DE102012201159A1 - Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug - Google Patents

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Abstract

Eine Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug wird offenbart, die Folgendes beinhaltet: ein Gehäuse, eine Aufklappstruktur, die in einen oberen Bereich des Gehäuses eingeschoben ist, und eine Fahrstruktur, die innerhalb des Gehäuses vorgesehen ist, um die Aufklappstruktur aus dem Gehäuse aufwärts fahrbar oder in das Gehäuse abwärts fahrbar zu machen. Insbesondere beinhaltet die Fahrstruktur einen Motor, eine Gewindespindel in Hoch- und Runterrichtung in dem Gehäuse, die eine Spiralnut besitzt, die entlang der äußeren Peripherie der Gewindespindel ausgebildet ist, um über die Bewegung des Motors rotierbar zu sein, und eine Platte, auf der die Aufklappstruktur befestigt ist. Die Platte ist beweglich mit der Spiralnut verbunden, die auf der Gewindespindel ausgebildet ist, in Hoch- und Runterrichtung, um die Aufklappstruktur aufwärts und abwärts bewegbar zu machen, wenn die Gewindespindel rotiert wird.

Description

  • Hintergrund der Erfindung
  • Feld der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug und insbesondere auf eine Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug, die einen Hochtonlautsprecher oder eine tragbare Vorrichtung aufklappen kann.
  • Beschreibung des Standes der Technik
  • Typischerweise sind Fahrzeuge mit einer Audiovorrichtung (beispielsweise einem Lautsprecher) ausgestattet, die Töne ausgibt, sodass Passagiere der Musik von einer Audiovorrichtung zuhören können. Fahrzeuge besitzen typischerweise auch eine Art von Ablagefach zur Aufbewahrung von beispielsweise einem tragbaren Telefon und/oder einer tragbaren Einrichtung.
  • Lautsprecher sind eine wichtige Komponente, die direkt mit der Leistungsfähigkeit des Tonsystems verbunden ist. Um die bestmögliche Leistungsfähigkeit des Soundsystems zu erreichen, benötigt man verschiedene Arten von Lautsprechern. Typischerweise beinhaltet ein Tonsystem einen Tieftöner, der Frequenzen in einem unteren bis hin zu einem mittleren Frequenzbereich ausgibt, und einen Hochtöner, der Töne im Hochfrequenzbereich ausgibt. In gewöhnlicher Bauweise sind die Hochtöner innerhalb einer inneren Abdeckung oder einer Ausformung des Seitenspiegels angeordnet, der sich an jeder der Vordertüren des Fahrzeugs befindet, sodass die Richtung der Tonabgabe in Richtung des Zentrums des Fahrersitzes und des Beifahrersitzes geht.
  • Jedoch, da die Hochtöner permanent in einer festen Anordnung innerhalb des Fahrzeugs installiert sind und die Tonabgabe nur in eine von vornherein vorbestimmte Richtung erfolgt, ist es nicht möglich, eine optimale Tonqualität zu gewährleisten in Abhängigkeit von der Position des Hauptzuhörers.
  • Des Weiteren sind die Ablagefächer oft zwischen dem Fahrersitz und dem Beifahrersitz angebracht und öffnen sich nach oben. In diesen Ablagefächern können Vorrichtungen wie tragbare Telefone oder andere elektronische Vorrichtungen gelagert werden. Da jedoch diese Ablagefächer sich so nah am Gangschalthebel befinden, können die Vorrichtungen, die im Ablagefach gelagert werden, den Fahrer am Betätigen der Gangschaltung hindern oder den Fahrer von der Straße ablenken.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um die bereits erwähnten Probleme zu lösen. Insbesondere ist eine Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, die eine Aufklappstruktur enthält, die derart eingerichtet ist, dass sie einen Hochtonlautsprecher oder eine tragbare Einrichtung beherbergen kann. Der Hochtonlautsprecher ist derart eingerichtet, dass er aus einem Armaturenbrett aufklappen oder hochfahren kann, sodass es dem Fahrer oder einem Passagier ermöglicht wird, optimal Töne zu empfangen, unabhängig von der Position im Fahrzeug. Vorteilhafterweise kann jedoch die Aufklappvorrichtung beispielsweise einen Lautsprecher, einen Schalter oder ein tragbares Telefon verstecken, wenn die Vorrichtung zurückgezogen oder in eine Konsole oder ein Armaturenbrett eingeklappt wird, damit deren Qualitätsstandard und deren allgemeine Gebrauchstauglichkeit gesteigert wird.
