DE102014017628A1 - Kraftwagen mit einer Komponentenanordnung - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einer Komponentenanordnung (10), welche wenigstens eine in einer Deformationszone (18) des Kraftwagenrohbaus angeordnete Komponente (12, 14) umfasst, welche mit einem Betätigungselement (30) vor oder bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens bewegbar ist, wobei die Komponente (12, 14) mittels des Betätigungselements (30) aus einem Blockbildungsbereich (28) der Deformationszone (18) bewegbar ist.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Kraftwagen mit einer Komponentenanordnung gemäß dem Oberbegriff von Patentanspruch 1.
- Ein solcher Kraftwagen mit einer Komponentenanordnung ist beispielsweise bereits aus der
DE 10 2010 033 123 A1 bekannt, bei welchem wenigstens eine Komponente in Form einer Energiespeichereinrichtung in einer Deformationszone des Kraftwagenrohbaus, also insbesondere im Bereich einer Vorbaustruktur oder einer Heckstruktur, angeordnet ist. Um dabei im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung eine Beschädigung oder Zerstörung der Energiespeichereinrichtung zu vermeiden, ist ein crash-aktives Betätigungselement vorgesehen, mittels welchem die Energiespeichereinrichtung vor oder bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung aus der Deformationszone bewegt werden kann. - Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Kraftwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ein weiter verbessertes Unfallverhalten aufweist.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch einen Kraftwagen mit einer Komponentenanordnung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen mit zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen beschrieben.
- Um einen Kraftwagen der eingangs genannten Art zu schaffen, welcher ein verbessertes Unfallverhalten aufweist, ist es erfindungsgemäß vorgesehen, dass die wenigstens eine Komponente mittels des Betätigungselements aus einem Blockbildungsbereich der Deformationszone bewegbar ist. Es hat sich nämlich gezeigt, dass eine entsprechende Blockbildung der Komponente dazu führen kann, dass das Deformations- und Energieabsorptionsverhalten des Kraftwagenrohbaus in der Deformationszone erheblich beeinträchtigt wird. Wenn nämlich die entsprechende Komponente, entweder alleine oder aber zusammen mit einem angrenzenden weiteren Bauteil wie beispielsweise einem Achsträger oder einer anderen Komponente einen Block bildet, so kann es beispielsweise zu einer übermäßigen und unzulässig starken Intrusion jeweiliger Teile in die Fahrgastzelle des Kraftwagens kommen oder aber dazu, dass entsprechende Knautschzonen nicht mehr ordnungsgemäß ansprechen und kollabieren. Aus diesem Grund ist es Kern der vorliegenden Erfindung, im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung die wenigstens eine Komponente derart aus dem Blockbildungsbereich der Deformationszone zu bewegen, dass diese selbst oder aber im Zusammenspiel mit einem weiteren Bauteil beziehungsweise einer weiteren Komponente nicht einen übermäßigen Block bilden kann, welcher beispielsweise zu einer übermäßigen Intrusion und Beschädigung der Fahrgastzelle oder dergleichen führen kann.
- Dabei ist es ein großer Vorteil der vorliegenden Komponentenanordnung, dass diese ein geringes Eigengewicht aufweist und gegenüber alternativen Lösungen, welche beispielsweise massive Trägerstrukturen zur Vermeidung entsprechender Intrusionen in die Fahrgastzelle aufweisen. Durch geeignete Auslegung des Betätigungselements, welches beispielsweise ein Airbag sein kann, kann zudem in Abhängigkeit der Unfallschwere situationsoptimiert eine entsprechende Bewegung der aus dem Blockbildungsbereich zu verlagernden Komponente vorgenommen werden.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Komponente mittels einer Halteeinrichtung, insbesondere einer Aufhängung, in der Deformationszone befestigt ist, wobei die Halteeinrichtung vor oder bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung mittels des Betätigungselements bewegbar ist. Durch Bewegung der Halteeinrichtung kann somit in einfacher Weise die jeweilige Komponente verlagert werden, ohne dass diese unmittelbar durch das Betätigungselement beaufschlagt werden muss. Somit ergibt sich durch die Beaufschlagung der Halteeinrichtung eine mittelbare Betätigung der zu bewegenden Komponente.
