DE102012201565B4 - Verbinderanordnung - Google Patents

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Abstract

Verbinderanordnung (104) aufweisend:einen zentralen Kontakt (180), der dazu ausgebildet ist, an einen Mittelleiter (170) eines Kabels (108) angeschlossen zu werden;ein Dielektrikum (182), das den zentralen Kontakt (180) hält;einen durch Stanzen und Formen gebildeten äußeren Kontakt (184; 324), der das Dielektrikum (182) und den zentralen Kontakt (180) umschließt, wobei der äußere Kontakt (184; 324) dazu ausgebildet ist, an ein Geflecht (174) des Kabels (108) angeschlossen zu werden; undeine durch Stanzen und Formen gebildete äußere Zwinge (186), die zumindest einen Teil des äußeren Kontakts (184; 324) derart umschließt, dass das Geflecht (174) zwischen der äußeren Zwinge (186) und dem äußeren Kontakt (184; 324) sandwichartig eingeklemmt istdadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderanordnung (104) zusätzlich aufweist:einen Hohlraumeinsatz (188; 326), der den äußeren Kontakt (184; 324) umschließt, wobei der Hohlraumeinsatz (188; 326) in Bezug auf den äußeren Kontakt (184; 324) axial festgelegt ist, um den äußeren Kontakt (184; 324) in seinem Inneren zu halten, wobei der Hohlraumeinsatz (188; 326) einen Flansch (256; 356) aufweist, wobei der zentrale Kontakt (180), das Dielektrikum (182), der äußere Kontakt (184; 324), die äußere Zwinge (186) und der Hohlraumeinsatz (188; 326) eine Unteranordnung (196) bilden; und wobei ein äußeres Gehäuse (192) einen die Unteranordnung (196) aufnehmenden Hohlraum (198; 336) aufweist, wobei der Flansch (256; 356) in dem äußeren Gehäuse (192) verriegelt ist, um die axiale Position der Unteranordnung in dem Hohlraum (198; 336) beizubehalten.

Description

  • Der Gegenstand der vorliegenden Erfindung befasst sich im Allgemeinen mit Verbinderanordnungen.
  • Hochfrequenz- (HF-) Verbinderanordnungen werden bereits für zahlreiche Anwendungen eingesetzt, die militärische Anwendungen sowie Anwendungen in Kraftfahrzeugen beinhalten, wie z.B. GPS-Systeme (globale Positionsbestimmungssysteme), Antennen, Radios, Mobiltelefone, Multimediageräte und dergleichen. Bei den Verbinderanordnungen handelt es sich typischerweise um Koaxialkabelverbinder, die am Ende von Koaxialkabeln vorgesehen sind.
  • Zum Standardisieren von verschiedenen Verbinderanordnungstypen, insbesondere den Schnittstellen für solche Verbinderanordnungen, sind gewisse Industrienormen etabliert worden. Eine dieser Normen ist unter der Bezeichnung FAKRA bekannt. Bei FAKRA handelt es sich um den Fachkreis Automobil des Deutschen Instituts für Normung, der internationale Standardisierungsinteressen im Automobilsektor vertritt. Der FAKRA-Standard schafft ein auf mechanische Codierung und Farbcodierung basierendes System für die korrekte Anbringung von Verbindern. Bei FAKRA-Verbindern können gleiche Buchsen-Erhebungen nur mit gleichen Stecker-Aussparungen verbunden werden. Eine sichere Positionierung und Verriegelung von Verbindergehäusen wird durch eine Arretierung gemäß FAKRA-Norm an dem Buchsengehäuse und eine damit zusammenwirkende Verriegelung an dem Steckergehäuse erleichtert.
  • US 6 808 417 B2 offenbart einen Koaxial-Steckverbinder für ein Koaxialkabel mit einem Signalleiter, einem Abschirmleiter, einem Isolator zwischen dem Signalleiter und dem Abschirmleiter und einer Ummantelung, welche den äußeren Umfang umgibt. Der Koaxialstecker weist auf: einen inneren Leiteranschluß, der mit dem Signalleiter verbunden ist; ein dielektrisches Bauteil; einen äußeren Leiteranschluß in Zylinderform zur Aufnahme des inneren Leiteranschlusses über das dielektrische Bauteil, wobei der äußere Leiteranschluß mit dem Abschirmleiter verbunden ist; und ein Abschirmteil. Der äußere Leiteranschluß weist auf: eine erste Öffnung; eine Seitenwand; und eine konvexe Wand, welche an einer Position gegenüberliegend einem Verbindungsabschnitt zwischen dem freiliegenden Signalleiter und dem inneren Leiteranschluß liegt, um sich zur Innenseite vorzuerstrecken; und wobei das Abschirmbauteil an dem äußeren Leiteranschluß angebracht ist, um die erste Öffnung zu verschließen.
  • US 7 635 272 B2 offenbart einen Koaxialkabel-Abschirmungsanschluss für die Befestigung an einem Koaxialkabel mit einem Leiterkern, der durch eine Isolationshülle umgeben ist, wobei die Isolationshülle durch eine geflochtene Abschirmung umgeben ist und wobei die geflochtene Abschirmungdurch einen Isolationsmantel umgeben ist. Der Koaxialkabel-Abschirmungsanschluss umfasst: einen zylindrischen Innenanschluss-Aufnahmeteil, in dem ein mit dem Leiterkern verbundener Innenanschluss aufgenommen ist, einen Einsteckteil, der sich von einem Ende des Innenanschluss-Aufnahmeteils erstreckt und zwischen der geflochtenen Abschirmung und der Isolationshülle an einem frei gelegten Abschnitt der geflochtenen Abschirmung eingesteckt ist, einen Druckklemmteil, der separat zu dem Einsteckteil vorgesehen ist und den frei gelegten Abschnitt der geflochtenen Abschirmung klemmt, sodass die geflochtene Abschirmung zwischen dem Einsteckteil und dem Druckklemmteil eingeschlossen ist. Auf einer Außenfläche des Einsteckteils und/ oder einer Innenfläche des Druckklemmteils ist ein konkaver Teil oder ein konvexer Teil vorgesehen, um die geflochtene Abschirmung einzuschließen.
  • US 2010 / 0 178 801 A1 beschreibt einen mit einem Kabel, das einen Kerndraht und einen Abschirmdraht aufweist, zu verbindenden Verbinder. Der Verbinder umfasst einen Kontakt mit einem Anschlussabschnitt, der mit dem Kerndraht verbunden werden soll, einen Außenleiter mit einem Abschirmungsverbindungsabschnitt, der mit dem Abschirmdraht verbunden werden soll, und ein Gehäuse, das den Kontakt und den Außenleiter hält. Der Abschirmungsverbindungsabschnitt ist in axialer Richtung vom Gehäuse getrennt. Der Außenleiter weist einen Öffnungsabschnitt auf, der zwischen dem Abschirmungsverbindungsabschnitt und dem Gehäuse ausgebildet ist und der sich in einer radialen Richtung senkrecht zur axialen Richtung öffnet. Der Anschlussabschnitt liegt innerhalb des Außenleiters frei und ist dem Öffnungsabschnitt in radialer Richtung zugewandt.
  • Die Verbinderanordnungen beinhalten einen zentralen Kontakt und einen äußeren Kontakt, der eine Abschirmung für den zentralen Kontakt schafft. Das Problem besteht darin, dass der äußere Kontakt typischerweise aus einem Zink-Druckgussteil oder -Drehteil hergestellt ist, was in der Herstellung teuer ist. Die Verbinderanordnungen beinhalten ferner Zwingen, die an die Kabel angeschlossen sind. Die Zwingen werden typischerweise durch ein Ziehverfahren oder ein Drehverfahren hergestellt, wobei dies in der Herstellung teuer sein kann.
  • Die Lösung wird durch eine Verbinderanordnung gemäß Anspruch 1 geschaffen, die in kostengünstiger und zuverlässiger Weise hergestellt werden kann und die weniger teure Teile, wie z.B. durch Stanzen und Formen gebildete Teile, in bestehenden Außengehäusen und Verriegelungen verwenden kann, die für Druckgussteile hergestellt sind. Bei der Erfindung handelt es sich um eine Verbinderanordnung mit einem zentralen Kontakt, der zum Anschließen an einen Mittelleiter eines Kabels ausgebildet ist. Ein Dielektrikum hält den zentralen Kontakt. Ein durch Stanzen und Formen gebildeter äußerer Kontakt umschließt das Dielektrikum und den zentralen Kontakt. Der äußere Kontakt ist dazu ausgebildet, an ein Geflecht des Kabels angeschlossen zu werden. Eine durch Stanzen und Formen gebildete äußere Zwinge umschließt zumindest einen Teil des äußeren Kontakts in einer derartigen Weise, dass das Geflecht zwischen der äußeren Zwinge und dem äußeren Kontakt sandwichartig eingeklemmt ist.