  • Gemäß eines Aspektes der vorliegenden Erfindung ist eine Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug vorgesehen, die einen Behälter enthält; eine Aufklappstruktur, die in den oberen Bereich des Behälters eingeschoben ist; und eine Fahrstruktur, die in dem Behälter vorgesehen ist, um die Aufklappstruktur aus dem Behälter ausfahrbar oder in dem Behälter einfahrbar zu machen, wobei die Fahrstruktur folgende Komponenten enthält: einen Motor, eine Gewindespindel in Hoch- und Runterrichtung in dem Behälter, die eine Spiralnut besitzt, die entlang einer äußeren Peripherie der Gewindespindel derart geformt ist, dass sie durch das Fahren eines Motors rotierbar ist und eine bewegte Platte, auf der die Aufklappstruktur befestigt ist. Die bewegte Platte ist beweglich an die Spiralnut gekoppelt, die sich an der Gewindespindel in Hoch- und Runterrichtung befindet, damit die Aufklappstruktur hoch- und runterfahrbar ist, wenn die Gewindespindel rotiert.
  • Wie bereits beschrieben, kann entsprechend der vorliegenden Erfindung die Aufklappvorrichtung über eine Antriebsscheibe und einen Zahnriemen betrieblich bewegbar sein und der Hochtonlautsprecher oder eine Kammerhalterung, die sich auf der Aufklappvorrichtung befindet, kann hoch- oder runterfahren. Vorteilhafterweise kann eine optimale Tonqualität zur Verfügung gestellt werden, unabhängig von der Position des Passagiers im Fahrzeug, oder das tragbare Telefon oder die tragbare Vorrichtung, die in der Kammerhalterhalterung montiert ist, kann davor bewahrt werden, mit der Fahrtätigkeit des Fahrers zu interferieren. Des Weiteren, da kein Getriebe verwendet wird, wird der Lärm minimiert und die Vorrichtung ist auf eine minimale Größe gebracht, um die Herstellungskosten zu reduzieren.
  • Kurze Beschreibung der Figuren
  • Oben Genanntes und andere Objekte, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden offensichtlicher mithilfe der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Verbindung mit den beigefügten Figuren zu sehen ist.
  • Die Figuren zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht zur Illustration einer Aufklapphochtonlautsprechervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 2 eine Frontalansicht zur Illustration einer Aufklapphochtonlautsprechervorrichtung gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 3 eine perspektivische Vorderansicht zur Illustration einer Fahrstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung;
  • 4 eine perspektivische Ansicht von unten zur Illustration einer Fahrstruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung; und
  • 5 eine perspektivische Ansicht zur Illustration einer Kopplungsstruktur einer bewegten Platte und einer Gewindespindel gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Unter dem Begriff Fahrzeug oder einem ähnlichen Begriff, wie er hier verwendet wird, werden auch alle elektrisch betriebenen Fahrzeuge verstanden, die insbesondere Brennstoffzellen und Hybridfahrzeuge beinhalten und jegliche Konfiguration davon im Allgemeinen, wie Passagierautomobile, die beinhalten Sports Utility Vehicles (SUV), Busse, Lastkraftwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserfahrzeuge mit einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und Ähnliches. Des Weiteren kann diese Erfindung derart modifiziert werden, dass sie in Kraftstoffberechnungsfahrzeugen ebenso eingesetzt werden kann. Jedoch werden die folgenden Beispiele in Bezug auf ein Elektrofahrzeug beschrieben, das eine Batterie als Hauptenergiequelle verwendet.
