DE102012109925A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr in einem Waschgut-Behandlungsgerät - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr in einem Waschgut-Behandlungsgerät Download PDF

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Abstract

Betriebsverfahren für ein Horizontalachs-Waschgut-Behandlungsgerät mit Korrektur eines Fehlers bei der Erfassung einer zugeführten Flüssigkeitsmenge, den eine ermittelte Lageänderung eines zugehörigen Bottichs verursacht.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Waschgut-Behandlungsgeräte sind in Haushalten übliche Vorrichtungen zur Behandlung von Waschgut nach einem vorprogrammierten Arbeitsprogramm. Typischerweise weisen sie eine in einem Bottich drehende Trommel auf, die typischerweise gelocht ist und mindestens teilweise eine Behandlungskammer umschließt, die eine Waschgut-Charge zur Behandlung nach dem Arbeitsprogramm aufnimmt. Der Bottich enthält typischerweise keine Lochung; die zur Waschgutbehandlung verwendete Flüssigkeit bleibt in ihm vorgehalten. Ein unterer Bereich des Bottichs dient typischerweise als Sumpf, der die Flüssigkeit sammelt.
  • Das im Waschgut-Behandlungsgerät verwendete Flüssigkeitsvolumen kann mit der Stoffart, der Größe der Waschgut-Charge und dem Arbeitsprogramm variieren. Daher setzt man eine Füllsteuerung ein, mit der man die Sollmenge der Flüssigkeit erhält. Bekannte Füllsteuerungen weisen einen Drucksensor auf, der mit einer Rückkopplung ein Regeln des Füllvorgangs erlaubt. Der Drucksensor kann an ein Druckrohr angeschlossen sein, das in Strömungsverbindung mit dem Sumpf steht. Beim Füllen des Geräts nimmt der Druck im Druckrohr direkt proportional zur Standhöhe der Flüssigkeit im Sumpf zu.
  • Der Druck im Druckrohr wird von dem Drucksensor erfasst und ist eine Funktion des Volumens freier Flüssigkeit im Sumpf, d. h. von Flüssigkeit, die nicht vom Waschgut absorbiert und rückgehalten wird, und des Winkels des Bottichs und des Sumpfs. Wenn die Waschmaschine sich mit Flüssigkeit füllt, kann dieser Winkel sich abhängig von verschiedenen Faktoren ändern – bspw. wie das Waschgut in die Behandlungskammer gefüllt wurde und wie der Bottich relativ zur Waschgut-Charge in seiner Aufhängung angeordnet ist.
  • Das Beschicken einer Frontlader-Waschmaschine mit Waschgut kann dazu führen, dass dieses sich zum vorderen Trommelende hin ansammelt. Diese Waschmaschinen werden typischerweise vom vorderen Bottichende her beschickt. Daher wird Waschgut im Vorderteil der Trommel zuerst benetzt, was dessen Gewicht erhöht, insbesondere wenn das Material der Waschgut-Charge verhältnismäßig stark absorbiert; der Vorderteil des Bottichs kann dabei abwärts kippen. Diese Kipplage ändert den Lagewinkel des Bottichs und Sumpfes sowie den der freien Flüssigkeit im Sumpf, was der Drucksensor als Abnahme des Flüssigkeitsvolumens erfasst und einen falschen Messwert des Drucksensors ergibt.
  • Die Größe dieses Fehlers ist in einem gewissen Ausmaß eine Funktion der Lage des Sensors relativ zur Waschgut-Charge sowie der Art der Bottichaufhängung. Dieser Fehler kann bei einer einzigen Achse oder bei mehreren Bottichachsen vorkommen. Bspw. befindet sich bei Frontladern der Drucksensor im hinteren Bottichbereich gegenüber dem Einfüllort der Wäsche, was zu einem Fehler von vorne nach hinten führt. Der Drucksensor kann auch von der Waschgut-Charge seitlich versetzt liegen, was einen Seitenfehler ergibt.