  • Die Verbinderanordnung weist zusätzlich einen Hohlraumeinsatz auf, der den äußeren Kontakt umschließt. Der Hohlraumeinsatz ist in Bezug auf den äußeren Kontakt axial festgelegt, um den äußeren Kontakt in seinem Inneren zu halten. Der Hohlraumeinsatz weist einen Flansch auf. Der zentrale Kontakt, das Dielektrikum, der äußere Kontakt, die äußere Zwinge und der Hohlraumeinsatz bilden eine Unteranordnung. Ein äußeres Gehäuse weist einen die Unteranordnung aufnehmenden Hohlraum auf. Der Flansch ist in dem äußeren Gehäuse verriegelt, um die axiale Position der Unteranordnung in dem Hohlraum beizubehalten.
  • Ausführungsformen und vorteilhafte Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines Beispiels unter Bezugnahme auf die Begleitzeichnungen beschrieben; darin zeigen:
    • 1 eine Darstellung eines Verbindersystems, das gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ausgebildet ist und eine Buchsenanordnung und eine Steckeranordnung aufweist;
    • 2 eine Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten Buchsenanordnung;
    • 3 eine Explosionsdarstellung der in 1 gezeigten Steckeranordnung;
    • 4 eine Perspektivansicht eines Teils der in 3 gezeigten Steckeranordnung;
    • 5 eine partielle Schnittdarstellung der Steckeranordnung;
    • 6 eine Perspektivansicht eines Teils der Steckeranordnung;
    • 7 eine Perspektivansicht eines Teils der Steckeranordnung;
    • 8 eine partielle Schnittdarstellung des in 7 gezeigten Teils der Steckeranordnung;
    • 9 eine Perspektivansicht eines Teils der Steckeranordnung von hinten;
    • 10 eine Perspektivansicht eines Teils der Steckeranordnung von vorne;
    • 11 eine von vorne betrachtete Perspektivansicht eines alternativen äußeren Kontakts und eines alternativen Hohlraumeinsatzes für die Steckeranordnung;
    • 12 und 13 Schnittdarstellungen der in 11 gezeigten Steckeranordnung; und
    • 14 eine partielle Schnittdarstellung des in 1 gezeigten Verbindersystems.
  • 1 zeigt ein Verbindersystem 100, das gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ausgebildet ist. Das Verbindersystem 100 weist eine erste Verbinderanordnung 102 und eine zweite Verbinderanordnung 104 auf. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet die erste Verbinderanordnung 102 eine aufnehmende Anordnung bzw. Buchsenanordnung und kann als Buchsenanordnung 102 bezeichnet werden. Die zweite Verbinderanordnung 104 bildet eine Steckeranordnung und kann als Steckeranordnung 104 bezeichnet werden. Die Buchsenanordnung 102 und die Steckeranordnung 104 sind für eine Verbindung miteinander ausgebildet, um elektrische Signale dazwischen zu übertragen. Die Buchsenanordnung 102 ist an ein Kabel 106 angeschlossen. Die Steckeranordnung 104 ist an ein Kabel 108 angeschlossen. Bei einer exemplarischen Ausführungsform handelt es sich bei den Kabeln 106, 108 um Koaxialkabel. Über die Kabel 106, 108 übertragene Signale werden durch die Buchsenanordnung 102 und die Steckeranordnung 104 übertragen, wenn diese miteinander verbunden sind.
  • Die Buchsenanordnung 102 weist ein Verbindungsende 110 und ein Kabelende 112 auf. Die Buchsenanordnung 102 ist an dem Kabelende 112 an das Kabel 106 angeschlossen. Die Steckeranordnung 104 weist ein Verbindungsende 114 und ein Kabelende 116 auf. Die Steckeranordnung 104 ist an dem Kabelende 116 an das Kabel 108 angeschlossen. Beim Verbindungsvorgang wird eine Steckverbindung zwischen dem Verbindungsende 110 der Buchsenanordnung 102 und dem Verbindungsende 114 der Steckeranordnung 104 hergestellt.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bilden die Buchsenanordnung 102 und die Steckeranordnung 104 FAKRA-Verbinder, bei denen es sich um HF-Verbinder mit einer Schnittstelle handelt, die der Norm für ein einheitliches Verbindersystem entspricht, die von der FAKRA-Kraftfahrzeugexpertengruppe etabliert worden ist. Die FAKRA-Verbinder besitzen ein standardisiertes Codiersystem und Verriegelungssystem, die die hohen funktionalen Anforderungen und Sicherheitsanforderungen von Kraftfahrzeuganwendungen erfüllen. Die FAKRA-Verbinder basieren auf einem Verbinder einer Subminiatur-Version B (SMB-Verbinder) und beinhalten das Merkmal einer Schnappverbindung und sind dazu ausgebildet, mit Impedanzen entweder von 50 Ohm oder 75 Ohm zu arbeiten. Das Verbindersystem 100 kann auch andere Verbindertypen als die hierin beschriebenen FAKRA-Verbinder verwenden.
  • Die Buchsenanordnung 102 weist eine oder mehrere Codiereinrichtungen 118 auf, und die Steckeranordnung 104 weist eine oder mehrere Codiereinrichtungen 120 auf, die den Codiereinrichtungen 118 der Buchsenanordnung 102 entsprechen. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es sich bei den Codiereinrichtungen 118 um Rippen und bei den Codiereinrichtungen 120 um Kanäle, die die Rippen aufnehmen. Es kann eine beliebige Anzahl von Codiereinrichtungen vorgesehen sein, und die Codiereinrichtungen können Bestandteil der standardisierten Ausbildung des FAKRA-Verbinders sein.
  • Die Buchsenanordnung 102 weist eine Verriegelungseinrichtung 122 auf, und die Steckeranordnung 104 weist eine Verriegelungseinrichtung 124 auf. Die Verriegelungseinrichtung 122 ist durch ein Arretierelement gebildet, und die Verriegelungseinrichtung 124 ist durch ein Verriegelungselement gebildet, das mit dem Arretierelement zusammenwirkt, um die Buchsenanordnung 102 und die Steckeranordnung 104 im miteinander verbundenen Zustand zu halten.
  • 2 zeigt eine Explosionsdarstellung der Buchsenanordnung 102 und des Kabels 106. Bei dem Kabel 106 handelt es sich um ein Koaxialkabel mit einem Mittelleiter 130, der von einem Dielektrikum 122 umgeben ist. Ein Kabelgeflecht 134 umschließt das Dielektrikum 132. Das Kabelgeflecht 134 sorgt für die Abschirmung des Mittelleiters 103 über die Länge des Kabels 106. Ein Kabelmantel 136 umschließt das Kabelgeflecht 134.
  • Die Buchsenanordnung 102 beinhaltet einen zentralen Kontakt 140, ein Dielektrikum 142, einen äußeren Kontakt 144, eine äußere Zwinge 146, einen Hohlraumeinsatz 148, einen optionalen Kabeleinsatz 150 und ein äußeres Gehäuse 152. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der zentrale Kontakt 140 einen Stiftkontakt, jedoch sind bei alternativen Ausführungsformen auch andere Kontakttypen möglich. Der zentrale Kontakt 140 ist an den Mittelleiter 130 des Kabels 106 angeschlossen. Beispielsweise kann der zentrale Kontakt 140 auf den Mittelleiter 130 gecrimpt sein.
  • Das Dielektrikum 142 nimmt den zentralen Kontakt 140 und möglicherweise einen Teil des Mittelleiters 130 auf und hält diese. Der äußere Kontakt 144 nimmt das Dielektrikum 142 in seinem Inneren auf. Der äußere Kontakt 144 umschließt das Dielektrikum 142 und zumindest einen Teil des zentralen Kontakts 140. Der äußere Kontakt 144 sorgt für eine Abschirmung des zentralen Kontakts 140, beispielsweise gegenüber elektromagnetischer oder Hochfrequenz-Interferenz. Bei einer exemplarischen Ausführungsform ist der äußere Kontakt 144 durch Stanzen und Formen gebildet, was den äußeren Kontakt 144 weniger teuer macht als eine Herstellung desselben durch andere Verfahren, wie z.B. Druckgießen oder ein Drehverfahren. Das Dielektrikum 142 sorgt für eine elektrische Isolierung des zentralen Kontakts 140 von dem äußeren Kontakt 144. Der äußere Kontakt 144 ist für eine elektrische Verbindung mit dem Kabelgeflecht 134 ausgebildet, um dadurch für eine kontinuierliche Abschirmung zu sorgen.
