DE102012105767A1 - Fahrzeugkarosseriestruktur - Google Patents
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Abstract
Fahrzeugkarosseriestruktur, aufweisend eine Säule (5), die einen Kupplungsschlitz (3) aufweist, der einstückig in einer Fläche der Säule (5) ausgebildet ist, eine Schiene (1), die an der Fläche der Säule (5) anliegt und einen Kupplungsschlitz (3) aufweist, der einstückig in einer Fläche der Schiene (1) ausgebildet ist, die an der Fläche der Säule (5) anliegt, einen Winkelbock (7), der mit einer Ecke gekuppelt ist, die zwischen den Anlageflächen der Säule (5) und der Schiene (1) gebildet ist, und eine Befestigungseinheit, die den Winkelbock (7) in den Kupplungsschlitzen (3) der Säule (5) und der Schiene (1) befestigt, wobei jeder der Kupplungsschlitze (3) der Säule (5) und der Schiene (1) von einer Kupplungsführung (9) gebildet wird, die von der Fläche der Säule (5) oder der Fläche der Schiene (1) vorsteht und zwei im Querschnitt hakenförmige Abschnitte aufweist, die einander gegenüberliegen.
Description
- Für die Anmeldung wird die Priorität der am 13. Dezember 2011 eingereichten
koreanischen Patentanmeldung Nr. 10-2011-0133341 - Die Erfindung betrifft im Allgemeinen eine Fahrzeugkarosseriestruktur, und insbesondere eine Struktur, die Elemente miteinander verbindet, die eine Karosserie eines Busses bilden.
- Typischerweise sind Rahmen von herkömmlichen Buskarosserien derart ausgebildet, dass hohle Rohrelemente miteinander verbunden sind. Säulen der Elemente, welche die Rahmen der Buskarosserien bilden, sind Teile, die an Seiten des Fahrzeuges angeordnet sind, und erstrecken sich vertikal in vorbestimmten Längen. Schienen sind Teile, die sich in vorbestimmten Längen in Längsrichtung des Fahrzeuges erstrecken. Die Säulen und die Schienen sind durch Schweißen, ein mechanisches Kupplungsverfahren unter Verwendung von Nieten, Schrauben usw., oder ein chemisches Kupplungsverfahren unter Verwendung von Kleber miteinander verbunden.
- Die Rahmen von großen Fahrzeugen, wie Bussen, müssen in der Lage sein, nicht nur das große Gewicht eines Fahrzeuges selbst, sondern auch das Gewicht einer großen Anzahl von Fahrgästen und einer Ladung zu tragen. Außerdem sind im Allgemeinen die Fahrzeit und die Fahrstrecke der Fahrzeuge, wie Busse, vergleichsweise lang. Daher müssen die Verbindungen zwischen den Säulen und den Schienen ausreichend stark sein, damit Vibrationen oder Geräusche der Fahrzeuge vermieden werden können und die Haltbarkeit sichergestellt werden kann.
- Mit der Erfindung wird eine Fahrzeugkarosseriestruktur geschaffen, die derart konfiguriert ist, dass nicht nur eine Säule, die ein vertikales Element einer Fahrzeugkarosserie zum Beispiel eines Busses ist, mit einer Schiene, die ein horizontales Element ist, ohne Durchführung eines Schweißvorgangs verbunden werden kann, sondern auch die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht werden kann, so dass die Erzeugung von Geräuschen und Vibrationen verhindert wird, die Haltbarkeit der Fahrzeugkarosseriestruktur verbessert wird und die Montagearbeit erleichtert wird.
- Gemäß der Erfindung weist eine Fahrzeugkarosseriestruktur eine Säule, die einen Kupplungsschlitz aufweist, der einstückig in einer Fläche der Säule ausgebildet ist, eine Schiene, die mit der Fläche der Säule verbunden ist und einen Kupplungsschlitz aufweist, der einstückig in einer Fläche der Schiene ausgebildet ist, die mit der Fläche der Säule verbunden ist, einen Winkelbock, der mit einer Ecke gekuppelt ist, die zwischen den Verbindungsflächen der Säule und der Schiene gebildet ist, und eine Befestigungseinheit auf, die den Winkelbock in den Kupplungsschlitzen der Säule und der Schiene befestigt.
