der Führungsschiene in der Krümmungsebene begrenzen. Zwischen den Wandungen der Führungsschiene ist ein Mitnehmer entlang einer Verstellrichtung geführt. Zum Bewegen des Mitnehmers entlang der Verstellrichtung ist eine Antriebseinheit über ein Übertragungsmittel mit dem Mitnehmer gekoppelt derart, dass angetrieben durch die Antriebseinheit der Mitnehmer im Betrieb zum Verstellen einer Rollobahn der Laderaumabdeckung entlang der Verstellrichtung bewegt werden kann.
  • Eine Laderaumabdeckung, die durch eine Verstelleinrichtung dieser Art zu verstellen ist, dient zum Abdecken eines Laderaums eines Fahrzeugs. In einem ausgefahrenen Zustand einer Rollobahn deckt die Rollobahn dabei einen Laderaum derart ab, dass ein Einblick in den Laderaum von außen verhindert ist. In einem eingefahrenen oder zumindest teilweise eingefahrenen Zustand kann die Rollobahn aus dem Bereich des Laderaums entfernt oder zumindest angehoben sein, so dass bei geöffneter Heckklappe des Fahrzeugs ein Zugriff auf den Laderaum möglich ist.
  • Bei einer beispielsweise aus der DE 10 2007 057 080 A1 bekannten Verstelleinrichtung für eine Laderaumabdeckung sind an hinteren Karosseriesäulen, auch als „D-Säulen“ bezeichnet, Führungsschienen angeordnet, an denen jeweils ein Mitnehmer zum Verstellen einer Rollobahn einer Laderaumabdeckung geführt ist. Angetrieben durch eine Antriebseinheit können die Mitnehmer entlang der Führungsschienen bewegt werden, um auf diese Weise die Rollobahn aus einer abdeckenden, ausgefahrenen Stellung in eine angehobene Stellung zu überführen und so bei geöffneter Heckklappe einen Zugriff auf einen Laderaum des Fahrzeugs zu ermöglichen.
  • Um die Mitnehmer in möglichst spielfreier Weise an Führungsschienen führen zu können, weisen die Führungsschienen herkömmlich eine geradlinige Gestalt oder eine geringe, über ihren Verlauf konstante Krümmung auf. Der einer Führungsschiene zugeordnete Mitnehmer ist dabei der Formgebung der Führungsschiene angepasst, so dass der Mitnehmer entlang seines gesamten Verstellwegs in zumindest nahezu spielfreier Weise geführt werden kann.
  • Es besteht jedoch ein Bedürfnis danach, Führungsschienen in unterschiedlichen Abschnitten mit unterschiedlichen Krümmungen auszugestalten, um beispielsweise an der Fahrzeugkarosserie anzuordnende Anbauteile wie Gurtführungen oder dergleichen umfahren zu können oder den Mitnehmer beispielsweise in einer einem angehobenen Zustand der Rollobahn entsprechenden Stellung so zu verlagern, dass beispielsweise ein Endabschnitt einer Rollobahn in eine günstige, einen Zugriff auf einen Laderaum nicht behindernde Stellung gebracht wird und somit ein günstiger Zugriff und Einblick in den Laderaum gewährt wird.
  • Das Bedürfnis nach einer Führungsschiene mit abschnittsweise unterschiedlichen Krümmungen ist jedoch nicht ohne weiteres in Einklang zu bringen mit dem Erfordernis nach einer möglichst spielfreien Führung des Mitnehmers an der Führungsschiene entlang seines gesamten Verstellwegs.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Verstelleinrichtung zur Verfügung zu stellen, die Abschnitte mit unterschiedlichen Krümmungen aufweist und in jedem Abschnitt eine möglichst spielfreie Führung des der Führungsschiene zugeordneten Mitnehmers ermöglicht.
  • Diese Aufgabe wird durch einen Gegenstand mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Demnach ist vorgesehen, dass die Führungsschiene einen ersten Abschnitt mit einem ersten Krümmungsradius und einen zweiten Abschnitt mit einem von dem ersten Krümmungsradius unterschiedlichen, zweiten Krümmungsradius aufweist, wobei der Mitnehmer ausgebildet ist, sowohl in dem ersten Abschnitt als auch dem zweiten Abschnitt durch Anlage an der ersten Wandung und der zweiten Wandung zwischen den Wandungen geführt zu werden.
  • Erfindungsgemäß wird der Mitnehmer zwischen den Wandungen der Führungsschiene geführt, wobei der Mitnehmer sowohl in dem ersten Abschnitt als auch in dem zweiten Abschnitt vorzugsweise mit beiden Wandungen in Anlage ist. Dadurch, dass beide Wandungen sowohl im ersten Abschnitt als auch im zweiten Abschnitt zur Führung des Mitnehmers beitragen, wird eine im Wesentlichen spielfreie Führung des Mitnehmers an der Führungsschiene ermöglicht, wobei der Mitnehmer und/oder die Führungsschiene derart angepasst sind, dass sowohl im ersten Abschnitt als auch im zweiten Abschnitt eine Anlage des Mitnehmers an beiden Wandungen gewährleistet werden kann.
  • Die Wandungen begrenzen die durch die Führungsschiene vorgegebene Führungsbahn in der Krümmungsebene. Die Wandungen sind somit, betrachtet in der Führungsebene, beidseits der Führungsbahn angeordnet und sind somit entsprechend der Krümmung der Führungsbahn gekrümmt.
