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Die vorliegende Anmeldung beansprucht die Priorität der am 12. Dezember 2011 beim koreanischen Patentamt eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0133208 , deren gesamter Inhalt durch diesen Bezug hier aufgenommen ist.
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Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Montagevorrichtung für einen Seitenairbag für ein Fahrzeug, und insbesondere eine Montagevorrichtung für einen Seitenairbag für ein Fahrzeug, die vorgesehen ist, um eine Entfaltungsrichtung eines Airbagkissens zu der Vorderseite eines Sitzes hin zu lenken.
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Im Allgemeinen ist ein Fahrzeug mit verschiedenen Arten von Airbag-Vorrichtungen versehen, um die Sicherheit von Fahrzeuginsassen zu gewährleisten. Dazu gehört unter anderem ein Seitenairbag, der, wie aus 1 ersichtlich, an einer Seite der Rückenlehne 10 eines Fahrzeugsitzes vorgesehen ist, um einen Fahrzeuginsassen im Fall eines Seitenaufpralls zu schützen, wobei ein Airbagkissen 22 aufgeblasen wird und sich nach vorne hin entfaltet.
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Wie aus 2 ersichtlich, ist eine derartige Seitenairbag-Vorrichtung derart konfiguriert, dass ein Airbagmodul 20, das einen Gasgenerator 21, ein Airbagkissen 22 und so weiter aufweist, fest an einem Rückenlehnenrahmen 11 montiert ist. Das Airbagmodul 20 ist von einem Sitzpolster 12 umgeben, und das Sitzpolster 12 ist von einem Sitzbezug 13 umgeben.
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Darüber hinaus ist ein Schlitz 12a in dem Sitzpolster 12 ausgebildet, um eine Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 22 zu lenken und dadurch zu ermöglichen, dass das Airbagkissen 22 aufgeblasen wird und sich nach vorne hin entfaltet.
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Im Allgemeinen ist der Rückenlehnenrahmen 11 eines Fahrzeugsitzes, an dem das Airbagmodul 20 angebracht ist, hauptsächlich aus Stahl hergestellt. Um ein geringeres Gewicht, eine bessere Kraftstoffeffizienz und eine Verringerung der Kosten zu erzielen, tendieren jedoch immer mehr Hersteller dazu, einen Kunststoff-Rückenlehnenrahmen zu verwenden.
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Wenn ein Seitenaufprall stattfindet, sollte das Airbagkissen 22 den Schlitz 12a des Sitzpolsters 12 und den Sitzbezug 13 durchtrennen und dann zu der Vorderseite des Sitzes hin aufgeblasen und entfaltet werden, wie durch die gestrichelten Linien (M1) in 2 dargestellt, um einen Fahrzeuginsassen sicher zu schützen. Ein wie oben beschrieben aus Kunststoff hergestellter Rückenlehnenrahmen 11 verfügt jedoch nicht über ausreichend Steifigkeit, so dass sich das Airbagkissen 22 unvorteilhafterweise durch einen Raum zwischen dem Rückenlehnenrahmen 11 und dem Sitzpolster 12 in Richtung zu einer Fahrzeuginnenraumseite entfalten kann.
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Das bedeutet, dass bei einem Seitenaufprall eine Fahrzeugtürverkleidung in den Fahrzeuginnenraum hineingeschoben werden und gegen die Seite des Sitzes drücken kann. In einer derartigen Situation reicht der Raum, in dem sich das Airbagkissen 22 entfaltet, nicht aus, so dass die Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 22 nicht zu dem Schlitz 12a des Sitzpolsters 12 hin geleitet wird sondern zu der Fahrzeuginnenraumseite hin gelenkt wird. Folglich kann es sein, dass sich das Airbagkissen 22 durch den Raum zwischen dem Rückenlehnenrahmen 11 und dem Sitzpolster 12 hindurch unerwünscht zu der Fahrzeuginnenraumseite hin entfaltet, wie durch die gestrichelten Linien M2 in 2 dargestellt.
