DE102012105172A1 - Kraftfahrzeug mit einer Wickelwelle für ein Windschott - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Wickelwelle für ein Windschott Download PDF

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Abstract

Das Windschott setzt sich aus einer Rollbahn bzw. aus einer Materialbahn zusammen, die auf einer Wickelwelle auf- und abrollbar gehalten ist. Da das Windschott direkt hinter Fahrzeugsitzen angeordnet ist, kann es insbesondere bei einem Heckaufprall passieren, dass die Fahrzeuginsassen entgegen der Fahrtrichtung verlagert werden und dabei auf die Wickelwelle treffen. Um dabei ein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen minimieren zu können, ist die Wickelwelle über eine Schwachstelle in Lagern des Aufbauträgers gehalten. Alternativ könnte die Wickelwelle auch als Deformationselement oder als flexible Welle ausgebildet sein, um eine teilweise oder partielle Verlagerung der Welle zu erzielen.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Kraftfahrzeug mit einer Wickelwelle für ein Windschott nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 10 2006 008 222 A1 ist ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung und/oder zur Abtrennung eines Kofferraums bekannt geworden. Die Vorrichtung ist hinter einer Rückenlehne einer Rücksitzbank über jeweils eine an den seitlichen Enden der Vorrichtung vorgesehene Verriegelungsvorrichtung lösbar an der Karosserie befestigt. Die seitlichen Verriegelungsvorrichtungen sind über jeweils ein Befestigungsblech an einer Karosserie des Kraftfahrzeugs gehalten. An dem Befestigungsblech ist jeweils ein Energieabsorptions-Blech durch die Ausbildung von Spalten ausgebildet. Ferner verbindet mindestens ein Sollbruchabschnitt das Energieabsorptions-Blech mit dem Befestigungsblech. Bei Einwirkung einer entsprechend hohen Kraft auf die Vorrichtung, beispielsweise bei einem Heckcrash, brechen die vorgesehenen Sollbruchabschnitte, so dass es zu einer definierten Verlagerung der Vorrichtung nach hinten in Richtung des Kofferraumes kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Wickelwelle für ein Windschott in einem Kraftfahrzeug zu schaffen, die bei einem Heckaufprall, bei der die Fahrzeuginsassen zusammen mit den Rückenlehnen schlagartig nach hinten verlagert werden und dabei auf die Wickelwelle treffen können, nicht verletzt werden bzw. ein Verletzungsrisiko für die Fahrzeuginsassen minimiert wird.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Merkmale beinhalten die Unteransprüche.
  • Die mit der Erfindung hauptsächlich erzielten Vorteile bestehen darin, dass die Rückenlehnen in ihrer Längsbewegung bei einem Heckaufprall nicht abrupt auf die Wickelwelle treffen und gestoppt werden, sondern diese nach hinten entgegen der Fahrtrichtung verlagerbar ist. Dies wird nach der Erfindung erreicht, indem die Wickelwelle rohrförmig als gelagerte und/oder als deformierbare Welle ausgebildet ist und von einer beabstandet zu den Rückenlehnen angeordneten Grundstellung unter der Einwirkung von den auf die Rückenlehnen einwirkenden Kräfte in Fahrzeuglängsrichtung, eine nach hinten – in Bezug auf die Fahrtrichtung – verlagerte Position oder partiell verlagerte Position einnehmen kann.
  • Durch die Ausbildung und Anordnung der Wickelwelle im Fahrzeug, zum einen als nach hinten verlagerbare Wickelwelle und zum anderen als teilweise verlagertes Deformationselement, ist nach der Erfindung gewährleistet, dass die sich entgegen der Fahrtrichtung bewegenden Rückenlehnen bzw. Sitze bei einem Heckaufprall in der Längsbewegung nicht behindert werden und somit Verletzungen der Fahrzeuginsassen vermeidbar sind.
