DE102012112680A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Umreifen eines Packgutes mit Etikettierung - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Umreifen eines Packgutes mit Etikettierung Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft zunächst ein Verfahren zum Umreifen eines Packgutes (1) mit folgenden Schritten: Verbinden eines ersten, von einer ersten Zuführeinrichtung (7) kommenden Bandes (9) mit einem zweiten, von einer zweiten Zuführeinrichtung (8) kommenden Band (10), so dass ein eine Förderbahn (23) einer Fördereinrichtung für das Packgut (1) querender Umreifungsbandabschnitt entsteht; Anbringen eines Etiketts an einem Abschnitt des zweiten Bandes (10) an einer Stelle, die nicht die Förderbahn (23) quert; Hemmen der Zuführung des ersten Bandes (9); Fördern des Packgutes (1) in Förderrichtung (6) entlang der Förderbahn (23) mit an der Stirnseite (13) des Packgutes (1) anliegendem Umreifungsbandabschnitt derart, dass als Folge einer ungleichmäßigen Bandzufuhr das Etikett (4) zur Stirnseite (13) des Packgutes (1) gezogen wird; Lösen der Hemmung der Zuführung des ersten Bandes (9); Fördern des Packgutes (1) bei gleichzeitiger Zuführung beider Bänder (9, 10); Verbinden der beiden Bänder (9, 10) auf der Rückseite (21) des Packgutes (1) zu einem Umreifungsband (3). Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum Umreifen eines Packgutes (1) mit einer das Packgut (1) in einer Förderrichtung (6) entlang einer Förderbahn (23) fördernden Fördereinrichtung, mit einer ersten und einer zweiten Zuführeinrichtung (7, 8) zur Zufuhr jeweils eines Bandes (9, 10). Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Etikettiereinrichtung.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Umreifen eines Packgutes. Sie betrifft darüber hinaus eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens in Form einer Vorrichtung zum Umreifen eines Packgutes mit einer das Packgut in einer Förderrichtung fördernden Fördereinrichtung, mit einer ersten und einer zweiten Zuführeinrichtung zur Zufuhr jeweils eines Bandes, nämlich eines Teiles eines Umreifungsbandes, wobei die beiden Zuführeinrichtungen jeweils derart auf einer der beiden Seiten der Fördereinrichtung angeordnet ist, dass das Packgut zwischen den Zuführeinrichtungen hindurch förderbar ist, wobei die beiden Teile des Umreifungsbandes miteinander verbunden sind und ein die Fördereinrichtung querenden Umreifungsbandabschnitt bilden, der von einer Stirnseite des Packgutes in Förderrichtung beaufschlagbar ist, wobei durch beidseitige Zufuhr weiteren Umreifungsbandes im Zuge des Förderns des Packgutes und einem abschließenden Verbinden der beiden Teile des Umreifungsbandes auf der der Stirnseite abgewandten Rückseite des Packgutes das Packgut umreifbar ist, und mit einer Etikettiereinrichtung zum Anbringen eines Etiketts am Umreifungsband, so dass das Etikett an der Stirnseite des umreiften Packgutes angeordnet ist.
  • Eine derartige Vorrichtung ist aus der EP 1 448 442 B1 vorbekannt. Die bekannte Vorrichtung besitzt eine Fördereinrichtung, um ein Packgut in einer Horizontalrichtung zu fördern. Die Fördereinrichtung besitzt eine Breite, die in etwa der Breite des Packgutes entspricht. Handelt es sich bei dem Packgut um auf einer Palette angeordnete Gegenstände, so besitzt die Fördereinrichtung eine Breite, die in etwa der Palettenbreite entspricht.
  • Auf je einer der beiden Seiten der Fördereinrichtung befindet sich eine Zuführeinrichtung für ein erstes und ein zweites Teilband zur Erzeugung eines Umreifungsbandes. Die beiden Teilbänder sind etwa in der Mitte zwischen den beiden Zuführeinrichtungen miteinander verschweißt. Mittels der Fördereinrichtung wird das Packgut in Richtung auf den die Fördereinrichtung querenden Umreifungsbandabschnitt verlagert. Zuvor wurde an diesem Umreifungsbandabschnitt ein Etikett befestigt. Sobald das Packgut mit der Stirnseite gegen das Umreifungsband stößt und weiter in Förderrichtung transportiert wird, wird von jeder der beiden Zuführeinrichtungen etwa mit der selben Förderrate das erste und zweite Teilband nachgeliefert. Sobald das Packgut die Zuführeinrichtungen passiert hat, werden die beiden Teilbänder auf der Rückseite des Packgutes miteinander verbunden. Die Teilbänder werden von der das Packgut umgebenden Umreifung getrennt und wieder miteinander verbunden, so dass die Ausgangssituation zum Umreifen eines nächsten Packgutes erreicht ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Anbringen eines Etiketts mit einer derartigen Vorrichtung zu verbessern.
  • Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, dass eine Etikettiereinrichtung das Etikett an einem von dem die Förderbahn der Fördereinrichtung querenden Umreifungsbandabschnitt entfernten Ort auf der Seite der ersten Zuführeinrichtung anbringt. Die Etikettiereinrichtung kann dabei eine Vorrichtung sein, die das Etikett selbst druckt. Der Druck des Etiketts kann erfolgen, wenn die Palette auf dem Weg zur Zuführeinrichtung ist. Das Anbringen des Etiketts auf dem zweiten Teilband des Umreifungsbandes kann erfolgen, wenn die Stirnseite des Packgutes den die Fördereinrichtung querenden Umreifungsbandabschnitt beaufschlagt hat. Dabei kann die Stirnseite des Packgutes die Zuführeinrichtungen sogar bereits passiert haben. Die Befestigung des Etiketts am Umreifungsband kann aber auch vor der Beaufschlagung des die Fördereinrichtung querenden Umreifungsbandabschnitts durch die Stirnseite des Packgutes erfolgen. Die Etikettiereinrichtung kann neben der Förderbahn, bei welcher es sich um eine Rollenbahn handeln kann, stehen. In der Etikettiereinrichtung werden die vorgedruckten Etiketten mittels eines Klebers oder mittels Formschlusshaftmittel mit dem Band verbunden. Es kann ein Kaltsiegelkleber oder ein Heißsiegelkleber verwendet werden. Bei der Verwendung eines Kaltsiegelklebers erfolgt das Anbringen des Etiketts wie es in der DE 101 48 637 A1 beschrieben ist. Auf den Offenbarungsgehalt dieser Schrift wird diesbezüglich verwiesen. Nachdem das Etikett derart fest an dem Umreifungsband befestigt ist, dass es sich in Banderstreckungsrichtung nicht verschieben kann, wird das Packgut weiter in Förderrichtung zwischen den beiden Zuführeinrichtungen hindurch gefördert. Dabei wird die Bandzufuhr auf der der Etikettiereinrichtung gegenüberliegenden Seite derart gehemmt, so dass das Etikett zur Stirnseite gezogen wird. Dies ist insbesondere eine Folge der ungleichmäßigen Bandförderung. Sobald das Etikett seine bestimmungsgemäße Position an der Stirnseite des Packgutes erreicht hat, wird die Hemmung der Zuführung des ersten Bandteiles wieder freigegeben, so dass beide Teilbänder des Umreifungsbandes mit der selben Zuführgeschwindigkeit aus den Zuführeinrichtungen hinauslaufen. Sobald das Packgut die Zuführeinrichtungen passiert hat, wird das erste und das zweite Teilband jeweils mit einem Greifer gefasst und aufeinander zu bewegt, so dass die beiden Teilbänder durch Erwärmen miteinander verbunden werden können. Hierdurch entsteht eine geschlossene Umreifung des Packgutes. Die geschlossene Umreifung wird von den beiden Teilbändern getrennt. Letztere werden wieder miteinander verbunden, so dass die Ausgangssituation erreicht ist.