  • Eine Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beinhaltet einen Behälter; eine Aufklappstruktur, die in einen oberen Teil des Behälters geschoben ist; und eine Fahrstruktur, die sich innerhalb des Behälters befindet, damit eine Fahrkraft auf die Aufklappstruktur ausgeübt werden kann und die Aufklappstruktur aus dem Behälter gefahren werden kann oder die Aufklappstruktur in den Behälter eingefahren werden kann. Insbesondere beinhaltet die Fahrstruktur einen Motor, eine Gewindespindel in Hoch- und Runterrichtung in dem Gehäuse, die eine Spiralnut besitzt, die entlang der äußeren Peripherie der Gewindespindel geformt ist, sodass diese durch das Fahren des Motors rotierbar ist, und eine bewegliche Platte, auf der die Aufklappstruktur montiert ist. Die bewegte Platte ist beweglich an die Spiralnut gekoppelt, die auf der Gewindespindel in Hoch- und Runterrichtung ausgeformt ist, damit die Aufklappstruktur herausfahren oder hineinfahren kann, wenn die Gewindespindel rotiert wird. Ein Zahnrad, das auf dem Motor befestigt ist, und ein Zahnrad, das auf der Gewindespindel montiert ist, kann über einen Zahnriemen verbunden werden, sodass Energie übertragbar ist.
  • In dem Fall kann eine Führungsschiene zum Führen der bewegten Platte vorgesehen sein, sodass die bewegte Platte nicht entlang der Spiralnut rotiert wird, sondern eine geradlinige Bewegung in Hoch- und Runterrichtung ausführt. Außerdem kann der Behälter in eine innere Abdeckung eingeschoben oder montiert werden, die sich im inneren Bereich des Fahrzeugs befindet. Des Weiteren kann eine Basisplatte für die Befestigung des Motors und der Gewindespindel in dem Behälter vorgesehen sein.
  • Ein Abdeckteil mit einer formbaren Oberfläche kann geformt werden und kann derart eingerichtet sein, dass es im oberen Teil des Behälters an einem oberen Endteil der Aufklappstruktur einghängbar und befestigbar ist. Ein Aufklappschalter, der eingerichtet ist, dass die Aufklappstruktur hoch- und runterfahrbar ist mithilfe der Fahrstruktur, kann auf einer Seite der Abdeckungsstruktur befestigt sein.
  • Die Fahrstruktur kann mit einem Stoppschalter ausgestattet sein, der gedrückt wird, wenn die bewegte Platte komplett nach unten gefahren ist, um die Rotation des Motors anzuhalten. Die Aufklappstruktur kann mit einer Kopplungshalterung ausgestattet sein, sodass der Hochtonlautsprecher an diese gekoppelt werden kann, oder einer Kopplungshalterung für das Koppeln eines portablen Telefons oder einer portablen Einrichtung an die Aufklappstruktur. Die bewegte Platte kann mit einem Kopplungsvorsprung ausgeführt sein, der darauf gebildet wird und in die Spiralnut der Gewindespindel eingeführt ist, um entlang der Spiralnut rauf- und runterzufahren.
  • Im Weiteren wird eine beispielhafte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung mit Bezug auf die beigefügten Figuren beschrieben. Die Gegenstände, wie sie in der Beschreibung definiert werden, wie die detaillierte Konstruktion und deren Elemente, sind lediglich spezifische Details, die dazu dienen sollten, Fachleuten ein ganzheitliches Verstehen der Erfindung zu ermöglichen und aus diesem Grund ist die vorliegende Erfindung nicht darauf beschränkt. In der gesamten Beschreibung der vorliegenden Erfindung werden die gleichen Bezugszeichen für die gleichen Elemente in den verschiedenen Figuren verwendet.
