DE102012112757B4 - Bordsteinheber - Google Patents

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Abstract

Bordsteinheber zum Heben von Hoch- und Rundbordsteinen, der mindestens zwei über ein Verbindungselement (3) unbeweglich miteinander verbundene, in einer Ebene liegende und voneinander beabstandete Auflageflächen (4, 5) aufweist, wobei am Verbindungselement (3) mittig zwischen den Auflageflächen (4, 5) ein Profilelement (2) befestigt ist, das sich im Wesentlichen senkrecht zu den Auflageflächen (4, 5) erstreckt und an seinem vom Verbindungselement (3) abgewandten Ende (6) zumindest einen ersten Griff (7) aufweist, wobei der erste Griff (7) auf der gleichen Seite des Profilelements (2) angeordnet ist wie die Auflageflächen (4, 5), wobei ein zweiter Griff (8) auf gleicher Höhe wie der erste Griff (7) am Profilelement (2) angeordnet ist, wobei der erste Griff (7) und der zweite Griff (8) an gegenüberliegenden Seiten des Profilelements (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Griff (7) eine Aufhängeöse (17) aufweist, die schwenkbar am Griff (7) befestigt ist, wobei die Aufhängeöse (17) durch ein Blechteil realisiert ist, das U-förmig ausgebildet und mit seinen Enden am Griff (7) gelagert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Bordsteinheber zum Heben von Hoch- und Rundbordsteinen. Derartige Bordsteinheber werden auch als Kantensteinheber oder Steinzieher bezeichnet und dienen zum Transportieren von Bordsteinen, von Rasenkantensteinen und dergleichen insbesondere über kurze Entfernungen.
  • Aus dem Stand der Technik bekannt ist ein Bordsteinheber, der an einem Ende eines stangenförmigen Profilelements eine Auflagefläche aufweist, die sich senkrecht zum Profilelement erstreckt. Parallel zur Auflagefläche ist ein Niederhalter am Profilelement angeordnet, sodass ein Bordstein hochkant zwischen der Auflagefläche und dem Niederhalter gefasst werden kann. An einem von der Auflagefläche abgewandten Ende weist das Profilelement einen Griff auf, der sich parallel zur Auflagefläche erstreckt. Über den Griff kann der Bordsteinheber mit dem Bordstein manuell angehoben werden.
  • Bei größeren Bordsteinen ist ein sicherer Halt des Bordsteins auf der Auflagefläche nicht immer gewährleistet. Diesem Problem wird damit begegnet, dass ein zweiter derartiger Bordsteinheber verwendet wird, wobei je ein Bordsteinheber an einem Ende des Bordsteins angeordnet wird und je ein Arbeiter einen Bordsteinheber anhebt. Eine derartige Vorgehensweise wird bei Bordsteinen ab einer Länge von 1 Meter empfohlen.
  • Eine derartige Lösung hat den Nachteil, dass immer mindestens zwei Bordsteinheber und zwei Arbeiter erforderlich sind. Ferner ist nur ein manuelles Anheben dieser Bordsteinheber möglich.
  • Eine andere Art der Bordsteinheber weist einen scherenartigen Hebemechanismus auf. Beim Anheben werden dabei über diesen Hebemechanismus zwei Haltearme aufeinander zu bewegt, so dass ein Bordstein seitlich gegriffen wird. Diese Heber gibt es dabei in unterschiedlichen Größen, so dass sie nicht nur für Bordsteine, sondern auch für andere schwere Gegenstände Verwendung finden können. Allerdings sind derartige Bordsteinheber aufgrund des Hebemechanismus relativ schwer und nur mit großen Aufwand herstellbar. Darüber hinaus sind sie einem gewissen Verschleiß unterworfen.
  • Aus WO 98/39233 A1 ist eine Hebevorrichtung mit zwei Auflageflächen bekannt, welche über ein Verbindungselement unbeweglich miteinander verbunden sind. Die Auflageflächen sind damit beabstandet zueinander und liegen in einer Ebene. Mittig zwischen den Auflageflächen ist am Verbindungselement ein Stab angebracht, der lotrecht zu den Auflageflächen ausgerichtet ist und endseitig einen Griff aus einem Rundrohr aufweist. In einer Variante sind an diesem Rundrohr feststehende Ösen für Befestigungsgurte vorgesehen. Für den gleichen Zweck sind auch Löcher in das Rundrohr eingebracht.
