DE3616159A1 - Vielzweckkuechenmaschine mit nachruestbarem ruehrbeseneinsatz - Google Patents

Vielzweckkuechenmaschine mit nachruestbarem ruehrbeseneinsatz

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DE3616159A1
DE3616159A1 DE19863616159 DE3616159A DE3616159A1 DE 3616159 A1 DE3616159 A1 DE 3616159A1 DE 19863616159 DE19863616159 DE 19863616159 DE 3616159 A DE3616159 A DE 3616159A DE 3616159 A1 DE3616159 A1 DE 3616159A1
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insert
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DE19863616159
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English (en)
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Manfred Klawuhn
Heinz Schiebelhuth
Albrecht Prof Dipl Ing Kullen
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Braun GmbH
Original Assignee
Braun GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J43/00Implements for preparing or holding food, not provided for in other groups of this subclass
    • A47J43/04Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven
    • A47J43/046Machines for domestic use not covered elsewhere, e.g. for grinding, mixing, stirring, kneading, emulsifying, whipping or beating foodstuffs, e.g. power-driven with tools driven from the bottom side

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Food-Manufacturing Devices (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Vielzweckküchenmaschine mit nachrüst­ barem Rührbeseneinsatz, der auf die einen das zu verarbeitende Nahrungsmittelgut aufnehmenden topfartigen Behälter konzentrisch durchsetzende, vorzugsweise dem Bodenteil der Küchenmaschine ge­ lagerte Antriebswelle aufsetzbar und dabei mit dem maschinen­ seitigen Antrieb kuppelbar ist.
Ein derartiger Rührbeseneinsatz ist aus dem Braun-Prospekt, Aus­ gabe 08, 1985, Seite 27, bekannt. Er umfaßt ein relativ auf­ wendiges Getriebe, welches die Drehung der im Bodenteil der Küchenmaschine gelagerten Antriebswelle einerseits auf den in den topfartigen Behälter ragenden einzigen Rührbesen überträgt und das andererseits diesen Rührbesen mit relativ niedriger Ge­ schwindigkeit um die Mittelachse des topfartigen Behälters schwenkt. Dieses Verschwenken des Rührbesens um die vertikale Mittelachse des vorzugsweise ringförmigen Behälters geschieht da­ bei mit stets gleicher Umfangsgeschwindigkeit, unabhängig von der Konsistenz des in diesem Behälter jeweils befindlichen, vom Rühr­ besen zu verarbeitenden Nahrungsmittelgutes.
Aufgabe der Erfindung ist es nun, einen nachrüstbaren Rührbesen­ einsatz für Vielzweckküchenmaschinen zu schaffen, dessen Aufbau überzeugend einfach konzipiert und dessen Funktion dem speziellen Verwendungszweck von Rührbesen - nämlich dem jeweils optimalen Verarbeiten eines jeden Nahrungsmittelgutes unter besonderer Berücksichtigung seiner Viskosität - praktisch optimal angepaßt ist.
Dieser nicht unbedeutenden Aufgabe wird der nach dem Oberbegriff des Patentanspuchs 1 konzipierte, nachrüstbare Rührbeseneinsatz für Vielzweckküchenmaschinen dadurch gerecht, daß dieser wenigstens zwei Rührbesen umfaßt, die im jeweils gleichen Abstand von der maschinenseitigen Antriebswelle an einem auf diese Welle aufgesetztem, deren Achse querenden zumindest doppelarmigen Trä­ ger gelagert und daß vom motorischen Antrieb der Küchenmaschine der Träger oder die Rührbesen treibbar sind.
Durch diese vorteilhafte Konzeption des Rührbeseneinsatzes der erfindungsgemäßen Vielzweckküchenmaschine wird zum einen bei nicht angetriebenem Träger ein zwangsläufiger Antrieb der Rühr­ besen und zum anderen bei nicht angetriebenem Rührbesen ein zwangsläufiger Antrieb des Trägers hervorgerufen. Im ersten Fall unterliegt das Verschwenken des Trägers vielmehr dem Zusammen­ wirken der rotierenden Rührbesen mit dem jeweils zu verarbeiten­ den Nahrungsmittelgut, das sich im feststehenden, topfartigen Be­ hälter der Küchenmaschine befindet. Im zweiten Fall wird der Träger über eine zwischen dem Träger und der Antriebswelle bei­ spielsweise ausgebildete Rutschkupplung in Drehung versetzt. Hierbei werden durch die vom Nahrungsmittelgut auf die Rührbesen einwirkenden Kräfte, die an der radial äußeren Seite der Rühr­ besen größer sind als an der radial inneren Seite der Rührbesen, ebenfalls selbsttätig in Drehung um die Längsachse der Rührbesen gebracht. Je zäher das Nahrungsmittelgut wird, desto geringer wird die Drehung des Trägers und somit auch die Drehung der Rühr­ besen um ihre eigene Drehachse.