  • In einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass in der Etikettiereinrichtung zwei Etiketten am Umreifungsband angebracht werden. Beide Etiketten werden in einem Abstand voneinander am Band befestigt. Die Befestigung der beiden Etiketten kann gleichzeitig erfolgen. Während das erste Etikett an der Stirnseite des umreiften Packgutes angeordnet wird, wird das zweite Etikett etwa in der Mitte einer Längsseite angeordnet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren kann an einem bekannten „Endsealer” verwendet werden. Hierzu bedarf es im Wesentlichen lediglich einer erfindungsgemäß ausgestalteten Etikettiereinrichtung, die in der Lage ist, ein Etikett an einem Teilband anzubringen, bevor das Etikett vor die Stirnseite des Packgutes gebracht wird. Dabei wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, dass das auf dem Teilband befestigte Etikett durch den von der Förderung des Packgutes ausgeübten Zug zur Stirnseite wandert, wenn die Bandzufuhr eines Teilbandes gehemmt wird. Die erfindungsgemäße Etikettiereinrichtung besitzt darüber hinaus ein oder mehrere Druckwerke, um die Etiketten mit einem Aufdruck zu versehen. Die Etikettiereinrichtung besitzt darüber hinaus einen Druckstempel, eine Pressbacke oder dergleichen, mit dem das Etikett im Kaltsiegelverfahren durch Ausüben eines mechanischen Druckes am Band befestigt werden kann. Das Band durchläuft die Etikettiereinrichtung, so dass die in der Etikettiereinrichtung am Band angehefteten Etiketten durch den Transport des Bandes durch die Etikettiereinrichtung aus der Etikettiereinrichtung heraus befördert werden können. Die Etiketten können von einer Vorratsrolle abgerollt werden, wo sie als Endlosstreifen aufgewickelt sind, und nach Anforderung formatgerecht geschnitten werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand beigefügter Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 Ein fertig umreiftes Packgut 1 in Form mehrerer auf einer Palette 2 angeordneter Fässer. Die Fässer sind mittels eines Umreifungsbandes 3 umreift, wobei entlang der Stirnseite 13 des Packgutes 1 ein erster Umreifungsbandabschnitt 15 verläuft, der ein erstes Etikett 4 trägt. Auf einer Längsseite erstreckt sich ein zweiter Umreifungsbandabschnitt 16, der ein zweites Etikett 5 trägt;
  • 2 Schematisch die Draufsicht auf eine Umreifungsvorrichtung und ein vor der Umreifung stehendes Packgut 1;
  • 3 Eine Folgedarstellung, wobei das Packgut 1 in Förderrichtung 6 weitergefördert ist und mit seiner Stirnseite 13 durch das von zwei Fördereinrichtungen 7, 8 gebildete Portal getreten ist;
  • 4 Eine weitere Folgedarstellung, in der das Packgut 1 weiter transportiert ist;
  • 5 Eine weitere Folgedarstellung, in der das Packgut 1 vollständig durch das von den Zuführeinrichtungen 7, 8 gebildete Portal hindurchgefördert worden ist;
  • 6 Eine Darstellung gemäß 2, jedoch bei einer zweiten Ausführungsvariante und
  • 7 eine Darstellung gemäß 4 einer zweiten Ausführungsvariante.
  • Die in den Zeichnungen dargestellte Vorrichtung dient unter anderem dazu, auf einer Palette 2 stehend angeordnete Fässer 1 mit zumindest einem Umreifungsband 3 zu umreifen, wobei auf einem an der Stirnseite angeordneten ersten Umreifungsbandabschnitt 15 ein erstes Etikett 4 und auf einem Längsabschnitt des Umreifungsbandes 16 ein zweites Etikett 5 angeordnet ist.
  • Die Vorrichtung besitzt eine Fördereinrichtung, die eine in 2 gestrichelt dargestellte Förderbahn 23 ausbildet, entlang der in einer Förderrichtung 6 das Packgut 1 gefördert werden kann. Auf der in den Zeichnungen links dargestellten Seite der Förderbahn 23 befindet sich eine erste Zuführeinrichtung 7 für ein erstes Teilband 9 eines Umreifungsbandes 3. Das erste Teilband 9 wird auf einer Vorratsrolle 11 bevorratet und in der ersten Zuführeinrichtung 7 derart umgelenkt, dass es sich quer zur Förderrichtung 6 über die Förderbahn 23 erstrecken kann.
  • Der ersten Fördereinrichtung 7 ist zudem eine Bandklemme 22 zugeordnet, die zwei Klemmbacken besitzt, zwischen die das erste Teilband 9 geklemmt werden kann, so dass es nicht von der Vorratsrolle 11 abgezogen werden kann.
  • Auf der der ersten Zuführeinrichtung 7 gegenüberliegenden Seite der Förderbahn 23 befindet sich eine zweite Zuführeinrichtung 8 für ein zweites Teilband 10, welches ebenfalls von einer Vorratsrolle 12 abgezogen werden kann. Die zweite Zuführeinrichtung 8 ist in der Lage, dass zweite Teilband 10 in eine Richtung quer zur Förderrichtung 6 umzulenken.