  • Dieser Erfassungsfehler bewirkt, dass für das gewählte Arbeitsprogramm zu wenig Flüssigkeit in den Bottich gefüllt wird, was die Waschgutbehandlung beeinträchtigt, und den Energieaufwand – insbesondere beim Anwenden von erwärmter Flüssigkeit – sowie die Wasserkosten steigert.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ERFINDUNG
  • Nach einem Aspekt der vorliegenden Erfindung handelt es sich um ein Betriebsverfahren für ein Waschgut-Behandlungsgerät. Das Waschgut-Behandlungsgerät kann einen Bottich, der einen Innenraum aufweist, sowie eine Trommel aufweisen, die eine Behandlungskammer zur Aufnahme von zu behandelndem Waschgut umschließt. Die Trommel befindet sich in dem Innenraum, ist um eine Rotationsachse drehbar und ausgeführt, Waschgut selbsttätig nach mindestens einem Arbeitsprogramm zu behandeln. Nach diesem Verfahren wird eine Flüssigkeitsmenge ermittelt, die mindestens dem Innenraum oder der Behandlungskammer oder beiden für das mindestens eine Arbeitsprogramm zugeführt wird. Hierfür wird Flüssigkeit in mindestens den Innenraum oder die Behandlungskammer oder beide eingefüllt. Weiterhin wird mit einem betrieblich mit dem Bottich gekoppelten Sensor die zugeführte Flüssigkeitsmenge sowie eine Lageänderung des Bottichs während der Flüssigkeitszufuhr erfasst und ein Fehler bei der Erfassung der zugeführten Flüssigkeitsmenge korrigiert, der von der ermittelten Änderung der Bottichlage verursacht wird.
  • Nach einem anderen Aspekt handelt es sich bei der Erfindung um ein Waschgut-Behandlungsgerät, mit dem sich Waschgut mindestens einem Arbeitsprogramm entsprechend selbsttätig behandeln lässt. Das Gerät kann einen Bottich, der einen Innenraum enthält, und eine Trommel aufweisen, die eine Behandlungskammer zur Aufnahme von zu behandelndem Waschgut umschließt. Die Trommel befindet sich im Innenraum und ist um eine Rotationsachse drehbar. Ein Flüssigkeitszufuhr-Ventil kann Flüssigkeit wahlweise mindestens dem Innenraum oder der Behandlungskammer oder beiden zuführen und ein Flüssigkeitsstand-Sensor kann ein Ausgangssignal liefern, das den Flüssigkeitsstand im Bottich angibt. Ein Lage-Sensor kann ein Ausgangssignal abgeben, das eine Änderung der Bottichlage anzeigt, und eine betrieblich an das Flüssigkeitzufuhr-Ventil angeschlossene Steuerung kann das Flüssigkeitstand- und das Lagesignal empfangen. Die Steuerung kann die für mindestens einen Programmdurchlauf zugeführte Flüssigkeitsmenge steuern, und zwar auf Grund des mit dem Füllstand-Ausgangssignal angegebenen Flüssigkeitsstands und unter Anwendung des Lagesignals zur Korrektur eines von einer Lageänderung verursachten Fehlers im Füllstandssignal.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • In den Zeichnungen:
  • 1 zeigt perspektivisch ein beispielhaftes Waschgut-Behandlungsgerät in Form einer Horizontalachs-Waschmaschine nach einer Ausführungsform der Erfindung;
  • 2 zeigt in einer Teilschnittansicht durch eine Rotationsachse des Waschgut-Behandlungsgeräts der 1 einen ortsfesten Bottich mit einem Sumpf sowie eine drehbare Trommel;
  • 3 zeigt einen Längsschnitt durch den Bottich, den Sumpf und die Trommel der 2 in einer ersten Lage;
  • 4 zeigt vergrößert einen Teil des Sumpfs und der Trommel der 3;
  • 5 zeigt einen Längsschnitt des Bottichs, des Sumpfs und der Trommel der 2 in einer zweiten Lage; und
  • 6 zeigt vergrößert einen Teil des Sumpfs und der Trommel der 5.
  • BESCHREIBUNG EINER AUSFÜHRUNGSFORM DER ERFINDUNG
  • Die 1 der Zeichnung zeigt ein Waschgut-Behandlungsgerät 10 nach einer Ausführungsform der Erfindung. Bei diesem Gerät kann es sich um ein beliebiges geeignetes Waschgut-Behandlungsgerät handeln, wie bspw. eine Frontlader-Horizontalachs-Waschautomat, ein Frontlader/Trockner-Kombination, eine Toplader-Vertikalachs-Waschautomat oder eine Toplader/Trockner-Kombination.