  • Eine Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist derart aufgebaut, sodass ein Aufklappbereich, der über einen Motor betätigt wird, mit einem Zahnrad und einem Zahnriemen verbunden ist, um Energie auf den Aufklappbereich zu transferieren, sodass die Aufklappvorrichtung beispielsweise in das Armaturenbrett oder in eine Konsole des Fahrzeugs ausgefahren und eingefahren wird.
  • Wie in 1 und 2 gezeigt wird, beinhaltet die Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug entsprechend einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung einen Behälter 100, eine Aufklappstruktur 200, die in den oberen Bereich des Behälters 100 eingeschoben ist, und eine Fahrstruktur 300, die so eingerichtet ist, dass die Aufklappstruktur 200 in den Behälter 100 einfahrbar und aus dem Behälter 100 ausfahrbar ist. In einigen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung besitzt der Behälter 100 eine zylindrische Form und ist auf der Innenseite einer Blende eingeschoben und montiert (nicht dargestellt), wie einem Armaturenbrett, einer Tür und/oder einem Ablagekasten.
  • Eine Einschubeinrichtung 110 zum Einschieben der Aufklappstruktur 200 darin ist ausgeformt in einen oberen Bereich des Behälters 100 und eine Basisplatte 120 für das Befestigen der Fahrstruktur 300 darauf ist im Behälter 100 vorgegeben. Die Aufklappstruktur 200 ist beweglich eingeschoben in die Einschubeinrichtung 110 des Behälters 100 in die Richtungen aufwärts und abwärts. Eine Kopplungshalterung 210, an die ein Hochtonlautsprecher oder eine tragbare Einrichtung wie ein tragbares Telefon angekoppelt sind, ist auf einer Seite der Ausklappstruktur 200 ausgebildet. Ein Hochtonlautsprecher oder eine tragbare Vorrichtung kann an einen Adapter oder einen Verbinder gekoppelt sein, der auf der Kopplungshalterung 210 der Aufklappstruktur 200 ausgebildet ist.
  • Wenn ein Hochtonlautsprecher an die Kopplungshalterung 210 der Aufklappstruktur 200 gekoppelt ist, kann die Aufklappvorrichtung als Hochtonlautsprecheraufklappvorrichtung verwendet werden. Falls jedoch eine tragbare Vorrichtung an die Kopplungshalterung 210 der Aufklappstruktur 200 gekoppelt ist, kann die Aufklappvorrichtung als eine tragbare Vorrichtungsaufklappvorrichtung verwendet werden. In einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird jedoch eine Hochtonlautsprecheraufklappvorrichtung als Beispiel beschrieben.
  • An einem oberen Endteil der Aufklappstruktur 200 ist eine Abdeckung 220 in der Form beispielsweise einer Scheibe ausgebildet, sodass diese an einem oberen Ende der Einschubeinrichtung 110 eingehängt und gelagert werden kann. Die Abdeckung 220 ist von derselben Form wie die Einschubeinrichtung 100. Der Durchmesser der Abdeckung 220 ist größer als der Durchmesser der Einschubeinrichtung 100 und ist an dem oberen Bereich der Einschubeinrichtung 100 eingehängt/eingeklinkt oder angefügt. Des Weiteren kann die Abdeckung 220 mit einem Aufklappsensor 230 zum Bewegen der Fahrstruktur 300 ausgestattet sein. Der Aufklappsensor 230 kann derart eingerichtet sein, dass die Aufklappstruktur 200 steuerbar ist, hoch- und runterzufahren mithilfe der Kraft der Fahreinheit 300, falls ein Benutzer den Aufklappsensor 230 berührt. Der Aufklappsensor 230 kann so gesteuert sein, dass er nur anschlägt, falls der Benutzer den Aufklappsensor für eine vorher festgelegte Zeit berührt. Dies verhindert eine Bewegung der Aufklappstruktur 200, falls der Benutzer versehentlich oder unabsichtlich den Aufklappsensor 230 berührt.