- Die Erfindung wird mit Bezug auf die Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung zeigen:
-
1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung; -
2 eine Vorderansicht der Struktur aus1 , bei der eine Säule mit einer Schiene gekuppelt ist; -
3 einen Schnitt entlang der Linie III-III in2 ; -
4 bis6 Ansichten von Winkelböcken gemäß beispielhaften Ausführungsformen der Erfindung; und -
7 eine perspektivische Ansicht einer Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung. - Mit Bezug auf die
1 bis7 weist eine Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung eine Säule5 , eine Schiene1 , einen Winkelbock7 und eine Befestigungseinheit auf. Ein Kupplungsschlitz3 ist einstückig und/oder monolithisch in einer Fläche der Säule5 ausgebildet, die mit der Schiene1 verbunden ist. Die Schiene1 weist ebenfalls einen Kupplungsschlitz3 auf, der einstückig und/oder monolithisch in einer Fläche der Schiene1 ausgebildet ist, die mit der Säule5 verbunden ist. Der Winkelbock7 ist mit der Ecke gekuppelt, die zwischen den Flächen der Säule5 und der Schiene1 gebildet ist, die miteinander verbunden sind. Die Befestigungseinheit befestigt den Winkelbock7 in den Kupplungsschlitzen3 der Säule5 und der Schiene1 . - Das heißt, gemäß der Erfindung ist die Säule
5 vertikal ausgerichtet, und das Kuppeln der Säule5 mit der Schiene1 , die horizontal ausgerichtet ist, wird mittels des Winkelbockes7 und der Kupplungsschlitze3 durchgeführt, die in der Säule5 und der Schiene1 ausgebildet sind. Daher ist gemäß der Erfindung kein separater Schweißvorgang erforderlich, und die Montage kann erleichtert werden und eine hohe Festigkeit wird geschaffen. - Gemäß der Erfindung wird jeder der Kupplungsschlitze
3 der Säule5 und der Schiene1 von einer Kupplungsführung9 gebildet, die von der entsprechenden Fläche der Säule5 oder der Schiene1 vorsteht. Die Kupplungsführung9 weist zwei im Querschnitt hakenförmige Abschnitte auf, die einander gegenüberliegen. Die Befestigungseinheit weist einen Träger11 , der zwischen den beiden hakenförmigen Abschnitten der Kupplungsführung9 eingesetzt ist, und Befestigungselemente13 auf, die in den Träger11 und den Winkelbock7 eingezogen sind, so dass der Träger11 und der Winkelbock7 aneinander gedrückt sind, wodurch der Kupplungszustand dazwischen beibehalten wird. - Mit anderen Worten steht die Kupplungsführung
9 einstückig und/oder monolithisch von der entsprechenden Fläche der Säule5 oder der Schiene1 vor und bildet den Kupplungsschlitz3 . Die Querschnittsform der Kupplungsführung9 ist eine Form, bei der zwei Haken an einander gegenüberliegenden Seiten vorgesehen sind, so dass verhindert werden kann, dass der in die Kupplungsführung9 eingesetzte Träger11 in der Richtung, in der die Kupplungsführung9 vorsteht, gelöst wird. Nachdem die Träger11 in die Kupplungsführungen9 der Säule5 und der Schiene1 eingesetzt wurden, werden die Befestigungselemente13 in den Trägern11 und dem Winkelbock7 festgezogen, um eine Druckkraft auf die Träger11 und den Winkelbock7 auszuüben. Infolgedessen kann schließlich die Kupplungskraft zwischen der Säule5 und der Schiene1 sichergestellt werden. - Der Träger
