DE202005005713U1 - Schlaufenschacht - Google Patents

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Abstract

Schlaufenschacht für die Anwendung an Etikettenband (13) verarbeitenden Etikettiermaschinen zur Etikettierung von Flaschen, Dosen, Kartons oder dergleichen Behälter mit einer Vorzugswalze (15) und einer dieser zugeordneten Andrückrolle (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugswalze (15) zumindest teilweise von mindestens einem riemenförmigen Element (18) umschlungen ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Schlaufenschacht gemäß des Oberbegriffes des Anspruches 1. Vorteilhafte Weiterbildungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • In der Getränke- und Verpackungsindustrie ist das Etikettieren von Behältern wie z.B. Flaschen oder Dosen aber auch von Kartons oder dergleichen von besonderer Bedeutung, da eine vorteilhafte und ansprechende Ausstattung der Behälter wesentlich zum Verkaufserfolg eines Produktes beiträgt.
  • Zur Etikettierung von Flaschen, Dosen oder dgl. sind zahlreiche unterschiedliche Verfahren bekannt geworden. Zu diesen Verfahren zählt auch die Methode, die Getränkebehälter mit bedruckten, selbstklebenden Folienabschnitten, so genannten Selbstklebeetiketten zu versehen, wobei diese die Umfangsflächen der Behälter zumindest teilweise umhüllen.
  • Um die Verarbeitung derartiger Selbstklebeetiketten zu vereinfachen ist es üblich, diese in den entsprechenden Etikettiermaschinen nicht lose und einzeln zu speichern und zu verarbeiten, wie es z.B. aus der Verarbeitung von Einzelblattpapieretiketten bekannt ist. Anstatt dessen ist der Herstellungsprozess dieser Selbstklebeetiketten derart gestaltet, dass die Selbstklebeetiketten am Ende ihrer Herstellung auf einer, als langes, schmales Band ausgebildeten Trägerfolie positioniert sind. Die mit den Selbstklebeetiketten versehene Trägerfolie wird aufgewickelt und anschließend als Etikettenrolle, welche einige Tausend z.B. 16000 Selbstklebeetiketten enthalten kann, einer geeigneten Etikettiermaschine zugeführt und in dieser verarbeitet.
  • In der Praxis hat es sich eingebürgert, die mit Selbstklebeetiketten versehene Trägerfolie als Etikettenband 13 zu bezeichnen.
  • Während der Verarbeitung der Selbstklebeetiketten wird das Etikettenband von einer Etikettenbandrolle abgewickelt und auf geeignete Weise durch die Etikettiermaschine geführt. In unmittelbarer Nähe zu dem zu etikettierenden Getränkebehälter oder Karton wird das Etikettenband über eine scharfe Kante – die so genannte Spendekante - geführt und dabei stark umgelenkt. Dabei kann das auf dem Etikettenband befindliche Etikett der starken Umlenkung des Etikettenbandes nicht folgen und löst sich somit von diesem ab, wodurch es für die nachfolgende Etikettierung zur Verfügung steht. Anschließend wird das Etikettenband 13, welches durch die Abgabe der Etiketten zum so genannten Trägerband geworden ist, weiter durch die Etikettiermaschine geführt und durch eine Aufwickelvorrichtung handhabungsfreundlich zur Entsorgung aufgewickelt.
  • Von wesentlicher Bedeutung für die vorteilhafte Führung des Etikettenbandes und somit auch für den Etikettierprozess ist, dass die Etiketten der Spendekante nicht kontinuierlich mit einer konstanten Geschwindigkeit zugeführt werden, sondern diskontinuierlich mit einer Geschwindigkeit welche zwischen Null und einem Maximalwert variiert.
  • Da es darüber hinaus sinnvoll ist, die Etikettenbandrolle kontinuierlich und somit mit konstanter Drehzahl anzutreiben, ergibt sich das Problem, dass das Etikettenband innerhalb der Etikettierstation eine Pufferstrecke durchlaufen muss, um diese unterschiedlichen Geschwindigkeiten auszugleichen.
  • Es ist seit langer Zeit bei Selbstklebe-Etikettiermaschinen bekannt, diese Pufferstrecke in Form eines so genannten Schlaufenschachtes 14 auszubilden.