  • Die äußere Zwinge 146 ist zum Crimpen auf das Kabel 106 ausgebildet. Die äußre Zwinge 146 sorgt für eine Zugentlastung für das Kabel 106. Bei einer exemplarischen Ausführungsform ist die äußere Zwinge 146 zum Crimpen auf das Kabelgeflecht 134 und den Kabelmantel 136 ausgebildet. Beispielsweise kann die äußere Zwinge 146 unter Verwendung einer F-Crimpung oder eines anderen Crimptyps auf das Kabelgeflecht 134 und den Kabelmantel 136 gecrimpt werden. Da der äußere Kontakt 144 durch Stanzen und Formen gebildet ist, ist der äußere Kontakt 144 tendenziell aus einem dünneren Metall gebildet als ein Druckgussteil oder ein Drehteil, wobei das Crimpen der äußeren Zwinge 146 in einer derartigen Weise durchgeführt werden sollte, dass der äußere Kontakt 144 und der Mittelleiter 130 nicht zerdrückt werden.
  • Der Hohlraumeinsatz 148 umschließt zumindest einen Teil des äußeren Kontakts 144 und ist in Bezug auf den äußeren Kontakt 144 axial festgelegt, um den äußeren Kontakt 144 darin zu halten. Der Hohlraumeinsatz 148 ist in dem äußeren Gehäuse 152 aufgenommen und durch eine Verriegelung 154 in diesem gehalten. Der Hohlraumeinsatz 148 wird zum Halten der korrekten Position des äußeren Kontakts 144 in dem äußeren Gehäuse 152 verwendet. Der Hohlraumeinsatz 148 weist einen vorbestimmten Außenumfang auf, der dem äußeren Gehäuse 152 entsprechend ausgebildet ist, so dass der Hohlraumeinsatz 148 in dem äußeren Gehäuse 152 befestigt werden kann. Optional können auch andere Hohlraumeinsätze 148 mit anderen Innendurchmessern und Merkmalen vorgesehen sein, um anders dimensionierte äußere Kontakte 144 in ihrem Inneren aufzunehmen und die anders dimensionierten äußeren Kontakte 144 in dem äußeren Gehäuse 152 zu halten. Wahlweise kann eine Familie von Buchsenanordnungen vorgesehen sein, wobei einige der Buchsenanordnungen durch Druckgießen oder durch ein Drehverfahren gebildete äußere Kontakte aufweisen, die dazu ausgebildet sind, in einem speziellen äußeren Gehäuse 152 gehalten zu werden. Der Hohlraumeinsatz 148 ist genau so dimensioniert wie die durch Druckgießen oder Drehen gebildeten äußeren Kontakte, so dass der Hohlraumeinsatz 148 und der durch Stanzen und Formen gebildete äußere Kontakt 144 in dem gleichen äußeren Gehäuse 152 wie die durch Druckgießen oder Drehen gebildeten äußeren Kontakte verwendet werden können, so dass die Anzahl der Teile der Produktfamilie reduziert werden kann.
  • Der Kabeleinsatz 150 ist rückwärts von dem Hohlraumeinsatz 148 positioniert und umschließt einen Teil des Kabels 106 und/oder Teile des äußeren Kontakts 144 und der äußeren Zwinge 146. Der Kabeleinsatz 150 wird zum Halten einer korrekten Position des äußeren Kontakts 144 und des Kabels 106 in dem äußeren Gehäuse 152 verwendet.
  • Der zentrale Kontakt 140, das Dielektrikum 142, der äußere Kontakt 144, die äußere Zwinge 146, der Hohlraumeinsatz 148 und wahlweise der Kabeleinsatz 150 bilden eine Buchsen-Unteranordnung 156, die dazu ausgebildet ist, als eine Einheit in das äußere Gehäuse 152 eingebracht zu werden. Das äußere Gehäuse 152 weist einen Hohlraum 158 auf, der die Buchsen-Unteranordnung 156 aufnimmt. Die Verriegelung 154 hält die Buchsen-Unteranordnung 156 in dem Hohlraum 158.
  • 3 zeigt eine Explosionsdarstellung der Steckeranordnung 104 und des Kabels 108. Bei dem Kabel 108 handelt es sich um ein Koaxialkabel mit einem Mittelleiter 170, der von einem Dielektrikum 172 umgeben ist. Ein Kabelgeflecht 174 umschließt das Dielektrikum 172. Das Kabelgeflecht 174 sorgt für eine Abschirmung des Mittelleiters 170 über die Länge des Kabels 108. Ein Kabelmantel 176 umschließt das Kabelgeflecht 174.
  • Die Steckeranordnung 104 beinhaltet einen zentralen Kontakt 180, ein Dielektrikum 182, einen äußeren Kontakt 184, eine äußere Zwinge 186, einen Hohlraumeinsatz 188, einen optionalen Kabeleinsatz 190 und ein äußeres Gehäuse 192. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel bildet der zentrale Kontakt 180 einen aufnehmenden Kontakt, jedoch sind bei alternativen Ausführungsformen auch andere Kontakttypen möglich. Der zentrale Kontakt 180 ist an den Mittelleiter 170 des Kabels 108 angeschlossen. Beispielsweise kann der zentrale Kontakt auf den Mittelleiter 170 gecrimpt sein.
  • Das Dielektrikum 182 nimmt den zentralen Kontakt 180 und möglicherweise einen Teil des Mittelleiters 170 auf und hält diese. Der äußere Kontakt 184 nimmt das Dielektrikum 182 in seinem Inneren auf. Der äußere Kontakt 184 umschließt das Dielektrikum 182 und zumindest einen Teil des zentralen Kontakts 180. Der äußere Kontakt 184 sogt für eine Abschirmung des zentralen Kontakts 180, beispielsweise gegenüber elektromagnetischer oder Hochfrequenz-Interferenz. Bei einer exemplarischen Ausführungsform ist der äußere Kontakt 184 durch Stanzen und Formen gebildet, was den äußeren Kontakt 184 weniger teuer macht als eine Herstellung desselben durch andere Verfahren, wie z.B. Druckgießen oder Drehen. Das Dielektrikum 182 sorgt für eine elektrische Isolierung des zentralen Kontakts 180 von dem äußeren Kontakt 184. Der äußere Kontakt 184 ist für eine elektrische Verbindung mit dem Kabelgeflecht 174 ausgebildet.
  • Die äußere Zwinge 186 ist zum Crimpen auf das Kabel 108 ausgebildet. Die äußre Zwinge 186 sorgt für eine Zugentlastung für das Kabel 108. Bei einer exemplarischen Ausführungsform ist die äußere Zwinge 186 zum Crimpen auf das Kabelgeflecht 174 und den Kabelmantel 176 ausgebildet. Beispielsweise kann die äußere Zwinge 186 unter Verwendung einer F-Crimpung oder eines anderen Crimptyps auf das Kabelgeflecht 174 und den Kabelmantel 186 gecrimpt werden. Da der äußere Kontakt 184 durch Stanzen und Formen gebildet ist, ist der äußere Kontakt 184 tendenziell aus einem dünneren Metall gebildet als ein Druckgussteil oder ein Drehteil, wobei das Crimpen der äußeren Zwinge 186 in einer derartigen Weise durchgeführt werden sollte, dass der äußere Kontakt 184 und der Mittelleiter 170 nicht zerdrückt werden.