  • Wie in 3 und 4 dargestellt ist, beinhaltet die Fahrstruktur 300 einen Motor 310, eine Gewindespindel 320, die durch den Motor 310 rotiert wird, eine bewegte Platte 330, die derart eingerichtet ist, dass sie eine Fahrkraft bereitstellen kann, um die Aufklappstruktur 200 hoch- und runterzufahren entlang der Gewindespindel 230, einen Riemen, beispielsweise einen Zahnriemen 340, der den Motor 310 mit der Gewindespindel 320 verbindet, und einen Anhalteschalter 350, der derart eingerichtet ist, dass er die Bewegung des Motors 310 stoppen kann.
  • Der Motor 310 wird in einem Zustand montiert, in dem die Rotationsspindel des Motors in eine Seite der oberen Oberfläche der Basisplatte 120 hineinragt und ein Zahnrad 311 ist auf der Rotationsspindel des Motors 310 montiert. Die Gewindespindel 320 ist rotierbar auf der anderen Seite der oberen Oberfläche der Basisplatte 120 in einer vertikalen Richtung angebracht. Eine Spiralnut 321 ist auf der äußeren Peripherie der Gewindespindel 320 ausgebildet und eine bewegte Platte 330 ist bewegbar an die Spiralnut 321 in Hoch- und Runterrichtung gekoppelt. An einem unteren Ende der Gewindespindel 320 ist das Zahnrad 311 montiert.
  • Wie in 5 dargestellt ist, besitzt die bewegte Platte 330 eine durchgehende Öffnung, die ausgebildet ist, um von der Gewindespindel 320 penetriert zu werden und ein Kopplungsvorsprung 331, der in die Spiralnut 321 eingeschoben ist, ist in der durchgehenden Öffnung ausgebildet. Auf einer oberen Oberfläche der bewegten Platte 330 ist die Aufklappstruktur 200 montiert. Während der Kopplungsvorsprung 331 sich entlang der Spiralnut 321 bewegt durch die Bewegung der Gewindespindel 320, bewegt sich die bewegte Platte 330 aufwärts oder hinunterwärts (entsprechend) und daher wird die Aufklappstruktur 200 aus dem Behälter 100 oder in den Behälter 100 entsprechend hineingezogen.
  • Der Zahnriemen 340 verbindet das Zahnrad 311 des Motors 310 und das Zahnrad 322 der Gewindespindel 320 miteinander, damit Antriebskraft übertragen werden kann. Der Motor 310 und die Gewindespindel 320 sind miteinander durch den Zahnriemen 340 verbunden, um exakt Rotationskraft zu übertragen und den Lärm zu reduzieren.
  • Der Anhalteschalter 350 limitiert den Bereich der Bewegung der bewegten Platte 330. Das heißt, wie weit nach oben oder nach unten die bewegte Platte hochfahren oder herunterfahren kann. Ein Teil des Anhalteschalters 350 ist auf der oberen Oberfläche der bewegten Platte 330 angebracht und wird gedrückt, wenn die bewegte Platte 330 nach unten fährt und der andere Teil des Schalters ist auf der oberen Oberfläche der Innenseite des Behälters 100 angebracht und wird gedrückt, wenn die bewegte Platte 330 nach oben fährt.
  • Wie bereits beschrieben, wenn der Anhalteschalter 350 gedrückt wird durch die bewegte Platte 330, bewirkt der Anhalteschalter 350 ein Abschalten der Rotation des Motors 310 und dadurch des Hochfahrens oder Runterfahrens der bewegten Platte 330 und die Aufklappstruktur 200 wird gestoppt. Die Fahrstruktur 300 ist mit einer Leitschiene 360 ausgestattet, welche die bewegte Platte 300 beim Hochfahren oder Runterfahren in vertikaler Richtung entlang der Spiralnut 321 der Gewindespindel 320 führt.