  • In GB 1 200 132 A ist eine Hebevorrichtung für Faserplatten beschrieben. Diese ist im Wesentlichen aus einem dünnen Rundstab gefertigt. Ein U-förmiger Gabelabschnitt hat endseitig zwei Abkantungen, welche als Auflageflächen dienen. An der Sohle des U-förmigen Gabelabschnitts schließt sich ein Stiel aus einem Rundstab an, dessen zweites Ende zu einem kreisförmigen Griff gebogen ist.
  • Aus DE 93 06 224 U1 geht eine Hebevorrichtung für Bordsteine hervor. Eine einzige Auflagefläche ist senkrecht zu einem Stab angeordnet, welcher teleskopierbar in einem Hohlkörper gelagert ist, welcher sich koaxial zum Stab erstreckt. Am oberen Ende des Hohlkörpers ist ein Hebelarm drehbar gelagert, welcher sich in dieselbe Richtung wie die Auflagefläche erstreckt. Oberhalb der Auflagefläche ist eine Aufhängeöse an dem Hebelarm befestigt. Zentral über dem Hohlkörper ist ein bügelförmiger Handgriff vorgesehen, welcher mit dem Hebelarm verbunden ist. Der Hebelarm ist mit einem Niederhalter derart gekoppelt, dass der Niederhalter bei einem Anheben an der Aufhängeöse in Richtung der Auflagefläche geschwenkt wird. Hierdurch kann ein Bordstein fixiert werden.
  • Von GB 1 418 416 A ist eine Hebevorrichtung beschrieben, welche eine Auflagefläche und einen senkrecht dazu verlaufenden Stil mit endseitigem Griff aufweist. Der Griff weist bezogen auf den Stil in die entgegengesetzte Richtung wie die Auflagefläche.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Bordsteinheber zum Heben handelsüblicher Bordsteine anzugeben, der sowohl manuell als auch mittels Hebezeug eingesetzt werden kann und wobei auch Bordsteine mit einer Länge von mehr als 1 Meter mit nur einem Bordsteinheber angehoben werden können. Dabei sollte der Bordsteinheber möglichst leicht und kompakt sein sowie mit geringem Aufwand kostengünstig hergestellt werden können. Ferner sollte der Bordsteinheber im Gebrauch möglichst geringem Verschleiß unterliegen.
  • Hauptmerkmale der Erfindung sind im Anspruch 1 angegeben. Nähere Ausgestaltungen sind Gegenstand der Ansprüche 2 bis 15.
  • Erfindungsgemäß wird die vorstehende Aufgabe dadurch gelöst, dass der Bordsteinheber mindestens zwei über ein Verbindungselement unbeweglich miteinander verbundene, in einer Ebene liegende Auflageflächen aufweist, wobei am Verbindungselement mittig zwischen den Auflageflächen ein Profilelement befestigt ist, das sich im Wesentlichen senkrecht zu den Auflageflächen erstreckt und an seinem vom Verbindungselement abgewandten Ende mindestens einen ersten Griff aufweist. Der erste Griff ist auf der gleichen Seite des Profilelements angeordnet wie die Auflageflächen. Weiterhin ist ein zweiter Griff auf gleicher Höhe wie der erste Griff am Profilelement angeordnet, wobei der erste Griff und der zweite Griff an gegenüberliegenden Seiten des Profilelements angeordnet sind. zudem ist vorgesehen, dass der erste Griff eine Aufhängeöse aufweist, die schwenkbar am Griff befestigt ist, wobei die Aufhängeöse durch ein Blechteil realisiert ist, das U-förmig ausgebildet und mit seinen Enden am Griff gelagert ist.
  • Der erfindungsgemäße Bordsteinheber weist also zwei in einer Ebene liegende Auflageflächen auf, durch die auch Bordsteine mit einer größeren Länge an zwei Stellen stabil aufliegen und angehoben werden können. Durch die mittige Anordnung des Profilelementes erfolgt beim Anheben eine Krafteinleitung gleichmäßig in beide Auflageflächen, sodass beim Anheben ein Verrutschen des Bordsteins bei ordnungsgemäßer Auflage des Bordsteins auf den Auflageflächen nicht zu befürchten ist. Manuell oder über ein Hebezeug kann dabei am Griff eine Hebekraft eingebracht werden, die gleichmäßig auf die Auflageflächen verteilt wird. Ein maschinelles Anheben des Bordsteinhebers ist daher problemlos möglich.