  • Der Hohlraumeinsatz 188 umschließt zumindest einen Teil des äußeren Kontakts 184 und ist in Bezug auf den äußeren Kontakt 184 axial festgelegt, um den äußeren Kontakt 184 darin zu halten. Der Hohlraumeinsatz 188 ist in dem äußeren Gehäuse 192 aufgenommen und durch eine Verriegelung 194 in diesem gehalten. Der Hohlraumeinsatz 188 wird zum Halten der korrekten Position des äußeren Kontakts 184 in dem äußeren Gehäuse 192 verwendet. Der Hohlraumeinsatz 188 weist einen vorbestimmten Außenumfang auf, der dem äußeren Gehäuse 192 entsprechend ausgebildet ist, so dass der Hohlraumeinsatz 188 in dem äußeren Gehäuse 192 befestigt werden kann. Optional können auch andere Hohlraumeinsätze 188 mit anderen Innendurchmessern und Merkmalen vorgesehen sein, um anders dimensionierte äußere Kontakte 184 in ihrem Inneren aufzunehmen und die anders dimensionierten äußeren Kontakte 184 in dem äußeren Gehäuse 192 zu halten. Wahlweise können Kunden verschiedene Arten von Buchsenanordnungen als Familie angeboten und bereitgestellt werden, wobei einige der Buchsenanordnungen durch Druckgie-ßen der Drehen gebildete äußere Kontakte aufweisen, die dazu ausgebildet sind, in einem speziellen äußeren Gehäuse 192 gehalten zu werden. Der Hohlraumeinsatz 188 ist genau so dimensioniert wie die durch Druckgießen oder Drehen gebildeten äußeren Kontakte, so dass der Hohlraumeinsatz 188 und der durch Stanzen und Formen gebildete äußere Kontakt 184 in dem gleichen äußeren Gehäuse 192 wie die durch Druckgießen oder Drehen gebildeten äußeren Kontakte verwendet werden können, so dass die Anzahl der Teile der Produktfamilie reduziert werden kann.
  • Der Kabeleinsatz 190 ist rückwärts von dem Hohlraumeinsatz 188 positioniert und umschließt einen Teil des Kabels 108 und/oder Teile des äußeren Kontakts 184 und der äußeren Zwinge 186. Der Kabeleinsatz 190 wird zum Halten einer korrekten Position des äußeren Kontakts 184 und des Kabels 108 in dem äußeren Gehäuse 192 verwendet.
  • Der zentrale Kontakt 180, das Dielektrikum 182, der äußere Kontakt 184, die äußere Zwinge 186, der Hohlraumeinsatz 188 und wahlweise der Kabeleinsatz 190 bilden eine Stecker-Unteranordnung 196, die dazu ausgebildet ist, als eine Einheit in das äußere Gehäuse 192 eingebracht zu werden. Es können auch weitere Komponenten Bestandteil der Stecker-Unteranordnung 196 sein. Das äußere Gehäuse 192 weist einen Hohlraum 198 auf, der die Stecker-Unteranordnung 196 aufnimmt. Die Verriegelung 194 hält die Stecker-Unteranordnung 196 in dem Hohlraum 198.
  • Das Dielektrikum 182 erstreckt sich zwischen einem vorderen Ende 200 und einem hinteren Ende 202. Das Dielektrikum 182 weist einen Hohlraum 204 auf, der den zentralen Kontakt 180 aufnimmt. Das Dielektrikum 182 beinhaltet einen Flansch 206, der sich von diesem radial nach außen erstreckt. Optional kann der Flansch 206 in etwa zentral zwischen dem vorderen Ende 200 und dem hinteren Ende 202 angeordnet sein. Der Flansch 206 wird zum Positionieren des Dielektrikums 182 innerhalb des äußeren Kontakts 184 verwendet.
  • Der äußere Kontakt 184 besitzt an seiner Vorderseite 210 ein Verbindungsende 208 und an seiner Rückseite 214 ein Kabelende 212. Der äußere Kontakt 184 weist einen Hohlraum 216 auf, der sich zwischen der Vorderseite 210 und der Rückseite 214 erstreckt. Bei einer exemplarischen Ausführungsform ist der äußere Kontakt 184 durch Stanzen und Formen aus einem flachen Werkstück gebildet, das zu einer Hülsenform aufgerollt wird. Die Hülsenform kann stufig ausgebildet sein. Die Hülsenform kann im Wesentlichen zylindrisch oder zylindrisch entlang von verschiedenen Bereichen sein. Das flache Werkstück weist ein erstes Ende 218 und ein zweites Ende 220 auf, die zu der Hülsenform aufeinander zu gerollt werden, bis das erste und das zweite Ende 218, 220 einander gegenüberliegen. Eine Naht 222 ist an der Grenzfläche zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 218, 220 gebildet. Das erste und das zweite Ende 218, 220 können einander an der Grenzfläche der Naht 222 berühren. Optional können das erste und das zweite Ende 218, 220 an der Naht 222 aneinander befestigt sein, damit die Hülsenform erhalten bleibt.
  • Die Hülsenform ist entlang der Länge des äußeren Kontakts 184 stufig ausgebildet, um Schultern 224 zu bilden. Wenn das Dielektrikum 182 in den Hohlraum 216 eingebracht wird, greift der Flansch 206 an der Schulter 224 an, um das Dielektrikum 182 in Bezug auf den äußeren Kontakt 184 zu positionieren. Bei einer exemplarischen Ausführungsform kann der äußere Kontakt 184 einen oder mehrere Festhaltevorsprünge 226 aufweisen, die sich in den Hohlraum 216 hinein erstrecken, um mit dem Dielektrikum 182 zusammenzuwirken und dadurch das Dielektrikum 182 in dem äußeren Kontakt 184 zu halten. Beispielsweise kann die nach hinten weisende Fläche des Flansches 206 mit der Schulter 206 zusammenwirken, während der Festhaltevorsprung 226 mit der nach vorne weisenden Fläche des Flansches 206 zusammenwirken kann, so dass der Flansch 206 zwischen der Schulter 224 und dem Festhaltevorsprung 226 festgehalten ist und die axiale Position des Dielektrikums 182 im Inneren des äußeren Kontakts 184 erhalten bleibt. Bei alternativen Ausführungsformen können auch andere Arten von Befestigungs- oder Positionierelementen zum Befestigen oder Positionieren des Dielektrikums 182 in dem äußeren Kontakt 184 verwendet werden.
  • Der äußere Kontakt 184 weist eine Mehrzahl von Kontaktzungen 228 an dem Verbindungsende 208 auf. Die Kontaktzungen 228 sind biegsam und dazu ausgebildet, unter Federvorspannung an dem äußeren Kontakt 144 (in 2 gezeigt) der Buchsenanordnung 102 (in 2 gezeigt) anzugreifen. Die Kontaktzungen 228 weisen ein derartiges Profil auf, dass sie an dem Verbindungsende 208 einen Bereich reduzierten Durchmessers aufweisen, um sicherzustellen, dass die Kontaktzungen 228 mit dem äußeren Kontakt 144 der Buchsenanordnung 102 in Eingriff treten bzw. mit diesem zusammenwirken. Die einzelnen Kontaktzungen 228 sind jeweils separat biegsam und üben eine normale Kraft auf den äußeren Kontakt 144 aus, um das Zusammenwirken des äußeren Kontakts 184 und des äußeren Kontakts 144 sicherzustellen. Die Kontaktzungen 228 sind durch Schlitze 230 separiert, die sich zwischen den Kontaktzungen 228 erstrecken. Die Schlitze 230 erstrecken sich von der Vorderseite 210 des äußeren Kontakts 184 in Richtung nach hinten.
  • Der äußere Kontakt 184 weist einen Positioniervorsprung 232 auf, der sich von diesem radial nach außen erstreckt. Der Positioniervorsprung 232 ist zum Zusammenwirken mit dem Hohlraumeinsatz 188 ausgebildet, um den äußeren Kontakt 184 in Bezug auf den Hohlraumeinsatz 188 axial zu positionieren. Der Hohlraumeinsatz 188 beinhaltet einen Kanal 234, der den Positioniervorsprung 232 aufnimmt. Wahlweise kann der Kanal 234 derart länglich ausgebildet sein, dass eine Drehbewegung des äußeren Kontakts 184 in dem Hohlraumeinsatz 188 möglich ist. Bei alternativen Ausführungsformen können auch andere Arten von Befestigungs- oder Positionierelementen zum Befestigen oder Positionieren des äußeren Kontakts 184 in dem Hohlraumeinsatz 188 verwendet werden.
