DE102012109558B4 - Rührbesen-Vorrichtung - Google Patents

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Abstract

Rührbesen-Vorrichtung (100) einer Teig-Knetmaschine, mit einer Mehrzahl von Drähten (110), die mit einer Stirnfläche einer rotierbar gelagerten Welle der Teig-Knetmaschine fest verbunden sind und von der Welle getrieben innerhalb eines Schutzgehäuses der Teig-Knetmaschine rotierbar sind, wobei im Bereich der Stirnfläche der rotierbar gelagerten Welle ein oberer Befestigungsteller (120) vorgesehen ist, mit einer Mehrzahl von radial angeordneten Bohrungen (121), in denen jeweils ein oberes Ende eines der Drähte (110) gelagert ist, wobei ein jeweils unteres Ende eines jeden Drahtes (110) in einer jeweiligen radialen Bohrung (131) eines unteren Befestigungstellers (130) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Untermenge der Drähte (110) in einer lokalen Gruppe (111) zusammengefasst ist, wobei die Bohrungen (121, 131) der jeweiligen Enden der Drähte (110) einer Gruppe (111) in einem Befestigungsteller (120, 130) in jeweils einheitlichem Niveau, aber in unterschiedlichem Niveau zu den Bohrungen (121, 131) der Enden der Drähte (110) einer jeweils benachbarten lokalen Gruppe (111) angeordnet sind, wobei die Drähte (110) einer lokalen Gruppe (111) in geringerem mutuellen Abstand angeordnet sind als der gegenseitige mutuelle Abstand der lokalen Gruppen (111) zueinander.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rührbesen-Vorrichtung einer Teig-Knetmaschine, insbesondere einer Teig-Knetmaschine für den Hausgebrauch, mit einer Mehrzahl von Drähten, die mit einer Stirnfläche einer rotierbar gelagerten Welle der Teig-Knetmaschine fest verbunden sind und von der Welle getrieben innerhalb eines Schutzgehäuses der Teig-Knetmaschine rotierbar sind, wobei im Bereich der Stirnfläche der rotierbar gelagerten Welle ein oberer Befestigungsteller vorgesehen ist, mit einer Mehrzahl von radial angeordneten Bohrungen, in denen jeweils ein oberes Ende eines der Drähte gelagert ist, wobei ein jeweils unteres Ende eines jeden Drahtes in einer jeweiligen radialen Bohrung eines unteren Befestigungstellers gelagert ist.
  • Rührbesen-Vorrichtungen der eingangs genannten Art sind im Stand der Technik in großer Zahl in unterschiedlichen Ausführungsformen bekannt. Die bekannten Rührbesen-Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass ihre Herstellung aufwendig ist und wenig Spielraum für individuelle Ausgestaltungen lässt, wie sie für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete und Anpassungen an vorgegebene Parameter betreffend die Konsistenz eines zu bearbeitenden Teiges wünschenswert sind.
  • Eine Vorrichtung der eingangs genannten Art ist aus der Druckschrift DE 18 63 729 U bekannt.
  • Aus der Druckschrift DE 18 67 145 U sind ineinander greifende Mixquirle bzw. Rührbesen für motorisch oder handbetriebene Rührgeräte mit zwei oder mehreren sich kreuzenden Schlagbügeln aus aus Draht bekannt, wobei zwei aus jeweils zwei oder drei Schlagbügeln bestehende,, sich im rechten Winkel kreuzende Gruppen von Schlagbügeln vorgesehen sind.
  • Des Weiteren offenbart die Druckschrift DE 36 16 159 A1 eine Vielzweck-Küchenmaschine mit nachrüstbarem Rührbeseneinsatz, der auf die einen das zu verarbeitende Nahrungsmittelgut aufnehmenden topfartigen Behälter konzentrisch durchsetzende, vorzugsweise im Bodenteil der Küchenmaschine gelagerte Antriebswelle aufsetzbar und dabei mit dem maschinenseitigen Antrieb kuppelbar ist, wobei der Rührbeseneinsatz wenigstens zwei Rührbesen umfasst, die im jeweils gleichen Abstand von der maschinenseitigen Antriebswelle an einem auf diese Welle aufgesetzten, deren Achse querenden, zumindest doppelarmigen Träger gelagert und dass vom motorischen Antrieb der Küchenmaschine der Träger oder die Rührbesen antreibbar sind.