  • Das Waschgut-Behandlungsgerät 10 kann einen Schrank 20 aufweisen, der von einer Tür 28 verschließbar ist. Eine im Schrank 20 angeordnete Steuerung 22 kann Eingaben eines Benutzers von außerhalb des Schranks 20 her aufnehmen und/oder ihm Informationen liefern, und zwar mittels einer Benutzerschnittstelle 24, an der sich ein Arbeitsprogramm sowie dessen Arbeitsparameter auswählen lassen. Die Steuerung 22 kann auch das Arbeitsverhalten des Waschgut-Behandlungsgeräts 10 beim Abarbeiten des gewählten Arbeitsprogramms steuern.
  • Wie hier benutzt, soll der Begriff ”Horizontalachs”-Waschgut-Behandlungsgerät ein solches bezeichnen, das eine Trommel aufweist, die um eine horizontale Achse relativ zu einer allgemein horizontalen Fläche dreht, die das Waschgut-Behandlungsgerät trägt. Bei einigen Horizontalachs-Waschmaschinen verläuft die horizontale Achse allgemein parallel zur tragenden Fläche. Jedoch braucht die Rotationsachse nicht perfekt horizontal oder parallel zur tragenden Fläche zu liegen. Die Trommel kann um eine Achse drehen, die zur Horizontalen – bspw. um 15° – geneigt ist. Wie hier benutzt, soll der Begriff ”Vertikalachs”-Waschmaschine eine solche bezeichnen, deren Trommel um eine vertikale Achse relativ zu einer die Waschmaschine tragenden horizontalen Fläche umläuft. Bei einigen Vertikalachs-Waschmaschinen verläuft die vertikale Achse rechtwinklig zu der tragenden Fläche. Sie braucht aber weder perfekt vertikal noch rechtwinklig zur tragenden Fläche zu liegen. Die Trommel kann um eine Achse drehen, die aus der Vertikalen geneigt ist. Die Ausdrücke ”horizontal” und ”vertikal” beinhalten auch Ausrichtungen, die generell horizontal oder vertikal oder um wenige Winkelgrade zur Horizontalen oder Vertikalen versetzt verlaufen.
  • Wie hier benutzt, soll die ”Lage des Bottichs” die ”Ausrichtung mindestens einer der drei Hauptachsen des Bottichs relativ zu einem Bezugssystem – bspw. die drei Hauptachsen in einer früheren Lage” bezeichnen. In einem zweidimensionalen Zusammenhang lässt die Ausrichtung sich beschreiben in Kategorien des Nick- und/oder Rollwinkels relativ zur Rotationsachse der Trommel oder zur Körperachse des Bottichs.
  • Zur Erläuterung wird die Ausführungsform beschrieben an Hand eines Frontlader-Waschgut-Behandlungsgeräts zum Reinigen einer Waschgut-Charge. Wie die 2 zeigt, kann das Waschgut-Behandlungsgerät 10 einen ortsfesten, nicht gelochten Bottich 12, der einen Innenraum umfasst, und eine gelochte drehbare Trommel 14 aufweisen, die im Innenraum des Bottichs 12 gelagert ist und eine Behandlungskammer 26 umschließt; das Ganze kann in einem Schrank 20 angeordnet sein. Der Bottich 12 kann im Schrank 20 mit einer allgemein bekannten Kombination von Federungselementen 16 wie Federn, Dämpfern, Polstern, Puffern u. dergl. an ausgewählten Stellen aufgehängt sein. Lageänderungen des Bottichs 12 lassen sich mit bekannten Wandlern 18 überwachen – bspw. an ausgewählten Orten angeordneten Akzelerometern, Akzelerometern in Kombination mit einem Gyroskop, Lastzellen, Entfernungsmessern und dergl.
  • Der Bottich 12 und die Trommel 14 können im Schrank 20 so angeordnet sein, dass die Trommel 14 um eine Rotationsachse relativ zum Bottich umläuft. Die Behandlungskammer 26 kann von außerhalb des Schranks 20 zugänglich und mit der Zugangstür 28 verschließbar sein. Das Waschgut-Behandlungsgerät 10 kann ausgeführt sein, das Waschgut mindestens einem Arbeitsprogramm entsprechend selbsttätig zu behandeln.