  • Der äußere Kontakt 184 weist ein inneres Zwingensegment 236 an dem Kabelende 212 auf. Das Kabelgeflecht 174 ist dazu ausgebildet, an das innere Zwingensegment 236 angeschlossen zu werden, wie dies im Folgenden noch ausführlicher beschrieben wird. Bei einer exemplarischen Ausführungsform ist ein Spalt 238 entlang der Naht 222 zwischen dem ersten und dem zweiten Ende 218, 220 des inneren Zwingensegments 236 gebildet. Die Größe des Spalts 238 ist variabel, um einen Durchmesser des inneren Zwingensegments 236 ändern zu können. Beispielsweise kann der Spalt 238 geschlossen werden, um den Durchmesser des inneren Zwingensegments 236 zu reduzieren. Der Spalt 238 erstreckt sich im Wesentlichen axial an der Naht 222 entlang des inneren Zwingensegments 236. Bei einer exemplarischen Ausführungsform erstreckt sich der Spalt 238 entlang einer gewundenen Bahn, die durch sich von dem ersten Ende 218 weg erstreckende Finger 240 und durch sich von dem zweiten Ende 220 weg erstreckende Finger 242 gebildet ist. Die Finger 240, 242 greifen unter Zwischenanordnung des Spalts 238 ineinander. Optional können mehr als ein Spalt entlang des inneren Zwingensegments 236 vorgesehen sein.
  • Eine Änderung der Größe des Spalts 238 führt zu einer Änderung des Radius des Außenleiters, der den Mittelleiter 170 und/oder den zentralen Kontakt 180 umgibt, so dass die Kapazität zwischen Innen- und Außenleiter gesteuert wird und auch die Impedanz gesteuert wird. Die Größe des Spalts 238 (z.B. die Distanz zwischen dem ersten Ende 218 und dem zweiten Ende 220 entlang des inneren Zwingensegments 236) definiert das Ausmaß der Exposition gegenüber Luft und ändert somit die effektive Dielektrizitätskonstante zwischen Innen- und Außenleiter. Durch Steuern der Größe des Spalts 238 kann die Impedanz entlang der Erstreckung des Mittelleiters 170 und/oder des zentralen Kontakts 180 durch das innere Zwingensegment 236 hindurch gesteuert werden. Beispielsweise kann durch Reduzieren der Größe des Spalts 238 (z.B. unter Zusammendrücken des inneren Zwingensegments 236, um das erste Ende 218 näher bei dem zweiten Ende 220 zu positionieren) die Impedanz vermindert werden. Durch Steuern der Größe des Spalts 238 kann eine Zielimpedanz von z.B. 50 Ohm erzielt werden.
  • Wie im Folgenden noch ausführlicher erläutert wird, kann die Größe des Spalts 238 durch die äußere Zwinge 186 gesteuert werden. Beispielsweise kann durch Crimpen der äußeren Zwinge 186 um das innere Zwingensegment 236 das innere Zwingensegment 236 zusammengedrückt werden und dadurch der Spalt 238 geschlossen werden. Weiterhin wird durch Schließen des Spalts 238 der Durchmesser des inneren Zwingensegments 236 vermindert. Durch Vermindern des Durchmessers des inneren Zwingensegments 236 wird die Innenfläche des inneren Zwingensegments 236 relativ näher bei dem Mittelleiter 170 und/oder dem zentralen Kontakt 180 positioniert, wobei dies auch Auswirkungen auf die Impedanz hat.
  • Bei einer alternativen Ausführungsform kann der äußere Kontakt 184 anstatt durch Stanzen und Formen auch durch ein anderes Herstellungsverfahren gebildet werden und mit einer Naht versehen werden, zumindest entlang des inneren Zwingensegments, so dass der Durchmesser des inneren Zwingensegments verändert werden kann. Z.B. kann der äußere Kontakt 184 durch Druckguss, Extrudieren, Drehbearbeitung und dergleichen gebildet werden und anschließend mit einer Naht und einem Spalt entlang des inneren Zwingensegments versehen werden. Die äußere Zwinge 186 kann dann zum Ändern des Durchmessers des inneren Zwingensegments und somit zum Steuern der Impedanz verwendet werden.
  • Der Hohlraumeinsatz 188 weist einen vorderen Bereich 250 und ein hinteres Ende 252 auf. Der Hohlraumeinsatz 188 weist einen Hohlraum 254 auf, der sich zwischen vorderem Ende 150 und hinterem Ende 252 erstreckt. Der Hohlraumeinsatz 188 besitzt Flansche 256, die sich umfangsmäßig um den Hohlraumeinsatz 188 herum erstrecken. Die Flansche 256 sind dazu ausgebildet, in dem äußeren Gehäuse 192 aufgenommen zu werden, um mit Flächen in dem äußeren Gehäuse 192 zusammenzuwirken und dadurch die axiale Position des Hohlraumeinsatzs 188 in Bezug auf das äußere Gehäuse 192 zu halten. Das Verriegelungselement 194 wirkt mit dem Flansch 256 zusammen, um den Hohlraumeinsatz 188 in dem Hohlraum 198 des äußeren Gehäuses 192 zu halten.
  • Der Hohlraumeinsatz 188 weist im vorderen Bereich 250 eine Hülse 258 auf. Die Hülse 258 umschließt die Vorderseite 210 des äußeren Kontakts 184 umfangsmäßig. Die Hülse 258 ist radial außenseitig von den Kontaktzungen 228 positioniert und schützt die Kontaktzungen 228 beispielsweise während des Einbringens der Buchsen-Unteranordnung 156 in das äußere Gehäuse 192 und/oder während des Verbindens der Steckeranordnung 104 mit der Buchsenanordnung 102.
  • Der Kabeleinsatz 190 wird an der Steckeranordnung 104 optional verwendet. Der Kabeleinsatz 190 hat ein vorderes Ende 260 und ein hinteres Ende 262. Der Kabeleinsatz 190 weist einen Hohlraum 264 auf, der sich zwischen vorderem Ende 260 und hinterem Ende 262 erstreckt. Optional kann der Kabeleinsatz 190 gespaltet ausgebildet sein und zwei Hälften aufweisen, die um das Kabel 108 herum gekoppelt werden. Der Kabeleinsatz 190 weist eine Mehrzahl von Rippen 266 auf, die sich in Längsrichtung oder in Umfangsrichtung erstrecken. Die Rippen 266 bilden Flächen, die zum Zusammenwirken mit entsprechenden Flächen des äußeren Gehäuses 192 ausgebildet sind, um die axiale und/oder rotationsmäßige Position des Kabeleinsatzes 190 innerhalb des äußeren Gehäuses 192 zu halten. Im montierten Zustand kann der Kabeleinsatz 190 die äußere Zwinge 186 umschließen.
  • Die äußere Zwinge 186 ist durch Stanzen und Formen aus einem flachen Werkstück gebildet und besitzt ein erste Ende 270 und ein zweites Ende 272. Die äußere Zwinge 186 ist mit einer offenen Hülsenform, beispielsweise einer U-Form, ausgebildet, die eine offene Oberseite 274 aufweist. Die äußere Zwinge 186 bildet einen Kanal 276. Das Kabel 108 kann in dem Kanal 276 aufgenommen werden, und anschließend kann die äußere Zwinge 186 auf das Kabel 108 gecrimpt werden.
  • Die äußere Zwinge 186 weist ein Geflechtsegment 278 und ein Mantelsegment 280 auf. Das Geflechtsegment 278 ist in einem vorderen Bereich 282 der äußeren Zwinge 186 vorgesehen, und das Mantelsegment 280 ist in einem hinteren Bereich 284 der äußeren Zwinge 186 vorgesehen. Das Geflechtsegment 278 ist dazu ausgebildet, um das innere Zwingensegment 236 und das Kabelgeflecht 174 gecrimpt zu werden. Das Mantelsegment 280 ist dazu ausgebildet, um den Kabelmantel 176 gecrimpt zu werden. Die äußere Zwinge 186 kann Kerben oder Kerbzähne 286 aufweisen, die Flächen bilden, die mit dem Kabelgeflecht 174 und/oder dem Kabelmantel 176 zusammenwirken und dadurch dazu beitragen, die axiale Position der äußeren Zwinge 186 in Bezug auf das Kabel 108 beizubehalten. Die äußere Zwinge 186 sorgt für eine Zugentlastung für das Kabel 108.
  • Wie im Folgenden noch ausführlicher beschrieben wird, kann das Crimpen des Geflechtsegments 278 Einfluss auf die Größe des Spalts 238 haben. Das Crimpen des Geflechtsegments 278 kann zum Schließen des inneren Zwingensegments 236 führen. Die Crimphöhe des Geflechtsegments 278 kann gesteuert werden, um dadurch das Schließausmaß des Spalts 238 zu steuern.
