DE102012107679A1 - Aus Kunststoffteilen zusammengesetzter Spender - Google Patents

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    • B05B11/10Pump arrangements for transferring the contents from the container to a pump chamber by a sucking effect and forcing the contents out through the dispensing nozzle
    • B05B11/1028Pumps having a pumping chamber with a deformable wall
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Abstract

Aus Kunststoffteilen, die im Kunststoffspritz- oder Kunststoffblas- und/oder Kunststoffspritzblasverfahren hergestellt sind, zusammengesetzter Spender (1), wobei der Spender (1) einen Vorratsraum (2), eine Pumpkammer (7) und Materialleitungskanäle (13) aufweist, weiter mit einer in dem Spender aufgenommenen flüssigen bis pastösen Masse, wobei die Masse Testosteron enthält, dadurch gekennzeichnet, dass den Vorratsraum (2) bildende Wandbereiche (6) des Spenders aus einem Metallocen-Polyethylen bestehen und die Masse einen Testosterongehalt von 2 oder mehr Milligramm/Gramm aufweist.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoffteilen, die im Kunststoffspritz- und/oder Kunststoffblas- und/oder Kunststoffspritzblasverfahren hergestellt sind, zusammengesetzten Spender, wobei der Spender einen Vorratsraum, eine Pumpkammer und Materialleitungskanäle aufweist, weiter mit einer in dem Spender aufgenommenen flüssigen bis pastösen Masse, wobei die Masse Testosteron enthält.
  • Derartige Spender sind bereits in vielfältiger Hinsicht bekannt geworden. Es wird beispielsweise auf die DE 10 2008 024 181 A1 , die DE 20 2005 019 298 U1 und die DE 38 43 759 A1 verwiesen.
  • Die bekannten, beispielsweise aus den vorstehend genannten Druckschriften bekannten Spender sind sehr gut geeignet, eine fließfähige, flüssige bis pastöse Masse auszugeben. Es hat sich jedoch herausgestellt, dass derartige Spender bei Massen, die Testosteron enthalten, weniger geeignet sind. Nach relativ kurzer Zeit ergibt sich ein Nachlassen der Wirkung bzw. ein tatsächlicher Verlust an Testosteron in der Masse.
  • Ausgehend von dem vorbeschriebenen Stand der Technik beschäftigt sich die Erfindung mit der Aufgabe, einen zur Ausgabe von Testosteron enthaltenden Massen vorteilhaften Spender anzugeben.
  • Eine mögliche Lösung der Aufgabe ist nach einem ersten Erfindungsgedanken bei einem Spender gegeben, dessen den Vorratsraum bildende Wandbereiche aus einem Metallocen-Polyethylen bestehen und bei welchem die Masse einen Testosterongehalt von 2 mg/g oder mehr aufweist.
  • Überraschend hat sich gezeigt, dass bei einem derartigen Spender der Wirkkraftverlust von Testosteron innerhalb der üblichen Benutzungszeiten nicht mehr relevant in Erscheinung tritt. Als übliche Benutzungszeiten, innerhalb welcher die Wirkung des Testosterons gegeben sein soll, ist hierbei mindestens ein Zeitraum von drei Monaten anzusehen, bevorzugt aber auch mehr bis hin zu einem Jahr oder sogar mehreren, bis hin zu drei Jahren.
  • Ohne dass hinsichtlich der nachstehend angegebenen Theorie eine Bindung bestehen soll, ist möglicherweise die günstige Wirkung eines solchen Spenders darauf zurückzuführen, dass nicht eigentlich das Testosteron selbst in Wechselwirkung mit einem oder mehreren Spenderteilen tritt, sondern ein zusammen mit dem Testosteron als Trägermaterial für das Testosteron in der Masse enthaltener Bestandteil, der als IPM (Isopropyl-Myristat) zu bezeichnen ist, in eine günstige Wechselwirkung mit dem Spender tritt. Es ist möglich, dass durch herkömmliche Kunststoffteile das genannte IPM abgebaut oder umgewandelt wird, was bei einem aus dem genannten Metallocen-Poylethylen bestehenden Kunststoffteil nicht mehr der Fall ist.
  • Vorteilhafterweise hat sich auch gezeigt, dass schon die Ausbildung des wesentlichen Wandungsbereiches des Vorratsraumes, des sich in Verschieberichtung eines Nachlaufkolbens bzw. in Ausgaberichtung der Masse erstreckenden Gehäuses aus dem genannten Metallocen hierfür ausreichend Abhilfe schafft.
  • Der Vorratsraum ist weiter begrenzt durch den im unteren Bereich vorzugsweise angeordneten Nachlaufkolben. Dieser kann in herkömmlicher Weise aus üblichem Kunststoff, etwa Polypropylen oder Polyethylen hergestellt sein. Weiter ist der Vorratsraum nach oben, in Ausgaberichtung der Masse, begrenzt durch ein Einlassventil des sich anschließenden Pumpraumes, das auch in üblicher Weise, etwa aus einem Weichkunststoff, hergestellt sein kann.
  • Bei dem hier bevorzugten Spender schließt sich an das Einlassventil in die Pumpkammer eine Pumpkammer an, die wesentlich durch einen Pumpkammerbalg gebildet ist. Der Pumpkammerbalg besteht aus einem elastisch rückstellfähigen Kunststoff, der zugleich die Wandung der Pumpkammer bevorzugt ergibt, wie auch die Rückstellung im Sinne einer Rückstellfeder. Hineinragend in die Pumpkammer oder jedenfalls anschließend an ein Auslassventil der Pumpkammer sind im Weiteren Materialleitungskanäle vorgesehen, die etwa in einer Spenderkappe ausgebildet, die auszubringende Masse bis zu einer Mündung durchleiten. Es kann auch nur ein einziger solcher Materialleitungskanal vorgesehen sein. Es hat sich herausgestellt, dass es auch nicht erforderlich ist, wie wohl grundsätzlich möglich, die genannte Pumpkammerwandung, insbesondere den genannten Pumpkammerbalg, und/oder einen Materialleitungskanal, aus Metallocen-Polyethylen herzustellen. Vielmehr ist auch hier ein üblicher Kunststoff-Werkstoff wie etwa auf Basis von PP oder PE weiterhin möglich zu verwenden.