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Wenn sich das Airbagkissen 22 zum Fahrzeuginnenraum hin entfaltet, kann ein auf dem Fahrzeugsitz sitzender Fahrzeuginsasse durch das Airbagkissen 22 nicht ausreichend geschützt werden, so dass die Gefahr von Verletzungen zunimmt.
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Die obige Beschreibung der verwandten Technik soll lediglich dem besseren Verständnis des allgemeinen Hintergrundes der vorliegenden Erfindung dienen und nicht als eine herkömmliche Technik verstanden werden, die dem Fachmann auf dem Gebiet wohlbekannt ist.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung sind darauf ausgerichtet, eine Montagevorrichtung für einen Seitenairbag eines Fahrzeugs bereitzustellen, die vorgesehen ist, um eine Entfaltungsrichtung eines Airbagkissens zuverlässig zu einem in einem Sitzpolster ausgebildeten Schlitz zu lenken, selbst wenn im Fall eines Seitenaufpralls eine Türverkleidung in den Fahrzeuginnenraum geschoben wird und gegen eine Seite des Sitzes drückt, so dass ermöglicht wird, das Airbagkissen beim Aufblasen korrekt zu einer Vorderseite einer Rückenlehne hin zu entfalten, wodurch ein auf dem Fahrzeugsitz sitzender Fahrzeuginsasse besser geschützt werden kann.
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Verschiedene Aspekte der vorliegenden Erfindung stellen eine Montagevorrichtung für einen Seitenairbag für ein Fahrzeug bereit, aufweisend: einen inneren Rahmen, der an einer Fahrzeuginnenraumseite eines Airbagmoduls angeordnet ist und montiert ist, um einen Raum zwischen einem Sitzpolster und einem Rückenlehnenrahmen zu blockieren, eine Airbaghalterung, die mit dem Airbagmodul verbunden ist und fest an dem inneren Rahmen montiert ist, und eine äußere Halterung, die an einer Fahrzeugaußenraumseite des Airbagmoduls angeordnet ist, wobei einander entgegengesetzte Enden der äußeren Halterung den inneren Rahmen kontaktieren, Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung weist der innere Rahmen einen U-förmigen Querschnitt auf, der zu der Fahrzeugaußenraumseite hin offen ist.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist der innere Rahmen in den Rückenlehnenrahmen integriert, um mit dem Rückenlehnenrahmen verbunden zu sein.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind der Rückenlehnenrahmen und der innere Rahmen aus Kunststoff hergestellt.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist das Airbagmodul schräg mit der Airbaghalterung verbunden, derart, dass ein Ende des Airbagkissens einem Schlitz zugewandt ist, der in dem Sitzpolster ausgebildet ist.
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Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung sind ein Ende des inneren Rahmens und ein Ende der äußeren Halterung ausgebildet, um sich zu dem in dem Sitzpolster ausgebildeten Schlitz hin zu erstrecken.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eines von dem inneren Rahmen und der Airbaghalterung einstückig mit einem Verriegelungsvorsprung vorgesehen und ist das andere von dem inneren Rahmen und der Airbaghalterung einstückig mit einem Verriegelungsloch vorgesehen, um zu ermöglichen, den Verriegelungsvorsprung darin aufzunehmen.
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Die obigen und weitere Ziele, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden mit Hilfe der folgenden ausführlichen Beschreibung deutlicher, wenn sie in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen betrachtet wird.
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In den Zeichnungen zeigen:
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1 eine Ansicht, aus der eine beispielhafte Seitenairbag-Vorrichtung für ein Fahrzeug ersichtlich ist,
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2 eine Ansicht, aus der eine herkömmliche Seitenairbag-Vorrichtung für ein Fahrzeug ersichtlich ist, und
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3 und 4 Ansichten, aus denen eine Montagevorrichtung für einen beispielhaften Seitenairbag für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung ersichtlich ist.