  • Das äußere Gehäuse 192 erstreckt sich zwischen einem vorderen Ende 290 und einem hinteren Ende 292. Die Verriegelung 194 ist durch eine Seite 294 des äußeren Gehäuses 192 eingebracht. Die Verriegelungseinrichtung 124 ist entlang einer Oberseite 296 des äußeren Gehäuses 192 vorgesehen. Das äußere Gehäuse 192 weist eine im Wesentlichen kastenförmige äußere Formgebung auf. Der Hohlraum 198 ist allgemein eine zylindrische Bohrung, die sich durch das äußere Gehäuse 192 hindurch erstreckt. Der Hohlraum 198 kann darin ausgebildete Stufen, Schultern und/oder Kanäle zum Aufnehmen und Halten des Hohlraumeinsatzes 188 und/ oder des Kabeleinsatzes 190 aufweisen.
  • 4 zeigt eine Perspektivansicht des äußeren Kontakts 184 und der äußeren Zwinge 186 an einem Trägerstreifen. Bei dem äußeren Kontakt 184 und der äußeren Zwinge 186 handelt es sich um durch Stanzen und Formen gebildete Komponenten. Bei einer exemplarischen Ausführungsform können der äußere Kontakt 184 und die äußere Zwinge 186 aus demselben Werkstück gestanzt und geformt werden und anschließend voneinander separiert werden. Der äußere Kontakt 184 ist mit einem Träger 300 verbunden, während die äußere Zwinge 186 mit einem Träger 302 verbunden ist, so dass eine getrennte Handhabung der äußeren Kontakte 184 und der äußeren Zwingen 186 nach dem Separieren möglich ist, wobei beispielsweise viele äußere Kontakte 184 auf eine Spule gewickelt werden können und viele äußere Zwingen 186 auf eine Spule gewickelt werden können, so dass die äußeren Kontakte 184 und die äußeren Zwingen 186 voneinander getrennt einer Montagemaschine zugeführt werden können. Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist es anstatt einer Fertigung der äußeren Kontakte 184 und der äußeren Zwingen 186 aus dem gleichen Werkstück auch möglich, die äußeren Kontakte 184 getrennt von den äußeren Zwingen 186 durch Stanzen und Formen zu bilden.
  • 5 zeigt eine fragmentarische Schnittdarstellung der Stecker-Unteranordnung 196 ohne den Kabeleinsatz 190 (in 3 gezeigt) und ohne die äußere Zwinge 186 (in 3 gezeigt). Während der Montage wird der zentrale Kontakt 180 an den Mittelleiter 170 angeschlossen.
  • Während der Montage wird das Dielektrikum 182 durch die Vorderseite 210 des äu-ßeren Kontakts 184 in den äußeren Kontakt 184 eingebracht. Das Dielektrikum 182 wird in den Hohlraum 216 gedrückt, bis der Flansch 206 an der Schulter 224 angreift. Die Festhaltevorsprünge 226 (in 3 gezeigt) rasten vor dem Flansch 206 ein, um das Dielektrikum 182 in dem äußeren Kontakt 184 zu halten.
  • Der Hohlraumeinsatz 188 wird über dem äußeren Kontakt 184 angebracht. Der Hohlraumeinsatz 188 wird über die Rückseite 214 angebracht, bis ein Innenring 308 des Hohlraumeinsatzes 188 an der Schulter 224 angreift. Der Festsitz zwischen dem Innenring 308 und der Schulter 224 hält die axiale Position des Hohlraumeinsatzes 188 in Bezug auf den äußeren Kontakt 184.
  • Nachdem der Hohlraumeinsatz 188 über dem äußeren Kontakt 184 positioniert ist, wird der zentrale Kontakt 180 in das Dielektrikum 182 eingebracht. Das Kabel 108 und der Mittelleiter 180 werden durch die Rückseite 214 des äußeren Kontakts 184 sowie in das Dielektrikum 182 hinein eingebracht. Der zentrale Kontakt 180 wird über die Rückseite 202 in das Dielektrikum 182 eingebracht. Ein Flansch 304 an dem zentralen Kontakt 180 greift an einer Schulter 306 in dem Hohlraum 204 des Dielektrikums 182 an, um den zentralen Kontakt 180 in dem Dielektrikum 182 axial zu positionieren. Beim Koppeln des Kabels 108 mit dem äußeren Kontakt 184 wird das Kabeldielektrikum 172 in dem inneren Zwingensegment 236 des äußeren Kontakts 184 aufgenommen. Das Kabelgeflecht 174 wird entlang der Außenseite des inneren Zwingensegments 236 platziert.
  • 6 zeigt eine Perspektivansicht der Stecker-Unteranordnung 196 unter Darstellung der äußeren Zwinge 186 in einem um das Kabel 108 positionierten Zustand für den Crimpvorgang. Die äußere Zwinge 186 ist hinter dem Kabeleinsatz 188 positioniert. Das Geflechtsegment 278 ist mit dem Kabelgeflecht 174 ausgerichtet, und das Mantelsegment 280 ist mit dem Kabelmantel 176 ausgerichtet. Optional kann die äußere Zwinge 186 unmittelbar hinter dem Hohlraumeinsatz 188 positioniert werden, so dass die äußere Zwinge 186 den Hohlraumeinsatz 188 hält und ein Verschieben desselben nach hinten in Bezug auf den äußeren Kontakt 184 verhindert.
  • 7 zeigt eine Perspektivansicht der Stecker-Unteranordnung 196, in der die äußere Zwinge 186 auf das Kabel 108 gecrimpt ist. 8 zeigt eine teilweise Schnittdarstellung der in 7 gezeigten Stecker-Unteranordnung 196. Das Mantelsegment 280 ist festgecrimpt, um die äußere Zwinge 186 auf dem Kabelmantel 176 zu befestigen. Vorsprünge 310 des Mantelsegments 280 graben sich in den Kabelmantel 176 ein. Die Kerbzähne 286 treten ebenfalls mit dem Kabelmantel 176 in Eingriff, um das Kabel 108 in der äußeren Zwinge 186 zu halten. Bei einer exemplarischen Ausführungsform handelt es sich bei den Kerbzähnen 286 an dem Mantelsegment 280 um umgekehrte Kerbzähne, die dadurch gebildet werden, dass die Kerbzähne nach innen gedrückt werden, so dass sich die Kerbzähne 286 in den Mantel 176 eingraben und die axiale Position der äußeren Zwinge 186 an dem Mantel aufrecht erhalten. Im Gegensatz dazu erstrecken sich die Kerbzähne 286 an dem Geflechtsegment 278 in die entgegengesetzte Richtung, beispielsweise durch Pressen der Kerbzähne nach außen, um Kanäle oder Kerben zu bilden, in denen das Kabelgeflecht 174 aufgenommen wird.
  • Das Geflechtsegment 278 ist auf das Kabelsegment 174 gecrimpt (in 8 gezeigt). Das Kabelgeflecht 174 ist zwischen dem Geflechtsegment 278 und dem inneren Zwingensegment 236 (in 8 gezeigt) des äußeren Kontakts 184 positioniert. Durch Crimpen des Geflechtsegments 278 wird das Kabelgeflecht 174 gegen das innere Zwingensegment 184 gepresst, um dadurch einen elektrischen Kontakt zwischen dem äußeren Kontakt 184 und dem Kabelgeflecht 174 zu gewährleisten. Dadurch wird ein kontinuierlicher elektrischer Stromweg zwischen dem äußeren Kontakt 184 und dem Kabelgeflecht 174 gebildet. Das Kabelgeflecht 174 bildet eine umfangsmäßige Abschirmung um den Mittelleiter 170 (in 8 gezeigt), während der äußere Kontakt 184 eine umfangsmäßige Abschirmung um den zentralen Kontakt 180 bildet (in 8 gezeigt). Die Kerbzähne 286 (in 3 gezeigt) an dem Geflechtsegment 278 erzeugen Reibung zwischen der äußeren Zwinge 186 und dem Kabelgeflecht 174. Bei einer exemplarischen Ausführungsform weist das innere Zwingensegment 236 Kerbzähne 312 (in 8 gezeigt) entlang seiner äußeren Oberfläche auf, die Reibung zwischen dem Kabelgeflecht 174 und dem äußeren Kontakt 184 erzeugen. Das Geflechtsegment 278 drückt das Kabelgeflecht 174 gegen das innere Zwingensegment 236 sowie in die durch die Kerbzähne 312 gebildeten Kerben.