  • Hinsichtlich Metallocen-Polyethylen (m-(LLD)-PE) ist insbesondere ein solches unter der Handelsbezeichnung HM648T bevorzugt.
  • Die vor- und nachstehend angegebenen Bereiche bzw. Wertebereiche oder Mehrfachbereiche schließen hinsichtlich der Offenbarung auch sämtliche Zwischenwerte ein, insbesondere in 1/10-Schritten der jeweiligen Dimension, gegebenenfalls also auch dimensionslos, also beispielsweise 1/10 g, so dass ein Wertebereich sich auch auf 2,1 g oder mehr erstrecken kann und/oder auf 49,9 g oder weniger, oder eben 2,1 bis 49,9 etc.
  • Die beigefügte einzige Figur der Zeichnung zeigt einen Spender 1 mit einem Vorratsraum 2 und darin befindlicher pastöser Masse 3.
  • Der Vorratsraum 2 ist in Richtung einer Längsachse L des Spenders mit einer Umfangswandung 4 ausgebildet. Innerhalb der Umfangswandung 4 ist bodenseitig ein Nachlaufkolben 5 angeordnet. Der Vorratsraum 2 ist oberseitig beim Ausführungsbeispiel zunächst durch einen Wandbereich 6 begrenzt, der einteilig mit der Umfangswandung 4 ausgebildet ist. Der Wandbereich 6 erstreckt sich im Wesentlichen rechtwinkelig zu der Längsachse L. Sodann schließt sich eine Pumpkammer 7 an, innerhalb welcher ein Pumpenbalg 8 angeordnet ist, der einen wesentlichen Teil der Pumpkammerwandung bildet. Unterseitig der Pumpkammer ist ein Einlassventil 9 und oberseitig ein Auslassventil 10. Weiter ist eine relativ zu der Pumpkammer bewegliche Spenderkappe 11 vorgesehen, mit welcher zur Ausgabe von Massen eine Pumpbewegung in Längsrichtung der Längsachse L durchführbar ist. Hierbei wird die Pumpkammer zufolge einer Komprimierung des Pumpenbalges 8 verkleinert, und dadurch, dass das Einlassventil 9 dann geschlossen ist, durch das sich öffnende Auslassventil 10 Masse an einer Mündung ausgegeben. Von der Mündung 12 zur Pumpkammer gehend gesehen, ist ein Materialleitungskanal 13 ausgebildet, der Teil der Spenderkappe 11 ist bzw. eines in der Spenderkappe 11 eingesetzten Einssetzteiles. Der Materialleitungskanal 13 setzt sich über das Auslassventil 10 hinaus bis in die Pumpkammer hinein fort.
  • Alle offenbarten Merkmale sind (für sich) erfindungswesentlich. In die Offenbarung der Anmeldung wird hiermit auch der Offenbarungsinhalt der zugehörigen/beigefügten Prioritätsunterlagen (Abschrift der Voranmeldung) vollinhaltlich mit einbezogen, auch zu dem Zweck, Merkmale dieser Unterlagen in Ansprüche vorliegender Anmeldung mit aufzunehmen. Die Unteransprüche charakterisieren in ihrer fakultativ nebengeordneten Fassung eigenständige erfinderische Weiterbildungen des Standes der Technik, insbesondere um auf Basis dieser Ansprüche Teilanmeldungen vorzunehmen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Spender
    2
    Vorratsraum
    3
    pastöse Masse
    4
    Umfangswandung
    5
    Nachlaufkolben
    6
    Wandbereich
    7
    Pumpkammer
    8
    Pumpenbalg
    9
    Einlassventil
    10
    Auslassventil
    11
    Spenderkappe
    12
    Mündung
    13
    Materialleitungskanal
    L
    Längsachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102008024181 A1 [0002]
    • DE 202005019298 U1 [0002]
    • DE 3843759 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Aus Kunststoffteilen, die im Kunststoffspritz- oder Kunststoffblas- und/oder Kunststoffspritzblasverfahren hergestellt sind, zusammengesetzter Spender (1), wobei der Spender (1) einen Vorratsraum (2), eine Pumpkammer (7) und Materialleitungskanäle (13) aufweist, weiter mit einer in dem Spender aufgenommenen flüssigen bis pastösen Masse, wobei die Masse Testosteron enthält, dadurch gekennzeichnet, dass den Vorratsraum (2) bildende Wandbereiche (6) des Spenders aus einem Metallocen-Polyethylen bestehen und die Masse einen Testosterongehalt von 2 oder mehr Milligramm/Gramm aufweist.
  2. Spender nach Anspruch 1 oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse einen Testosterongehalt von bis zu 50 mg/g aufweist.
  3. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass der Vorratsraum (2) einen Nachlaufkolben (5) aufweist, der innerhalb einer in einer Verschieberichtung des Kolbens (5) sich erstreckenden Umfangswandung (4) des Spenders (1) angeordnet ist.
  4. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfangswandung aus Metallocen-Polyethylen besteht.
  5. Spender nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche oder insbesondere danach, dadurch gekennzeichnet, dass die Masse Isopropylmyristat enthält.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102008024181A1 (de) 2008-05-19 2009-11-26 Megaplast Gmbh & Co. Kg Spender

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