  • In einer bevorzugten Weiterbildung ist am Profilelement auf gleicher Seite wie die Auflageflächen ein Niederhalter verschiebbar angeordnet, wobei der Niederhalter am Profilelement insbesondere über eine Schraubverbindung arretierbar ist. Der Niederhalter sorgt für einen sicheren Halt des Bordsteins auf den Auflageflächen, wobei durch die verschiebbare Anordnung des Niederhalters eine Anpassung an unterschiedliche Bordsteinhöhen erfolgen kann. Beispielsweise kann eine Höhe der Bordsteine zwischen 150 und 350 mm variieren, wobei durch eine Verschiebung des Niederhalters ein Abstand zwischen Niederhalter und Auflageflächen eingestellt und damit die Höhenunterschiede ausgeglichen werden können. Durch das Vorsehen einer Schraubverbindung, beispielsweise einer Knebelschraube oder eines Schnellspanners lässt sich dabei der Niederhalter schnell und einfach ohne zusätzliches Werkzeug verstellen und gleichzeitig sicher am Profilelement arretieren.
  • Vorzugsweise ist auch eine Länge des Niederhalters verstellbar, wobei der Niederhalter insbesondere teleskopierbar ist und gegebenenfalls einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist. Unter Länge wird dabei die Erstreckung des Niederhalters im Wesentlichen senkrecht zum Profilelement verstanden. Durch eine Verstellung der Länge des Niederhalters kann der Niederhalter an die Breite der Bordsteine angepasst werden, wobei ein Verstellbereich von mindestens 50 mm vorgesehen sein sollte, um an alle handelsüblichen Bordsteine angepasst werden zu können. Eine teleskopierbare Ausgestaltung des Niederhalters ermöglicht dabei eine relativ stabile, verschleißarme Konstruktion. Bei einem rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt ist dabei auch ein Verdrehen der einzelnen Elemente bei einer teleskopierbaren Ausgestaltung des Niederhalters nicht zu befürchten. Gleichzeitig wird bei einem derartigen Querschnitt eine relativ große Anlagefläche am Bordstein erhalten und damit ein sicherer Halt erzielt. Eine flächige Anlagefläche wird dann zusätzlich dadurch begünstigt, wenn der Niederhalter parallel zu den Auflageflächen verläuft. Zum Festlegen der Länge des Niederhalters kann beispielsweise eine Schraubverbindung mit einer Spannschraube oder eine Rastverbindung mit einem Rastbolzen vorgesehen sein.
  • Am Profilelement kann der Niederhalter über eine Führungsbuchse geführt sein, wodurch sich eine stabile Führung ergibt. Die Führungsbuchse kann dabei einstückig mit dem Niederhalter ausgebildet sein und das Profilelement umschließen, wobei die Führungsbuchse beispielsweise einen Schlitz aufweisen kann, sodass eine Verspannung gegenüber dem Profilelement erreichbar ist. Bei einer geschlossenen Ausführung der Führungsbuchse kann eine Arretierung beispielsweise über eine durch eine Wandung der Führungsbuchse einschraubbare Schraube erfolgen, die gegen das Profilelement bewegbar ist. Eine Rastverbindung ist ebenfalls möglich.
  • In einer weiteren Ausgestaltung ist im Bereich der Führungsbuchse ein Bügel am Niederhalter befestigt. Dieser Bügel kann als zusätzlicher Krafteinwirkungspunkt genutzt werden, beispielsweise wenn ein Ankanten des auf dem Bordsteinheber angeordneten Bordsteins gewünscht ist.
  • Ein sicherer Halt des Bordsteins auf dem Bordsteinheber wird auch dadurch begünstigt, dass der Niederhalter an einem zweiten Ende einen Anschlag aufweist, der auf die Auflageflächen zu gerichtet ist. Mit Hilfe des Anschlags wird der Bordstein dann übergriffen, sodass er formschlüssig zwischen der Auflagefläche und dem Niederhalter einerseits und dem Profilelement und dem Anschlag andererseits gehalten ist. Alternativ oder zusätzlich zu einem Anschlag kann auch beispielsweise ein Spannelement vorgesehen sein, mit dem nach Anordnung des Bordsteins auf den Auflageflächen des Bordsteinhebers eine Verbindung zwischen dem freien Ende des Niederhalters und wenigstens einer Auflagefläche erfolgt, sodass ein Herabrutschen des Bordsteins von den Auflageflächen verhindert wird.
