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TECHNISCHES GEBIET
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Die vorliegende Erfindung bezieht sich allgemein auf Innenausstattungskomponenten für ein Kraftfahrzeug und genauer auf ein Instrumententafelablagesystem einschließlich eines entfernbaren Ablagebehälters, welcher ein Dockingmerkmal aufweist, welches gestattet, das Fach an anderen Orten innerhalb des Fahrzeugs zu befestigen.
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HINTERGRUND
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Kraftfahrzeugnutzer suchen immer nach praktischen Orten zum Ablegen und Verwahren persönlicher Gegenstände wie Brieftaschen, Mobiltelefone, Elektronik, Taschenlampen, Sportartikel wie Golfbälle, Sonnencreme, Augentropfen und dergleichen. In vielen Fällen stellen die typischen in Kraftfahrzeugen konzipierten Ablagemöglichkeiten, darunter beispielsweise, Handschuhfächer, Konsolenbehälter, Konsolenbecherhalter, die Instrumententafel, Ablagefächer in der Mittelkonsole, Kartentaschen in der Tür, Rückenlehnentaschen und dergleichen entweder nicht genügend passenden Ablageraum bereit oder sind einfach nicht vielseitig genug, um die bestmögliche Option bereitzustellen. Darüber hinaus sind diese dedizierten Ablageoptionen normalerweise fixiert und nicht konfigurierbar, um den Bedürfnissen des Benutzers bestmöglich zu entsprechen. Zusätzlich sind die meisten auf Ablagen innerhalb Reichweite des Fahrers oder des Beifahrers in der vorderen Reihe fokussiert und sind für die Insassen auf den hinteren Sitzen nicht bequem erreichbar. Deshalb ist es klar, dass ein Bedarf an zusätzlichen Ablageoptionen in der Innenverkleidung eines Kraftfahrzeugs besteht.
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KURZDARSTELLUNG
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Gemäß den hier beschriebenen Zwecken und Vorteilen wird ein Instrumententafelablagesystem für ein Kraftfahrzeug bereitgestellt. Dieses Ablagesystem umfasst eine Instrumententafel einschließlich einer Ablagemulde, welcher eine erste Dockingstation beschreibt, und eines entfernbaren Ablagebehälters, der in dem Hohlraum an der ersten Dockingstation gehalten ist. Genauer enthält der Ablagebehälter ein Dockingmerkmal zur Steckverbindung mit der ersten Dockingstation.
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Zusätzlich beinhaltet das Ablagesystem eine zweite Dockingstation innerhalb des Kraftfahrzeugs, welche von der Instrumententafel entfernt ist. Das Dockingmerkmal an dem Ablagebehälter passt auch zu dieser zweiten Dockingstation, wodurch es die Vielseitigkeit, an zwei verschiedenen Orten innerhalb des Kraftfahrzeugs befestigt zu werden, bietet, wie von den darin fahrenden Personen gewünscht.
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In einer möglichen Ausführungsform beinhaltet das Dockingmerkmal eine anhängende Lasche. In einer möglichen Ausführungsform beinhaltet das Dockingmerkmal einen Saugnapf. In einer möglichen Ausführungsform beinhaltet das Dockingmerkmal sowohl eine anhängende Lasche als auch einen Saugnapf. In dieser Ausführungsform kann die zweite Dockingstation eine Fahrzeugtür umfassen. Genauer ist die anhängende Lasche zwischen einem inneren Türblech und einem Türfenster aufgenommen, während der Saugnapf in das Türfenster eingreift, um dadurch den Ablagebehälter in Position zu halten.
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In einer möglichen Ausführungsform beinhaltet der Ablagebehälter eine Abdeckung. Die Abdeckung kann einen Scharnierdeckel umfassen. In einer anderen möglichen Ausführungsform kann die Abdeckung eine einziehbare Abdeckung wie eine Abdeckung, welche eine Zuglasche und eine Abwickelrolle beinhaltet, umfassen. In einer möglichen Ausführungsform kann diese einziehbare Abdeckung aus einem Netzmaterial hergestellt sein. In einer möglichen Ausführungsform ist diese Abdeckung aus einem elastischen Material hergestellt, um sich über Gegenstände ausdehnen zu können, welche man eventuell in dem Ablagebehälter aufbewahren möchte, welche größer als der Behälter sind. In einer anderen möglichen Ausführungsform ist die Abdeckung transparent. In einer möglichen Ausführungsform beinhaltet der Ablagebehälter eine Ladestation für eine elektrische Vorrichtung wie ein Mobiltelefon, eine Navigationsvorrichtung oder eine Musikvorrichtung.