  • Das zweite Teilband 10 läuft durch eine Etikettiereinrichtung 20 hindurch. In der Etikettiereinrichtung 20 kann ein bedrucktes Etikett 4 am Umreifungsband 3 und insbesondere am zweiten Teilband 10 angebracht werden. Beim Ausführungsbeispiel ist die Etikettiereinrichtung 20 so ausgestaltet, dass dort zwei Etiketten 4, 5 in einem Abstand von etwa einem Meter gleichzeitig am Umreifungsband 3 befestigt werden können. Die Befestigung der Etiketten 4, 5 erfolgt in der in der DE 101 48 637 A1 beschriebenen Weise über eine Siegelbeschichtung, die zwar mit sich selbst aber nicht mit anderen Materialien eine Klebeverbindung eingehen kann. Die Verklebung erfolgt bevorzugt ohne thermische Einwirkung lediglich durch eine Druckausübung. Die Verklebung kann aber auch mittels Heißkleber oder mittels Haftsiegelstreifen erfolgen.
  • Die Etikettiereinrichtung 20 befindet sich neben der Förderbahn 23 und besitzt eine Andruckeinrichtung für das zumindest eine Etikett 4, 5, mit dem das Etikett 4, 5 am Teilband 10 befestigt werden kann. Aus der Etikettiereinrichtung 20 ragt ein Abschnitt des zweiten Teilbandes 10 heraus, welches etwa in der Mitte der Förderbahn 23 an der Verbindungsstelle 14 mit dem ersten Teilband 9 verschweißt ist.
  • In der in 2 dargestellten Betriebsstellung erstreckt sich das mit dem ersten Teilband 9 verschweißte zweite Teilband 10 quer über die Förderbahn 23 und bildet einen Umreifungsbandabschnitt, der bei einer Verlagerung des Packgutes 1 von dessen Stirnseite 13 beaufschlagt werden kann. Bevor, während oder kurz nachdem das Packgut 1 mit seiner Stirnseite 13 den die Förderbahn 23 querenden Umreifungsbandabschnitt beaufschlagt, werden die Etiketten 4, 5 in einer Abstandlage zur Förderbahn 23 am Umreifungsband 3 befestigt.
  • In einem, dem in 2 dargestellten Verfahrensschritt zeitlich nachfolgenden Verfahrensschritt wird die Bandklemme 22 geschlossen, so dass von der Vorratsrolle 11 der ersten Zuführeinrichtung 7 kein erstes Teilband 9 mehr abgezogen werden kann. Wird jetzt das Packgut 1 von der in 2 dargestellten Stellung in die in 3 dargestellte Stellung gefördert, so wird lediglich von der Vorratsrolle 12 der zweiten Zuführeinrichtung 8 das zweite Teilband 10 abgezogen, so dass das Etikett 4 auf die Stirnseite 13 des Packgutes 1 gezogen wird. Ist die in 3 dargestellte Endposition des Etiketts 4 erreicht, so wird die Bandklemme 22 geöffnet. Bei der weiteren Förderung des Packgutes 1 in Förderrichtung 6 wird nunmehr von beiden Zuführeinrichtungen 7, 8 in etwa die gleiche Bandlänge pro Zeiteinheit abgegeben, so dass sich die Position des Etiketts 4 nicht ändert.
  • Einhergehend mit der Weiterförderung des Packgutes 1 in Förderrichtung 6 tritt auch das zweite Etikett 5 aus der Etikettiereinrichtung heraus.
  • Sobald das Packgut 1 die beiden Zuführeinrichtungen 8, 9 vollständig passiert hat, was in der 5 dargestellt ist, werden mit nicht dargestellten Greifern das erste Teilband 9 und das zweite Teilband 10 an der Rückseite 21 des Packgutes 1 gefasst, zur Mitte gebracht und dort mit einer nicht dargestellten Schweißvorrichtung miteinander verschweißt. Die beiden Teilbänder 9, 10 werden von der das Packgut 1 umgebenden Umreifung 3 getrennt und wieder miteinander verbunden, so dass eine neue Verbindungsstelle 14 entsteht.
  • Die 6 zeigt eine Alternative zur 2. Während bei der 2 die Anbringung der Etiketten 4, 5 am Umreifungsband 3 erfolgt, bevor das Packgut 1 in das Portal zwischen den beiden Zuführeinrichtungen 7, 8 eingetreten ist, wird bei dem in der 6 dargestellten Ausführungsbeispiel das Etikett 4 bzw. werden beiden Etiketten 4, 5 erst dann mit dem Umreifungsband 3 in der Etikettiereinrichtung 20 verbunden, wenn das Packgut 1 bereits das Umreifungsband 3 beaufschlagt hat, also mit seiner Stirnseite 13 bereits durch das Portal hindurchgetreten ist. Dies ist in der 6 durch den Abstand der Stirnseite 13 von der Linie E-E dargestellt.
