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Die vorliegende Erfindung betrifft eine Instrumententafel für ein Kraftfahrzeug, insbesondere für einen Personenkraftwagen, mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruchs 1. Die Erfindung betrifft außerdem ein Koffermodul für eine solche Instrumententafel sowie ein zugehöriges Kraftfahrzeug.
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Bei Kraftfahrzeugen und in besonderer Weise bei Personenkraftwagen besteht im Hinblick auf Komfort, Funktionalität und Sicherheit ein hoher Bedarf an Stauraum und Staufächern im Fahrzeuginnenraum, insbesondere nach verschließbaren Staufächern. In diesem Zusammenhang ist im Bereich einer Instrumententafel beifahrerseitig das sogenannte Handschuhfach nahezu unverzichtbar. Für die Ausgestaltung der Instrumententafel im Bereich des Handschuhfachs sind vielfältige Möglichkeiten bekannt.
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Eine gattungsgemäße Instrumententafel ist z.B. aus der
DE 299 03 165 U1 bekannt. Die gattungsgemäße Instrumententafel besitzt einen Fahrerabschnitt und einen Beifahrerabschnitt, die im Einbauzustand der Instrumententafel einem Fahrzeuginnenraum des Kraftfahrzeugs zugewandt sind. Der Beifahrerabschnitt weist einen Handschuhfachbereich auf, der eine in den Beifahrerabschnitt fest integrierte Modulhalterung und ein Koffermodul aufweist, das herausnehmbar in die Modulhalterung eingesetzt ist. Bei der bekannten Instrumententafel besitzt das Koffermodul einen klappenförmigen Deckel, mit dem das Koffermodul im in die Modulhalterung eingesetzten Zustand wie ein herkömmliches Handschuhfach geöffnet und geschlossen werden kann. Außerdem ist das bekannte Koffermodul mit einem Handgriff ausgestattet, mit dem es aus der Modulhalterung herausziehbar und im herausgenommenen Zustand tragbar ist. Innerhalb des Beifahrerabschnitts befindet sich der Handschuhfachbereich unterhalb einer Oberseite der Instrumententafel, welche die Instrumententafel im Einbauzustand nach oben zum Fahrzeuginnenraum hin begrenzt und/oder eine durchgehende Oberfläche bildet.
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Aus der
DE 10 2008 018 559 A1 ist ein Handschuhfacheinsatz bekannt, der in ein herkömmliches Handschuhfach einsetzbar ist und im Handschuhfach Staufächer und Haltemöglichkeiten für eine Vielzahl von Utensilien schafft.
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Aus der
GB 2 339 734 A ist eine Instrumententafel bekannt, bei der im Beifahrerabschnitt an der Oberseite der Instrumententafel eine Vertiefung ausgespart ist, in die ein Behälter herausnehmbar eingesetzt ist. Der Behälter besitzt einen Deckel, der im geschlossenen Zustand einen Teil der Oberfläche bzw. Oberseite der Instrumententafel bildet. In dem Behälter kann ein Computer angeordnet werden.
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Aus der
WO 96/18525 A1 ist eine Instrumententafel bekannt, bei der beifahrerseitig ein Behälter mit steifem Skelett und nachgiebigen Wänden als flexibles Staufach angeordnet.
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Aus der
DE 20 2016 100 018 U1 ist ein Staufach bekannt, das im Kraftfahrzeug am Übergang zwischen Instrumententafel und Windschutzscheibe lösbar montierbar ist.
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Aus der
DE 10 2011 081 092 A1 ist eine Tasche zur Aufnahme eines Ladekabels bekannt, die in eine dazu komplementäre Aussparung einer Fahrzeuginnenverkleidung herausnehmbar eingesetzt ist.
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Aus der
DE 44 33 422 A1 ist ein Tasche bekannt, die in eine dazu komplementäre Aussparung einer Fahrzeugtür herausnehmbar eingesetzt ist.
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Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, für eine Instrumententafel der vorstehend beschriebenen Art bzw. für ein zugehöriges Koffermodul bzw. für ein damit ausgestattetes Kraftfahrzeug eine verbesserte oder zumindest eine andere Ausführungsform anzugeben, die sich insbesondere durch eine erhöhte Funktionalität und damit durch einen erhöhten Gebrauchswert auszeichnet.