  • Wenigstens eine Leitschiene 360 ist vertikal vorgesehen innerhalb des Behälters 100 in Hoch- und Runterwärtsrichtung. Das untere Ende der Leitschiene 360 ist auf der oberen Oberfläche der Basisplatte 120 angebracht und das obere Ende der Leitschiene ist penetrierend in die Leitvorrichtung 333 eingeschoben, die auf der bewegten Platte 300 ausgebildet ist. Wenn die Gewindespindel 320 rotiert wird, fährt die bewegte Platte 330 nach oben und wird entlang der Spiralnut 321 rotiert und gleichzeitig fährt die bewegte Platte 330 nach oben oder nach unten entlang der Führungsschiene 360, sodass die bewegte Platte 330 nicht durch die Führungsschiene 360 rotiert wird.
  • Der Betrieb der Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug mit der bereits beschriebenen Konstruktionsweise entsprechend der beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird beschrieben.
  • Wenn zunächst der Aufklappsensor 230 der Aufklappstruktur 200 für eine vorher festgelegte Zeit berührt wird, setzt sich der Aufklappsensor 230 in Betrieb, um den Motor 310 der Fahrstruktur 300 zu bewegen. Der Zahnriemen 340 und die Gewindespindel 320 werden durch den Motor 310 rotiert und die bewegte Platte 330 fährt entlang der Leitschiene 360 durch die Rotation der Gewindespindel 320 nach oben. Da die bewegte Platte 330 nach oben fährt, wird die Aufklappstruktur 200 aus dem Behälter 100 gezogen. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die bewegte Platte 330 sich auf der oberen Oberfläche der Innenseite des Behälters 100 befindet, wird der Anhalteschalter 350 gedrückt und der Motor 310 wird durch den Anhalteschalter 350 angehalten.
  • Wenn die Aufklappstruktur 200 wie bereits beschrieben aufgeklappt wird, wird Ton, der von einem Hochtonlautsprecher ausgegeben wird, der an der Aufklappstruktur 200 befestigt ist, in das ganze Innere des Fahrzeugs abgegeben und daher nehmen die Passagiere eine optimale Tonausgabe wahr.
  • Danach, wenn der Aufklappsensor 230 der Aufklappstruktur 200 wieder für eine vorgegebene Zeit berührt wird, wird der Motor 310 der Fahrstruktur 300 in Gegenuhrzeigerrichtung rotiert und da der Zahnriemen 340 rotiert wird, rotiert die Gewindespindel 320 entgegen dem Uhrzeigersinn. Durch die entgegen dem Uhrzeigersinn laufende Rotation der Gewindespindel 320 fährt die bewegte Platte 330 entlang der Führungsschiene 360 nach unten und wird in den Behälter 100 gezogen. Zu diesem Zeitpunkt, wenn die bewegte Platte 330 nach unten fährt zu der oberen Oberfläche der Basisplatte 120, wird der Stoppschalter 350 betätigt und aus diesem Grund wird der Motor 310 angehalten.
  • Obwohl bevorzugte Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung beschrieben wurden zu illustrativen Zwecken, ist den Fachleuten klar, dass verschiedene Modifikationen, Hinzufügungen und Ersetzungen möglich sind, ohne von der Zielsetzung und dem Geist der Erfindung abzuweichen, wie dieser in den beigefügten Ansprüchen offenbar ist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Behälter
    110
    Einschubeinrichtung
    120
    Basisplatte
    200
    Aufklappstruktur
    210
    Kopplungshalterung
    220
    Abdeckung
    230
    Aufklappsensor
    300
    Fahreinheit
    310
    Motor
    311
    Zahnrad
    320
    Gewindespindel
    321
    Spiralnut
    322
    Zahnrad
    330
    bewegte Platte
    331
    Kopplungsvorsprung
    340
    Zahnriemen
    350
    Anhalteschalter
    360
    Zahnriemen

Claims (13)

  1. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug, die folgende Komponenten aufweist: einen Behälter; eine Aufklappstruktur, die in den oberen Bereich des Behälters eingeschoben ist; und eine Fahrstruktur, die innerhalb des Behälters vorgesehen ist und eingerichtet ist, sodass eine Fahrkraft auf die Aufklappstruktur ausübbar ist, damit die Aufklappstruktur aufwärts aus dem Behälter heraus und abwärts in den Behälter hinein fahrbar ist, wobei die Fahrstruktur Folgendes enthält: einen Motor, eine Gewindespindel vorgesehen in Hoch- und Runterrichtung im Behälter, die eine Spiralnut besitzt, die entlang der äußeren Peripherie der Gewindespindel ausgeführt ist, um durch den Motor rotierbar zu sein und eine bewegte Platte, auf der die Aufklappstruktur befestigt ist, die bewegte Platte ist beweglich an die Spiralnut gekoppelt, die auf der Gewindespindel in Hoch- und Runterrichtung ausgebildet ist, damit die Aufklappstruktur aufwärts oder abwärts fahrbar ist, wenn die Gewindespindel rotiert wird.