  • Bekannte Ausgestaltungen solcher Schlaufenschächte 14 bestehen im Wesentlichen aus einem u-förmigen Raum für die Aufnahme des Etikettenbandes, einer so genannten Einzugs- oder Vorzugswalze 15, einer Umlenkrolle 16, einer Sensoreinrichtung und beispielsweise einer Luftdüse 17. Ausgehend von einer derartigen Ausgestaltung arbeiten diese Schlaufenschächte 14 wie folgt: Die Vorzugswalze 15 ist motorisch drehangetrieben. Ihr zugeordnet ist eine Andrückrolle 20. Gemeinsam mit dieser Andrückrolle 20 zieht die Vorzugswalze 15 das Etikettenband 13 kontinuierlich von der Etikettenbandrolle ab und führt dieses dem Schlaufenschacht 14 zu. Am Ausgang bzw. Ende des Schlaufenschachtes 14 ist einer Umlenkrolle 16 angeordnet, welche das Etikettenband 13 führt und in Richtung der Spendekante lenkt. Damit das Etikettenband 13 den Schlaufenschacht zumindest teilweise ausfüllt, wird dieses um eine Luftdüse 17 herum geführt, wobei die aus dieser Luftdüse 17 ausströmende Luft auf das Etikettenband gerichtet ist und dieses in den Schlaufenschacht drückt. Die ebenfalls am Schlaufenschacht 14 angeordnete Sensoreinrichtung (nicht dargestellt) erfasst, wie weit das Etikettenband 13 in den Schlaufenschacht 14 hineinreicht. Abhängig vom Ergebnis eines von der Sensoreinrichtung durchgeführten Soll-Ist-Vergleiches wird die Fördergeschwindigkeit der Vorzugswalze 15 derart gesteuert, dass der für den Etikettierprozess optimale Füllungsgrad des Schlaufenschachtes 14 erreicht bzw. eingehalten wird.
  • Wie bereits dargestellt, wird bei bekannten Ausgestaltungen das Etikettenband 13 durch die Vorzugswalze 15 und die zugeordnete Andrückrolle 20 von der Etikettenbandrolle abgezogen.
  • Da die Etikettenbandrolle in der Regel nicht über einen eigenen Antrieb verfügt, und das Etikettenband auf dem Weg von der Etikettenrolle bis zur Vorzugswalze mehrfach umgelenkt werde muss, muss das Etikettenband 13 mit erheblicher Kraft gezogen werden. Diese Zugkraft kann nur dadurch erreicht werden, dass das Etikettenband 13 mit großer Kraft zwischen Vorzugswalze 15 und Andrückrolle 20 geklemmt wird. In diesem Zusammenhang ist es von Bedeutung, dass Etikettenbänder 13 regelmäßig mit aus ihrem Herstellungsprozess stammenden Klebstoffresten verschmutzt sind. Diese Klebstoffreste haben in Verbindung mit der großen erforderlichen Klemmkraft zur Folge, dass es dazu kommen kann, dass eine Verklebung und/oder Verbindung zwischen Etikettenband 13 und Vorzugswalze 15 auftritt. Eine solche Verklebung führt dazu, dass sich das Etikettenband 13 um die Vorzugswalze 15 wickelt, bzw. von dieser aufgewickelt wird was zu Produktionsunterbrechungen und in der Regel langwierigen Arbeiten zur Störungsbeseitigung führt. Dieses ist in der Praxis nicht gewünscht und somit als Nachteil der bekannten Ausgestaltungen anzusehen.
  • Aufgabe und Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben dargestellten Nachteile zu vermeiden. Dazu sieht die Erfindung die Ausbildung eines besonders vorteilhaften Schlaufenschachtes vor.
  • Im Nachfolgenden wird die vorliegende Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert.
  • Im Einzelnen zeigt die
  • 1 in einer vereinfachten Draufsicht eine zum Stand der Technik gehörende Etikettierstation zur Verarbeitung von Selbstklebe-Etiketten und die
  • 2 in einer vereinfachten Draufsicht ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Schlaufenschachtes und die
  • 3 das selbe Ausführungsbeispiel in einer 3D-Darstellung.
  • Weiterbildungen, Vorteile und Anwendungsmöglichkeiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und der Zeichnung. Dabei bilden alle beschriebenen und/oder bildlich dargestellten Merkmale für sich oder in beliebiger Kombination den Gegenstand der Erfindung, unabhängig von ihrer Zusammenfassung in den Ansprüchen oder deren Rückbeziehung. Gleichzeitig wird der Inhalt der Ansprüche zu einem Bestandteil der Beschreibung gemacht.
  • Um für den Fall einer auftretenden Verklebung zwischen Etikettenband 13 und Vorzugswalze 15 das nachteilige Umwickeln der Vorzugswalze 15 durch das Etikettenband 13 zu vermeiden, sieht die vorliegende Erfindung vor, einen Schlaufenschacht auszubilden, bei welchem ein Verwickeln sicher verhindert wird.