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Erfindungsgemäß wird dieses Problem durch den Gegenstand der unabhängigen Ansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausführungsformen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
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Die Erfindung beruht auf dem allgemeinen Gedanken, das Koffermodul mit einem Auszug auszustatten, auf dem sich im Gebrauchszustand ein tragbarer Computer, wie zum Beispiel ein Laptop, ein Notebook oder ein Tablet, abstellen und vom Beifahrer gebrauchen lässt. Die Vorgaben für Insassenschutz, Kopfanschlag, etc. (Gesetze) müssen erfüllt werden. Durch den Auszug wird somit eine zusätzliche Nutzungsmöglichkeit geschaffen, die den Gebrauchswert der Instrumententafel bzw. des damit ausgestatteten Fahrzeugs erhöht. Allgemein wird somit die Funktionalität der Instrumententafel gesteigert. Im Einzelnen wird hierzu vorgeschlagen, dass der Auszug am Koffermodul so angeordnet ist, dass er bei in die Modulhalterung eingesetztem Koffermodul in den Fahrzeuginnenraum hinein ausfahrbar ist. Mit anderen Worten, bei im Kraftfahrzeug montierter Instrumententafel lässt sich der Auszug des in die Modulhalterung eingesetzten Koffermoduls zum Beifahrer hin ausziehen. Somit befindet sich der Auszug oberhalb eines Kniebereichs des Beifahrers, insbesondere lässt sich der Auszug bis über die Knie des Beifahrers ausziehen, wodurch ein bequemes Arbeiten am Computer möglich ist.
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Vorzugsweise kann das Koffermodul am oder im Auszug mit einem Stromversorgungsanschluss für den Computer ausgestattet sein. Ferner ist klar, dass auch eine entsprechende elektrische Schnittstelle zwischen dem Koffermodul und der Modulhalterung vorgesehen sein kann, beispielsweise um die Stromversorgung des Computers über das Bordnetz des Fahrzeugs zu gewährleisten.
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Zweckmäßig können Führungs- und Halteelemente vorgesehen sein, die das Einsetzen des Koffermoduls in die Modulhalterung sowie das Herausnehmen des Koffermoduls aus der Modulhalterung erleichtern. Ebenso sorgen diese Führungs- und Halteelemente für einen sicheren Halt des Koffermoduls in der Modulhalterung. Diese Führungs- und Halteelemente umfassen dabei halterungsseitige erste Führungs- und Halteelemente sowie kofferseitige zweite Führungs- und Halteelemente, die komplementär zueinander ausgestaltet sind und zum Führen und Halten des Koffermoduls an bzw. in der Modulhalterung zusammenwirken.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform kann das Koffermodul eine Oberschale und eine beweglich und/oder gelenkig mit der Oberschale verbundene Unterschale aufweisen, wobei die Oberschale bei in die Modulhalterung eingesetztem Koffermodul oberhalb der Unterschale angeordnet ist. Hierdurch wird das Koffermodul quasi als Schalenkoffer ausgestaltet, wodurch das Koffermodul eine gewisse Stabilität und Formsteifigkeit besitzt.
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Zweckmäßig kann nun der Auszug in die Oberschale integriert sein. Hierdurch wird besonders einfach eine Positionierung des Auszugs oberhalb des Kniebereichs des Beifahrers realisiert.
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Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform lässt sich die Verstellbarkeit des Auszugs mit Hilfe von Führungsschienen realisieren, die am bzw. im Koffermodul, insbesondere in dessen Oberschale, integriert sind. Denkbar sind z.B. schubladenartige Führungsschienen sowie teleskopartige Führungsschienen für die verstellbare Halterung des Auszugs am Koffermodul.
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Bei einer anderen Weiterbildung kann die Unterschale um eine Gelenkachse relativ zur Oberschale von einer Schließstellung in eine Offenstellung verschwenkbar sein. Hierdurch lässt sich eine herkömmliche Handschuhfachfunktion realisieren. Darüber ist bei einer Weiterbildung denkbar, dass die Unterschale in der Offenstellung quer zur Gelenkachse relativ zur Oberschale verstellbar an der Oberschale angeordnet ist. Beim Ausziehen wird die geöffnete Unterschale in den Fahrzeuginnenraum hineinbewegt, wodurch der Zugriff in die Unterschale erheblich vereinfacht wird. Dies stellt eine zusätzliche Komfortsteigerung dar.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass bei in die Modulhalterung eingesetztem Koffermodul die Oberschale an der Modulhalterung festgelegt ist, während die Unterschale relativ zur Modulhalterung und relativ zur Oberschale verstellbar ist. Bei dieser Ausführungsform wird somit die Führungs- und Haltefunktion zwischen Koffermodul und Modulhalterung ausschließlich über die Oberschale realisiert. Insbesondere können hierzu die kofferseitigen Führungs- und Halteelemente an der Oberschale ausgebildet sein.
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Gemäß einer günstigen Ausführungsform kann der Auszug als Platte oder Tablett ausgestaltet sein, wodurch der Auszug im Koffermodul extrem wenig Stauraum benötigt.