  • Die Anbringung mindestens eines Etiketts erfolgt bei still stehendem Packgut 1. Sobald die Etiketten 4, 5 fest mit dem Umreifungsband 3 verbunden sind, wird bei geschlossener Bandklemme 22 das Packgut 1 in Förderrichtung weitertransportiert, so dass aufgrund der ungleichmäßigen Bandzuführung das Etikett 4 vor die Stirnseite 13 des Packgutes 1 gezogen wird. Hat das Etikett 4 seine vorbestimmte Position erreicht, wird auch hier die Bandklemme 22 wieder gelöst und werden von da an die beiden Teilbänder 9, 10 mit der selben Förderrate zugeführt, bis das erste und zweite Teilband 9, 10 auf der Rückseite 21 miteinander verbunden werden. Es ergibt sich dann eine Umreifung, die einen Stirnseitenabschnitt 15, einen Rückseitenabschnitt 18 und zwei Längsseitenabschnitte 16, 17 aufweist, wobei der Stirnseitenabschnitt 15 ein Etikett 4 und der Längsseitenabschnitt 16 ein Etikett 5 trägt.
  • Die zweite Zuführeinrichtung 8 besitzt ebenfalls eine Bandklemme 24, mit der hier aber das zweite Teilband 10 eingeklemmt werden kann. Dies ist insbesondere von Vorteil, wenn die Verbindungsstelle 14 durch Schweißen hergestellt wird, weil dann nicht nur das Teilband 9, sondern auch das Teilband 10 auf Spannung gehalten wird. Beim Verschweißen sind somit die beiden Bandklemmen 22, 24 geschlossen.
  • In den Zeichnungen ist das stirnseitige Etikett 4 außermittig dargestellt. In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist aber vorgesehen, dass das Etikett 4 stirnseitenmittig angeordnet ist. Das an der Längsseite sitzende Etikett 5 ist in den Zeichnungen ebenfalls außermittig dargestellt. In einer bevorzugten Ausformung der Erfindung sitzt dieses Etikett 5 in der Längsseitenmitte, bzw. mittig vor einem der auf der Palette stehenden Fässer.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Packgut
    2
    Palette
    3
    Umreifungsband
    4
    Etikett
    5
    Etikett
    6
    Förderrichtung
    7
    erste Zuführeinrichtung
    8
    zweite Zuführeinrichtung
    9
    erstes Teilband
    10
    zweites Teilband
    11
    Vorratsrolle
    12
    Vorratsrolle
    13
    Stirnseite
    14
    Verbindungsstelle
    15
    erster Umreifungsabschnitt
    16
    zweiter Umreifungsabschnitt
    17
    dritter Umreifungsabschnitt
    18
    vierter Umreifungsabschnitt
    19
    Verbindungs-/Trennstelle
    20
    Etikettiereinrichtung
    21
    Rückseite
    22
    Bandklemme
    23
    Förderbahn
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 1448442 B1 [0002]
    • DE 10148637 A1 [0005, 0020]

Claims (10)

  1. Verfahren zum Umreifen eines Packgutes (1) mit folgenden Schritten: – Verbinden eines ersten, von einer ersten Zuführeinrichtung (7) kommenden Bandes (9) mit einem zweiten, von einer zweiten Zuführeinrichtung (8) kommenden Band (10), so dass ein eine Förderbahn (23) einer Fördereinrichtung für das Packgut (1) querender Umreifungsbandabschnitt entsteht; – Anbringen eines Etiketts an einem Abschnitt des zweiten Bandes (10) an einer Stelle, die nicht die Förderbahn (23) quert; – Hemmen der Zuführung des ersten Bandes (9); – Fördern des Packgutes (1) in Förderrichtung (6) entlang der Förderbahn (23) mit an der Stirnseite (13) des Packgutes (1) anliegendem Umreifungsbandabschnitt derart, dass als Folge einer ungleichmäßigen Bandzufuhr das Etikett (4) zur Stirnseite (13) des Packgutes (1) gezogen wird; – Lösen der Hemmung der Zuführung des ersten Bandes (9); – Fördern des Packgutes (1) bei gleichzeitiger Zuführung beider Bänder (9, 10); – Verbinden der beiden Bänder (9, 10) auf der Rückseite (21) des Packgutes (1) zu einem Umreifungsband (3).