  • Das Waschgut-Behandlungsgerät 10 kann auch ein System 30 zur Ausgabe von Waschhilfsmittel, ein Flüssigkeitverteilsystem 40, ein Flüssigkeits-Rück- bzw. -Abführsystem 50 sowie einen Trommelantrieb 60 mit einer Achse 62 aufweisen, die die Trommel 14 um eine Rotationsachse drehbar trägt; alle diese sind hier nicht beschrieben, sofern nicht für ein Verständnis der Erfindung erforderlich.
  • Das Waschgut-Behandlungsgerät 10 kann auch eine Sumpfanordung 70 mit einem Sumpf 72 mit einer Sumpfkammer 74 mit einem Sumpfauslass 76 aufweisen, die in Strömungsverbindung mit dem Flüssigkeits-Rück- bzw. -Abführsystem 50 stehen kann, sowie mit einem Druckausgang 78 aufweisen. Ein Sumpfdruck-Monitor 80 kann ein Druckrohr 82 aufweisen, das an einem ersten Ende 81 geschlossen und an einem zweiten Ende mit dem Flüssigkeits-Druckausgang 78 fluidisch gekoppelt ist. Am ersten Ende 81 kann ein Druckwandler 84 vorgesehen sein, der einen Luftdruck im Druckrohr 82 erfasst und über Signalleitungen 86 elektrisch an die Steuerung 22 angeschlossen ist.
  • Die 3 und 4 zeigen den freien Flüssigkeitsspiegel 77 im Sumpf 72, der einem Flüssigkeitsvolumen 75 zugeordnet ist. Während Flüssigkeit 75 in die Sumpfkammer 74 ausgegeben wird, steigt der Spiegel 77 auf eine Höhe über dem Druckausgang 78. Die Flüssigkeit 75 tritt anfänglich in das Druckrohr 82 ein und steigt mit fortschreitendem Füllen des Sumpfes 72 weiter an. Sobald der freie Spiegel 77 im Druckausgang 78 eine Höhe erreicht hat, bei der der Druckwandler 84 nicht mehr zur Umluft freiliegt, bleibt Luft zwischen dem Spiegel 79 im Druckrohr 82 und dem geschlossenen Ende 81 eingeschlossen. Die freien Spiegel 77, 79 steigen weiter an, bis das Füllen des Sumpfs 72 beendet ist, und die Luft im Druckrohr 82 wird komprimiert, um vom Wandler 84 erfasst zu werden.
  • Die 4 zeigt den einem Flüssigkeitsvolumen 75 (3) zugeordneten freien Flüssigkeitsspiegel 77 im Sumpf 72 entsprechend einer Nicklage des Bottichs mit einem ersten Winkel θ. Die Differenz zwischen der Höhe der Mittellinie 88 des Druckausganges und der Höhe des freien Flüssigkeitsspiegels 77 stellt eine Druckhöhe 90 dar. Die Druckhöhe 90 kann im Zusammenhang mit einem Druck stehen, der sich bspw. in Millimetern, Gram pro Quadratzentimeter u. dergl. ausdrücken lässt und vom Druckwandler 84 erfassbar ist. Der Druckwert 90 lässt sich in der Steuerung 22 in algorithmischer Form oder Tabellenform speichern und kann einen Referenzdruck darstellen.
  • Die 5 zeigt eine Ausrichtung des Bottichs 12 und Sumpfs 72, die eine Abwärtskipplage des Vorderteils des Bottichs 12 in Folge einer zunehmenden Last im Vorderteil der Trommel 14 wiedergeben. Diese Abwärtskipplage des Vorderteils des Bottichs ändert den Nicklage-Winkel zu θ', so dass die Flüssigkeit 95 im Sumpf sich zur Bottich-Vorderseite hin sammelt, wie in 5 gezeigt.
  • Wie in 6 gezeigt, senkt die Vorwärtsbewegung der Sumpfflüssigkeit 95 den vom Drucksensor erfassten Flüssigkeitsstand. Die Differenz zwischen der Mittellinie 88 des Flüssigkeitsdruckauslasses und der Höhe des freien Flüssigkeitsspiegels 97 stellt eine Druckhöhe 98 dar, die geringer ist als die Druckhöhe 90 und vom Druckwandler 84 erfasst werden kann. Diese Druckhöhe 98, oder die Verringerung der Druckhöhe relativ zu einem Referenzwert, kann in algorithmischer oder Tabellenform in der Steuerung 22 abgelegt werden.