  • Wenn vorliegend auf einen Krümmungsradius eines Abschnitts der Führungsschiene Bezug genommen wird, ist hierunter der Krümmungsradius einer zwischen den Wandungen der Führungsschiene verlaufenden Mittellinie zu verstehen, anhand derer auch die Führungsbahn beschrieben werden kann. Geometrisch weisen die einzelnen Wandungen der Führungsschiene einen zueinander und auch zum Krümmungsradius der Mittellinie geringfügig unterschiedlichen Krümmungsradius auf, bedingt dadurch, dass die Wandungen beidseits der Mittellinie angeordnet und somit von der Mittellinie beabstandet sind.
  • Die Führungsschiene kann genau zwei unterschiedlich gekrümmte Abschnitte aufweisen. Denkbar ist aber auch, dass die Führungsschiene drei oder mehr Abschnitte unterschiedlicher Krümmung aufweist.
  • Es sind unterschiedliche Mittel denkbar und möglich, um zu erreichen, dass der Mitnehmer sowohl in dem ersten Abschnitt als auch in dem zweiten Abschnitt jeweils an beiden Wandungen anliegt und somit in möglichst spielfreier Weise zwischen den Wandungen geführt wird.
  • Ist beispielsweise der dem zweiten Abschnitt der Führungsschiene zugeordnete zweite Krümmungsradius kleiner als der dem ersten Abschnitt der Führungsschiene zugeordnete erste Krümmungsradius, so können in einer ersten Variante die Wandungen in dem zweiten Abschnitt einen größeren Abstand zueinander aufweisen als die Wandungen in dem ersten Abschnitt. Die lichte Weite zwischen den Wandungen ist somit in dem zweiten Abschnitt größer als in dem ersten Abschnitt, was ermöglicht, dass der Mitnehmer trotz der größeren Krümmung in dem zweiten Abschnitt entlang der Führungsschiene bewegt werden kann, indem der Mitnehmer beim Durchlaufen des zweiten Abschnitts in der Führungsschiene verkippt wird, so dass er auch in dem zweiten Abschnitt beide Wandungen der Führungsschiene berühren kann.
  • An dem Übergang zwischen den Wandungen des ersten Abschnitts und den Wandungen des zweiten Abschnitts können in diesem Fall eine oder mehrere Stufen angeordnet sein, die eine Aufweitung der Führungsschiene am Übergang vom ersten Abschnitt in den zweiten Abschnitt bewirken.
  • Durch Anpassung des Abstands zwischen den Wandungen in Abhängigkeit von der Krümmung der Führungsschiene in ihren jeweiligen Abschnitten kann sichergestellt werden, dass der Mitnehmer in jedem Abschnitt zwischen den Wandungen geführt werden kann und dabei zumindest punktuell in Anlage mit den beiden Wandungen ist. Der Mitnehmer kann in diesem Fall einfach ausgestaltet sein, indem er beispielsweise einstückig ausgebildet ist und an den Seiten, die den Wandungen zugewandt sind, sich geradlinig erstreckt, also keine besondere, den Wandungen angepasste Formgebung aufweist.
  • Um ein einfaches Verfahren des Mitnehmers in der Führungsschiene insbesondere vom zweiten Abschnitt hin zum ersten Abschnitt zu ermöglichen und um zu verhindern, dass der Mitnehmer an dem gestuften Übergang zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt anschlägt, kann der Mitnehmer vorteilhafterweise Auflaufschrägen aufweisen, die – betrachtet im Querschnitt entlang der Führungsebene – sich unter einem spitzen Winkel zur Verstellrichtung erstrecken und ein einfaches Auflaufen des Mitnehmers auf die Stufen zwischen dem ersten Abschnitt und dem zweiten Abschnitt ermöglichen.
  • In einer zweiten Variante kann der Mitnehmer einstückig ausgebildet sein, wobei zumindest eine Seite des Mitnehmers, die einer der Wandungen des zweiten Abschnitts der Führungsschiene zugewandt ist, einen Krümmungsradius aufweist, der dem Krümmungsradius dieser Wandung im zweiten Abschnitt der Führungsschiene entspricht. In diesem Fall wird die Verschiebbarkeit des Mitnehmers in den unterschiedlich gekrümmten Abschnitten der Führungsschiene dadurch bereitgestellt, dass der Mitnehmer zumindest an einer Seite der Krümmung der dieser Seite zugeordneten Wandung in dem zweiten, stärker gekrümmten Abschnitt der Führungsschiene angepasst ist. In diesem Fall können die Wandungen der Führungsschiene in den unterschiedlichen Abschnitten einen konstanten Abstand zueinander aufweisen, so dass keine gestuften Übergänge zwischen den Abschnitten erforderlich sind. Dadurch, dass zumindest eine der Seiten des Mitnehmers in ihrer Formgebung der Krümmung der zugeordneten Wandung im stärker gekrümmten Abschnitt der Führungsschiene angepasst ist, kann der Mitnehmer durch diesen Abschnitt hindurch bewegt werden, ohne dass dies durch den kleineren Krümmungsradius in dem stärker gekrümmten Abschnitt verhindert ist.
  • In einer dritten Variante kann der Mitnehmer ein erstes Befestigungsteil zum Verbinden mit einem ersten Abschnitt des Übertragungsmittels, ein zweites Befestigungsteil zum Verbinden mit einem zweiten Abschnitt des Übertragungsmittels und ein Mittelteil, das gelenkig mit dem ersten Befestigungsteil und dem zweiten Befestigungsteil verbunden ist, aufweisen. In diesem Fall ist der Mitnehmer somit mehrteilig ausgebildet, wobei der Mitnehmer in sich gelenkig ist und damit seine Form der jeweiligen Krümmung der Führungsschiene anpassen kann.