  2. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei ein am Motor befestigtes Zahnrad und ein an der Gewindespindel befestigtes Zahnrad über einen Zahnriemen miteinander verbunden sind, sodass Antriebsenergie übertragbar ist.
  3. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, die im Weiteren eine Leitschiene zum Führen der bewegten Platte aufweist, wobei die bewegte Platte eine geradlinige Bewegung in Hoch- und Runterrichtung ausführt.
  4. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei der Behälter in ein inneres Armaturenbrett des Fahrzeugs eingeschoben ist und dort verankert ist.
  5. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei eine Basisplatte zum Befestigen des Motors und der Gewindespindel innerhalb des Behälters vorgesehen ist.
  6. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, die im Weiteren eine Abdeckstruktur aufweist, die so ausgebildet und eingerichtet ist, dass die Abdeckstruktur an einem oberen Bereich des Behälters an dem oberen Endbereich der Aufklappstruktur einhängbar und befestigbar ist.
  7. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei auf einer Seite der Abdeckstruktur sich ein Aufklappschalter befindet, sodass die Aufklappstruktur durch die Fahrstruktur aufwärts und abwärts fahrbar ist.
  8. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 6, wobei der Aufklappschalter ein Sensor ist, der betrieben wird, wenn der Sensor für eine vorher festgelegte Zeit berührt wird.
  9. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Fahrstruktur im Weiteren einen Anhalteschalter aufweist, der gedrückt wird, wenn die bewegte Platte komplett abwärts gefahren ist, um die Rotation des Motors anzuhalten.
  10. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Aufklappstruktur eine Kopplungshalterung aufweist zum Ankoppeln des Hochtonlautsprechers an diese.
  11. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die Aufklappstruktur eine Kopplungshalterung aufweist zum Ankoppeln eines tragbaren Telefons oder einer tragbaren Vorrichtung an diese.
  12. Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug nach Anspruch 1, wobei die bewegte Platte einen Kopplungsvorsprung aufweist, der auf dieser ausgebildet ist und in eine Spiralnut der Gewindespindel eingeschoben ist, so dass dieser entlang der Spiralnut aufwärts und abwärts fahrbar ist.
  13. Eine Aufklappvorrichtung für ein Fahrzeug, die folgende Komponenten aufweist: einen Behälter; eine erste Struktur, die in einen oberen Bereich des Behälters geschoben ist; und eine zweite Struktur, die in dem Behälter vorgesehen ist und so eingerichtet ist, dass eine Fahrkraft auf die erste Struktur ausübbar ist, damit die erste Struktur aus dem Behälter heraus aufwärts fahrbar und die erste Struktur in den Behälter hinein abwärts fahrbar ist, wobei die zweite Struktur Folgendes enthält: einen Motor, eine Gewindespindel, die vertikal im Behälter angebracht ist, die Gewindespindel, die eine Spiralnut aufweist, die entlang einer äußeren Peripherie der Gewindespindel ausgebildet ist, um durch den Motor rotierbar zu sein, und eine Platte, auf der die erste Struktur befestigt ist, die Platte ist beweglich an die Spiralnut gekoppelt, die auf der Gewindespindel ausgebildet ist in Hoch- und Runterrichtung, damit die erste Struktur aufwärts und abwärts fahrbar ist.
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