  • Angemerkt sei, dass eine Änderung der Druckhöhe, wie sie der Druckwandler 84 erfasst, sich aus einer Änderung der Nicklage des Bottichs 12 und Sumpfs 72 (d. h. um eine zur Rotationsachse rechtwinkligen Achse), der Rolllage des Bottichs 12 und Sumpfs 72 (d. h. um die Rotationsachse) oder um eine Kombination beider Lagen ergeben kann.
  • Das Waschgut-Behandlungsgerät 10 lässt sich so betreiben, dass die Auswahl eines Arbeitsprogramms an der Benutzerschnittstelle 24 ein Flüssigkeitsvolumen bestimmt, das in das Bottichinnere oder die Behandlungskammer 26 oder beide auszugeben ist. Ein Zusammenhang zwischen einem Arbeitsprogramm und einem Flüssigkeitsvolumen lässt sich theoretisch und/oder empirisch herstellen und in der Steuerung 22 ablegen. Alternative Arbeitsprogramme, wie sie an der Benutzerschnittstelle 24 auswahlbar sind (bspw. Normal-, Fein-, Intensivwäsche, Wolle u. dergl.) sind in der Steuerung 22 mit zugehörigen Flüssigkeitsvolumina korrelierbar. Die Auswahl eines Arbeitsprogramms kann ein auszugebendes Flüssigkeitsvolumen bestimmen.
  • Nach der Auswahl eines Flüssigkeitsvolumens lässt sich das gewählte Volumen in den Bottich und/oder die Behandlungskammer 26 ausgeben. Während der Ausgabe kann das Flüssigkeitsvolumen mit einem mit dem Bottich 12 gekoppelten Sensor ermittelt werden – bspw. dem oben beschriebenen Druckmonitor. Das Flüssigkeitsvolumen lässt sich mit dem Flüssigkeitsstand im Bottich oder Sumpf 72 in Beziehung setzen. Der Flüssigkeitsstand lässt sich ermitteln durch Erfassen der Druckhöhe der Flüssigkeit relativ zu einem dem Bottich 12 zugehörigen gewählten Bezugswert.
  • Das ausgegebene Flüssigkeitsvolumen lässt sich in Beziehung setzen zum Flüssigkeitsstand im Bottich-Innenraum oder im Sumpf 72, wie er vom Druckmonitor festgestellt wird. Eine Lageänderung des Bottichs 12 lässt sich auch während der Ausgabe des Flüssigkeitsvolumens feststellen. Das ausgegebene Flüssigkeitsvolumen kann korrigiert werden, um einen von der ermittelten Lageänderung des Bottichs 12 verursachten Fehler auszugleichen. Je größer die Lageänderung, desto niedriger die vom Drucksensor erfasste Druckhöhe und desto größer – im hier beschriebenen Beispiel – die Korrektur des Flüssigkeitsvolumens.
  • Eine Lageänderung kann also das Ermitteln einer Änderung beinhalten, die die Druckhöhe, den Nickwinkel der Rotationsachse oder den Rollwinkel des Bottichs um die Rotationsachse betrifft. Eine Korrektur eines Fehlers im erfassten Flüssigkeitsvolumen kann ein Nachstellen der Standhöhe der Flüssigkeit beinhalten. Dieses Nachstellen der erfassten Standhöhe kann das Erstellen einer neuen Standhöhe beinhalten, die die für die Lageänderung ermittelte Flüssigkeitsmenge wiedergibt. Sie kann auch das Erstellen eines Korrekturfaktors für die erfasste Standhöhe oder einer Lageänderung beinhalten, die die Druckhöhe der Flüssigkeit bezüglich eines Bezugswert ändert. Eine Lageänderung kann auch das Ermitteln einer Änderung des Nick- oder des Rollwinkels um die Rotationsachse oder beider beinhalten.