  • Die Befestigungsteile können beispielsweise jeweils über ein einen Gelenkzapfen aufweisendes Gelenk mit dem Mittelteil gekoppelt sein, wobei über die Gelenkzapfen ein Verschwenken der Befestigungsteile relativ zu dem Mittelteil ermöglicht wird, um somit eine Anpassung der Gestalt des Mitnehmers an die jeweilige Krümmung in den Abschnitten der Führungsschiene zu ermöglichen. Der Mitnehmer kann somit entlang der Führungsschiene bewegt werden, wobei sich die Stellung der Befestigungsteile relativ zu dem Mittelteil in Abhängigkeit von der Krümmung des Abschnitts, in dem der Mitnehmer sich gerade befindet, anpasst.
  • In einer alternativen Ausgestaltung können die Befestigungsteile auch über elastische Stege mit dem Mittelteil verbunden sein, wobei beidseits der Stege beispielsweise elastische Abschnitte angeordnet sind, die aus einem von dem Steg unterschiedlichen Material gefertigt sein können. Ein Mitnehmer dieser Art kann beispielsweise vorteilhaft in der sogenannten 2K-Technologie mittels Kunststoffspritzgießen hergestellt werden, wobei die Befestigungsteile, der Mittelteil und die verbindenden Stege einstückig aus einem Material und die beidseits der Stege angeordneten elastischen Abschnitte aus einem anderen Material gefertigt werden. Die Stege bilden in diesem Fall nach Art von Filmscharnieren eine Verbindung der Befestigungsteile mit dem Mittelteil, während die elastischen Abschnitte die Befestigungsteile in elastischer Weise gegenüber den Mittelteilen abstützen.
  • Der Mitnehmer kann mittels eines Arretiermittels in einer Endlage an der Führungsschiene spielfrei fixiert sein. Hierzu kann an dem Mitnehmer beispielsweise eine Nut vorgesehen sein, die in der Endlage mit einem Steg an der Führungsschiene in Eingriff ist. Oder an den Mitnehmer kann ein Vorsprung angeformt sein, der in der Endlage in eine zugeordnete Aussparung an der Führungsschiene eingreift und dadurch den Mitnehmer in der Endlage spielfrei festlegt.
  • Die Verstelleinrichtung ist vorteilhafterweise zum Antrieb einer Laderaumabdeckung ausgebildet. Dazu kann eine Auszugsstange, über die eine Rollobahn von einer Wickelwelle ausgezogen werden kann, an dem Mitnehmer befestigt sein, so dass durch Bewegen des Mitnehmers entlang der Führungsschiene die Auszugsstange und darüber die Rollobahn der Laderaumabdeckung bewegt werden kann. Die Verstelleinrichtung weist vorteilhafterweise zwei parallel zueinander angeordnete Führungsschienen auf, wobei jeder Führungsschiene ein Mitnehmer zugeordnet ist und die Auszugsstange sich zwischen den Mitnehmern erstreckt. Durch synchrone Bewegung der Mitnehmer kann dann die Auszugsstange bewegt und somit in symmetrischer Weise eine Verstellkraft in die Auszugsstange eingeleitet werden.
  • Der Mitnehmer ist über das Übertragungsmittel mit der Antriebseinheit verbunden und wird durch eine Krafteinleitung über das Übertragungsmittel entlang der Führungsschiene bewegt. Das Übertragungsmittel ist hierzu vorzugsweise biegeelastisch ausgebildet und kann beispielsweise durch ein Zugseil, einen Riemen, einen Gurt oder eine Kette gebildet sein. Der Mitnehmer ist vorzugsweise über eine erste Befestigungsstelle mit einem ersten Abschnitt des Übertragungsmittels und über eine zweite Befestigungsstelle mit einem zweiten Abschnitt des Übertragungsmittels verbunden, wobei in Abhängigkeit von der Bewegungsrichtung des Mitnehmers über den einen oder den anderen Abschnitt des Übertragungsmittels Zugkräfte auf den Mitnehmer ausgeübt und somit der Mitnehmer durch Kraftwirkung des Übertragungsmittels entlang der Verstellrichtung verstellt wird.
  • Hierzu kann das Übertragungsmittel beispielsweise nach Art eines einsträngigen Seilfensterhebers eine geschlossene Schlaufe ausbilden, indem es sich von der Antriebseinheit hin zum Mitnehmer und, umgelenkt durch ein Umlenkelement, vom Mitnehmer zurück zur Antriebseinheit erstreckt. Die Antriebseinheit bewegt im Betrieb die geschlossene Seilschlaufe, so dass über den einen oder den anderen Abschnitt des Übertragungsmittels eine Verstellkraft in den Mitnehmer eingeleitet wird, infolge derer der Mitnehmer entlang der Führungsschiene bewegt wird.
  • Das Übertragungsmittel erstreckt sich in einer konkreten Ausgestaltung zumindest abschnittsweise zwischen den Wandungen innerhalb der Führungsschiene und ist innerhalb der Führungsschiene mit dem Mitnehmer gekoppelt, indem es an geeigneten Befestigungsstellen, z. B. Seilnippelbefestigungen des Mitnehmers, angreift.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke soll nachfolgend anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. Es zeigen.