- Weiterhin vorteilhaft ist es, wenn die Komponente eine Energiespeichereinrichtung, insbesondere ein Tank, ist. Gerade Energiespeichereinrichtungen, und insbesondere Tanks, neigen aufgrund ihrer Gestaltung erheblich zur Blockbildung, so dass es besonders vorteilhaft ist, diese aus einem jeweiligen Blockbildungsbereich der Deformationszone zu bewegen.
- In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat es sich als vorteilhaft gezeigt, als Betätigungselement einen Airbag zu verwenden. Derartige Airbags haben den Vorteil, besonders kostengünstig und zuverlässig zu sein.
- Schließlich hat es sich als vorteilhaft gezeigt, wenn die Komponente hinter einem Achsträger angeordnet ist. Gerade bei einer derartigen Komponentenanordnung ergibt sich eine relativ hohe Gefahr der Blockbildung, sodass es besonders vorteilhaft ist, die Komponente aus dem entsprechenden Blockbildungsbereich zu bewegen.
- Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnungen; diese zeigen in:
-
1 eine schematische Seitenansicht eines Kraftwagens mit einer Komponentenanordnung mit zwei im Bereich einer hinteren Deformationszone des Kraftwagenrohbaus angeordneten Komponenten in Form von Gastanks, welche in Fahrzeuglängsrichtung hinter einem Hinterachsträger angeordnet sind; und in -
2 eine schematische Seitenansicht des Kraftwagens analog zu1 , wobei erkennbar ist, dass wenigstens eine der Komponenten im Falle einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens infolge eines Heckaufpralls die Komponente mittels eines Betätigungselements in Form eines Airbags aus einem Blockbildungsbereich der Deformationszone bewegbar ist. - In den
1 und2 ist jeweils in einer äußerst schematischen Seitenansicht ausschnittsweise ein Personenkraftwagen dargestellt. Von diesem Personenkraftwagen ist in1 eine Komponentenanordnung10 erkennbar, welche im vorliegenden Fall zwei in Fahrzeuglängsrichtung hintereinander angeordnete Komponenten12 ,14 in Form jeweiliger Gastanks umfasst. Die beiden Komponenten12 ,14 sind dabei über eine Halteeinrichtung16 , welche im vorliegenden Fall als Aufhängung ausgebildet ist, entsprechend mittelbar oder unmittelbar am Kraftwagenrohbau gehalten. Es ist erkennbar, dass sich die beiden Komponenten12 ,14 im Bereich einer hinteren Deformationszone18 des Kraftwagenrohbaus befinden, also im Bereich einer Heckstruktur beziehungsweise einer hinteren Knautschzone, welche bei einem Heckaufprall eines anderen Kraftwagens20 , wie dies in2 angedeutet ist, entsprechend unter Absorption von Unfallenergie deformiert werden kann. Des Weiteren ist aus1 erkennbar, dass die Deformationszone18 des Kraftwagenrohbaus in üblicher Weise von einer Fahrgastzelle26 unterteilt ist. - Aus
1 ist zudem erkennbar, dass sich – in Fahrzeuglängsrichtung – vor der Komponentenanordnung10 mit den Komponenten12 und14 ein schematisch angedeuteter Hinterachsträger22 befindet, über welchen eine entsprechende, jeweilige hintere Fahrzeugräder24 tragende Hinterachse am Kraftwagenrohbau gelagert ist. - Kommt es nun – wie dies aus einer Zusammenschau der
1 und2 erkennbar ist – zu einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens infolge eines Heckaufpralls des dahinter fahrenden Kraftwagens20 , so ist vorliegend ein Betätigungselement28 der Komponentenanordnung10 vorgesehen, mittels welchem wenigstens eine oder beide der Komponenten12 ,14 – vor oder bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung – aus einem entsprechenden Blockbildungsbereich28 der Deformationszone18 bewegt werden kann. - Wie nämlich aus