  • Ein Füllvorgang ist für ausgewählte Waschgutarten ausführbar. Die Lage des Bottichs 12 und/oder Sumpfs lässt sich durch geeignet angeordnete Akzelerometer, Abstandsmesser u. dergl. überwachen und in Beziehung setzen zum Flüssigkeitsvolumen im Sumpf 72 und einer Änderung des Drucks, wie er von Druckwandler 84 für jede Waschgutart erfasst wird. Aus diesen empirischen Daten lassen sich Algorithmen oder Kurvenfamilien entwickeln, die Änderungen des vom Wandler 84 erfassten Drucks in Beziehung setzen zu Änderungen der Lage eines Flüssigkeitsvolumens im Sumpf 72. Der Füllvorgang lässt sich dann so regeln, dass das in einem ausgewählten Arbeitsprogramm einzusetzende Flüssigkeitsvolumen optimiert wird.
  • Während die Erfindung oben insbesondere an Hand bestimmter Ausführungsformen beschrieben ist, ist anzumerken, dass dies erläuternd erfolgt, nicht einschränkend. Im Rahmen der vorgehenden Offenbarung und der Zeichnungen sind sinnvolle Varianten und Abänderungen möglich, ohne den Grundgedanken der Erfindung, wie er in den beigefügten Ansprüchen definiert ist, zu verlassen.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Waschgut-Behandlungsgerät
    12
    Bottich
    14
    Trommel
    16
    Aufhängungselement
    18
    Wandler
    20
    Schrank
    22
    Steuerung
    24
    Benutzerschnittstelle
    26
    Behandlungskammer
    28
    Tür
    30
    Waschmittelausgabe
    40
    Flüssigkeits-Verteilsystem
    50
    Flüssigkeits-Rück-/Abführsystem
    60
    Trommelantrieb
    62
    Achse
    70
    Sumpfanordnung
    72
    Sumpf
    74
    Sumpfkammer
    75
    Sumpfflüssigkeit
    76
    Sumpfauslass
    77
    erster Sumpfspiegel
    78
    Flüssigkeitsdruckauslass
    80
    Wächter Sumpfdruckhöhe
    82
    Druckrohr
    84
    Druckwandler
    86
    Signalleitungen
    88
    Mittellinie Druckauslass
    90
    erster Füllstand
    95
    Sumpfflüssigkeit
    97
    zweiter Sumpfspiegel
    98
    zweiter Füllstand

Claims (24)

  1. Betriebsverfahren für ein Waschgut-Behandlungsgerät mit einem Bottich, der einen Innenraum enthält, und einer Trommel, die eine Behandlungskammer zur Aufnahme von zu behandelndem Waschgut umschließt, wobei die Trommel in dem Inneraum angeordnet und um eine Rotationsachse drehbar ist und das Waschgut-Behandlungsgerät ausgeführt ist, Waschgut selbsttätig mindestens einem Arbeitsprogramm entsprechend zu behandeln, dadurch gekennzeichnet, dass eine Flüssigkeitsmenge ermittelt wird, die mindestens dem Innenraum oder der Behandlungskammer für das mindestens eine Arbeitsprogramm zuzuführen ist; Flüssigkeit mindestens dem Innenraum oder der Behandlungskammer oder beiden zugeführt wird; wobei ein Sensor, der betrieblich mit dem Bottich gekoppelt ist, die zugeführte Flüssigkeitsmenge erfasst; eine Änderung der Lage des Bottichs während der Flüssigkeitszufuhr ermittelt wird; und ein Fehler beim Erfassen der zugeführten Flüssigkeitsmenge korrigiert wird, den die ermittelte Lageänderung des Bottichs verursacht hat.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Flüssigkeitsmenge das Aufnehmen einer Benutzereingabe beinhaltet, die eine Flüssigkeitsmenge für das mindestens eine Arbeitsprogramm darstellt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln der Flüssigkeitsmenge beinhaltet, dass das Waschgut-Behandlungsgerät die Flüssigkeitsmenge selbststätig ermittelt.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitszufuhr das Zuführen von Flüssigkeit direkt in die Behandlungskammer beinhaltet.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Flüssigkeitszufuhr das Zuführen von Flüssigkeit direkt in den Innenraum beinhaltet.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen der zugeführten Flüssigkeit das Erfassen des Füllstands der Flüssigkeit im Innenraum beinhaltet.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen des Füllstands das Erfassen des Füllstands im Sumpf des Bottichs beinhaltet.