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In einer möglichen Ausführungsform beinhaltet die Ablagemulde in der Instrumententafel eine obere Wand, eine Bodenwand, eine offene vordere Wand und eine abgestufte Rückwand. Diese abgestufte Rückwand kann auch eine erste Stufe beinhalten, welche einen Schlitz aufweist, welcher eine erste Dockingstation beschreibt. Die Bodenwand beinhaltet einen Kanal. Das Dockingmerkmal an dem Ablagebehälter beinhaltet eine anhängende Lasche und einen Saugnapf. Die anhängende Lasche kann in dem Schlitz aufgenommen sein und der Saugnapf kann in den oberen Teil der abgestuften Rückwand der Ablagemulde eingreifen.
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Gemäß einem zusätzlichen Aspekt ist ein Ablagebehälter für ein Kraftfahrzeug vorgesehen. Dieser Ablagebehälter umfasst einen Körper, welcher ein Ablagefach und ein Dockingmerkmal beinhaltet. In einer möglichen Ausführungsform beinhaltet dieses Dockingmerkmal eine anhängende Lasche und einen Saugnapf.
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In der folgenden Beschreibung sind mehrere bevorzugte Ausführungsformen des Instrumententafelablagesystems gezeigt und beschrieben. Wie zu erkennen sein sollte, sind weitere unterschiedliche Ausführungsformen des Instrumententafelablagesystems möglich, und seine mehreren Details sind in verschiedenen, offensichtlichen Aspekten modifizierbar, ohne von dem System, wie es in den folgenden Ansprüchen dargelegt und beschrieben ist, abzuweichen. Dementsprechend sind die Zeichnungen und Beschreibungen als beispielhaft und nicht als einschränkend zu verstehen.
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KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGSFIGUREN
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Die beigefügten Zeichnungsfiguren, die hier aufgenommen sind und Teil der Beschreibung sind, stellen mehrere Aspekte des Instrumententafelablagesystems dar und dienen zusammen mit der Beschreibung dazu, bestimmte Prinzipien davon zu erläutern. In den Zeichnungsfiguren ist/sind:
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1 eine perspektivische Ansicht des Inneren eines Kraftfahrzeugs einschließlich des Instrumententafelablagesystems, welches Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
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2 eine schematische Querschnittsansicht entlang der Linie 2-2 in 1, welche darstellt, wie der entfernbare Ablagebehälter in der Ablagemulde der Instrumententafel aufgenommen und gehalten ist.
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2a eine Querschnittsansicht entlang der Linie 4-4 in 3, welche darstellt, wie eine elektronische Vorrichtung wie ein Mobiltelefon oder eine Navigationsvorrichtung immer noch in der Ablagemulde der Instrumententafel gehalten werden kann, wenn der Ablagebehälter von dieser Mulde entfernt worden ist.
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3 eine perspektivische Ansicht, welche darstellt, wie der Ablagebehälter entlang der Gürtellinie einer hinteren Tür des Kraftfahrzeugs montiert werden kann.
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4 eine Querschnittsansicht, welche darstellt, wie der Ablagebehälter an einer zweiten Dockingstation montiert oder angedockt ist, welche einen Gürtellinienbereich der hinteren Tür umfasst.
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Die 5a und 5b perspektivische Ansichten, welche die optionale angelenkte Abdeckung für den Ablagebehälter, der in einer jeweiligen geschlossenen und offenen Position dargestellt ist, darstellen.
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Die 6a und 6b detaillierte perspektivische Ansichten, welche die optionale einziehbare Abdeckung in der geschlossenen und offenen Position darstellen.
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7 eine detaillierte perspektivische Ansicht des Ablagebehälters einschließlich der optionalen Ladestation zum Laden der elektronischen Vorrichtungen, welche in dem Ablagebehälter aufgenommen werden können.
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8 eine detaillierte perspektivische Ansicht eines noch anderen Ablagebehälters einschließlich eines Lautsprechersystems.