11 weist einstückig und/oder monolithisch zwei Anschlagvorsprünge11-1 , einen Mittelabschnitt11-2 und eine Befestigungselementeinsetznut11-3 auf. Die beiden Anschlagvorsprünge11-1 werden mit den beiden im Querschnitt hakenförmigen Abschnitten der Kupplungsführung9 in engen Kontakt gebracht und in diese eingehakt. Der Mittelabschnitt11-2 ist zwischen den beiden Anschlagvorsprüngen11-1 ausgebildet und steht durch einen Raum zwischen den hakenförmigen Abschnitten hindurch in Richtung zu dem Winkelbock7 vor. Die Befestigungselementeinsetznut11-3 ist in einer dem Mittelabschnitt11-2 gegenüberliegenden Position ausgebildet und zwischen den beiden Anschlagvorsprüngen11-1 vertieft, so dass das eine Ende des Befestigungselements13 in die Befestigungselementeinsetznut11-3 eingesetzt wird. Der Träger11 erstreckt sich über eine vorbestimmte Länge entlang der Längsrichtung der Kupplungsführung9 . - Der Träger
11 hat die Form einer langen Stange mit einer vorbestimmten Querschnittsform derart, dass sie in die Kupplungsführung9 eingesetzt wird und in dieser gleiten kann. Aufgrund der oben genannten Querschnittsform des Trägers11 kann nicht nur die oben beschriebene Druckkraft zwischen dem Träger11 und dem Winkelbock7 zuverlässiger sichergestellt werden, was die Kupplungskraft dazwischen erhöht, sondern auch verhindert werden, dass der Träger11 durch eine auf die Fahrzeugkarosserie ausgeübte Belastung verformt wird, wodurch die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht wird. - Jedes Befestigungselement
13 weist eine Befestigungsschraube13-1 und eine Befestigungsmutter13-2 auf. Die Befestigungsschraube13-1 ist derart konfiguriert, dass ihr Kopf in die Befestigungselementeinsetznut11-3 des Trägers11 eingesetzt und am Drehen gehindert wird. - Daher wird, wenn die Befestigungsmutter
13-2 an der Befestigungsschraube13-1 angezogen wird, die über den Träger11 , die Kupplungsführung9 und den Winkelbock7 von dem Winkelbock7 vorsteht, durch die Befestigungseinsetznut11-3 verhindert, dass sich der Kopf der Befestigungsschraube13-1 dreht. Daher kann das Festziehen der Befestigungsmutter13-2 an der Befestigungsschraube13-1 erleichtert werden, wodurch die Montagearbeit leichter ist. - Natürlich kann außer dem oben genannten Befestigungselement auch irgendeine andere Art eines mechanischen Befestigungselements, zum Beispiel ein Niet usw., verwendet werden, so lange wie es eine Druckkraft zwischen dem Träger
11 und dem Winkelbock7 bereitstellen kann. - Der Winkelbock
7 weist Kanalabschnitte7-2 , Verstärkungsplatten7-3 und Verstärkungsrippen7-4 auf. Die Kanalabschnitte7-2 sind miteinander verbunden und decken die beiden Kupplungsführungen9 ab. Jeder Kanalabschnitt7-2 weist Flansche7-1 auf, welche die zueinander entgegengesetzten Außenflächen der beiden hakenförmigen Abschnitte der jeweiligen Kupplungsführung9 abdecken. Die Verstärkungsplatten7-3 sind einstückig und/oder monolithisch an der Ecke der Verbindungsstelle zwischen den miteinander verbundenen Kanalabschnitten7-2 vorgesehen. Die Verstärkungsrippen7-4 sind zwischen den Verstärkungsplatten7-3 vorgesehen. - Die
4 bis6 zeigen beispielhafte Ausführungsformen von Winkelböcken mit der oben genannten Struktur. Die besondere Konfiguration des Winkelbockes7 kann in Abhängigkeit von den Eigenschaften und Bedingungen der Einbaulage wahlweise verwendet werden. - In den Kanalabschnitten
7-2 des Winkelbockes7 ist wenigstens eine Befestigungsöffnung7-5 , in die das Befestigungselement13 eingesetzt wird, durch jede von zwei miteinander verbundenen Verbindungsflächen hindurch ausgebildet. Im Falle einer Mehrzahl von Befestigungsöffnungen7-5 , die in jedem Kanalabschnitt7-2 ausgebildet sind, können diese in einer Reihe in Längsrichtung der Kupplungsführung9 angeordnet sein. Bei den in den4 und5 gezeigten Winkelböcken sind jeweils zwei Befestigungsöffnungen7-5 in der Verbindungsfläche jedes Kanalabschnitts7-2 ausgebildet, während bei dem in6 gezeigten Winkelbock eine einzige Befestigungsöffnung7-5 in der Verbindungsfläche jedes Kanalabschnitts7-2 ausgebildet ist. - Gemäß einer Ausführungsform hat jede der Verstärkungsplatten