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Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform kann der Auszug dagegen schubladenartig ausgestaltet sein. Der Auszug kann demnach ein Aufnahmefach zum Aufnehmen des Computers aufweisen, so dass der Computer bei eingefahrenem Auszug im Inneren des Koffermoduls verstaut ist. Zum einen wird hierdurch ein sicheres Verstauen des Computers im Koffermodul ermöglicht. Zum anderen lässt sich der Computer bei herausgenommenem Koffermodul zusammen mit dem Koffermodul einfach transportieren.
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Das Aufnahmefach ist nach Art einer Schublade im ausgefahrenen Zustand des Auszugs nach oben offen. Sofern ein Stromversorgungsanschluss für den Computer vorgesehen ist, kann dieser in dem Aufnahmefach angeordnet bzw. durch das Aufnahmefach hindurch zugänglich sein.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann der Auszug mit einer Federeinrichtung ausgestattet sein, die den Auszug zum Ausfahren antreibt. Dabei kann der Auszug mit einer Dämpfung ausgestattet sein, wodurch die mittels Federkraft angetriebene Ausfahrbewegung gedämpft erfolgt. Ferner kann der Auszug mit einer Auszugsverriegelung ausgestattet sein, die den Auszug im eingefahrenen Zustand verriegelt. Beim Eindrücken des Auszugs in den eingefahrenen Zustand wird die Federeinrichtung gespannt. Die Auszugsverriegelung kann einen Entriegelungstaster aufweisen, bei dessen Betätigung die Verriegelung aufgehoben wird, so dass die Federeinrichtung den Auszug in die ausgefahrene Stellung antreibt. Durch einen geeigneten Anschlag lässt sich eine maximale Ausfahrbewegung für den Auszug definieren, die für das Abstellen des Computers hinreichend Stabilität besitzt.
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Gemäß einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann die Instrumententafel eine Verriegelungseinrichtung aufweisen, die zwischen einem Verriegelungszustand, in dem das in die Modulhalterung eingesetzte Koffermodul in der Modulhalterung gegen ein Herausnehmen gesichert ist, und einem Entriegelungszustand verstellbar ist, in dem das in die Modulhalterung eingesetzte Koffermodul aus der Modulhalterung herausnehmbar ist. Die Verriegelungseinrichtung weist am Koffermodul ausgebildete Verriegelungselemente und an der Modulhalterung ausgebildete Verriegelungselemente auf, die im Verriegelungszustand zum Sichern des Koffermoduls in der Modulhalterung zusammenwirken. Gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform können die am Koffermodul ausgebildeten Verriegelungselemente ein manuell betätigbares Betätigungselement aufweisen, mit dem die Verriegelungseinrichtung bei in die Modulhalterung eingesetztem Koffermodul zumindest vom Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand verstellbar ist. Dabei kann vorgesehen sein, dass das Verriegeln beim Einsetzen des Koffermoduls in die Modulhalterung automatisch erfolgt, während das Entriegeln nur durch die manuelle Betätigung des Betätigungselements durchführbar ist. Durch die Verriegelungseinrichtung kann ein Diebstahlschutz für das Koffermodul realisiert werden.
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Insbesondere ist ferner denkbar, dass die Verriegelungseinrichtung mit einer Zentralverriegelung des Kraftfahrzeugs zusammenwirkt, derart, dass die Verriegelungseinrichtung im Verriegelungszustand blockiert wird, wenn das Fahrzeug abgeschlossen ist. Alternativ dazu kann auch vorgesehen sein, dass mit Hilfe der Zentralverriegelung des Fahrzeugs eine zusätzliche Verriegelung des Koffermoduls in der Modulhalterung aktiviert wird, die unabhängig von der vorstehend beschriebenen Verriegelungseinrichtung wirkt.
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Gemäß einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform kann das Koffermodul einen verschwenkbaren Handgriff aufweisen, der an sich ein einfaches Tragen des aus der Modulhalterung herausgenommenen Koffermoduls nach Art eines Koffers ermöglicht. Zusätzlich kann nun vorgesehen sein, dass der Handgriff das manuell betätigbare Betätigungselement der Verriegelungseinrichtung bildet, so dass durch Verschwenken des Handgriffs ein Entriegeln der Verriegelungseinrichtung bewirkt werden kann.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Koffermodul oberhalb des Auszugs ein Zusatzstaufach aufweisen, wodurch am Koffermodul bzw. im Handschuhfachbereich zusätzlicher Stauraum geschaffen wird. In diesem Fall kann die Modulhalterung auch in die Oberseite der Instrumententafel eingreifen. Das Zusatzstaufach kann dadurch in die Instrumententafel an deren Oberseite integriert sein. Zusätzlich oder alternativ kann das Koffermodul als Trolley ausgestaltet sein, so dass das Koffermodul Räder und ein teleskopierbares Griffgestänge aufweist. Diese Ausführungsform vereinfacht die Handhabung des Koffermoduls im aus der Modulhalterung herausgenommenen Zustand.