  • Bei einer exemplarischen Ausführungsform, wie sie vorstehend beschrieben worden ist, weist das innere Zwingensegment 236 einen Spalt 238 (in 3 gezeigt) entlang der Naht 222 (in 3 gezeigt) auf. Die Größe des Spalts 238 ist variabel, um eine Impedanz entlang des Übertragungswegs in dem inneren Zwingensegment 236 zu steuern. Beispielsweise kann durch Steuern der Größe des Spalts 238 eine das Kabel 108 umgebende Luftmenge gesteuert werden. Ferner kann durch Zusammendrücken des inneren Zwingensegments und somit Schließen des Spalts 238 der Durchmesser des inneren Zwingensegments 236 reduziert werden und dadurch das innere Zwingensegment 236 zwangsweise näher bei dem Mittelleiter 170 angeordnet werden. Die Luftmenge in dem Spalt 238 und/oder die relative Distanz zwischen dem inneren Zwingensegment 236 und dem Mittelleiter 170 beeinflussen die Impedanz des Übertragungswegs. Eine festere Crimpung an dem Geflechtsegment 278 kann zu einem stärkeren Zusammendrücken des inneren Zwingensegments 236 führen, so dass der Spalt 238 um einen größeren Betrag geschlossen wird. Durch Steuern einer Crimphöhe der Crimpung des Geflechtsegments 278 können somit das Schließausmaß des inneren Zwingensegments 236 und somit die Größe des Spalts 238 exakt gesteuert werden. Durch Steuern der Größe des Spalts 238 und des Durchmessers des inneren Zwingensegments 236 kann eine Zielimpedanz von z.B. 50 Ohm erzielt werden.
  • 9 zeigt eine Perspektivansicht der Stecker-Unteranordnung 196 von hinten, in der ein Boden der äußeren Zwinge 186 zu sehen ist. Die äußere Zwinge 186 weist eine sich durch diese hindurch erstreckende Öffnung 320 auf. Beim Crimpen des Mantelsegments 280 kann ein Teil des Kabelmantels 176 in die Öffnung 320 hinein und/oder durch die Öffnung 320 hindurch extrudiert werden. Indem sich der Kabelmantel 176 in die Öffnung 320 hinein erstreckt, wird ein Festsitz zwischen der äußeren Zwinge 186 und dem Kabelmantel 176 erzeugt, der bei der Befestigung des Kabels 108 an der äußeren Zwinge 186 von Hilfe ist.
  • 10 zeigt eine Perspektivansicht der Stecker-Unteranordnung 196 von vorne unter Darstellung des Kabeleinsatzes 190 in dem über der äußeren Zwinge (in 9 gezeigt) und dem Kabel 108 angebrachten Zustand. Bei dem Kabeleinsatz 190 kann es sich um ein optionales Merkmal handeln. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Kabeleinsatz 190 unmittelbar hinter dem Hohlraumeinsatz 188 positioniert. Das vordere Ende 260 greift an dem hinteren Ende 252 des Hohlraumeinsatzes 188 an. Die beiden Hälften des Kabeleinsatzes 190 sind miteinander gekoppelt, beispielsweise mittels Verriegelungselementen. Wahlweise können das Kabel 108 und der Hohlraumeinsatz 188 in Bezug auf den Kabeleinsatz 190 drehbar sein. Wenn der Kabeleinsatz 190 in dem äußeren Gehäuse 192 (in 3 gezeigt) starr gehalten ist (z.B. in dem äußeren Gehäuse 192 axial sowie drehbar gehalten ist), können somit die anderen Bereiche der Stecker-Unteranordnung 196, wie z.B. der zentrale Kontakt 180 (in 3 gezeigt), das Dielektrikum 182, der äußere Kontakt 184, die äußere Zwinge 186 (in 3 gezeigt) und der Hohlraumeinsatz 188 zusammen mit dem Kabel 108 in Bezug auf das äußere Gehäuse 192 und den Kabeleinsatz 190 rotationsmäßig bewegt werden. Eine solche Rotation ermöglicht eine Positionierung des äußeren Gehäuses 192 zur Verbindung mit der Buchsenanordnung 102 (in 2 gezeigt). Bei einem alternativen Ausführungsbeispiel ist der Kabeleinsatz 190 in Anlage an dem Koaxialkabel 108 platziert und dazu ausgebildet, sich zusammen mit der Stecker-Unteranordnung 196 im Inneren des äußeren Gehäuses 192 rotationsmäßig zu bewegen. Der Hohlraumeinsatz 188 und der Kabeleinsatz 190 dienen zum Beibehalten der axialen Position der Stecker-Unteranordnung 196.
  • 11 zeigt eine von vorne betrachtete Perspektivansicht eines alternativen äußeren Kontakts 324 und eines alternativen Hohlraumeinsatzes 326. Der äußere Kontakt 324 unterscheidet sich von dem äußeren Kontakt 184 (in 3 gezeigt) darin, dass der äußere Kontakt 324 eine andere Verbindungsschnittstelle aufweist. Der äußere Kontakt 324 weist ein Verbindungsende 328 an einer Vorderseite 330 und ein Kabelende 332 an einer Rückseite 334 des äußeren Kontakts 324 auf. Ein Hohlraum 336 erstreckt sich zwischen Vorderseite 330 und Rückseite 334. Der äußere Kontakt 324 weist einen inneren Zwingenbereich 337 an dem Kabelende 332 auf. Der äußere Kontakt 324 ist durch Stanzen und Formen aus einem flachen Werkstück gebildet, das zu einer Hülsenform gerollt wird. Das Werkstück weist eine erstes Ende 338 und ein zweites Ende 340 auf, die derart zu der Hülsenform gerollt sind, dass sie einander gegenüberliegen und sich an einer Naht 342 treffen. Das Verbindungsende 328 weist einen Ring 344 an der Vorderseite 330 des äußeren Kontakts 324 auf. Das Verbindungsende 328 weist eine Mehrzahl von Kontaktzungen 346 rückwärts von dem Ring 344 auf. Das Verbindungsende 328 weist eine Mehrzahl von Erhebungen 348 auf, die sich von diesem radial nach innen erstrecken. Die Erhebungen 348 sind zwischen den Kontaktzungen 346 positioniert. Die Kontaktzungen 346 und die Erhebungen 348 sind dazu ausgebildet, mit dem äußeren Kontakt 144 (in 2 gezeigt) der Buchsenanordnung 102 (in 2 gezeigt) in Eingriff zu treten. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind vier Kontaktzungen 346 und vier Erhebungen 348 vorgesehen, die acht Berührungspunkte mit dem äußeren Kontakt 144 bilden. Der Ring 344 ist vor den Kontaktzungen 346 angeordnet, um die Kontaktzungen 346 beim Einbringen der äußeren Kontakte 324 in das äußere Gehäuse 192 und/oder beim Verbinden mit der Buchsenanordnung 102 zu schützen. Somit muss sich der Kabeleinsatz 326 nicht über die Kontaktzungen 346 erstrecken und diese schützen.
  • Der Hohlraumeinsatz 326 ist kürzer als der Hohlraumeinsatz 188 (in 3 gezeigt) und erstreckt sich nur über einen mittleren Bereich des äußeren Kontakts 324. Das Verbindungsende 328 des äußeren Kontakts 324 erstreckt sich von dem Hohlraumeinsatz 326 nach vorne. Der Hohlraumeinsatz 326 weist ein vorderes Ende 350 und ein hinteres Ende 352 auf. Der Hohlraumeinsatz 326 weist einen Hohlraum 354 auf, der sich zwischen dem vorderen Ende 350 und dem hinteren Ende 352 erstreckt. Der Hohlraumeinsatz 326 weist Flansche 356 auf, die sich von diesem radial nach außen erstrecken. Die Flansche 356 sind dazu ausgebildet, an entsprechenden Flächen in dem äußeren Gehäuse 192 (in 3 gezeigt) anzugreifen, wenn sie in diesem angeordnet sind. Die Flansche 356 bilden auch Flächen zum Zusammenwirken mit der Verriegelung 194 (in 3 gezeigt), um den Hohlraumeinsatz 326 in dem äußeren Gehäuse 192 zu befestigen.
  • Die 12 und 13 zeigen vertikale bzw. horizontale Schnittdarstellungen durch die Steckeranordnung 104. Die 12 und 13 veranschaulichen die Stecker-Unteranordnung 196 bei Verwendung des äußeren Kontakts 324 und des Hohlraumeinsatzes 326. Die 12 und 13 zeigen die Stecker-Unteranordnung 196 in dem in das äußere Gehäuse 192 eingebrachten Zustand. Wenn die Stecker-Unteranordnung 196 in das äußere Gehäuse 192 eingebracht wird, befestigt die Verriegelung 194 die Stecker-Unteranordnung 196 in dem äußeren Gehäuse 192. Die Verriegelung 194 beinhaltet Finger 360, die mit Flanschen und/oder anderen Bereichen des Hohlraumeinsatzes 326 und/oder dem äußeren Kontakt 324 zusammenwirken, um den Hohlraumeinsatz 326 in dem äußeren Gehäuse 192 axial zu halten.