  • Insbesondere trägt hierzu bei, dass die Wickelwelle in der Grundstellung über endseitige Lagerzapfen in Aufnahmelagern des Aufbauträgers gehalten ist und die Aufnahmelager für die Wickelwelle örtlich jeweils mindestens eine Schwach- oder Sollbruchstelle aufweisen. Die Schwach- oder Sollbruchstelle im Aufnahmelager bildet eine sogenannte Ausreißzone, die in einem von der Rückenlehne abgewandten hinteren Bereich des Aufnahmelagers angeordnet ist und die Wickelwelle bei Auftreffen einer oder beider Sitzlehnen nach hinten – in Bezug auf die Fahrtrichtung gesehen – in die Verlagerungsposition verschiebbar ist. Durch diese Ausbildung der Aufnahmelager für die Wickelwelle im Aufbauträger, ist sicher gestellt, dass die Wickelwelle unter der Einwirkung von Längskräften, durch einen Aufprall der Sitzlehnen auf die Wickelwelle, aus den Aufnahmelagern ausreißen und freikommt und sich nach hinten verlagern und aus dem Aufprallbereich verschoben werden kann.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung ist vorgesehen, dass die rohrförmige Wickelwelle die deformierbare Welle bildet und als Deformationselement ausgeführt ist und eine Innenwandung mit längs verlaufenden Einkerbungen oder Rillen aufweist, die im parallelen Abstand zueinander angeordnet sind und Schwachzonen bilden, welche bei einer Krafteinwirkung durch Auftreffen mindestens einer Sitzlehne eine Deformation der Wickelwelle zulassend, ausgebildet sind. Die an der Innenwandung der rohrförmigen Wickelwelle eingeformten oder eingearbeiteten längs verlaufenden Rillen oder Einkerbungen, bewirken die sogenannten Schwachstellen in der Wandung der Wickelwelle, welche bei einem Aufprall durch die Sitzlehnen eine Deformation der Wickelwelle und eine Energieabsorption bewirken. Durch die verteilt angeordneten Schwachstellen, kann bei jeder Stellung der Wickelwelle eine Deformation erfolgen. Durch die Deformation wird ein Teil der Wickelwelle nach hinten verlagert.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung kann die rohrförmige Wickelwelle in Längsrichtung des Fahrzeugs auch elastisch verbiegbar ausgebildet und bei Auftreffen einer Sitzlehne in Bewegungsrichtung der Sitzlehnen nachgebend verbiegbar und teilweise nach hinten verlagerbar sein. Durch die elastisch verbiegbare Wickelwelle sind die Rückenlehnen bei einem Aufprall in der Bewegung nicht behindert und ein abruptes Abstoppen der Bewegung der Rückenlehne wird somit unterbunden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigen:
  • 1 eine Ansicht auf eine im Fahrzeug eingebaute Wickelwelle mit abgerollter Materialbahn und in einem Aufbauträger verdrehbaren Wickelwelle,
  • 2 einen Schnitt durch die Anordnung der Wickelwelle und vorgelagerter Materialbahn,
  • 3 eine im Aufnahmelager des Aufbauträgers gehaltenen Wickelwelle,
  • 4 eine Ansicht auf das Aufnahmelager mit einer Schwachzone,
  • 5 einen Horizontalschnitt durch das Aufnahmelager mit gelagerter Wickelwelle,
  • 6 einen Schnitt durch die als Deformationselement ausgebildete Wickelwelle mit innen verlaufenden Schwachzonen, wie Rillen, Einkerbungen oder dergleichen in einem Vor-Deformationszustand und
  • 7 einen Schnitt durch die Wickelwelle gemäß 6 in einem Nach-Deformationszustand.
  • Ein Windschott 1 für ein Kraftfahrzeug ist hinter Rückenlehnen 2 von Fahrzeugsitzen angeordnet und umfasst im Wesentlichen eine auf einer Wickelwelle 3 auf- und abrollbare flexible Materialbahn 4, z. B. aus einem Netz bestehend.
  • Die Wickelwelle 3 ist mit äußeren freien Enden 5 in einem Aufbauträger 6 drehbar gelagert. Ein Aufprallbereich 7 der Wickelwelle 3 steht Rückflächen 8 der Lehnen 2 gegenüber und bei Einwirkung von Kräften K in Fahrzeuglängsrichtung L auf die Rückenlehnen, insbesondere bei einem Heckaufprall, treffen die Rückenlehnen 2 durch Verlagerung in Pfeilrichtung P auf die Aufprallfläche 7 der Wickelwelle 3.
  • Die Wickelwelle 3 ist vorzugsweise rohrförmig ausgeführt und mit von einer beabstandeten Rückenlehne 2 angeordneten Grundstellung I unter der Einwirkung von den auf die Rückenlehnen 2 einwirkenden Kräften K in Fahrzeuglängsrichtung L entsprechend nach hinten – in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen – in eine Verlagerungsposition II verschiebbar (5), was gestrichelt dargestellt ist.