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Bei einer anderen vorteilhaften Ausführungsform kann das Koffermodul eine Blende aufweisen, die sich an die Außenkontur der Instrumententafel anpasst, wenn das Koffermodul in die Modulhalterung eingesetzt ist. Beispielsweise ist die Blende vertieft innerhalb der Außenkontur angeordnet, derart, dass die Blende mit der Außenkontur bündig abschließt. Zusätzlich oder alternativ kann an der Modulhalterung eine Abdeckung verstellbar angeordnet sein, die bei fehlendem Koffermodul die Modulhalterung verschließt und sich dabei an die Außenkontur der Instrumententafel anpasst. Insbesondere schließt auch diese Abdeckung bündig mit der Außenkontur ab.
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Gemäß einer anderen Ausführungsform kann das Koffermodul bzw. dessen Oberschale so ausgestaltet sein, dass es die Modulhalterung aussteift, wenn das Koffermodul in die Modulhalterung eingesetzt ist.
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Ein erfindungsgemäßes Koffermodul für eine Instrumententafel der vorstehend beschriebenen Art kennzeichnet sich durch einen Modulkorpus, der komplementär zu einem Aufnahmeraum der Modulhalterung der Instrumententafel ausgestaltet ist, so dass das Koffermodul herausnehmbar in die Modulhalterung einsetzbar ist. Der Auszug ist am Modulkorpus ausgebildet. Insbesondere kann sich ein derartiges Koffermodul auch dadurch charakterisieren, dass es kofferseitige Führungs- und Halteelemente aufweist, die beim Einsetzen des Koffermoduls in die Modulhalterung bzw. beim Herausnehmen des Koffermoduls aus der Modulhalterung mit halterungsseitigen Führungs- und Halteelementen zusammenwirken, also dazu komplementär ausgestaltet sind.
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Ein erfindungsgemäßes Kraftfahrzeug, das insbesondere als Personenkraftwagen ausgestaltet sein kann, weist eine Instrumententafel der vorstehend beschriebenen Art auf sowie einen Fahrzeuginnenraum, dem die Instrumententafel zugewandt ist. Im Fahrzeuginnenraum sind gegenüber der Instrumententafel ein Fahrersitz und ein Beifahrersitz angeordnet.
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Das Kraftfahrzeug kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform eine vordere Stirnwand aufweisen, die den Fahrzeuginnenraum von einem Frontraum des Fahrzeugs trennt. Bei einem Fahrzeug mit Frontmotor handelt es sich beim Frontraum um den Motorraum. Bei einem Fahrzeug mit Heckmotor handelt es sich beim Frontraum um den Kofferraum. Das Fahrzeug kann des Weiteren mit einer Klimatisierungsanlage ausgestattet sein, die ein sogenanntes HVAC-Modul aufweist, wobei HVAC für Heating, Ventilation and Air-Conditioning steht. Besonders zweckmäßig ist nun eine Ausführungsform, bei der dieses HVAC-Modul vor der besagten Stirnwand, also an einer vom Fahrzeuginnenraum abgewandten Seite angeordnet ist, während sich die Modulhalterung hinter der Stirnwand, also an einer dem Fahrzeuginnenraum zugewandten Seite der Stirnwand befindet.
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Weitere wichtige Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der zugehörigen Figurenbeschreibung anhand der Zeichnungen.
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Es versteht sich, dass die vorstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Vorstehend genannte und nachfolgend noch zu nennende Bestandteile einer übergeordneten Einheit, wie z.B. einer Einrichtung, einer Vorrichtung oder einer Anordnung, die separat bezeichnet sind, können separate Bauteile bzw. Komponenten dieser Einheit bilden oder integrale Bereiche bzw. Abschnitte dieser Einheit sein, auch wenn dies in den Zeichnungen anders dargestellt ist.
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Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert, wobei sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche oder ähnliche oder funktional gleiche Komponenten beziehen.