  • 1 eine schematische Ansicht einer Verstelleinrichtung einer Laderaumabdeckung eines Fahrzeugs;
  • 2A eine Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels einer Verstelleinrichtung mit einem an einer Führungsschiene angeordneten Mitnehmer;
  • 2B eine Ansicht der Anordnung gemäß 2A, mit dem Mitnehmer in anderer Stellung;
  • 3A eine perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels einer Verstelleinrichtung mit einem an einer Führungsschiene angeordneten Mitnehmer;
  • 3B eine Ansicht der Anordnung gemäß 3A, mit dem Mitnehmer in anderer Stellung;
  • 4A4C Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Verstelleinrichtung mit einem an einer Führungsschiene angeordneten Mitnehmer in unterschiedlichen Stellungen des Mitnehmers;
  • 5A, 5B Ansichten eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Verstelleinrichtung mit einem an einer Führungsschiene angeordneten Mitnehmer, in unterschiedlichen Stellung des Mitnehmers; und
  • 6 eine Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels einer Verstelleinrichtung mit einem an einer Führungsschiene angeordneten Mitnehmer.
  • 1 zeigt eine Verstelleinrichtung 1, die zum Verstellen einer Rollobahn 31 einer Laderaumabdeckung 3 eines Fahrzeugs 2 dient und hierzu an einer hinteren Karosseriesäule 20, auch als „D-Säule“ bezeichnet, an dem Fahrzeug 2 angeordnet ist.
  • Die Verstelleinrichtung 1 weist eine Führungsschiene 10 und einen entlang der Führungsschiene 10 entlang einer Verstellrichtung V verstellbaren Mitnehmer 11 auf. Der Mitnehmer 11 ist über ein Übertragungsmittel 12 in Form eines biegeelastischen Zugseils mit einer Antriebseinheit 13 gekoppelt und kann, angetrieben durch die Antriebseinheit 13, entlang der Führungsschiene 10 verstellt werden.
  • Die Verstelleinrichtung 1 ist nach Art eines einsträngigen Seilfensterhebers ausgebildet. Das Übertragungsmittel 12 erstreckt sich hierzu von einer Seiltrommel 130 der Antriebseinheit 13 hin zum Mitnehmer 11 (Abschnitt 12A des Übertragungsmittels 12) und vom Mitnehmer 11 über eine Umlenkung 103 an einem Endabschnitt 102 der Führungsschiene 10 zurück zur Seiltrommel 130 (Abschnitt 12B des Übertragungsmittels 12). Das Übertragungsmittel 12 erstreckt sich abschnittsweise innerhalb der Führungsschiene 10 und ist außerhalb der Führungsschiene 10 über Bowdenrohre 120, 121 abgestützt. Auf diese Weise ist das Übertragungsmittel 12 innerhalb der Führungsschiene 10 straff gespannt, so dass durch Versetzen der Seiltrommel 130 mittels eines Elektromotors 131 der Antriebseinheit 13 in eine Drehbewegung das Übertragungsmittel 12 innerhalb der Führungsschiene 10 bewegt und dadurch der Mitnehmer 11 entlang der Verstellrichtung V verstellt werden kann.
  • Der erste Abschnitt 12A des Übertragungsmittels 12 ist hierbei über eine Befestigungsstelle 110 z.B. in Form einer Seilnippelbefestigung (z.B. eine Nippelkammer) an dem Mitnehmer 11 festgelegt, während der zweite Abschnitt 12b des Übertragungsmittels 12 über eine zweite Befestigungsstelle 111 in Form einer entsprechenden Seilnippelbefestigung mit dem Mitnehmer 11 verbunden ist.
  • Die Führungsschiene 10 erstreckt sich in einer Führungsebene E, die der Zeichnungsebene gemäß 1 entspricht. Innerhalb dieser Führungsebene E ist die Führungsschiene 10 abschnittsweise gekrümmt, wobei die Führungsschiene 10 einen ersten Abschnitt 100 mit einem Krümmungsradius R1 und einen zweiten Abschnitt 101 mit einem Krümmungsradius R2 aufweist. Im ersten Abschnitt 100 kann die Führungsschiene 10 beispielsweise geradlinig verlaufen, so dass sich eine unendlich großer Krümmungsradius R1 ergibt. Im zweiten Abschnitt 101 hingegen ist die Führungsschiene 10 gekrümmt mit einem Krümmungsradius R2, der kleiner als der Krümmungsradius R1 ist.
  • Der Krümmungsradius R1, R2 in den unterschiedlichen Abschnitten 100, 101 der Führungsschiene 10 ist bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bezogen auf eine Mittellinie der Führungsschiene 10, anhand derer eine durch die Führungsschiene 10 vorgegebene Führungsbahn B beschrieben werden kann. Die Führungsschiene 10 wird in der Führungsebene E beidseits begrenzt durch Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B, zwischen denen der Mitnehmer 11 entlang der Führungsschiene 10 geführt ist.
  • Die Verstelleinrichtung 1 dient zum Verstellen der Rollobahn 31 der Laderaumabdeckung 3. Die Rollobahn 31 ist an einer Wickelwelle 30 angeordnet und kann durch Bewegen des Mitnehmers 11 von dieser abgezogen oder auf diese aufgewickelt werden. Der Mitnehmer 11 ist hierzu mit einer an der Rollobahn 31 angeordneten Auszugsstange 32 verbunden derart, dass über die Auszugsstange 32 Verstellkräfte in die Rollobahn 31 eingeleitet werden können und darüber die Rollobahn 31 verstellt werden kann.
  • Die Rollobahn 31 weist einen ersten Abschnitt 310 auf, der sich zwischen den Mitnehmer 11 und der Wickelwelle 30 erstreckt. Zudem weist die Rollobahn 31 einen Endabschnitt 311 auf, der sich – von der Wickelwelle 30 aus betrachtet – jenseits der Auszugsstange 32 erstreckt und somit die Führungsschiene 10 überragt.