  • Die Wickelwelle 3 ist in der Grundstellung I über endseitige Lagerzapfen 10 in Aufnahmelagern 11 des Aufbauträgers 6 gehalten. Die Aufnahmelager 11 weisen örtlich jeweils eine Schwach- oder Sollbruchstelle 12 auf. Diese Sollbruchstelle 12 umfasst eine sogenannte Ausreißzone 14 im Aufnahmelager 11, damit die Wickelwelle 3 bei Auftreffen der Sitzlehnen 2 nach hinten – in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen – verlagerbar ist und die Lehnenbewegung in Pfeilrichtung P nicht gestoppt wird.
  • Die rohrförmige Wickelwelle 3 kann auch aus einem Deformationselement 9 (6 und 7) bestehen. Hierzu sind an einer Innenwand 5 längs verlaufende Einkerbungen 16 oder Rillen eingeformt oder eingearbeitet, welche in einem parallelen Abstand zueinander angeordnet sind und Schwachstellen 17 bilden. Bei einer Krafteinwirkung K durch einen Aufprall der Rückenlehnen 2 kann die Wickelwelle 3 sich deformieren, was in 7 näher dargestellt ist. Durch die verteilte Anordnung der Einkerbungen 16 an der Innenwandung 15 ist in jeder Stellung der Wickelwelle 3 eine Deformation möglich. Durch die Deformation der Wickelwelle 3 ist diese partiell nach hinten verschoben.
  • Nach einer weiteren Ausführung der Erfindung kann die Wickelwelle 3 in Längsrichtung des Fahrzeugs auch elastisch verbiegbar ausgebildet sein uns somit beim Auftreffen von Sitzlehnen 2, in Bewegungsrichtung P nachgebend verbiegbar sein und ein unmittelbares Abstoppen der Sitzlehnenbewegung wird somit verhindert. Auch in diesem Fall ist die Wickelwelle 3 teilweise nach hinten verlagerbar.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102006008222 A1 [0002]

Claims (5)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Wickelwelle für ein Windschott (1), das hinter Rückenlehnen (2) von Fahrzeugsitzen angeordnet ist und eine auf der Wickelwelle (3) auf- und abrollbare flexible Materialbahn (4) umfasst und die Wickelwelle (3) mit äußeren Enden (5) in einem Aufbauträger (6) drehbar gelagert ist und zu den Rückenlehnen (2) einen Aufprallbereich (7) aufweist, an dem unter Einwirkung von Kräften (K) in Fahrzeuglängsrichtung (L) die Rückenlehnen (2) auftreffend sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) rohrförmig als gelagerte und/oder als deformierbare Welle (9) ausgebildet ist und von einer beabstandeten Rückenlehne (2) angeordneten Grundstellung (1) unter der Einwirkung von den auf die Rückenlehnen (2) einwirkenden Kräften (K) in Fahrzeuglängsrichtung (L) die Wickelwelle (3) entsprechend eine nach hinten – in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen – verlagerte Position (II) aufweist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Wickelwelle (3) in der Grundstellung (I) über endseitige Lagerzapfen (10) in Aufnahmelagern (11) des Aufbauträgers (6) gehalten ist und die Aufnahmelager (11) für die Wickelwelle (3) örtlich jeweils mindestens eine Schwach- oder Sollbruchstelle (12) aufweisen.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schwach- oder Sollbruchstelle (12) im Aufnahmelager (11) eine Ausreißzone (14) bildet, die in einem von der Rückenlehne (2) abgewandten hinteren Bereich des Aufnahmelagers (11) angeordnet ist und die Wickelwelle (3) bei einem Auftreffen der Sitzlehnen (2) nach hinten – in Bezug auf die Fahrtrichtung F gesehen – in die Verlagerungsposition (II) bewegbar ist.
  4. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die gelagerte rohrförmige Wickelwelle (3) als Deformationselement (9) ausgeführt ist und an einer Innenwandung (15) längs verlaufende Einkerbungen (16) oder Rillen aufweist, die im parallelen Abstand zueinander angeordnet sind und Schwachstellen (12) bilden, welche bei einer Krafteinwirkung (K) durch Auftreffen mindestens einer Sitzlehne (2) eine Deformation der Wickelwelle (3) zulassend ausgebildet sind.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die rohrförmige Wickelwelle (3) in Längsrichtung (L) des Fahrzeugs elastisch verbiegbar ausgebildet und bei Auftreffen von Sitzlehnen (2) in Bewegungsrichtung (P) nachgebend verbiegbar ist.
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