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Es zeigen, jeweils schematisch,
- 1 eine isometrische Ansicht eines Kraftfahrzeugs im Bereich einer Instrumententafel mit Koffermodul,
- 2 eine isometrische Rückansicht der Koffermoduls, bei einer anderen Ausführungsform,
- 3 eine isometrische Ansicht des Fahrzeugs im Bereich der Instrumententafel bei einer weiteren Ausführungsform,
- 4 eine isometrische Ansicht des Koffermoduls bei einer anderen Ausführungsform,
- 5 eine isometrische Ansicht wie in 4, jedoch bei einer modifizierten Ausführungsform,
- 6 eine stark vereinfachte Schnittansicht in Fahrzeugquerrichtung der Instrumententafel im Bereich des Koffermoduls gemäß 5.
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Entsprechend 1 umfasst ein Kraftfahrzeug 1, bei dem es sich bevorzugt um einen Personenkraftwagen handelt, eine Instrumententafel 2, die in einem Fahrzeuginnenraum 3 angeordnet ist. Das Fahrzeug 1 weist im Fahrzeuginnenraum 3 außerdem einen hier nicht erkennbaren Fahrersitz sowie einen nur teilweise angedeuteten Beifahrersitz 4 auf. Fahrersitz und Beifahrersitz 4 sind dabei im Fahrzeuginnenraum 3 der Instrumententafel 2 gegenüberliegend angeordnet. Insoweit ist die Instrumententafel 2 dem Fahrzeuginnenraum 3 zugewandt. In üblicher Weise schließt die Instrumententafel 2 an eine hier nicht gezeigte Frontscheibe oder Windschutzscheibe des Fahrzeugs 1 an. Ebenso schließt die Instrumententafel 2 üblicherweise an eine hier nicht gezeigte frontseitige Stirnwand des Fahrzeugs 1 an.
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Die Instrumententafel 2 weist einen dem Fahrersitz zugeordneten Fahrerabschnitt 5 und einen dem Beifahrersitz 4 zugeordneten Beifahrerabschnitt 6 auf. Der Beifahrerabschnitt 6 weist nun einen Handschuhfachbereich 7 auf, der mit einer Modulhalterung 8 ausgestattet ist, die hierzu fest in den Beifahrerabschnitt 6 integriert ist. In diese Modulhalterung 8 ist gemäß 1 ein Koffermodul 9 herausnehmbar eingesetzt.
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Gemäß den 1, 2 und 4 bis 6 weist das Koffermodul 9 einen Auszug 10 auf, der zum Abstellen eines tragbaren Computers 11 ausgelegt ist. Gemäß 1 kann der tragbare Computer 11 als Laptop ausgestaltet sein. Ebenso ist eine Konfiguration als Notebook oder als Tablet denkbar. Der Auszug 10 ist am Koffermodul 9 so angeordnet, dass der Auszug 10 bei in die Modulhalterung 8 eingesetztem Koffermodul 9 in den Fahrzeuginnenraum 3 hinein ausfahrbar ist. Diese Verstellbarkeit des Auszugs 10 ist in 1 durch einen Doppelpfeil angedeutet und mit 41 bezeichnet. Diese Verstellbarkeit 41 ist bevorzugt parallel zu einer Fahrzeuglängsrichtung X orientiert, die ebenfalls durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. 1 zeigt den ausgefahrenen Zustand. In diesem ausgefahrenen Zustand ist der Computer 11 von einem auf dem Beifahrersitz 4 sitzenden Beifahrer bequem nutzbar. Hierzu ist der Auszug 10 jedenfalls oberhalb eines Sitzkissens des Beifahrersitzes 4 und vorzugsweise oberhalb eines Kniebereichs des Beifahrers angeordnet.
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Bemerkenswert ist hinsichtlich der Instrumententafel 2, dass die Modulhalterung 8 unterhalb einer Oberseite 12 der Instrumententafel 2 angeordnet ist, wodurch die Instrumententafel 2 an dieser Oberseite 12 eine durchgehende Oberfläche besitzt, die nicht durch die Modulhalterung 8 unterbrochen ist.
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Für die Verstellbarkeit 41 des Auszugs 10 kann das Koffermodul 9 Führungsschienen 13 aufweisen, mit denen der Auszug 10 zusammenwirkt. Hierdurch ist der Auszug 10 linear verstellbar. Die Führungsschienen 13 können dabei als Schubladenführung oder als Nut-Feder-Führung oder als Teleskopführung ausgestaltet sein. Zweckmäßig können die Führungsschienen mit einem Anschlag 14 ausgestattet sein, der die maximale Ausziehbewegung begrenzt.
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Eine besonders vorteilhafte Ausführung ergibt sich zur besseren Einstellung der Ergonomie (Bedienbarkeit einer Tastatur), wenn vor dem Erreichen des Anschlags 14 (zusätzliches Doppelgelenk) bzw. mit dem Erreichen des Anschlags 14 (einfaches Gelenk) die Fläche/Auszug 10 zum Beifahrer hin geneigt werden kann.