Ein besonders vorteilhafter, höchst einfacher Aufbau des Rühr­ beseneinsatzes der erfindungsgemäßen Küchenmaschine ergibt sich, wenn der Rührbeseneinsatz aus einer auf die maschinenseitigen An­ triebswelle aufsetzbaren und mit ihr kuppelbaren Hohlwelle mit einem ihren oberen Ende zugeordneten Lagerzapfen gebildet ist, wobei der Rührbeseneinsatz einerseits eine mittige Lagerbohrung des die Rührbesen symmetrisch zueinander aufnehmenden Trägers mit Spiel durchdringt und der andererseits wenigstens zwei auf ihr sitzende Antriebsglieder aufweist, die mit Abtriebsgliedern der Rührbesen ein Übersetzungsgetriebe bilden.
Mit Übersetzungsgetriebe ist hierbei ein Getriebe gemeint, welches die Drehbewegung des antreibenden Gliedes dem getriebe­ seitigen Abtriebsglied vermittelt. Eine Aussage über eine durch dieses Getriebe bewirkte Erhöhung oder Verringerung der Antriebs­ drehzahl ist hiermit nicht verbunden.
Im Interesse der Verwendung möglichst einfach aufgebauter Ge­ triebemittel ist es hierbei vorteilhaft, wenn das die Drehung der antreibenden Hohlwelle auf die Rührbesen des Einsatzes über­ mittelnde Übersetzungsgetriebe miteinander reibschlüssig zu­ sammenwirkende Getriebeglieder umfaßt.
Mit Vorteil ist hierbei das Übersetzungsgetriebe ein Riementrieb, vorzugsweise ein Schnur- oder Keilriementrieb. Derartige Über­ tragungsglieder sind äußerst preiswert, leicht montierbar und bilden gleichzeitig eine Rutschkupplung.
Ein solches Übersetzungsgetriebe läßt sich bekanntlich mit einer äußerst geringen Anzahl von Getriebegliedern - bei unterschied­ lichster Länge des jeweils zu überbrückenden Übertragungs­ weges - verwirklichen. Die Kraftübertragung eines solchen Riemen­ triebs kann darüberhinaus auch durch Verwendung von gezahnten Riemen, die mit entsprechenden Riemenscheiben zusammenwirken, vergrößert werden.
Kostengünstig und leicht herstellbar ist hierbei als Antriebs­ glied des Übersetzungsgetriebes ein Treibrad vorgesehen, das zwei übereinander angeordnete, miteinander fluchtende, von je einem Antriebsriemen umschlungene ringförmige Laufflächen aufweist.
Das funktionsgerechte Arbeiten des der erfindungsgemäßen Viel­ zweckküchenmaschine zugehörigen Rührbeseneinsatzes ist in jedem Falle gewährleistet, wenn dem nicht angetriebenen Träger unter dem Einfluß des Zusammenwirkens der Rührbesen mit dem im topf­ artigen Behälter der Küchenmaschine jeweils befindlichen Nah­ rungsmittelgut eine von dessen Viskosität abhängige Drehbewegung aufgezwungen wird. Hierdurch wird auch eine unzulässig hohe Be­ lastung der Rührbesen und des Einsatzes vermieden. Ein derart arbeitender Rührbeseneinsatz erlaubt - trotz seines einfachen Aufbaus - eine stets optimale Verarbeitung des jeweils zu Ver­ fügung stehenden Nahrungsmittelgutes, da dessen Viskosität immer in den Verarbeitungsprozess einbezogen wird.
Der Gegenstand der Erfindung ist nachstehend anhand einer perspektivischen Darstellung des Rührbeseneinsatzes der Viel­ zweckküchenmaschine in einem Ausführungsbeispiel anhand zweier Figuren näher erläutert.