  • Der erste Griff auf der gleichen Seite des Profilelementes angeordnet, wie die Auflageflächen, wobei der erste Griff insbesondere in einer Ebene mit dem Niederhalter angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, eine Kraft senkrecht oberhalb des Bordsteins einzubringen, sodass kein Kippmoment eingeleitet wird. Durch das Anordnen des ersten Griffes in einer Ebene mit dem Niederhalter wird dabei der Bordsteinheber schlank gehalten.
  • Eine besonders einfache und stabile Ausgestaltung des ersten Griffs ergibt sich dadurch, dass dieser als Rundeisen ausgebildet ist. Der erste Griff kann dann als Vollprofil oder als Hohlprofil ausgebildet sein und beispielsweise mit dem Profilelement verschraubt sein. An einem vom Profilelement abgewandten Ende kann ein Stoßschutz angebracht werden, der an der Stirnseite des ersten Griffs angeordnet ist und den ersten Griff radial überragt. Dieser Stoßschutz, der beispielsweise in Form eines Stopfens mit einer kreisförmigen Stirnseite ausgebildet ist, verhindert gleichzeitig ein unbeabsichtigtes Abrutschen vom Griff.
  • Gemäß der Erfindung ist am ersten Griff eine Aufhängeöse angeordnet, die schwenkbar am ersten Griff befestigt ist. Die Aufhängeöse dient dazu, den Bordsteinheber relativ einfach mit einem Hebezeug greifen zu können, beispielsweise mit der Zinke eines Gabelstaplers oder eines Radladers. Die Aufhängeöse ist dabei durch ein Blechteil realisiert, das U-förmig ausgebildet ist und mit seinen Enden am Griff gelagert ist.
  • Um ein Anheben des Bordsteinhebers beispielsweise mit zwei Arbeitern zu erleichtern, ist ein zweiter Griff auf gleicher Höhe wie der erste Griff am Profilelement angeordnet, wobei der erste Griff und der zweite Griff an gegenüberliegenden Seiten des Profilelementes angeordnet sind. Dabei können die Griffe axial miteinander fluchtend angeordnet sein. Der zweite Griff kann zusätzlich mit einem Überzug versehen werden, um eine rutschfeste, griffige Oberfläche zu erreichen.
  • Gegebenenfalls ist am Profilelement auf Höhe des Verbindungselementes ein weiterer Bügel befestigt. Über diesen Bügel kann beispielsweise eine zusätzliche Kraft eingebracht werden, um die Auflageflächen unter einen Bordstein zu schieben, ohne den Bordstein selbst vollständig anheben zu müssen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist das Verbindungselement einstückig mit den Auflageflächen ausgebildet, wobei das Verbindungselement mit den Auflageflächen als Blechteil ausgebildet sein kann und die Auflageflächen insbesondere senkrecht zum Verbindungselement verlaufen. Dieses ergibt eine sehr stabile und gleichzeitig kostengünstig herstellbare Ausgestaltung, wobei sich durch eine trapezförmige Ausgestaltung des Verbindungselementes noch eine zusätzliche Materialeinsparung ergibt.
  • Vorzugsweise ist ein Abstand zwischen den Auflageflächen größer als eine Summe der Breiten beider Auflageflächen. Die Auflageflächen sind also relativ weit voneinander beabstandet, um eine stabile Lagerung auch längerer Bordsteine zu ermöglichen. Dabei sind die Auflageflächen selbst relativ klein, um ein Mörtelbett des Bordsteins nicht mehr als notwendig zu beschädigen. Dies wird zusätzlich noch dadurch unterstützt, wenn eine Länge der Auflageflächen kürzer ist, als eine minimale Länge des Niederhalters. Die Länge der Auflageflächen ist dann auch kürzer als die Breite der Bordsteine, sie sind also sehr schmal und kurz gehalten.
  • Eine einfache Ausgestaltung ergibt sich dadurch, dass die Auflageflächen rechteckig, insbesondere quadratisch sind. Ecken der Auflageflächen sind dabei vorzugsweise abgerundet oder abgeschrägt, um Beschädigungen und/oder Verletzungen zu vermeiden.