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Das Koffermodul 9 kann als Schalenkoffer, vorzugsweise als Hartschalenkoffer, konzipiert sein. Das Koffermodul 9 besitzt dementsprechend eine Oberschale 15 und eine Unterschale 16, die mit der Oberschale 15 beweglich und/oder gelenkig verbunden ist. Im eingesetzten Zustand, der in den 1 und 4 bis 6 wiedergegeben ist, befindet sich die Oberschale 15 oberhalb der Unterschale 16. Zweckmäßig ist der Auszug 10 in die Oberschale 15 integriert. Insbesondere können die Führungsschienen 13 an bzw. in der Oberschale 15 ausgebildet sein.
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Die Unterschale 16 kann zweckmäßig um eine Gelenkachse 17 relativ zur Oberschale 15 zwischen einer in den 1 bis 6 wiedergegebenen Schließstellung und einer Offenstellung verschwenkbar sein. Die Gelenkachse 17 kann dabei im Wesentlichen parallel zu einer Fahrzeugquerrichtung Y verlaufen, die durch einen Doppelpfeil angedeutet ist. In der Offenstellung ist die Unterschale 16 bezüglich der Oberschale 15 nach unten weg geschwenkt und zum Fahrzeuginnenraum 3 hin offen. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass die Unterschale 16 in der Offenstellung quer zur Gelenkachse 17 relativ zur Oberschale ausziehbar an der Oberschale 15 angeordnet ist. Diese Ausziehbarkeit 42 kann im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung X verlaufen und ist durch einen Doppelpfeil angedeutet. In der ausgezogenen Position ist die Unterschale 16 dann in den Fahrzeuginnenraum 3 hinein verstellt und zur Oberschale 15 versetzt angeordnet. Hierdurch werden die Zugänglichkeit von oben sowie die Einsicht in die Unterschale 16 erheblich verbessert. Eine entsprechende gelenkige Kopplung zwischen Oberschale 15 und Unterschale 16, die sowohl die Schwenkverstellung als auch die lineare Verstellung ermöglicht, ist in 2 durch eine Führungskulisse 18 angedeutet. Beispielsweise kann diese Führungskulisse 18 eine in der Oberschale 15 ausgeformte Führungsnut aufweisen, in der ein Gleitstein geführt verstellbar ist, der an der Unterschale 16 angeordnet ist.
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Sofern die Unterschale 16 bei in die Modulhalterung 8 eingesetztem Koffermodul 9 gegenüber der Oberschale 15 verstellbar ist, erfolgt die Führung und Halterung des Koffermoduls 9 in der Modulhalterung 8 ausschließlich über die Oberschale 15. Demnach ist das in die Modulhalterung 8 eingesetzte Koffermodul 9 über die Oberschale 15 an der Modulhalterung 8 festgelegt, so dass die Unterschale 16 relativ zur Modulhalterung 8 und relativ zur Oberschale 15 verstellbar ist. Gleichzeitig bedingt dies, dass die Modulhalterung 8 innerhalb der Instrumententafel 2 bzw. innerhalb des Beifahrerabschnitts 6 nach unten, also zu einem Beifahrerfußraum 19 hin offen ist.
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Der Auszug 10 kann gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform ein Aufnahmefach 20 aufweisen, in das der Computer 11 einsetzbar ist. Insbesondere kann der Computer 11 im Aufnahmefach 20 des Auszugs 10 verstaut werden, so dass sich der Auszug 10 nach Art einer Schublade mit im Aufnahmefach 20 ausgenommenen Computer 11 in das Koffermodul 9 bzw. in die Oberschale 15 einfahren lässt. Somit kann der Computer 11 sicher und geschützt im Koffermodul 9 untergebracht werden.
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Wie sich insbesondere den 2 und 3 sowie teilweise auch 1 entnehmen lässt, kann die Instrumententafel 2 mit ersten oder halterungsseitigen Führungs- und Halteelementen 21 sowie mit zweiten oder kofferseitigen Führungs- und Halteelementen 22 ausgestattet sein, die mit den ersten Führungs- und Halteelementen 21 der Modulhalterung 8 zusammenwirken, um das Einsetzen des Koffermoduls 9 in die Modulhalterung 8 bzw. das Herausnehmen des Koffermoduls 9 aus der Modulhalterung 8 zu vereinfachen. Gleichzeitig wird mit Hilfe dieser Führungs- und Halteelemente 21, 22 eine sichere Halterung des Koffermoduls 9 innerhalb der Modulhalterung 8 gewährleistet. Das Einsetzen bzw. Herausnehmen des Koffermoduls 9 kann dabei gemäß einem Doppelpfeil 43 im Wesentlichen parallel zur Fahrzeuglängsrichtung X erfolgen.