Wie aus dieser Darstellung in Fig. 1 ersichtlich, umfaßt der Rührbeseneinsatz 1 eine hier zwei Rührbesen 3 und 4 antreibende Hohlwelle 2, die auf eine Antriebswelle 5 einer hier lediglich durch strichpunktierte Linien angedeuteten Vielzweckküchen­ maschine 10 (Fig. 2) aufsetzbar und mit dieser Welle beim Auf­ setzen formschlüssig kuppelbar ist, beispielsweise durch einen der Hohlwelle zugehörigen, mit einem Außensechskant 7 der maschinenseitigen Antriebswelle 5 kuppelnd, zusammenwirkenden Innensechskant 8.
Die hier im Bodenteil 9 der Vielzweckküchenmaschine 10 gelagerte Antriebswelle 5 wird durch einen im maschinenseitigen Motor- und Getriebeblock 11 vorgesehenen Antriebsmotor (nicht dargestellt) in Drehung versetzt. Die Welle 5 durchdringt hier einen rohr­ förmigen konzentrischen Abschnitt 12 eines ringförmigen topf­ artigen Behälters 13, der auf den Bodenteil 9 der Küchen­ maschine 10 aufgesetzt und an diesem unverrückbar befestigt ist.
Die ebenfalls in den Abschnitt 12 des Behälters 13 ragende Hohl­ welle 2 des auf der Antriebswelle 5 aufgesetzten und so mit ihr gekuppelten Rührbeseneinsatzes 1 überträgt nun die Drehung der Welle 5 auf die Rührbesen 3 und 4. Dies geschieht hier mittels eines dem oberen Ende der Hohlwelle 2 zugeordneten Lager­ zapfens 14, der eine Bohrung 15 eines der beiden Rührbesen 3 und 4 lagernden Trägers 16 mit Spiel durchdringt und zwei oberhalb des Trägers 16 auf ihn aufgesetzte, übereinander angeordnete Riemenscheiben 17 und 18 aufnimmt. Die so mit der Hohlwelle 2 drehenden Riemenscheiben 17 und 18 werden hier von Schnur­ riemen 19 und 20 umschlungen, welche die Drehbewegung der Hohl­ welle 2 auf die als Riemenscheiben ausgebildeten Abtriebs­ glieder 21 und 22 übertragen, die auf je einer von diametral gegenüberliegenden Lagern 25 und 26 im Träger 16 aufgenommenen Wellen 23 und 24 der beiden Rührbesen 3 und 4 sitzen. Anstelle der beiden Riemenscheiben 17 und 18 kann als An- und Abtriebsglied der beiden vorstehend erläuterten Übersetzungsgetriebe 17, 19, 21 und 18, 20, 22 zu den Rührbesen 3 und 4 auch ein einziges, zwei miteinander fluchtende, übereinander angeordnete, ringförmige Laufflächen umfassendes Treibrad 28 auf den Lagerzapfen 14 der antreibenden Hohlwelle 2 des Rührbeseneinsatzes 1 aufgesetzt sein.
Die so vom Antrieb der Vielzweckküchenmaschine 10 in Drehung ver­ setzten Rührbesen 3 und 4 dringen nun in das Innere des ring­ förmigen, topfartigen Behälters 13 ein und verarbeiten das je­ weils darin befindliche Nahrungsmittelgut mit stets am besten geeigneter, am Motor- und Getriebeblock 11 der Küchenmaschine vorgewählter Umfangsgeschwindigkeit.