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Jetzt wird ausführlich auf die vorliegenden bevorzugten Ausführungsformen des Instrumententafelablagesystems Bezug genommen, von dem Beispiele in den beigefügten Zeichnungsfiguren dargestellt sind.
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AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
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Jetzt wird auf 1 Bezug genommen, welche das Innere des Kraftfahrzeugs V einschließlich des Instrumententafelablagesystems 10 darstellt. Wie in den 1 und 2 dargestellt, beinhaltet das Instrumententafelablagesystem 10 eine Instrumententafel 12, die eine Ablagemulde 14 beinhaltet. Die Ablagemulde 14 beinhaltet eine Bodenwand 16, eine abgestufte Rückwand 18 und eine offene vordere Wand 20. Die abgestufte Rückwand 18 definiert eine erste Dockingstation 15, welche eine Stufe 22 und einen Schlitz 24 beinhaltet. Die Bodenwand 16 beinhaltet einen Kanal 26.
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Ein entfernbarer Ablagebehälter 30 ist in der Ablagemulde 14 an der ersten Dockingstation 15 gehalten. Wie dargestellt enthält der Ablagebehälter 30 einen Körper 32, welcher ein Ablagefach 34 definiert. Außerdem beinhaltet der Körper 32 ein Dockingmerkmal 36. In der dargestellten Ausführungsform nimmt das Dockingmerkmal 36 die Form von einer oder mehreren anhängenden Laschen 38 und von einem oder mehreren Saugnäpfen 40 an. Die anhängenden Laschen 38 können in einer ersten Richtung ausgerichtet sein, während die Saugnäpfe 40 in einer zweiten Richtung ausgerichtet sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die ersten und zweiten Richtungen im Wesentlichen senkrecht zueinander.
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Wie am besten in 2 dargestellt ist, ist das Dockingmerkmal 36 mit der ersten Dockingmerkmal 15 gekoppelt, um der Ablagebehälter 30 in dem Ablagemulde 14 zu befestigen. Genauer wird die anhängende Lasche 38 in den Schlitz 24 in der ersten Stufe 22 eingeführt, während der Körper 32 des Ablagebehälters auf sonstige Art und Weise an der ersten Stufe 22 und der vorderen Lippe 42 der Bodenwand 16 abgestützt ist. In der dargestellten Ausführungsform ist der Saugnapf 40 in einem Raum zwischen der Rückwand 46 des Fachs 30 und der abgestuften Rückwand 18 der Ablagemulde 14 gehalten. In einer anderen möglichen Ausführungsform kann der Saugnapf 40, falls gewünscht, in diese Rückwand 18 eingreifen.
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Wie zu erkennen sein sollte, kann die offene obere Wand des Ablagefachs 34 leicht zugänglich sein, wenn der Ablagebehälter 30 in dem Ablagemulde 14 der Instrumententafel 12 liegt, so dass jeder gewünschte Gegenstand in das Ablagefach 34 gelegt werden kann, einschließlich zum Beispiel Stiften, Bleistiften, Golfbällen oder sonstigen kleinen Gegenständen und sogar elektronische Vorrichtungen wie eine Navigationsvorrichtung, ein Mobiltelefon oder eine Musikvorrichtung wie ein MP3-Player oder ein iPod.
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Wie in 2a dargestellt kann das Ablagefach 30, falls gewünscht, von der Ablagemulde 14 entfernt werden. Wenn dies getan wird, versteht sich, dass die Ablagemulde 14 immer noch als Ablagefach fungiert. Genauer können ein oder mehrere Gegenstände in dem Kanal 26 platziert werden, welcher in der Bodenwand 16 gebildet ist. Wie in 2a dargestellt, kann außerdem eine elektronische Vorrichtung D, wie ein Mobiltelefon, eine Navigationsvorrichtung oder eine Musikvorrichtung, in der Ablagemulde 14 positioniert werden. In der dargestellten Ausführungsform ruht der untere Rand der Vorrichtung D in der vorderen Ecke 48 des Kanals 26, während der obere Rand auf dem oberen Teil 50 der abgestuften Rückwand 18 ruht. Wie zu erkennen sein sollte, greift die Stufe 22 in die Rückseite der Vorrichtung unmittelbar unterhalb der mittleren Linie ein und wirkt als Stütze, welcher es ermöglicht, den Winkel der Vorrichtung D innerhalb des Hohlraums 14 wie gewünscht einzustellen (siehe die Positionen mit durchgezogener Linie und Phantomlinie der Vorrichtung in der Darstellung von 2a).