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Nachfolgend wird ausführlich auf verschiedene Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung Bezug genommen, wobei Beispiele hierfür in den angehängten Zeichnungen erläutert und nachfolgend beschrieben sind. Obgleich die Erfindung in Verbindung mit beispielhaften Ausführungsformen beschrieben ist, wird angemerkt, dass die Erfindung durch die vorliegende Beschreibung nicht auf diese Ausführungsformen beschränkt ist. Im Gegenteil soll die Erfindung nicht nur die beispielhaften Ausführungsformen sondern auch zahlreiche Alternativen, Modifizierungen, Entsprechungen und andere Ausführungsformen miteinschließen.
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Wie aus 3 ersichtlich, ist eine Seitenairbag-Vorrichtung für ein Fahrzeug derart eingerichtet, dass ein Airbagmodul 20, das einen Gasgenerator 21, ein Airbagkissen 22 und so weiter aufweist, an einer Seite einer Rückenlehne 10 eines Fahrzeugsitzes fest an einem Rückenlehnenrahmen 11 montiert ist. Das Airbagmodul 20 ist von einem Sitzpolster 12 umgeben, und das Sitzpolster 12 ist von einem Sitzbezug 13 umgeben.
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Darüber hinaus ist ein Schlitz 12a in dem Sitzpolster 12 ausgebildet und führt eine Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 22, um das Airbagkissen 22 nach vorne hin zu entfalten, während es aufgeblasen wird.
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Die Montagevorrichtung für einen Seitenairbag für ein Fahrzeug gemäß der vorliegenden Erfindung weist einen inneren Rahmen 31, eine Airbaghalterung 32 und eine äußere Halterung 33 auf. Der innere Rahmen 31 ist an einer Stelle an einer Fahrzeuginnenraumseite oder Innenseite des Airbagmoduls 20 installiert, das heißt auf einer Seite des Airbagmoduls, die von einer benachbarten Fahrzeugtür oder einem benachbarten Fahrzeugfenster entfernt ist, und blockiert einen Raum zwischen dem Sitzpolster 12 und dem Rückenlehnenrahmen 11. Die Airbaghalterung 32 ist mit dem Airbagmodul 20 verbunden und fest an dem inneren Rahmen 31 montiert. Die äußere Halterung 33 ist an einer Stelle an einer Fahrzeugaußenraumseite des Airbagmoduls 20 montiert und kontaktiert an einander entgegengesetzten Seiten davon den inneren Rahmen 31.
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Hier ist der innere Rahmen 31 ausgebildet, um einen U-förmigen Querschnitt aufzuweisen, der in Richtung zu der Fahrzeugaußenraumseite hin offen ist. Aufgrund des U-förmigen Querschnitts entfaltet sich das Airbagkissen 22 nicht in einen Raum C1 zwischen dem Sitzpolster 12 und dem Rückenlehnenrahmen 11, sondern wird geführt, um sich zu dem Schlitz 12a des Sitzpolsters 12 hin zu entfalten.
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Der innere Rahmen 31 kann derart in den Rückenlehnenrahmen 11 integriert sein, dass er mit dem Rückenlehnenrahmen 11 verbunden ist. Insbesondere können der Rückenlehnenrahmen 11 und der innere Rahmen 31 aus Kunststoff hergestellt sein, um ein geringes Gewicht, Kompaktheit, eine hohe Kraftstoffeffizienz und eine Verringerung der Kosten zu erreichen.