Um hierbei ein möglichst großflächiges, gleichmäßiges Verarbeiten des im topfartigen Behälter befindlichen, gesamten Nahrungs­ mittelgutes zu erreichen, ist der von der Welle 5 nicht ange­ triebene Träger 16 der Rührbesen 3 und 4 mit Spiel an der Hohl­ welle 2 - um diese verdrehbar - gelagert. Er unterliegt sonach dem Einfluß des Zusammenwirkens seiner beiden Rührbesen 3 und 4 mit dem jeweils im Behälter 13 der Küchenmaschine 10 befindlichen Nahrungsmittelgut. Infolge der stets gleichsinnigen Drehbewegung versetzen die im Nahrungsmittelgut rotierenden Rührbesen 3 und 4 zugleich ihren Träger 16 - je nach Viskosität des Nahrungsmittel­ gutes - in unterschiedliche Drehung um die Hohlwelle 2, da sich die während des Verarbeitens im Nahrungsmittelgut zahnradartig, also "formschlüssig" abwälzende Besenstruktur entgegen ihrer Drehrichtung - jedoch bedeutend langsamer - in dem hierbei die Funktion eines Innenzahnkranzes ausübenden Nahrungsmittelgut fortbewegt. Dieser bei noch geringer Viskosität des Nahrungs­ mittelgutes schwächere und bei ansteigender Viskosität desselben stärkere Abwälzvorgang versetzt den Träger 16 der beiden Rühr­ besen 3 und 4 in seine gegenläufige Drehbewegung um die Achse der Hohlwelle 2 des Rührbeseneinsatzes 1, wodurch - ohne jeglichen aufwendigen Getriebeeinsatz - das erwünschte "Wandern" der bei­ den, in diametral gegenüberliegenden Bereichen des ringförmigen Behälters 13 wirksam werdenden Rührbesen 3 und 4 erreicht wird und damit das stets gleichmäßige Verarbeiten der gesamten Masse des im Behälter 13 befindlichen Nahrungsmittelgutes gewährleistet ist.

Claims (6)

1. Vielzweckküchenmaschine mit nachrüstbarem Rührbeseneinsatz, der auf die einen das zu verarbeitende Nahrungsmittelgut aufnehmenden topfartigen Behälter konzentrisch durch­ setzende, vorzugsweise im Bodenteil der Küchenmaschine ge­ lagerte Antriebswelle aufsetzbar und dabei mit dem maschi­ nenseitigen Antrieb kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührbeseneinsatz (1) wenigstens zwei Rührbesen (3 und 4) umfaßt, die im jeweils gleichen Abstand von der maschinenseitigen Antriebswelle (5) an einem auf diese Welle aufgesetzten, deren Achse querenden, zumindest doppelarmigen Träger (16) gelagert und daß vom motorischen Antrieb (11) der Küchenmaschine (10) der Träger (16) oder die Rühr­ besen (3) antreibbar sind.
2. Vielzweckküchenmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Rührbeseneinsatz (1) aus einer auf die maschinenseitige Antriebswelle (5) aufsetzbaren und mit ihr kuppelbaren Hohlwelle (2) mit einem ihrem oberen Ende zuge­ ordneten Lagerzapfen (14) gebildet ist, wobei der Rührbesen­ einsatz (1) einerseits eine mittige Lagerbohrung (15) des die Rührbesen (3 und 4) symmetrisch zueinander aufnehmenden Trägers (16) mit Spiel durchdringt und der andererseits wenigstens zwei auf ihr sitzende Antriebsglieder (17, 18) aufweist, die mit Abstriebsgliedern (21, 22) der Rühr­ besen (3 und 4) ein Übersetzungsgetriebe bilden.
3. Vielzweckküchenmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das die Drehung der antreibenden Hohl­ welle (2) auf die Rührbesen (3 und 4) des Einsatzes (1) übermittelnde Übersetzungsgetriebe miteinander reibschlüssig zusammenwirkende Getriebeglieder (17, 19, 21 und 18, 20, 22) umfaßt.
4. Vielzweckküchenmaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Übersetzungsgetriebe ein Riementrieb ist, der vorzugsweise einen Schnur- oder Keilriemen­ trieb (17, 19, 21 und 18, 20, 22) umfaßt.
5. Vielzweckküchenmaschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Antriebsglied (17, 18) des Über­ setzungsgetriebes (17, 19, 21 und 18, 20, 22) ein Trieb­ rad (28) vorgesehen ist, das zwei übereinander angeordnete, miteinander fluchtende, von je einem Antriebsriemen (19, 20) umschlungene, ringförmige Laufflächen aufweist.
6. Vielzweckküchenmaschine nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß dem nicht angetriebenen Träger (16) unter dem Einfluß des Zusammenwirkens der Rühr­ besen (3 und 4) mit dem im topfartigen Behälters (13) je­ weils befindlichen Nahrungsmittelgut eine von dessen Vis­ kosität abhängige Drehbewegung aufgezwungen wird.
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