7-3 , welche die beiden miteinander verbundenen Kanalabschnitte7-2 miteinander verbinden, eine Bogenform, wodurch die Festigkeit des gesamten Winkelbockes7 mit den beiden Kanalabschnitten7-2 erhöht wird und darüber hinaus die Kupplungsfestigkeit zwischen der Schiene1 und der Säule5 erhöht wird. -
7 zeigt eine Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der Erfindung, bei der ein Verbindungsabschnitt zwischen einem unteren Teil einer Fenstersäule, die ein wichtiges Teil der Verbindungsstruktur einer Buskarosserie ist, und Mittelschienen vorgesehen ist. - Im Detail erstreckt sich die Säule
5 über eine vorbestimmte Länge in der Vertikalrichtung und ist zwischen zwei Schienen1 angeordnet, die in einer Linie horizontal angeordnet sind. Die Kupplungsführung9 der Säule5 ist nicht an der Verbindungsstelle mit der jeweiligen Schiene1 ausgebildet, so dass das Ende der Schiene1 direkt mit der Fläche der Säule5 in Kontakt stehen kann. Die Breite der Kupplungsführung9 der Säule5 ist dieselbe wie die der Kupplungsführung9 der Schiene1 . - Bei der Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß der Erfindung kann ein Kleber zwischen den Trägern
11 und den Kupplungsführungen9 und zwischen den Kupplungsführungen9 und dem Winkelbock7 aufgebracht werden, wodurch die Kupplungsfestigkeit dazwischen weiter erhöht wird. - Wie oben beschrieben, ist die Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß der Erfindung derart konfiguriert, dass nicht nur eine Säule, die ein vertikales Element einer Fahrzeugkarosserie zum Beispiel eines Busses ist, mit einer Schiene, die ein horizontales Element ist, ohne Durchführung eines Schweißvorgangs verbunden werden kann, sondern auch die Festigkeit der Fahrzeugkarosserie erhöht werden kann. Daher kann die Erzeugung von Geräuschen und Vibrationen verhindert werden, und die Haltbarkeit der Fahrzeugkarosseriestruktur kann verbessert werden. Ferner kann mit der Fahrzeugkarosseriestruktur gemäß der Erfindung die Montagearbeit erleichtert werden.
- ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- KR 10-2011-0133341 [0001]
Claims (8)
- Fahrzeugkarosseriestruktur, aufweisend: eine Säule (
5 ), die einen Kupplungsschlitz (3 ) aufweist, der einstückig in einer Fläche der Säule (5 ) ausgebildet ist; eine Schiene (1 ), die an der Fläche der Säule (5 ) anliegt und einen Kupplungsschlitz (3 ) aufweist, der einstückig in einer Fläche der Schiene (1 ) ausgebildet ist, die an der Fläche der Säule (5 ) anliegt; einen Winkelbock (7 ), der mit einer Ecke gekuppelt ist, die zwischen den Anlageflächen der Säule (5 ) und der Schiene (1 ) gebildet ist; und eine Befestigungseinheit, die den Winkelbock (7 ) in den Kupplungsschlitzen (3 ) der Säule (5 ) und der Schiene (1 ) befestigt, wobei jeder der Kupplungsschlitze (3 ) der Säule (5 ) und der Schiene (1 ) von einer Kupplungsführung (9 ) gebildet wird, die von der Fläche der Säule (5 ) oder der Fläche der Schiene (1 ) vorsteht und zwei im Querschnitt hakenförmige Abschnitte aufweist, die einander gegenüberliegen. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 1, wobei die Befestigungseinheit einen Träger (