  • Wie aus 1 ersichtlich, ist die Wickelwelle 30 der Laderaumabdeckung 3 an einer Rückseite einer Rücksitzbank 22 angeordnet. In einer abdeckenden, ausgefahrenen Stellung, in der der Mitnehmer 11 dem der Antriebseinheit 13 zugewandten Ende der Führungsschiene 10 angenähert ist, deckt die Rollobahn 31 einen Laderaum 23 derart ab, dass ein Einblick von außen in den Laderaum 23 nicht ohne Weiteres möglich ist. In einer angehobenen, teilweise eingefahrenen Stellung der Rollobahn 31, in der der Mitnehmer 11 dem Endabschnitt 102 der Führungsschiene 10 angenähert ist, kann durch Öffnen einer Heckklappe 21 des Fahrzeugs 2 auf den Laderaum 23 zugegriffen werden, ohne dass dies durch die Rollobahn 31 nennenswert behindert wird. Dies entspricht der in 1 dargestellten Stellung.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der zweite Abschnitt 101 der Führungsschiene 10 stärker gekrümmt als der erste Abschnitt 100. Dies kann dazu dienen, in einer Endlage des Mitnehmers 11, in der der Mitnehmer 11 dem Endabschnitt 102 der Führungsschiene 10 angenähert ist, den Mitnehmer 11 in eine Lage zu bringen, in der der Endabschnitt 311 der Rollobahn 31 so gelagert ist, dass er einen Zugriff auf den Laderaum 23 nicht behindert, insbesondere nicht in den Bereich einer Heckklappenöffnung hineinragt. Mittels des gekrümmten, zweiten Abschnitts 101 der Führungsschiene 10 wird hierzu der Mitnehmer 11 bei Annäherung an seine Endlage in eine (näherungsweise horizontale) Lage gebracht, infolge derer auch der sich jenseits des Mitnehmers 11 erstreckende Endabschnitt 311 der Rollobahn 31 so verschwenkt wird, dass er nicht in den Bereich der Heckklappenöffnung hineinragt.
  • Der Mitnehmer 11 wird zwischen den Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B der Führungsschiene 10 geführt und ist hierzu beidseits in Anlage mit den Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B. Durch beidseitige Anlage an den Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B wird erreicht, dass der Mitnehmer 11 in der Führungsebene E quer zur Verstellrichtung V zumindest näherungsweise spielfrei geführt wird, indem seine Lage in der Führungsebene E quer zur Verstellrichtung V durch die Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B festgelegt ist.
  • Weil die Abschnitte 100, 101 der Führungsschiene 10 sich in ihrem Krümmungsradius R1, R2 unterscheiden, sind der Mitnehmer 11 und/oder die Führungsschiene 10 jedoch so anzupassen, dass der Mitnehmer 11 entlang der Führungsschiene 10 durch die Abschnitte 100, 101 hindurch bewegt werden kann, ohne dass eine abschnittsweise stärkere Krümmung eine Bewegung des Mitnehmers 11 verhindert.
  • Hierzu sind bei dem in 2A und 2B dargestellten, eine erste Variante verwirklichenden Ausführungsbeispiel die Abschnitte 100, 101 mit unterschiedlichen Abständen D1, D2 zwischen den Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B ausgestaltet, wobei in dem zweiten Abschnitt 101 die Wandungen 101A, 101B einen größeren Abstand D2 als die Wandungen 100A, 100B in dem ersten Abschnitt 100 aufweisen. Aufgrund des größeren Abstands D2 zwischen den Wandungen 101A, 101B in dem zweiten Abschnitt 101 kann der Mitnehmer 11 in diesem zweiten Abschnitt 101 derart verkippen, dass der Mitnehmer 11 mit seinem den Wandungen 101A, 101B zugewandten Seiten 114, 115 zumindest punktuell in Anlage mit den Wandungen 101A, 101B ist und somit zwischen den Wandungen 101A, 101B durch beidseitige Anlage geführt ist.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann der Mitnehmer 11 eine vergleichsweise einfache Gestalt mit geradlinig erstreckten Seiten 114, 115 aufweisen. In dem ersten Abschnitt 100 ist der Mitnehmer 11 hierbei passgenau zwischen den Wandungen 100A, 100B geführt, wobei die Breite des Mitnehmers 11 quer zur Verstellrichtung V in der Führungsebene E dem Abstand D1 zwischen den Wandungen 100A, 100B entspricht. In dem zweiten Abschnitt 101 hingegen ist der Mitnehmer 11 verkippt und dadurch punktuell mit seinen Seiten 114, 115 mit den Wandungen 101A, 101B der Führungsschiene in dem zweiten Abschnitt 101 in Anlage, so dass auch in dem zweiten Abschnitt 101 der Mitnehmer 11 im Wesentlichen spielfrei geführt ist.