  • Zum Schutz des Endes des Profilelementes kann vorgesehen werden, dass das Verbindungselement axial über das Profilelement übersteht. Dadurch ist es auch möglich, den Bordsteinheber auf den nach unten gerichteten Seiten der Auflageflächen abzustellen, ohne dass dies durch das Profilelement beeinträchtigt wird.
  • Um die Masse des Bordsteinhebers gering zu halten, ist das Profilelement insbesondere als Hohlprofil ausgebildet, wobei ein Querschnitt des Profilelementes insbesondere rechteckig oder quadratisch ist. Dadurch weist das Profilelement ebene Seitenflächen auf, an denen eine sichere Befestigung des Verbindungselementes, der Griffe und des Niederhalters erfolgen kann. Gleichzeitig wird eine Verdrehsicherung des Niederhalters erreicht, wenn dieser über eine Führungsbuchse am Profilelement gelagert ist.
  • Durch das Vorsehen eines Verstärkungselement am Profilelement an der Seite, an der die Auflageflächen und der Niederhalter sowie der erste Griff angeordnet sind, kann der übrige, geringer belastete Bereich des Profilelement mit einer verringerten Wandstärke gefertigt werden. Dennoch wird eine ausreichende Stabilität erreicht.
  • Die Erfindung wird im Folgenden anhand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Hierin zeigen:
    • 1 eine dreidimensionale Darstellung eines Bordsteinhebers und
    • 2 eine Seitenansicht des Bordsteinhebers.
  • In 1 ist ein Bordsteinheber 1 in dreidimensionaler Darstellung gezeigt, der ein zylindrisches Profilelement 2 aufweist, an dem an einem Ende ein Verbindungselement 3 befestigt ist, von dem senkrecht zwei Auflageflächen 4, 5 ausgehen, die in einer Ebene liegen. An einem vom Verbindungselement 3 abgewandten Ende 6 ist ein erster Griff 7 am Profilelement 2 befestigt, wobei sich der erste Griff 7 parallel zu den und in die gleiche Richtung wie die Auflageflächen 4, 5 erstreckt. Auf gleicher Höhe wie der erste Griff 7 ist ein zweiter Griff 8 am Profilelement 2 befestigt, wobei das Profilelement 2 zwischen dem ersten Griff 7 und dem zweiten Griff 8 angeordnet ist, sodass die Griffe 7, 8 sich je auf eine Seite des Profilelementes 2 erstrecken. Die Griffe 7,8 können dabei beispielsweise mit dem Profilelement 2 verschraubt sein, aber auch eine durchgehende Achse aufweisen, wodurch eine erhöhte Stabilität erhalten wird.
  • Zwischen dem Verbindungselement 3 und dem ersten Griff 7 ist ein Niederhalter 9 am Profilelement 2 verschiebbar befestigt. Dafür weist der Niederhalter 9 eine Führungsbuchse 10 auf, die vom Profilelement 2 durchdrungen ist. Über eine Schraub- oder Rastverbindung 11, die im Bereich der Führungsbuchse 10 angeordnet ist, kann der Niederhalter 9 gegenüber dem Profilelement 2 arretiert werden. Dadurch ist es möglich, einen Abstand zwischen dem Niederhalter 9 und den Auflageflächen 4, 5 an eine Höhe der zu transportierenden Bordsteine anzupassen.
  • Der Niederhalter 9 ist teleskopierbar ausgebildet und weist dafür ein erstes Element 12 und ein axial verschiebbar darin geführtes zweites Element 13 auf. Aufgrund eines quadratischen Querschnitts des Niederhalters 9 ist dabei eine Verdrehung zwischen dem ersten Element 12 und dem zweiten Element 13 verhindert. Dabei wird das zweite Element 13 innerhalb des ersten Elementes 12 verschiebbar geführt und kann mit Hilfe einer Spannschraube 14 gegenüber dem ersten Element 12 arretiert werden, wodurch die Länge des Niederhalters 9 definiert wird. Anstatt einer Spannschraube kann auch ein Rastbolzen vorgesehen werden, so dass die beiden Elemente 12, 13 zueinander über eine Rastverbindung gehalten werden. An einem der Führungsbuchse 10 gegenüberliegenden freien Ende 15 des Niederhalters 9 ist ein Anschlag 16 vorgesehen, der sich in Richtung zu den Auflageflächen 4, 5 erstreckt. Dadurch kann der Niederhalter 9 mit dem Anschlag 16 einen Bordstein übergreifen, sodass der Bordstein formschlüssig am Bordsteinheber 1 aufgenommen werden kann.