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Gemäß 2 können die zweiten Führungs- und Halteelemente 22 Füße am Koffermodul 9 umfassen. Ebenso kann ein Modulkorpus 23 des Koffermoduls 9 so geformt sein, dass dieser sich in der Einsetzrichtung verjüngt, insbesondere konisch und/oder keilförmig.
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Im Beispiel der 3 sind die ersten Führungs- und Halteelemente 21 als keilförmige Vorsprünge innerhalb eines Aufnahmeraums der Modulhalterung 8 ausgeformt. Komplementär dazu sind die zweiten Führungs- und Halteelemente 22 am Modulkorpus 23 als keilförmige Vertiefungen ausgeformt.
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In 3 ist gleichzeitig erkennbar, wie die Modulhalterung 8 unterhalb der Oberseite 12 der Instrumententafel 2 mittels einer Verstrebung 25 ausgesteift ist. Ferner ist diese Verstrebung 25 über ein geeignetes Verbindungselement 26 mit einem Querträger 27 einer im Übrigen nicht gezeigten Tragstruktur des Fahrzeugs 1 verbunden.
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Die Instrumententafel 2 kann außerdem mit einer Verriegelungseinrichtung 28 ausgestattet sein, die in 4 rudimentär dargestellt ist. Die Verriegelungseinrichtung 28 ist zwischen einem Verriegelungszustand und einem Entriegelungszustand verstellbar. Im Verriegelungszustand ist das in die Modulhalterung 8 eingesetzte Koffermodul 9 in der Modulhalterung 8 gegen ein Herausnehmen gesichert. Im Entriegelungszustand ist das in die Modulhalterung 8 eingesetzte Koffermodul 9 dagegen aus der Modulhalterung 8 herausnehmbar. Die Verriegelungseinrichtung 8 kann am Koffermodul 9 ausgebildete erste Verriegelungselemente 29 sowie an der Modulhalterung 8 ausgebildete zweite Verriegelungselemente 30 aufweisen. Im Verriegelungszustand der Verriegelungseinrichtung 28 wirken diese ersten und zweiten Verriegelungselemente 29, 30 zum Sichern des Koffermoduls 9 in der Modulhalterung 8 zusammen. Die kofferseitigen Verriegelungselemente 29 können dabei ein manuell betätigbares Betätigungselement 31 aufweisen, mit dem die Verriegelungseinrichtung 28 bei in die Modulhalterung 8 eingesetztem Koffermodul 9 zumindest vom Verriegelungszustand in den Entriegelungszustand verstellbar ist. Im Beispiel der 4 weist das Koffermodul 9 einen verschwenkbaren Handgriff 32 auf, der mit den kofferseitigen Verriegelungselementen 29 gekoppelt ist bzw. das manuell betätigbare Betätigungselement 31 bilden kann. Somit lässt sich das Koffermodul 9 durch Verschwenken des Handgriffs 32 entriegeln und herausziehen. Für den Verriegelungszustand kann dagegen vorgesehen sein, dass sich dieser beim Einsetzen des Koffermoduls 9 in die Modulhalterung 8 bei Erreichen der vorgesehenen Endlage selbsttätig einstellt. Somit wird eine automatische Verriegelung des Koffermoduls 9 in der Modulhalterung 8 erreicht.
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In 4 ist außerdem erkennbar, dass zum Ausfahren des Auszugs 10 ein Taster 33 vorgesehen sein kann. Durch Betätigen des Tasters 33 wird der Auszug 10 entriegelt, so dass dieser zumindest teilweise selbsttätig ausfährt. Hierzu kann auch für den Auszug 10 eine hier nicht gezeigte Verriegelung vorgesehen sein, die automatisch verriegelt, wenn der Auszug 10 vollständig in sein am Koffermodul 9 dafür vorgesehenes Auszugfach 34 manuell eingedrückt wird. Das automatische Ausfahren des Auszugs 10 kann beispielsweise mit Hilfe einer hier nicht gezeigten Federeinrichtung unterstützt bzw. bewirkt werden. Die mittels Federkraft angetriebene Ausfahrbewegung 41 kann mittels einer geeigneten Dämpfereinrichtung gedämpft erfolgen.
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In 4 sind für den Handgriff 32 zwei Positionen dargestellte. Mit durchgezogener Linie ist eine Ausgangsstellung mit vertikal orientiertem Handgriff 32 gezeigt. In dieser Ausgangsstellung befindet sich die Verriegelungseinrichtung 28 im Verriegelungszustand. Wird der Handgriff 32 dagegen in eine horizontale Position verstellt, die in 4 mit unterbrochener Linie dargestellt ist, erfolgt dadurch die Entriegelung der Verriegelungseinrichtung 28.