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Wenn die mit dem Airbagmodul 20 verbundene Airbaghalterung 32 mit dem aus Kunststoff hergestellten inneren Rahmen 31 verbunden ist, wird nur eine minimale Anzahl von Schrauben und Muttern verwendet. Darüber hinaus ist die vorliegende Erfindung, um die Verbindungsstärke zwischen den Bauelementen aufrechtzuerhalten, wie aus 4 ersichtlich, derart eingerichtet, dass ein Verriegelungsvorsprung 41 einstückig an einem von dem inneren Rahmen 31 und der Airbaghalterung 32 vorgesehen ist und ein Verriegelungsloch 42 einstückig an einem anderen von dem inneren Rahmen 31 und der Airbaghalterung 32 vorgesehen ist, um den Verriegelungsvorsprung 41 darin einzusetzen. Es wird angemerkt, dass in verschiedenen Ausführungsformen der Verriegelungsvorsprung mit dem inneren Rahmen der Airbaghalterung monolithisch ausgebildet sein kann.
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Das bedeutet, dass Schrauben und Muttern verwendet werden, um den inneren Rahmen 31 an einem unteren Abschnitt der Airbaghalterung 32 zu befestigen, wo der Gasgenerator 21 angeordnet ist, da die Verbindungskraft, die den Abschnitt hält, groß sein sollte. Darüber hinaus erfolgt das Verbinden eines oberen Abschnitts der Airbaghalterung 32 im Abstand von dem Gasgenerator 21 mittels des Verriegelungsvorsprungs 41 und des Verriegelungslochs 42.
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In verschiedenen Ausführungsformen kann der Verriegelungsvorsprung 41, wenn der innere Rahmen 31 mittels Kunstharz hergestellt ist, in den inneren Rahmen 31 integriert sein, wobei unter Verwendung einer Stahlhalterung ein Insert-Spritzgussverfahren durchgeführt wird, und ist das Verriegelungsloch 42 in Form eines Lochs in der Airbaghalterung 32 ausgebildet.
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Der Verriegelungsvorsprung 41 und das Verriegelungsloch 42 sind dahingehend vorteilhaft, dass mit ihnen Klappergeräusche des Airbagmoduls 20 beim Wackeln des Sitzes verhindern werden können und darüber hinaus die Spannung im Fall eines Seitenaufpralls verteilen werden kann.
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Das Airbagmodul 20 kann schräg mit der Airbaghalterung 32 verbunden sein, derart, dass ein Ende des Airbagkissens 22 dem Schlitz 12a zugewandt ist, der in dem Sitzpolster 12 ausgebildet ist. Dies ermöglicht das Lenken der Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 22 zu dem Schlitz 12a des Sitzpolsters 12 hin.
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Ein Montage-Neigungswinkel θ1 des Airbagmoduls 20 kann 6° bis 8° betragen, ist jedoch nicht darauf beschränkt.
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Darüber hinaus erstrecken sich ein Ende des inneren Rahmens 31 und ein Ende des Außenrahmens 33 zu dem Schlitz 12a hin, der in dem Sitzpolster 12 ausgebildet ist. Dies ermöglicht, die Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 22 genauer zu dem Schlitz 12a zu lenken.
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Im Folgenden wird eine Funktion der Airbag-Vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Wenn bei einem Seitenaufprall der Gasgenerator 21 in Antwort auf ein Steuersignal der elektronischen Airbag-Steuereinheit ECU gezündet wird, um Gas zu erzeugen, beginnt ein Airbagkissen 22 sich zu entfalten, während es durch Gasdruck aufgeblasen wird.
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Zu diesem Zeitpunkt wird das entfaltete Airbagkissen 22 durch den inneren Rahmen 31 blockiert, so dass sich das Airbagkissen 22 nicht durch den Raum C1 zwischen dem Rückenlehnenrahmen 11 und dem Sitzpolster 12 hindurch in Richtung zu der Fahrzeuginnenraumseite hin entfaltet, wobei die Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 22 stattdessen von dem inneren Rahmen 31 und der äußeren Halterung 33 zu dem Schlitz 12a des Sitzpolsters 12 hin geleitet wird.