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Wenn der Ablagebehälter 30 von der Ablagemulde 14 der Instrumententafel 12 entfernt wird, versteht sich, dass der Ablagebehälter mit einer zweiten Dockingstation 60 montiert oder an dieser angedockt werden kann, die innerhalb des Kraftfahrzeugs V an einem anderen Ort liegt, der von der Instrumententafel 12 entfernt ist. Wie in den 3 und 4 dargestellt ist, kann diese zweite Dockingstation 60 an der Gürtellinie einer hinteren Tür 62 des Kraftfahrzeugs V vorgesehen werden. Wie in 4 dargestellt ist, ist der entfernbare Ablagebehälter 30 insbesondere derart angeordnet, dass der Körper 32 entlang der oberen Kante der Türblechverlängerung 64 ruht, wobei die anhängende Lasche 38 in eine Lücke G zwischen der Türblechverlängerung und dem Türfensterglas 66 eingesetzt ist. Außerdem wird der Saugnapf 40 mit dem Türfensterglas 66 in Eingriff gebracht und haftet an diesem, so dass der Ablagebehälter 30 in einer stabilen Stellung auf der Türblechverlängerung 64 gehalten ist. Dies ist ein sehr geeigneter Ort, welcher für eine Person, welche auf dem Rücksitz des Kraftfahrzeugs V sitzt, einfach zugänglich ist. Wie dargestellt ist, kann der Saugnapf 40 eine Zuglasche 41 beinhalten, um falls gewünscht beim Lösen des Saugnapfs von dem Fensterglas 66 behilflich zu sein.
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Wie zu erkennen sein sollte, kann der entfernbare Ablagebehälter 30 entlang der Gürtellinie auf der Türblechverlängerung 64 einer der Türen in dem Kraftfahrzeug befestigt sein. Der entfernbare Ablagebehälter 30 ist somit besonders vielseitig und kann ein Aufbewahren an mehreren unterschiedlichen Orten bieten, um den Bedürfnissen der Fahrzeuginsassen besser zu entsprechen, und ist daher für eine beliebige Anzahl an besonderen Anwendungen nützlich. Außerdem versteht sich, dass die zweite entfernte Dockingstation 60 auch in anderen Stellungen in dem Fahrzeug neben der Gürtellinie an der Türblechverlängerung 64 vorgesehen werden kann. Zum Beispiel kann eine Dockingstation 60 einschließlich einer Konkavität und eines mit dieser zusammenwirkenden Schlitzes für die anhängende Lasche 38 im Wesentlichen an jedem Ort der Innenverkleidung des Fahrzeugs, einschließlich zum Beispiel entlang den hinteren Kotflügeln eines Kombiwagens oder SUV hinter dem Rücksitz, vorgesehen werden. Außerdem könnte eine entfernte Dockingstation 60 entlang der Rückseite der vorderen Konsole, an der Rückseite eines vorderen Sitzes oder Rücksitzes und im Wesentlichen an irgendeinem sonstigen Ort, welcher vom Fahrzeughersteller gewünscht ist, vorgesehen werden, um dadurch die Vielseitigkeit des Ablagesystems 10 zu erhöhen.
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Es versteht sich, dass der entfernbare Ablagebehälter 30 mehrere optionale Merkmale beinhalten kann. Wie in den 5a und 5b dargestellt ist, kann zum Beispiel die Öffnung in dem Körper 32, welche den Zugang zu dem Ablagefach 34 ermöglicht, durch einen angelenkten Deckel 70 geschlossen werden, welcher durch ein Reibungsgelenk oder ein sonstiges geeignetes Gelenk 72 an dem Körper befestigt ist.