11 ), der zwischen den beiden im Querschnitt hakenförmigen Abschnitten der Kupplungsführung (9 ) eingesetzt ist, und ein Befestigungselement (13 ) aufweist, das in den Träger (11 ) und den Winkelbock (7 ) eingezogen ist, so dass der Träger (11 ) und der Winkelbock (7 ) aneinander gedrückt sind, wodurch ein Kupplungszustand dazwischen aufrechterhalten wird. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 2, wobei sich der Träger (
11 ) über eine vorbestimmte Länge entlang einer Längsrichtung der Kupplungsführung (9 ) erstreckt, und wobei der Träger (11 ) aufweist: zwei Anschlagvorsprünge (11-1 ), die mit den beiden im Querschnitt hakenförmigen Abschnitten der Kupplungsführung (9 ) in engen Kontakt stehen und in diese eingehakt sind; einen Mittelabschnitt (11-2 ), der zwischen den beiden Anschlagvorsprüngen (11-1 ) ausgebildet ist und durch einen Raum zwischen den im Querschnitt hakenförmigen Abschnitten hindurch in Richtung zu dem Winkelbock (7 ) vorsteht; und eine Befestigungselementeinsetznut (11-3 ), die in einer dem Mittelabschnitt (11-2 ) gegenüberliegenden Position ausgebildet ist und zwischen den beiden Anschlagvorsprüngen (11-1 ) vertieft ist, so dass das eine Ende des Befestigungselements (13 ) in die Befestigungselementeinsetznut (11-3 ) eingesetzt ist. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 3, wobei: das Befestigungselement (
13 ) eine Befestigungsschraube (13-1 ) und eine Befestigungsmutter (13-2 ) aufweist; und die Befestigungsschraube (13-1 ) einen Kopf aufweist, der in die Befestigungselementeinsetznut (11-3 ) des Trägers (11 ) eingesetzt ist und am Drehen gehindert wird. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 2, wobei der Winkelbock (
7 ) aufweist: Kanalabschnitte (7-2 ), die miteinander verbunden sind und die Kupplungsführung (9 ) der Säule (5 ) sowie die Kupplungsführung (9 ) der Schiene (1 ) abdecken, wobei jeder der Kanalabschnitte (7-2 ) Flansche (7-1 ) aufweist, welche die zueinander entgegengesetzten Außenflächen der beiden im Querschnitt hakenförmigen Abschnitte der jeweiligen Kupplungsführung (9 ) abdecken; Verstärkungsplatten (7-3 ), die einstückig an einer Ecke einer Verbindungsstelle zwischen den miteinander verbundenen Kanalabschnitten (7-2 ) vorgesehen sind; und eine Verstärkungsrippe (7-4 ), die zwischen den Verstärkungsplatten (7-3 ) vorgesehen ist. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 5, wobei wenigstens eine Befestigungsöffnung (
7-5 ) durch jede von zwei miteinander verbundenen Verbindungsflächen der Kanalabschnitte (7-2 ) des Winkelbockes (7 ) hindurch ausgebildet ist. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 2, wobei: die Schiene (
1 ) zwei Schienen (1 ) aufweist, die in einer Linie in einer Horizontalrichtung angeordnet sind, und die Säule (5 ) sich über eine vorbestimmte Länge in einer Vertikalrichtung erstreckt und zwischen den beiden Schienen (1 ) angeordnet ist; die Kupplungsführung (9 ) der Säule (5 ) an einem Abschnitt der Säule (5 ) mit Ausnahme einer Verbindungsstelle mit der Schiene (1 ) ausgebildet ist, so dass ein Ende der Schiene (1 ) direkt mit der Fläche der Säule (5 ) in Kontakt steht; und die Breite der Kupplungsführung (9 ) der Säule (5 ) gleich der Breite der Kupplungsführung (9 ) der Schiene (1 ) ist. - Fahrzeugkarosseriestruktur nach Anspruch 2, wobei ein Kleber zwischen dem Träger (
11 ) und der Kupplungsführung (9 ) und zwischen der Kupplungsführung (9 ) und dem Winkelbock (7 ) aufgebracht ist.
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