  • 14 zeigt eine partielle Schnittdarstellung des Verbindersystems unter Darstellung der Buchsenanordnung 102 im mit der Steckeranordnung 104 verbundenen Zustand. 14 zeigt die Steckeranordnung 104, wobei die Stecker-Unteranordnung 196 den äußeren Kontakt 324 und den Hohlraumeinsatz 326 verwendet. Die Kontaktzungen 346 wirken mit dem äußeren Kontakt 144 der Buchsenanordnung 102 zusammen, um den äußeren Kontakt 144 mit dem äußeren Kontakt 324 elektrisch zu verbinden. Die äußeren Kontakte 144, 324 sind mit den entsprechenden Kabelgeflechten 134, 174 (in 2 bzw. 3 gezeigt) der Kabel 106, 108 elektrisch verbunden, um eine kontinuierliche Abschirmung entlang des Übertragungswegs zwischen dem Mittelleiter 130 (in 2 gezeigt) und dem Mittelleiter 170 (in 3 gezeigt) zu schaffen. 14 veranschaulicht ferner die Finger 360 der Verriegelung 194 beim Zusammenwirken mit dem Hohlraumeinsatz 327, um die Stecker-Unteranordnung 196 in dem äußeren Gehäuse 192 zu positionieren. In ähnlicher Weise besitzt auch die Verriegelung 154 der Buchsenanordnung 102 Finger 362, die mit dem Hohlraumeinsatz 148 der Buchsenanordnung 102 zusammenwirken, um den Hohlraumeinsatz 148 in dem äußeren Gehäuse 152 zu positionieren. Die Verriegelungseinrichtung 122 wirkt mit der Verriegelungseinrichtung 124 zusammen, um die Buchsenanordnung 102 an der Steckeranordnung 104 zu befestigen.
  • Es versteht sich, dass die vorstehende Beschreibung der Erläuterung dient und nicht einschränkend zu verstehen ist. Zum Beispiel sollen Dimensionen, Materialtypen, Orientierung der verschiedenen Komponenten sowie die Anzahl und Positionen der verschiedenen vorstehend beschriebenen Komponenten Parameter von bestimmten Ausführungsbeispielen definieren, wobei diese in keinster Weise einschränkend zu verstehen sind, sondern lediglich exemplarische Ausführungsformen darstellen. Es liegen viele weitere Ausführungsformen und Modifikationen im Umfang der Erfindung.

Claims (8)

  1. Verbinderanordnung (104) aufweisend: einen zentralen Kontakt (180), der dazu ausgebildet ist, an einen Mittelleiter (170) eines Kabels (108) angeschlossen zu werden; ein Dielektrikum (182), das den zentralen Kontakt (180) hält; einen durch Stanzen und Formen gebildeten äußeren Kontakt (184; 324), der das Dielektrikum (182) und den zentralen Kontakt (180) umschließt, wobei der äußere Kontakt (184; 324) dazu ausgebildet ist, an ein Geflecht (174) des Kabels (108) angeschlossen zu werden; und eine durch Stanzen und Formen gebildete äußere Zwinge (186), die zumindest einen Teil des äußeren Kontakts (184; 324) derart umschließt, dass das Geflecht (174) zwischen der äußeren Zwinge (186) und dem äußeren Kontakt (184; 324) sandwichartig eingeklemmt ist dadurch gekennzeichnet, dass die Verbinderanordnung (104) zusätzlich aufweist: einen Hohlraumeinsatz (188; 326), der den äußeren Kontakt (184; 324) umschließt, wobei der Hohlraumeinsatz (188; 326) in Bezug auf den äußeren Kontakt (184; 324) axial festgelegt ist, um den äußeren Kontakt (184; 324) in seinem Inneren zu halten, wobei der Hohlraumeinsatz (188; 326) einen Flansch (256; 356) aufweist, wobei der zentrale Kontakt (180), das Dielektrikum (182), der äußere Kontakt (184; 324), die äußere Zwinge (186) und der Hohlraumeinsatz (188; 326) eine Unteranordnung (196) bilden; und wobei ein äußeres Gehäuse (192) einen die Unteranordnung (196) aufnehmenden Hohlraum (198; 336) aufweist, wobei der Flansch (256; 356) in dem äußeren Gehäuse (192) verriegelt ist, um die axiale Position der Unteranordnung in dem Hohlraum (198; 336) beizubehalten.
  2. Verbinderanordnung (104) nach Anspruch 1, wobei der äußere Kontakt (184; 324) eine Mehrzahl von Kontaktzungen (228; 346) aufweist, die biegsam sind und dazu ausgebildet sind, unter Federvorspannung an einem äußeren Kontakt (144) einer komplementären Verbinderanordnung (102) anzugreifen.
  3. Verbinderanordnung (104) nach Anspruch 1 oder 2, wobei der äußere Kontakt (184; 324) in eine stufige Hülsenform mit mindestens einer Schulter (224) gerollt ist, wobei das Dielektrikum (182) an der Schulter (224) angreift, um das Dielektrikum (182) in Bezug auf den äußeren Kontakt (184; 324) axial zu positionieren, wobei der äußere Kontakt (184; 324) einen Festhaltevorsprung (226) aufweist, der mit dem Dielektrikum (182) zusammenwirkt, um das Dielektrikum (182) in dem äußeren Kontakt (184; 324) zu halten.
  4. Verbinderanordnung (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei der äußere Kontakt (184; 324) aus einem ebenen Werkstück mit einem ersten Ende (218; 338) und einem zweiten Ende (220; 340) gebildet ist, wobei der äußeren Kontakt (184; 324) derart zu einer Hülsenform geformt ist, dass das erste Ende (218; 338) dem zweiten Ende (220; 340) gegenüberliegt, wobei der äußere Kontakt (184; 324) ein inneres Zwingensegment (236) aufweist und ein Spalt (238) zwischen dem ersten Ende (218; 338) und dem zweiten Ende (220; 340) entlang des inneren Zwingensegments (236) gebildet ist, wobei die Größe des Spalts (238) gesteuert werden kann, um eine Impedanz des äußeren Kontakts (184; 324) und des zentralen Kontakts (180) zu steuern.
  5. Verbinderanordnung (104) nach Anspruch 4, wobei die äußere Zwinge (186) das innere Zwingensegment (236) umschließt und die äußere Zwinge (186) derart gecrimpt ist, dass die Größe des Spalts (238) in dem inneren Zwingensegment (236) steuerbar ist.
  6. Verbinderanordnung (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei der äußere Kontakt (324) ein Verbindungsende (328) und ein Kabelende (332) aufweist, wobei das Kabelende (332) an das Geflecht (174) angeschlossen ist, wobei das Verbindungsende (328) einen Ring ( 344) an einer Vorderseite (330) des äußeren Kontakts (324) aufweist, wobei das Verbindungsende (328) eine Mehrzahl von Kontaktzungen (346) rückwärts von dem Ring ( 344) aufweist, wobei das Verbindungsende (328) sich von diesem radial nach innen erstreckende Erhebungen (348) aufweist, wobei die Erhebungen (348) zwischen den Kontaktzungen (346) positioniert sind und wobei die Kontaktzungen (346) und die Erhebungen (348) dazu ausgebildet sind, mit einem äußeren Kontakt (144) einer komplementären Verbinderanordnung (102) zusammenzuwirken.
  7. Verbinderanordnung (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, wobei die äußere Zwinge (186) ein Geflechtsegment (278) und ein Mantelsegment (280) aufweist, wobei das Geflechtsegment (278) dazu ausgebildet ist, um den äußeren Kontakt (184; 324) und das Geflecht (174) gecrimpt zu werden, und wobei das Mantelsegment (280) dazu ausgebildet ist, um einen Mantel (176) des Kabels (108) gecrimpt zu werden.
  8. Verbinderanordnung (104) nach einem der Ansprüche 1 bis 7, wobei die äußere Zwinge (186) eine Zugentlastung für die Verbindung sowohl zwischen dem zentralen Kontakt (180) als auch dem äußeren Kontakt (184; 324) und dem Kabel (108) schafft.
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