  • Die Druckschrift DE 695 11 177 T2 offenbart ein Verfahren zur Herstellung eines Haushaltselektroquirls mit einem Stiel, der eine Längsachse besitzt und an einem seiner Enden eine Nabe aufweist, die wenigstens zwei Schleifen trägt, die jeweils einen Rührer bilden, der aus einem Metalldraht hergestellt ist, dessen Enden seitlich an der Nabe befestigt sind, wobei die Nabe durch einen Arbeitsgang des Spritzgießens zum Anformen eines Kunststoffs auf das Ende des Stiels und die jeweiligen Enden der beiden Schleifen hergestellt wird, wobei dem Arbeitsgang des Anformens einerseits ein Arbeitsgang vorangeht, der darin besteht, die beiden Schleifen jeweils nach zu der Längsachse des Stiels quer liegenden Ebenen derart in der Form zu positionieren, dass später ein axiales Entformen möglich wird, und andererseits nacheinander ein Arbeitsgang, der darin besteht, dass jede der beiden Schleifen um ihre Enden verschwenkt wird, um die Schleifen in eine Montageposition zu bringen, in der die der Nabe gegenüberliegenden Abschnitte der Schleifen in ihrem Mittenbereich an einem Verbindungspunkt verbunden sind, der auf der Längsachse des Stiels liegt, sowie ein Arbeitsgang zur Befestigung der Schleifen aneinander auf Höhe ihres Verbindungspunkts folgen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Rührbesen-Vorrichtung zu schaffen, deren Effektivität gegenüber den bekannten Vorrichtungen verbessert ist und deren Einsatz gegenüber den bekannten Vorrichtungen flexibler ist.
  • Für eine Rührbesen-Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass eine Untermenge der Drähte in einer lokalen Gruppe zusammengefasst ist, wobei die Bohrungen der jeweiligen Enden der Drähte einer Gruppe in einem Befestigungsteller in jeweils einheitlichem Niveau, aber in unterschiedlichem Niveau zu den Bohrungen der Enden der Drähte einer jeweils benachbarten lokalen Gruppe angeordnet sind, wobei die Drähte einer lokalen Gruppe in geringerem mutuellen Abstand angeordnet sind als der gegenseitige mutuelle Abstand der lokalen Gruppen zueinander.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Rührbesen-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination der Patentanspruchs 1 eine gegenüber dem Stand der Technik verbesserte Kombinierbarkeit von Anzahl, Durchmesser und individueller Anordnung, insbesondere in Gruppen, der jeweiligen Drähte erreicht.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass die jeweils oberen und unteren Enden eines Drahtes jeweils fest in einer Bohrung des jeweiligen oberen und unteren Befestigungstellers verankert sind.
  • Der Durchmesser des oberen Befestigungstellers ist vorzugsweise größer bemessen als der Durchmesser des unteren Befestigungstellers, wobei der Durchmesser des oberen Befestigungstellers typischerweise auf etwa das vierfache des Durchmessers des unteren Befestigungstellers bemessen ist.
  • Ein jeder Befestigungsteller ist vorzugsweise aus einem Metall, insbesondere aus Edelstahl (V4A) hergestellt. Ein jeweiliger Draht ist dabei ebenfalls vorzugsweise aus Edelstahl (V4A) hergestellt.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass ein Ende eines Drahtes kraftschlüssig in einer Bohrung eines Befestigungstellers gelagert ist. Zu diesem Zweck kann ein Ende eines Drahtes mittels Kälteschrumpfung des Drahtes in eine Bohrung eines der Befestigungsteller eingebracht sein. Alternativ oder insbesondere zusätzlich kann ein Ende eines Drahtes mittels Hitzeausdehnung des Befestigungstellers in eine Bohrung eines der Befestigungsteller eingebracht sein.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Seitenansicht;
  • 2 ein Befestigungsteller der in 1 dargestellten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Querschnittsansicht.
  • Die in den 1 und 2 dargestellte erfindungsgemäße Rührbesen-Vorrichtung 100 einer Teig-Knetmaschine enthält eine Mehrzahl von Drähten 110, die mit einer Stirnfläche einer rotierbar gelagerten Welle der Teig-Knetmaschine fest verbunden sind und von der Welle getrieben innerhalb eines Schutzgehäuses der Teig-Knetmaschine rotierbar sind.
  • Im Bereich der Stirnfläche der rotierbar gelagerten Welle ist ein oberer Befestigungsteller 120 vorgesehen, der eine Mehrzahl radial angeordneter Bohrungen 121 enthält, in denen jeweils ein oberes Ende eines der Drähte 110 gelagert ist. Ein jeweils unteres Ende eines jeden Drahtes 110 ist dabei in einer jeweiligen radialen Bohrung 131 eines unteren Befestigungstellers 130 gelagert.
  • Die jeweils oberen und unteren Enden eines Drahtes 110 sind dabei jeweils unlösbar fest in einer Bohrung 121, 131 des jeweiligen oberen 120 und unteren Befestigungstellers 130 verankert.