  8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Erfassen des Füllstands das Erfassen der Druckhöhe der Flüssigkeit relativ zu einem Ort im Bottich beinhaltet.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln einer Lageänderung das Ermitteln einer Lageänderung beinhaltet, die die Druckhöhe der Flüssigkeit ändert.
  10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln einer Lageänderung das Ermitteln einer Änderung der Nicklage der Rotationsachse beinhaltet.
  11. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln einer Lageänderung das Ermitteln einer Änderung der Rolllage des Bottichs um die Rotationsachse beinhaltet.
  12. Verfahren nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur eines Erfassungsfehlers das Nachstellen des erfassten Flüssigkeitsstands beinhaltet.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachstellen des erfassten Flüssigkeitsstands das Bereitstellen eines neuen Flüssigkeitsstands beinhaltet, der der ermittelten Flüssigkeitsmenge für die Lageänderung entspricht.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachstellen des erfassten Flüssigkeitsstands das Bereitstellen eines Korrekturfaktors für den erfassten Flüssigkeitsstand beinhaltet.
  15. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln einer Lageänderung das Ermitteln einer Lageänderung beinhaltet, die die Druckhöhe der Flüssigkeit gegenüber einem Bezugspunkt im Bottich ändert.
  16. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln einer Lageänderung das Ermitteln einer Änderung mindestens der Nick- oder der Rolllage um die Rotationsachse beinhaltet.
  17. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Ermitteln einer Lageänderung das Ermitteln einer Änderung sowohl der Nick- als auch der Rolllage um die Rotationsachse beinhaltet.
  18. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Korrektur eines Erfassungsfehlers das Nachstellen der erfassten Flüssigkeitsmenge beinhaltet.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachstellen der erfassten Flüssigkeitsmenge das Bereitstellen einer neuen Flüssigkeitsmenge beinhaltet, die der für eine Lageänderung ermittelten Flüssigkeitsmenge entspricht.
  20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass das Nachstellen der erfassten Flüssigkeitsmenge das Bereitstellen eines Korrekturfaktors für die ermittelte Flüssigkeitsmenge beinhaltet.
  21. Waschgut-Behandlungsgerät zum selbsttätigen Behandeln von Waschgut nach mindestens einem Arbeitsprogramm, gekennzeichnet durch: einen Bottich, der einen Innenraum umgibt; eine Trommel, die eine Behandlungskammer zur Aufnahme von zu behandelndem Waschgut definiert, wobei die Trommel im Innenraum angeordnet und um eine Rotationsachse drehbar ist; ein Flüssigkeitszufuhrventil, das Flüssigkeit mindestens dem Innenraum oder der Behandlungskammer wahlweise zuführt; einen Flüssigkeitsstand-Sensor, der ein Ausgangssignal liefert, das den Flüssigkeitsstand im Bottich angibt; einen Lage-Sensor, der ein Lagesignal liefert, das eine Lageänderung des Bottichs angibt; und eine Steuerung, die das Flüssigkeits- und das Lagesignal empfängt und betrieblich mit dem Flüssigkeitszufuhr-Ventil gekoppelt ist, um die für das mindestens eine Arbeitsprogramm zugeführte Flüssigkeitsmenge auf Grund des vom Flüssigkeitssignal angezeigten Flüssigkeitsstands zu steuern, wobei mit dem Lagesignal ein Fehler des Flüssigkeitssignals korrigiert wird, den eine Lageänderung verursacht.
  22. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Flüssigkeits-Sensor einen Drucksensor aufweist, der eine Druckhöhe der Flüssigkeit im Bottich relativ zu einem Bezugspunkt im Bottich erfasst.
  23. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass die Rotationsachse mindestens eine horizontale oder eine vertikale Achse ist.
  24. Waschgut-Behandlungsgerät nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass das Lagesignal eine Änderung mindestens der Nick- oder der Rolllage um die Rotationsachse anzeigt.
DE102012109925A 2011-12-16 2012-10-18 Verfahren und Vorrichtung zum Steuern der Flüssigkeitszufuhr in einem Waschgut-Behandlungsgerät Withdrawn DE102012109925A1 (de)

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