  • Dadurch ergibt sich eine stabile Lagerung des Bordsteins am Bordsteinheber. Dies wird durch die beabstandet voneinander angeordneten Auflageflächen 4, 5 erreicht, die im Zusammenhang mit dem Niederhalter 9 den Bordstein mit einer Dreipunktverbindung zwischen sich aufnehmen. Ferner wird der Bordstein zwischen dem Profilelement 2 und dem Anschlag 16 gehalten, sodass er in alle Richtungen gehalten ist. Dementsprechend erfolgt ein sicherer Halt des Bordsteins am Bordsteinheber 1.
  • Um den Bordsteinheber 1 ohne großen Aufwand mit einem Hebezeug, wie beispielsweise einen Radlader, anheben zu können, ist am ersten Griff 7 eine Aufhängeöse 17 angeordnet, die U-förmig aus einem Blechteil gebildet ist und gegenüber dem ersten Griff 7 schwenkbar gelagert ist. Dadurch kann der erste Griff 7 gegebenenfalls auch manuell genutzt werden, ohne dass die Aufhängeöse 17 störend im Weg ist.
  • Auf einer von dem Niederhalter 9 und den Auflageflächen 4, 5 abgewandten Seite des Profilelementes 2 ist ein erster Bügel 18 und ein zweiter Bügel 19 vorgesehen, wobei der erste Bügel 18 an der Führungsbuchse 10 des Niederhalters 9 und der zweite Bügel 19 am Profilelement 2 befestigt ist. Über die Bügel 18, 19 können zusätzliche Kräfte eingebracht werden, um beispielsweise ein Verkanten des Bordsteinhebers 1 zu erreichen oder um die Auflageflächen 4, 5 unter einen auf dem Boden liegenden Bordstein zu schieben. Aufgrund der relativ kleinen Auflageflächen, die nur eine relativ geringe Breite b und geringe Länge I aufweisen, wird dabei ein Mörtelbett nicht mehr als nötig beschädigt.
  • In 2 ist der Bordsteinheber 1 in Seitenansicht dargestellt. Es ist zu erkennen, dass die Länge I der Auflageflächen 4, 5 geringer ist als eine Länge L des Niederhalters 9, selbst wenn der Niederhalter 9 sich im zusammengeschobenen Zustand befindet. Die Länge I der Auflageflächen 4, 5 ist also immer deutlich geringer als eine Breite der zu hebenden Bordsteine.
  • Wie aus 1 hervorgeht, ist die Breite b der Auflageflächen 4, 5 geringer als eine Hälfte eines Abstandes a zwischen den Auflageflächen 4, 5. Dadurch wird eine relativ große Führungslänge erreicht und damit eine stabile Lagerung des Bordsteins auf den Auflageflächen 4, 5 beziehungsweise am Bordsteinheber 1 erzielt.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, erstreckt sich das Verbindungselement 3 axial über das Profilelement 2 hinaus. Dadurch kann der Bordsteinheber 1 problemlos auf einer Unterseite der Auflageflächen 4, 5 abgestellt werden, ohne dass ein Ende des Profilelementes in Kontakt mit dem Untergrund gerät. Damit steht das Profilelement 2 auch einer Verkippung des Bordsteinhebers 1 nicht im Wege.
  • Zum Erreichen einer höheren Stabilität kann an einer den Auflageflächen 4, 5 zugewandten Seite des Profilelementes eine Verstärkung 20 vorgesehen sein, die beispielsweise durch eine Materialverstärkung oder eine Faltung bzw. Materialdopplung erreichbar ist. Dadurch ist der Bordsteinheber 1 auch bei geringer eigener Masse in der Lage, relativ schwere Lasten zu handeln. Auch größere Bordsteine, die beispielsweise ein Gewicht von bis zu 150 kg erreichen, können mit dem Bordsteinheber problemlos gehoben werden.