  • Wie in der 2 dargestellt, schlägt die vorliegende Erfindung dazu vor, die Vorzugswalze 15 mit mindestens einem umlaufenden Riemen 18 auszustatten, wobei dieser, angetrieben von der Vorzugswalze 15, zwischen dieser und einer Spann- oder Umlenkrolle 19 umläuft.
  • Sollte es beim Betrieb einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zu einem Verkleben von Riemen 18 und Etikettenband 13 kommen, so ist ein Umwickeln der Vorzugswalze 15 sicher ausgeschlossen. Das am Riemen 18 anhaftende Etikettenband 13 wird von diesem weiter in den Schlaufenschacht 14 hinein gezogen. Das Anhaften führt dazu, dass das Etikettenband 13 so weit in den Schlaufenschacht 14 gezogen wird, dass die dort angeordnete Sensoreinrichtung die Fördergeschwindigkeit bzw. Drehzahl der Vorzugswalze 15 zu einem Teil oder sogar vollständig reduziert. Da aber das Etikettenband 13 weiterhin verbraucht wird, ergibt sich nach einer gewissen Zeit unweigerlich ein Verlauf des Etikettenbandes 13 wie er mit der Strich-Punkt-Linie A dargestellt ist.
  • Dieser Verlauf des Etikettenbandes 13 ist insbesondere gekennzeichnet durch den auftretenden spitzen Winkel, welcher sich zwangsweise am Beginn der Klebestelle zwischen Riemen 18 und Etikettenband 13 befindet und dazu führt, dass die im Etikettenband 13 herrschende Vor- oder Zugspannung eine besonders große Kraftwirkung auf die Klebestelle ausübt.
  • Da diese Kraftwirkung neben ihrer reinen Größe zusätzlich in Form einer so genannten Schäl-Beanspruchung auf die Klebestelle einwirkt, wird diese Klebestelle sicher getrennt, so dass der Etikettierprozess ohne Störung oder gar Unterbrechung. fortgesetzt werden kann.
  • Unter dem Begriff Riemen sind im Zusammenhang mit der vorliegenden Anmeldung alle Mittel zu verstehen, welche sich dazu eigenen, die notwendige Zuspannung auf das Etikettenband 13 zu übertragen und im erforderlichen Maße bieg- bzw. umlenkbar sind. Zu diesen Mittel zählen beispielsweise Bänder, Ketten, Seile, Draht usw. Dabei können diese Mittel aus allen geeigneten Materialien wie z.B. Kunststoff, Verbundwerkstoffen, Leder, Metall, Naturfasern usw. bestehen.
  • Praxisversuche haben gezeigt, dass es umso häufiger zu Verklebungen kommt, je größer die Kontaktfläche zwischen Etikettenband 13 und Riemen 18 ist. Aus diesem Grund ist in einer Weiterbildung vorgesehen, die Oberfläche des mindestens einen Riemen 18 nicht glatt sondern strukturiert auszubilden.
  • Bei diesen, die Kontaktflächen zwischen Etikettenband 13 und Riemen 18 reduzierenden Oberflächenstrukturen kann es sich z.B. um Noppen-, Linien-, Loch- oder sonstige Strukturen handeln.
  • Beispielhaft, aber den Umfang der Erfindung nicht beschränkend zeigt die 3 mögliche Oberflächenstrukturen.
  • Ebenfalls ist für eine weitere vorteilhafte Ausbildung der vorliegenden Erfindung eine Beschichtung der Riemenoberfläche mit geeigneten Elementen wie z.B. den Lotus-Effekt hervorrufenden Nanokörpern 21 vorgesehen.

Claims (7)

  1. Schlaufenschacht für die Anwendung an Etikettenband (13) verarbeitenden Etikettiermaschinen zur Etikettierung von Flaschen, Dosen, Kartons oder dergleichen Behälter mit einer Vorzugswalze (15) und einer dieser zugeordneten Andrückrolle (20), dadurch gekennzeichnet, dass die Vorzugswalze (15) zumindest teilweise von mindestens einem riemenförmigen Element (18) umschlungen ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine riemenförmige Element (18) eine geschlossene Oberfläche aufweist
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine riemenförmige Element (18) eine strukturierte Oberfläche aufweist
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberfläche des mindestens einen riemenförmigen Elementes (18) mit Elementen beschichtet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei diesen Elementen um einen Lotus-Effekt hervorrufende Nanokörper (21) handelt.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem mindestens einen riemenförmigen Element (18) um ein Kunststoffband handelt.
  7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem mindestens einen riemenförmigen Element (18) um einen Draht handelt.
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