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Die Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 22 wird von dem inneren Rahmen 31 und der äußeren Halterung 33 zu dem Schlitz 12a des Sitzpolsters 12 hin geleitet, so dass der Schlitz 12a des Sitzpolsters 12 und der Sitzbezug 13, der vor dem Sitzpolster angeordnet ist, durch den Entfaltungsdruck des Airbagkissens 22 durchtrennt werden und sich das Airbagkissen 22 durch eine durchtrennte Lücke hindurch, während es aufgeblasen wird, zu der Vorderseite der Rückenlehne 10 hin entfaltet (vgl. den durch die gestrichelte Linie der 3 dargestellten Zustand M3).
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Somit kann ein Fahrzeuginsasse durch das Airbagkissen 22, das sich in Richtung zu der Vorderseite der Rückenlehne 10 hin entfaltet, sicherer geschützt werden.
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Wenn die Verkleidung einer Fahrzeugtür aufgrund eines Seitenaufpralls in den Fahrzeuginnenraum geschoben wird und somit gegen die Seite des Fahrzeugsitzes drückt, kommt es zu einer Verringerung an Platz, in dem sich das Airbagkissen 22 entfalten kann. Somit könnte das entfaltete Airbagkissen 22 zu dem Raum C1 zwischen dem Rückenlehnenrahmen 11 und dem Sitzpolster 12 gelenkt werden.
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Gemäß der vorliegenden Erfindung blockiert jedoch der innere Rahmen 31 den Raum C1 zwischen dem Rückenlehnenrahmen 11 und dem Sitzpolster 12, so dass sich das Airbagkissen 22 nicht in Richtung zu dem Raum C1 zwischen dem Rückenlehnenrahmen 11 und dem Sitzpolster 12 entfaltet. Folglich wird die Entfaltungsrichtung des Airbagkissens 22 von dem inneren Rahmen 31 und der äußeren. Halterung 33 in Richtung zu dem Schlitz 12a des Sitzpolsters 12 geleitet. Somit ist die Entfaltung des Airbagkissens 22 besser vorhersehbar, wenn es in Richtung zu der Vorderseite der Rückenlehne 10 hin aufgeblasen wird.
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Wie oben beschrieben, stellt die vorliegende Erfindung eine Montagevorrichtung für einen Seitenairbag für ein Fahrzeug bereit, die dahingehend vorteilhaft ist, dass im Fall eines Seitenaufpralls eine Entfaltungsrichtung eines Airbagkissens von einem inneren Rahmen und einer äußeren Halterung zu einem Schlitz im Sitzpolster geleitet wird, so dass das Airbagkissen zu einer Vorderseite einer Rückenlehne hin aufgeblasen und entfaltet wird, wodurch es möglich ist, einen auf einem Fahrzeugsitz sitzenden Fahrzeuginsassen über das entfaltete Airbagkissen besser zu schützen.
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Zum Zweck einer vereinfachten Erläuterung und genauen Definition in den angehängten Ansprüchen werden die Begriffe „oben”, „unten”, „vorne”, „oben”, unten”, vorne”, hinten”, „innen” und außen” verwendet, um Merkmale der beispielhaften Ausführungsformen unter Bezugnahme auf die Positionen solcher Merkmale zu beschreiben, wie sie aus den Figuren ersichtlich sind.
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Die vorangehende Beschreibung bestimmter beispielgebender Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung wurde zum Zweck der Erläuterung und Beschreibung dargestellt. Sie soll weder vollständig sein noch die Erfindung auf die genauen offenbarten Formen beschränken, und zahlreiche Modifizierungen und Variationen sind im Lichte der oben beschriebenen Lehren möglich. Die beispielgebenden Ausführungsformen wurden ausgewählt und beschrieben, um bestimmte Prinzipien der Erfindung und ihre praktische Anwendung zu erläutern, um es so einem Fachmann auf dem Gebiet zu ermöglichen, verschiedene beispielgebende Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung sowie verschiedene Alternativen und Modifizierungen davon auszuführen.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2011-0133208 [0001]