  • Der erfindungsgemäße Bordsteinheber ist universell für alle handelsüblichen Bordsteine einsetzbar und sowohl manuell als auch mittels Hebezeug verwendbar. Dabei ist der Bordsteinheber leicht, kompakt und kostengünstig herstellbar. Durch die zwei voneinander beabstandeten Auflageflächen kann der Bordstein dabei sicher aufgenommen werden, wobei dadurch, dass die Auflageflächen schmal und kurz gehalten sind, ein Mörtelbett nicht mehr als notwendig beschädigt wird. Durch eine Verstellung des Niederhalters in Höhe und Länge ist dabei eine einfache Anpassung an unterschiedliche Größen der Bordsteine möglich.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bordsteinheber
    2
    Profilelement
    3
    Verbindungselement
    4
    Auflagefläche
    5
    Auflagefläche
    6
    Ende
    7
    Erster Griff
    8
    Zweiter Griff
    9
    Niederhalter
    10
    Führungsbuchse
    11
    Schraubverbindung / Rastverbindung
    12
    Erstes Element
    13
    Zweites Element
    14
    Spannschraube / Rastbolzen
    15
    Zweites Ende
    16
    Anschlag
    17
    Aufhängeöse
    18
    Erster Bügel
    19
    Zweiter Bügel
    20
    Verstärkung

Claims (15)

  1. Bordsteinheber zum Heben von Hoch- und Rundbordsteinen, der mindestens zwei über ein Verbindungselement (3) unbeweglich miteinander verbundene, in einer Ebene liegende und voneinander beabstandete Auflageflächen (4, 5) aufweist, wobei am Verbindungselement (3) mittig zwischen den Auflageflächen (4, 5) ein Profilelement (2) befestigt ist, das sich im Wesentlichen senkrecht zu den Auflageflächen (4, 5) erstreckt und an seinem vom Verbindungselement (3) abgewandten Ende (6) zumindest einen ersten Griff (7) aufweist, wobei der erste Griff (7) auf der gleichen Seite des Profilelements (2) angeordnet ist wie die Auflageflächen (4, 5), wobei ein zweiter Griff (8) auf gleicher Höhe wie der erste Griff (7) am Profilelement (2) angeordnet ist, wobei der erste Griff (7) und der zweite Griff (8) an gegenüberliegenden Seiten des Profilelements (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Griff (7) eine Aufhängeöse (17) aufweist, die schwenkbar am Griff (7) befestigt ist, wobei die Aufhängeöse (17) durch ein Blechteil realisiert ist, das U-förmig ausgebildet und mit seinen Enden am Griff (7) gelagert ist.
  2. Bordsteinheber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass am Profilelement (2) auf gleicher Seite wie die Auflageflächen (4, 5) ein Niederhalter (9) verschiebbar angeordnet ist.
  3. Bordsteinheber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (9) am Profilelement (2) über eine Schraubverbindung (11) arretierbar ist.
  4. Bordsteinheber nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge L des Niederhalters (9) verstellbar ist, wobei der Niederhalter (9) insbesondere teleskopierbar ausgebildet ist und gegebenenfalls einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist.
  5. Bordsteinheber nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Niederhalter (9) parallel zu den Auflageflächen (4, 5) erstreckt.
  6. Bordsteinheber nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (9) an einem ersten Ende eine Führungsbuchse (10) aufweist, mit der er am Profilelement (2) geführt ist.
  7. Bordsteinheber nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Niederhalter (9) an einem zweiten Ende (15) einen Anschlag (16) aufweist, der auf die Auflageflächen (4, 5) zu gerichtet ist.
  8. Bordsteinheber nach einem der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Griff (7) in einer Ebene mit dem Niederhalter (9) angeordnet ist.
  9. Bordsteinheber nach einem der Ansprüche 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eine Länge I der Auflageflächen (4, 5) kürzer ist als eine minimale Länge L des Niederhalters (9).
  10. Bordsteinheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass am Profilelement (2) auf Höhe des Verbindungselements (3) ein Bügel (19) befestigt ist.
  11. Bordsteinheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) einstückig mit den Auflageflächen (4, 5) ausgebildet ist.
  12. Bordsteinheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) mit den Auflageflächen (4, 5) als Blechteil ausgebildet ist, wobei die Auflageflächen (4, 5) insbesondere senkrecht zum Verbindungselement (3) verlaufen.
  13. Bordsteinheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Abstand zwischen den Auflageflächen größer ist als die Summe der Breiten beider Auflageflächen.
  14. Bordsteinheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verbindungselement (3) axial über das Profilelement (2) vorsteht.
  15. Bordsteinheber nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (2) als Hohlprofil ausgebildet ist und gegebenenfalls einen rechteckigen, insbesondere quadratischen Querschnitt aufweist.
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