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Wie in den 6a und 6b dargestellt ist, kann die Öffnung in dem Körper 32 auch durch eine einziehbare Abdeckung 80 geschlossen werden. In der dargestellten Ausführungsform umfasst die einziehbare Abdeckung 80 ein elastisches Netzmaterial, das über Gegenstände gestreckt werden kann, die in dem Ablagebehälter gehalten sind, die höher als die Seitenwände des Behälters sind, und somit diese Gegenstände formschlüssig und sicher halten kann. Wie zu erkennen sein sollte, kann die Abdeckung eine Lasche 82 und eine Aufwickelrolle 84 beinhalten. Wenn der Ablagebehälter 30 geöffnet ist, ist die einziehbare Abdeckung 80 auf der Abwickelrolle 84 in einem Rollenfach 86 an einem Ende des Behälters aufbewahrt. Wenn es gewünscht ist, das Ablagefach 34 in dem Ablagebehälter 30 zu schließen, wird die Zuglasche 82 in Eingriff gebracht und die Abdeckung 80 von der Abwickelrolle 84 abgespult. Wie zu erkennen sein sollte, beinhaltet die Zuglasche 82 eine Schlaufe, welche über einem Haken 88 am Ende des Fachs 30 gegenüber dem Rollenfach 86 angeordnet ist, um die Abdeckung 80 in der geschlossenen Stellung zu halten. Wenn der Ablagebehälter 30 anschließend geöffnet werden soll, wird die Zuglaschenschlaufe 82 von dem Haken 88 entfernt und die Drehfeder 90 an der Abwickelrolle zieht die Abdeckung 80 zurück auf die Abwickelrolle 84.
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Wie weiter in 7 dargestellt ist, kann der Ablagebehälter 30 auch eine Ladestation 100 enthalten. Die Ladestation 100 kann einen oder mehrere Ladeanschlüsse wie USB-Ports 102 beinhalten. In der dargestellten Ausführungsform sind ein Stecker 106 und ein damit zusammenwirkendes Kabel 108 vorgesehen, so dass die USB-Ports 102 an eine Stromquelle innerhalb des Kraftfahrzeugs angeschlossen werden können. In einer alternativen Ausführungsform beinhaltet die Dockingstation 25/60 eine Stromquelle, und das Fach 30 beinhaltet einen eingebauten Stecker, welcher in dieser Stromquelle befestigt ist, wann immer der entfernbare Ablagebehälter 30 an der Dockingstation befestigt ist.
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In noch einer anderen Ausführungsform, welche in 8 dargestellt ist, enthält der Ablagebehälter ein Lautsprechersystem 120 und ist besonders dazu ausgeführt, eine Musikvorrichtung D aufzunehmen und zu halten, um durch das Lautsprechersystem Musik zu spielen.
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Zusammenfassend bietet das Instrumententafelablagesystem 10 mehrere Nutzen und Vorteile. Indem ein entfernbarer Ablagebehälter 30 mit einem Dockingmerkmal 36 aufgenommen wird, das mit mehreren Dockingstationen 15/60 andocken kann, die in dem gesamten Kraftfahrzeug platziert sind, ist eine hohe Vielseitigkeit geboten. Infolgedessen kann ein Ablagebehälter 30 an einem Ort platziert werden, welcher insbesondere für im Wesentlichen jede denkbare Anwendung eines Fahrzeuginsassen geeignet ist. Außerdem kann ein Ablagebehälter 30 mit diversen Merkmalen ausgestattet werden, um den Bedürfnissen nach einer beliebigen besonderen Anwendung zu entsprechen. Tatsächlich kann ein Hersteller Ablagebehälterzubehörteile und zusätzliche Ablagebehälterkonzepte auf dem Zubehörmarkt bereitstellen. All diese Ablagebehälter 30 würden das Dockingmerkmal 36 enthalten, das nötig ist, um diesen zu gestatten anzudocken und mit einer beliebigen der Dockingstationen 15/60 zu verbinden, welche in dem Kraftfahrzeug vorgesehen sind.
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Das Vorstehende dient Veranschaulichungs- und Beschreibungszwecken. Es soll nicht erschöpfend sein oder die Ausführungsformen auf die präzise offenbarte Form einschränken. Im Licht der obigen Lehren sind offenkundige Modifikationen und Variationen möglich. All diese Modifikationen und Variationen liegen im Umfang der beigefügten Ansprüche, wenn sie entsprechend der Breite, zu der sie den Regeln entsprechend, juristisch und gerechterweise berechtigt sind, interpretiert werden.