  • Am Übergang zwischen dem ersten Abschnitt 100 und dem zweiten Abschnitt 101 weisen die Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B jeweils Stufen 104 auf. Um beim Verschieben des Mitnehmers 11 aus dem zweiten Abschnitt 101 (siehe 2A) in den ersten Abschnitt 100 (siehe 2B) ein Anschlagen des Mitnehmers 11 an die Stufen 104 zu verhindern, sind an dem dem ersten Abschnitt 100 bei Anordnung des Mitnehmers 11 in dem zweiten Abschnitt 101 zugewandten Ende des Mitnehmers 11 Auflaufschrägen 112 vorgesehen, die ein einfaches Eingleiten des Mitnehmers 11 in den ersten Abschnitt 100 ermöglichen, wenn durch Einleiten von Zugkräften über den Abschnitt 12A des Übertragungsmittels 12 der Mitnehmer 11 von dem zweiten Abschnitt 101 in den ersten Abschnitt 100 gezogen wird.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß 2A und 2B ist ein Arretiermittel 105, 113 vorgesehen, das durch einen an den Mitnehmer 11 angeformten Vorsprung 113 und eine an der Führungsschiene im Bereich des Endabschnitts 102 vorgesehene Aussparung 105 verwirklicht ist und dazu dient, den Mitnehmer 11 in einer Endlage, in der er dem Endabschnitt 102 weitest möglich angenähert ist, spielfrei zu fixieren, so dass der Mitnehmer 11 in der Endlage klapperfrei an der Führungsschiene 10 gehalten ist. Der Vorsprung 113 ist hierzu an einem dem Endabschnitt 102 zugewandten Ende des Mitnehmers 11 angeordnet und wird bei Annäherung des Mitnehmers 11 an den Endabschnitt 102 in die Aussparung 105 eingefahren, so dass in der Endlage der Vorsprung 113 und die Aussparung 105 formschlüssig miteinander in Eingriff stehen. Durch geeigneten Zug über das Zugmittel 12 (eingeleitet über den Abschnitt 12B) wird der Mitnehmer 11 entlang der Verstellrichtung V in der Endlage gehalten, und quer zur Verstellrichtung V ist der Mitnehmer 11 durch das Arretiermittel 105, 113 festgelegt.
  • Bei einem in 3A und 3B dargestellten Ausführungsbeispiel ist, in anderer Ausgestaltung des Arretiermittels 105, 113 im Vergleich zum Ausführungsbeispiel gemäß 2A und 2B, vorgesehen, den Mitnehmer 11 bei Annäherung an seine Endlage im Bereich des Endabschnitts 102 der Führungsschiene 10 mit einem Steg 105 an einem zwischen den Wandungen 101A, 101B erstreckten Boden 106 der Führungsschiene 10 in Eingriff zu bringen derart, dass der Steg 105 in der Endlage in eine Nut 113 an dem Mitnehmer 11 eingreift und dadurch den Mitnehmer 11 in seiner Endlage fixiert. An dem dem Endabschnitt 102 zugewandten Ende der Nut 113 können hierbei Einführschrägen vorgesehen sein, die ein leichtes Einfahren des Stegs 105 in die Nut 113 ermöglichen.
  • Mittels des Stegs 105 kann der Mitnehmer 11 in seiner Endlage spielfrei und klapperfrei gehalten werden, so dass der Mitnehmer 11 in der Endlage fixiert ist.
  • Ein eine zweite Variante verwirklichendes Ausführungsbeispiel einer Verstelleinrichtung 1 zeigen 4A bis 4C. Bei diesem Ausführungsbeispiel weisen die Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B in beiden Abschnitten 100, 101 der Führungsschiene 10 einen gleichen Abstand D auf. Um hierbei trotz der unterschiedlichen Krümmungen der Führungsschiene 10 in den unterschiedlichen Abschnitten 100, 101 ein Bewegen des Mitnehmers 11 entlang der Führungsschiene 10 zu ermöglichen, weist der Mitnehmer 11 an einer Seite 114, die der äußeren Wandung 101A im zweiten Abschnitt 101 zugewandt ist, einen Krümmungsradius R2A auf, der dem Krümmungsradius R2A der äußeren Wandung 101A in diesem Abschnitt 101 entspricht. Wird der Mitnehmer 11 aus dem ersten Abschnitt 100 (4A) in den zweiten Abschnitt 101 eingefahren (4B) und durch diesen hindurch bewegt (4C), so bleibt der Mitnehmer 11 mit seinen Seiten 114, 115 stets in Anlage mit beiden Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B und ist somit auf seinem Verstellweg im Wesentlichen spielfrei abgestützt. Aufgrund der der äußeren Wandung 101A entsprechenden Krümmung der äußeren Seite 114 des Mitnehmers 11 kann den Mitnehmer 11 beim Durchgleiten des zweiten Abschnitts 101 verkippen und so durch den zweiten Abschnitt 101 hindurch bewegt werden.
  • Die äußere Wandung 101A weist im Vergleich zur inneren Wandung 101B des zweiten Abschnitts 101 einen größeren Krümmungsradius R2A auf, bedingt durch die geometrische Erstreckung der Wandungen 101A, 101B beidseits der Führungsbahn B. Diesem Krümmungsradius R2A ist die zugeordnete, der äußeren Wandung 101A zugewandte Seite 114 des Mitnehmers 11 angepasst, so dass beim Durchgleiten des zweiten Abschnitts 101 der Führungsschiene die Seite 114 des Mitnehmers 11 in konformer Weise an der äußeren Wandung 101A entlang gleitet. Die äußere Seite 114 weist in diesem Fall eine konvexe Krümmung auf, während die innere Seite 115 in geradliniger Weise erstreckt sein kann.
  • Denkbar ist auch, die der inneren Wandung 101B zugewandte Seite 115 des Mitnehmers 11 mit einer (konkaven) Krümmung zu versehen derart, dass bei einem Durchgleiten des zweiten Abschnitts 1 die innere Seite 115 konform an der inneren Wandung 101B entlang gleitet. In diesem Fall kann die äußere Seite 114 geradlinig erstreckt sein.
  • Denkbar ist auch, sowohl die äußere Seite 114 als auch die innere Seite 115 jeweils konvex zu krümmen. Dies würde ermöglichen, den Mitnehmer 11 durch in unterschiedliche Richtungen gekrümmte Abschnitte der Führungsschiene 10 hindurchzubewegen, so dass beispielsweise an der Karosseriesäule 20 angeordnete Anbauteile wie Gurthalterungen oder dergleichen umfahren werden können.