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Die Verriegelungseinrichtung 28 kann außerdem mit einer Zentralverriegelung 35 gekoppelt sein, die beim Verriegeln des Fahrzeugs 1 gleichzeitig die Verriegelungseinrichtung 28 im Verriegelungszustand blockiert.
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Gemäß 4 kann das Koffermodul 9 ein Schloss 36 aufweisen, das insbesondere mit dem Fahrzeugschlüssel schließbar ist. Ferner kann eine Griffmulde 37 vorgesehen, mit der sich die Unterschale 16 von der Oberschale 15 entriegeln lässt, um ein Verstellen der Unterschale 16 relativ zur Oberschale 15 zu bewirken.
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Die in 2 gezeigten Füße 22 des Koffermoduls 9 können zusätzlich oder alternativ auch Bestandteile der ersten, kofferseitigen Verriegelungselemente 29 bilden.
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Im Beispiel der 5 und 6 ist das Koffermodul 9 oberhalb des Auszugs 10 mit einem Zusatzstaufach 38 ausgestattet, das mit einem Deckel 39 verschließbar ist, der hierzu verschwenkbar am Koffermodul 9, insbesondere an der Oberschale 15 gelagert ist. In diesem Fall kann die Instrumententafel 2 im Bereich dieses Zusatzstaufachs 28 eine Aussparung aufweisen, wodurch in der Oberseite 1 eine Lücke entsteht.
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Das Koffermodul 9 kann gemäß einer hier nicht gezeigten Ausführungsform als Trolley ausgestaltet sein und dementsprechend Räder sowie ein teleskopierbares Griffgestänge aufweisen.
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Bei einer Ausgestaltung des Koffermoduls 9 als Hartschalenkoffer kann vorgesehen sein, dass die Instrumententafel 2 durch das in die Modulaufnahme 8 eingesetzte Koffermodul 9 signifikant ausgesteift wird.
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In 2 ist eine Blende 40 erkennbar, die am Koffermodul 9 ausgebildet ist und dort einen umlaufenden, seitlich überstehenden Kragen bildet. Diese Blende 40 ist an die Außenkontur der Instrumententafel 2 angepasst. Insbesondere ist diese Blende 40 bei in die Modulhalterung 8 eingesetztem Koffermodul 9 in der Außenkontur der Instrumententafel 2 versenkt angeordnet, und zwar bevorzugt so, dass die Blende 40 bündig mit der Außenkontur der Instrumententafel 2 abschließt.
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Für den Fall, dass das Koffermodul 9 aus der Modulhalterung 8 herausgenommen ist, kann zum Verschließen der dann vorliegenden Öffnung im Handschuhfachbereich 7 eine hier nicht gezeigte Abdeckung an der Modulhalterung 8 ausgebildet sein, mit deren Hilfe sich die Öffnung verschließen lässt. Zweckmäßig kann diese Abdeckung dann hinsichtlich ihrer Formgebung identisch zur Blende 40 einschließlich der Vorderfront des Koffermoduls 9 ausgestaltet sein, so dass sich auch diese Abdeckung zweckmäßig bündig in die Außenkontur der Instrumententafel 2 einfügt.
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Die Abdeckung bzw. die Blende 40 bzw. das Koffermodul 9 kann zusätzlich als Knieschutz konfiguriert sein, also elastisch nachgiebig ausgestaltet sein, um eine Verletzungsgefahr für den Beifahrer zu reduzieren.
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Die Instrumententafel 2 kann außerdem elektrische Anschlüsse für den Computer 11 bereitstellen, beispielsweise um eine Stromversorgung für den Computer 11 auf dem Auszug 10 zu gewährleisten. Ebenso ist eine Datenschnittstelle denkbar, um beispielsweise eine Kommunikation mit einem entsprechenden Kommunikationsmodul des Fahrzeugs 1, das üblicherweise ebenfalls in der Instrumententafel 2 angeordnet ist, zu ermöglichen. Beispielsweise kann ein Stromanschluss am oder im Auszug 10 bzw. im Aufnahmefach 20 angeordnet sein, der eine Stromversorgung des Computers 11 ermöglicht.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 29903165 U1 [0003]
- DE 102008018559 A1 [0004]
- GB 2339734 A [0005]
- WO 9618525 A1 [0006]
- DE 202016100018 U1 [0007]
- DE 102011081092 A1 [0008]
- DE 4433422 A1 [0009]