  2. Verfahren nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teile (9, 10) des Umreifungsbandes (3) auf der der Stirnseite (13) gegenüberliegenden Rückseite (21) des Packgutes (1) miteinander verschweißt werden und dabei die das Packgut (1) umgebende Umreifung von den beiden wieder miteinander verbundenen Teilen (9, 10) getrennt wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Hemmung der Bandzufuhr über eine Seilklemme (22) bewirkt wird.
  4. Vorrichtung zum Umreifen eines Packgutes (1) mit einer das Packgut (1) in einer Förderrichtung (6) entlang einer Förderbahn (23) fördernden Fördereinrichtung, mit einer ersten und einer zweiten Zuführeinrichtung (7, 8) zur Zufuhr jeweils eines Bandes (9, 10), wobei die beiden Zuführeinrichtungen (7, 8) jeweils derart auf einer der beiden Seiten der Förderbahn (23) angeordnet sind, dass das Packgut (1) zwischen den Zuführeinrichtungen (7, 8) hindurch förderbar ist, wobei die beiden Bänder (9, 10) miteinander verbunden sind und einen die Förderbahn 23 querenden Umreifungsbandabschnitt bilden, der von einer Stirnseite (13) des Packgutes (1) beim Fördern in Förderrichtung beaufschlagbar ist, wobei durch beidseitige Zufuhr weiteren Bandes (9, 10) im Zuge des Förderns des Packgutes (1) und einem abschließenden Verbinden der beiden Bänder (9, 10) des Umreifungsbandes (3) auf der der Stirnseite (13) abgewandten Rückseite (21) des Packgutes (1) ein das Packgut (1) umreifendes Umreifungsband (3) entsteht, und mit einer Etikettiereinrichtung (20) zum Anbringen eines Etiketts (4) am Umreifungsband (3), derart dass das Etikett (4) an der Stirnseite (13) des umreiften Packgutes (1) angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettiereinrichtung (20) derart ausgebildet und angeordnet ist, dass sie das Etikett (4) an einem von dem die Förderbahn (23) querenden Umreifungsabschnitt entfernten Bandabschnitt auf der Seite der ersten Zuführeinrichtung (7) anbringt, und auf der Seite der zweiten Zuführeinrichtung (8) eine die Zuführung des ersten Bandes (9) hemmende Einrichtung (22) vorgesehen ist, die von einer nicht wirksamen Stellung in eine Wirkstellung bringbar ist, um die Zufuhr des ersten Bandes (9) des Umreifungsbandes (3) derart zu hemmen, dass beim Weiterfördern des Packgutes (1) als Folge einer ungleichmäßigen Bandzuführung das Etikett zur Stirnseite (13) gezogen wird.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass jeder der beiden Zuführeinrichtungen (7, 8) eine Vorratsrolle (11, 12) zugeordnet ist, von der jeweils ein Band (9, 10) abgezogen wird.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zuführeinrichtung (7) eine Bandklemme (22) aufweist, mit der die Bandzufuhr von der ersten Zuführeinrichtung (7) blockierbar ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 6 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Teilbänder (9, 10) miteinander verschweißt sind.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 7 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettiereinrichtung (20) eine Druckeinrichtung besitzt, mit der die Etiketten (4, 5) bedruckbar sind.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 4 bis 8 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettiereinrichtung (20) dazu ausgelegt ist, gleichzeitig zwei Etiketten (4, 5) in einem Abstand voneinander am zweiten Teilband (10) zu befestigen und/oder dass die Befestigung der Etiketten (4, 5) am Umreifungsband (3) über eine Kaltsiegelverbindung oder eine Heißsiegelverbindung oder mittels Klebestreifen erfolgt.
  10. Etikettiereinrichtung insbesondere für eine Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Etikettiereinrichtung (20) eine Druckeinrichtung aufweist, mit der ein Etikett (4, 5) mit einem Aufdruck bedruckbar ist und Maßnahmen vorgesehen sind, um das bedruckte Etikett (4, 5) insbesondere durch Ausüben eines mechanischen Druckes an ein durch die Etikettiereinrichtung (20) durchlaufendes Band (9) zu befestigen.
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