  • Bei einem in 5A und 5B dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer 11 mehrteilig mit einem ersten Befestigungsteil 116, einem zweiten Befestigungsteil 117 und einem zwischen dem Befestigungsteil 116, 117 angeordneten Mitteilteil 118 ausgestaltet, die gelenkig miteinander verbunden sind. Die Befestigungsteile 116, 117 sind hierzu jeweils über ein Gelenk 119 mit einem Gelenkzapfen 119A gelenkig mit dem Mittelteil 118 verbunden derart, dass die Befestigungsteile 116, 117 zumindest so weit zu dem Mittelteil 118 verschwenkt werden können, dass der Mittelteil 111 eine der Krümmung des zweiten Abschnitts 101 angepasste Form annehmen kann (siehe 5B). Die Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B der unterschiedlichen Abschnitte 100, 101 können in diesem Fall einen konstanten Abschnitt D zueinander aufweisen, und auch die den Wandungen 100A, 100B, 101A, 101B zugewandten Seiten der Teile 116, 117, 118 des Mitnehmers 11 müssen nicht in besonderer Weise geformt sein.
  • Über die Befestigungsteile 116, 117 sind die unterschiedlichen Abschnitte 12A, 12B des Übertragungsmittels 12 mit dem Mitnehmer 11 verbunden, indem an den Befestigungsteilen 116, 117 jeweils geeignete Befestigungseinrichtungen, beispielsweise Nippelkammern oder dergleichen, angeordnet sind.
  • Bei einem eine weitere Variante verwirklichten Ausführungsbeispiel gemäß 6 können bei einem mehrteilig ausgestalteten Mitnehmer 11 Gelenke 119 auch über Stege 119C verwirklicht sein, die nach Art von Filmscharnieren Befestigungsteile 116, 117 mit einem Mittelteil 118 verbinden. Beidseits der Stege 119C sind hierbei elastische Abschnitte 119B angeordnet, die als Puffer zwischen den Befestigungsteilen 116, 117 und dem Mittelteil 118 wirken und zur Anpassung der Formgebung des Mitnehmers 11 an die jeweilige Krümmung der Führungsschiene 10 gestaucht oder gestreckt werden können.
  • Der Mitnehmer 11 gemäß 6 kann vorteilhafterweise mittels Kunststoffspritzgießen in der 2K-Technologie (Zwei-Komponenten-Technologie) hergestellt sein. In einem einzigen Spritzgusswerkzeug kann hierbei der Mitnehmer 11 mit seinen Teilen 116, 117, 118 und den die Teile verbindenden Stegen 119C aus einem ersten Material und die elastischen Abschnitte 119B aus einem zweiten, unterschiedlichen Material hergestellt sein.
  • Der der Erfindung zugrunde liegende Gedanke ist nicht auf die vorangehend geschilderten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern lässt sich grundsätzlich auch bei anders gearteten Ausführungsformen verwirklichen. Insbesondere ist die Verstelleinrichtung nicht auf Ausgestaltungen nach Art eines einsträngigen Seilfensterhebers beschränkt, sondern kann grundsätzlich in beliebiger Weise zum Verstellen eines Mitnehmers entlang einer Führungsschiene ausgebildet sein. Zudem muss die Führungsschiene nicht notwendigerweise entlang einer Karosseriesäule verlegt sein, sondern kann in beliebiger, gewünschter Weise zur Verstellung einer Laderaumabdeckung an einem Fahrzeug angebracht sein.
  • Grundsätzlich sind mittels der beschriebenen Erfindung Ausgestaltungen einer Führungsschiene denkbar, die in mehreren, unterschiedlichen Abschnitten in unterschiedlicher Weise gekrümmt ist, wobei durch geeignete Formgebung des Mitnehmers und/oder der Führungsschiene der Mitnehmer in im Wesentlichen spielfreier Weise durch die unterschiedlich gekrümmten Abschnitte der Führungsschiene hindurchbewegt werden kann. Die Führungsschiene kann hierbei geradlinig ausgebildete Abschnitte genauso wie in eine oder in eine andere Richtung gekrümmte Abschnitte aufweisen, so dass durch geeignete Formgebung der Führungsschiene auch Anbauteile wie Gurthalterungen oder dergleichen an der zugeordneten Karosseriesäule umfahren werden können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Verstelleinrichtung
    10
    Führungsschiene
    100, 101
    Abschnitt
    101A, 101B
    Seite
    102
    Endabschnitt
    103
    Umlenkelement
    104
    Stufen
    105
    Arretiermittel (Aussparung, Steg)
    106
    Boden
    11
    Mitnehmer
    110, 111
    Befestigungsstelle (Nippelkammer)
    112
    Auflaufschrägen
    113
    Arretiermittel (Vorsprung, Nut)
    114
    Erste Seite
    115
    Zweite Seite
    116, 117
    Befestigungsteil
    118
    Mittelteil
    119
    Gelenk
    119A
    Gelenkzapfen
    119B
    Abschnitt
    119C
    Steg
    12
    Übertragungsmittel
    12A, 12B
    Abschnitt
    120, 121
    Bowdenrohr
    13
    Antriebseinheit
    130
    Seiltrommel
    131
    Elektromotor
    2
    Fahrzeug
    20
    Karosseriesäule
    21
    Heckklappe
    22
    Rücksitzbank
    23
    Laderaum
    3
    Laderaumabdeckung
    30
    Wickelwelle
    31
    Rollobahn
    310
    Abschnitt
    311
    Endabschnitt
    32
    Auszugsstange
    B
    Führungsbahn
    D, D1, D2
    Abstand
    E
    Führungsebene
    R1, R2, R2A
    Krümmungsradius
    V
    Verstellrichtung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007057080 A1 [0004]

Claims (18)

  1. Verstelleinrichtung für eine Laderaumabdeckung eines Fahrzeugs, – mit einer Führungsschiene, die in einer Krümmungsebene zumindest abschnittsweise gekrümmt ist und eine erste Wandung und eine beabstandet zur ersten Wandung erstreckte, zweite Wandung aufweist, die eine Führungsbahn der Führungsschiene in der Krümmungsebene begrenzen, – einem zwischen den Wandungen der Führungsschiene entlang einer Verstellrichtung geführten Mitnehmer, – einer Antriebseinheit zum Bewegen des Mitnehmers entlang der Verstellrichtung und – einem Übertragungsmittel, über das die Antriebseinheit mit dem Mitnehmer gekoppelt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschiene (10) einen ersten Abschnitt (100) mit einem ersten Krümmungsradius (R1) und einen zweiten Abschnitt (101) mit einem von dem ersten Krümmungsradius (R1) unterschiedlichen, zweiten Krümmungsradius (R2) aufweist, wobei der Mitnehmer (11) ausgebildet ist, sowohl in dem ersten Abschnitt (100) als auch dem zweiten Abschnitt (101) durch Anlage an der ersten Wandung (100A, 101A) und der zweiten Wandung (100B, 101B) zwischen den Wandungen (100A, 100B, 101A, 101B) geführt zu werden.