  • Ein jeder Befestigungsteller 120, 130 ist aus Metall, im vorliegenden Fall aus Edelstahl (V4A) hergestellt, wobei der Durchmesser des oberen Befestigungstellers 120 auf etwa das Vierfache des Durchmessers des unteren Befestigungstellers 130 bemessen ist. Ein jeder Draht 110 ist ebenfalls aus Edelstahl (V4A) hergestellt.
  • Generell ist ein Ende eines Drahtes 110 kraftschlüssig in einer Bohrung 121, 131 eines Befestigungstellers 120, 130 gelagert, wobei ein Ende eines Drahtes 110 mittels Kälteschrumpfung des Drahtes 110 bei Hitzeausdehnung des Befestigungstellers 120, 130 in eine Bohrung 121, 131 eines der Befestigungsteller 120, 130 eingebracht ist.
  • Eine Untermenge der Drähte 110 ist in einer lokalen Gruppe 111 zusammengefasst, wobei die Bohrungen 121, 131 der jeweiligen Enden der Drähte 110 einer Gruppe 111 in einem Befestigungsteller 120, 130 in jeweils einheitlichem Niveau, aber in unterschiedlichem Niveau zu den Bohrungen 121, 131 der Enden der Drähte 110 einer jeweils benachbarten lokalen Gruppe 111 angeordnet sind.
  • Die Drähte 110 einer lokalen Gruppe 111 sind in geringerem mutuellen Abstand angeordnet, als der gegenseitige mutuelle Abstand der lokalen Gruppen 111 zueinander.
  • Das oben erläuterte Ausführungsbeispiel der Erfindung dient lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (10)

  1. Rührbesen-Vorrichtung (100) einer Teig-Knetmaschine, mit einer Mehrzahl von Drähten (110), die mit einer Stirnfläche einer rotierbar gelagerten Welle der Teig-Knetmaschine fest verbunden sind und von der Welle getrieben innerhalb eines Schutzgehäuses der Teig-Knetmaschine rotierbar sind, wobei im Bereich der Stirnfläche der rotierbar gelagerten Welle ein oberer Befestigungsteller (120) vorgesehen ist, mit einer Mehrzahl von radial angeordneten Bohrungen (121), in denen jeweils ein oberes Ende eines der Drähte (110) gelagert ist, wobei ein jeweils unteres Ende eines jeden Drahtes (110) in einer jeweiligen radialen Bohrung (131) eines unteren Befestigungstellers (130) gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, dass eine Untermenge der Drähte (110) in einer lokalen Gruppe (111) zusammengefasst ist, wobei die Bohrungen (121, 131) der jeweiligen Enden der Drähte (110) einer Gruppe (111) in einem Befestigungsteller (120, 130) in jeweils einheitlichem Niveau, aber in unterschiedlichem Niveau zu den Bohrungen (121, 131) der Enden der Drähte (110) einer jeweils benachbarten lokalen Gruppe (111) angeordnet sind, wobei die Drähte (110) einer lokalen Gruppe (111) in geringerem mutuellen Abstand angeordnet sind als der gegenseitige mutuelle Abstand der lokalen Gruppen (111) zueinander.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die jeweils oberen und unteren Enden eines Drahtes (110) jeweils fest in einer Bohrung (121, 131) des jeweiligen oberen (120) und unteren Befestigungstellers (130) verankert sind.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des oberen Befestigungstellers (120) größer bemessen ist als der Durchmesser des unteren Befestigungstellers (130).
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Durchmesser des oberen Befestigungstellers (120) auf das Vierfache des Durchmessers des unteren Befestigungstellers (130) bemessen ist.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsteller (120, 130) aus einem Metall hergestellt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass ein Befestigungsteller (120, 130) aus V4A-Edelstahl hergestellt ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Draht (110) ebenfalls aus V4A-Edelstahl hergestellt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines Drahtes kraftschlüssig in einer Bohrung (121, 131) eines Befestigungstellers (120, 130) gelagert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines Drahtes (110) mittels Kälteschrumpfung des Drahtes (110) in eine Bohrung (121, 131) eines der Befestigungsteller (120, 130) eingebracht ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass ein Ende eines Drahtes (110) mittels Hitzeausdehnung des Befestigungstellers (120, 130) in eine Bohrung (121, 131) eines der Befestigungsteller (120, 130) eingebracht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1863729U (de) * 1962-09-21 1962-12-13 Ludwig Peithmann K G Ruehrbesen, mix-quirl, schneeschlaeger u. dgl.
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DE69511177T2 (de) * 1994-06-06 2000-03-09 Moulinex Sa Verfahren zur Herstellung eines elektrischen Haushaltschlagbesens und nach diesem Verfahren hergestellter Schlagbesen

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