  2. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Krümmungsradius (R2) kleiner ist als der erste Krümmungsradius (R1).
  3. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Wandungen (101A, 101B) in dem zweiten Abschnitt (101) einen größeren Abstand (D2) zueinander aufweisen als die Wandungen (100A, 100B) in dem ersten Abschnitt.
  4. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Übergang zwischen den Wandungen (100A, 100B) des ersten Abschnitts (100) und den Wandungen (101A, 101B) des zweiten Abschnitts (101) eine Stufe (104) angeordnet ist.
  5. Verstelleinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) einstückig ausgebildet ist, wobei Seiten (114, 115) des Mitnehmers (11), die den Wandungen (100A, 100B, 101A, 101B) zugewandt sind, sich geradlinig erstrecken.
  6. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) an einem Ende, das dem ersten Abschnitt (100) der Führungsschiene (10) zugewandt ist, wenn sich der Mitnehmer (11) in dem zweiten Abschnitt (101) der Führungsschiene (11) befindet, Auflaufschrägen (112), die sich – betrachtet im Querschnitt entlang der Führungsebene (E) – unter einem spitzen Winkel zur Verstellrichtung (V) erstrecken, aufweist.
  7. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) einstückig ausgebildet ist, wobei zumindest eine eine der Wandungen (101A) des zweiten Abschnitts (101) der Führungsschiene (10) zugewandte Seite (114) des Mitnehmers (11) einen Krümmungsradius (R2A) aufweist, der dem Krümmungsradius (R2A) der Wandung (101A) des zweiten Abschnitts (101) der Führungsschiene (10) entspricht.
  8. Verstelleinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) ein erstes Befestigungsteil (116) zum Verbinden mit einem ersten Abschnitt (12A) des Übertragungsmittels (12), ein zweites Befestigungsteil (117) zum Verbinden mit einem zweiten Abschnitt (12B) des Übertragungsmittels (12) und ein Mittelteil (118), das gelenkig mit dem ersten Befestigungsteil (116) und dem zweiten Befestigungsteil (117) verbunden ist, aufweist.
  9. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (116, 117) jeweils über ein einen Gelenkzapfen (119A) aufweisendes Gelenk (119) mit dem Mittelteil (118) gekoppelt sind.
  10. Verstelleinrichtung nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Befestigungsteile (116, 117) jeweils über einen elastischen Steg (119C) mit dem Mittelteil (118) verbunden sind.
  11. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) mindestens einen elastischen Abschnitt (119B) aufweist, der an einer einer der Wandungen (100A, 100B, 101A, 101B) zugewandten Seite des Stegs (119C) angeordnet und aus einem von dem Material des Stegs (119C) unterschiedlichen Material gefertigt ist.
  12. Verstelleinrichtung nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) in der 2K-Technologie spritzgegossen ist.
  13. Verstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) mittels eines Arretiermittels (105, 113) in einer Endlage an der Führungsschiene (11) spielfrei fixiert ist.
  14. Verstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Mitnehmer (11) eine Auszugsstange (32) einer Laderaumabdeckung (3) befestigt ist.
  15. Verstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Mitnehmer (11) über eine erste Befestigungsstelle (110) mit einem ersten Abschnitt (12A) des Übertragungsmittels (12) und über eine zweite Befestigungsstelle (11) mit einem zweiten Abschnitt (12B) des Übertragungsmittels (12) verbunden ist.
  16. Verstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (12) biegeelastisch ausgebildet ist und zum Bewegen des Mitnehmers (11) Zugkräfte auf den Mitnehmer (11) überträgt.
  17. Verstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (12) eine geschlossene Schlaufe ausbildet, indem es sich von der Antriebseinheit (13) hin zum Mitnehmer (11) und vom Mitnehmer (11) zurück zur Antriebseinheit (13) erstreckt.
  18. Verstelleinrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Übertragungsmittel (12) sich zumindest abschnittsweise zwischen den Wandungen (100A, 100B, 101A, 101B) innerhalb der Führungsschiene (10) erstreckt.
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