1 deutlich wird, könnte prinzipiell die Anordnung der beiden Komponenten12 ,14 im Bereich der hinteren Deformationszone18 des Kraftwagenrohbaus dazu führen, dass bei dem gezeigten Heckaufprall die beiden Komponenten12 ,14 – bei entsprechender Anordnung in besagtem Blockbildungsbereich28 der Deformationszone18 – den Hinterachsträger22 beziehungsweise die gesamte Hinterachse unzulässig stark nach vorne in Richtung der Fahrgastzelle26 bewegen, sodass es beispielsweise zu einer übermäßigen Vorverlagerung und Intrusion des Hinterachsträgers22 in die Fahrgastzelle26 kommen könnte. Aus diesem Grund ist vorliegend ein Betätigungselement30 in Form eines Airbags vorgesehen, welcher – wie dies in Zusammenschau der1 und2 erkennbar ist – vor oder bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung durch den hinteren Kraftwagen20 entsprechend ausgelöst wird, sodass die entsprechenden Komponenten12 ,14 aus ihrem jeweiligen Blockbildungsbereich28 derart bewegt werden, dass eine Blockbildung, welche zu einer übermäßigen Vorverlagerung des Hinterachsträgers22 führen könnte, verunmöglicht ist. - Im vorliegenden Fall erfolgt dabei durch Auslösung des Betätigungselements
30 in Form des Airbags eine entsprechende Bewegung beziehungsweise Verlagerung der Halteeinrichtung16 aus der in1 gezeigten, etwa horizontalen Stellung in eine von hinten schräg unten nach vorne schräg oben verlaufende Position, sodass die beiden Komponenten12 ,14 aus ihrem jeweiligen Blockbildungsbereich28 , in welchem diese beim Heckaufprall des Kraftwagens einen entsprechenden Block bilden könnten, herausbewegt werden. - Im Ergebnis wird somit – wie dies auf
2 erkennbar ist – erreicht, dass die Komponenten12 ,14 keinen Block bilden und demzufolge der Hinterachsträger22 infolge dieses Blocks nicht übermäßig in Richtung der Fahrgastzelle26 bewegt werden kann. Durch das Betätigungselement30 wird somit die Komponentenanordnung10 so verändert, dass die Komponenten12 ,14 bei einem Heckaufprall keinen Block mehr bilden können, welcher zu einer übermäßigen Intrusion in die Fahrgastzelle26 führen könnte. - Die beschriebene Komponentenanordnung
10 zeichnet sich durch ein äußerst geringes Eigengewicht aus und benötigt lediglich ein oder mehrere Betätigungselemente30 in Form jeweiliger Airbags oder dergleichen zur Verlagerung, wobei bislang gegebenenfalls vorgesehene massive Trägerstrukturen entfallen können. Dabei können die jeweiligen Airbags oder dergleichen Betätigungselemente30 je nach Einsatzort und auch erkannter Unfallschwere unterschiedlich stark ausgelöst werden. Somit besteht die Möglichkeit einer situationsoptimierten robusten Lösung zur Vermeidung der Blockbildung durch die Komponenten12 ,14 . - Es ist klar, dass anstelle des vorliegenden auch ein andersartiges Betätigungselement
30 , beispielsweise ein Aktor oder dergleichen, zum Einsatz kommen könnte. Die vorliegende Anordnung eignet sich dabei nicht nur bei den Komponenten12 ,14 in Form von Energiespeichereinrichtungen, sondern auch bei anderen Komponenten und Bauteilen. - ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
- Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
- Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010033123 A1 [0002]
Claims (5)
- Kraftwagen mit einer Komponentenanordnung (
10 ), welche wenigstens eine in einer Deformationszone (18 ) des Kraftwagenrohbaus angeordnete Komponente (12 ,14 ) umfasst, welche mit einem Betätigungselement (30 ) vor oder bei einer unfallbedingten Kraftbeaufschlagung des Kraftwagens bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (12 ,14 ) mittels des Betätigungselements (30 ) aus einem Blockbildungsbereich (28 ) der Deformationszone (18 ) bewegbar ist. - Kraftwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (
12 ,14 ) mittel einer Halteeinrichtung (16 ), insbesondere einer Aufhängung, in der Deformationszone (18 ) befestigt ist, wobei die Halteeinrichtung (16 ) vor oder bei der unfallbedingten Kraftbeaufschlagung mittels des Betätigungselements (30 ) bewegbar ist. - Kraftwagen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (
12 ,14 ) eine Energiespeichereinrichtung, insbesondere ein Tank, ist. - Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (
30 ) ein Airbag ist. - Kraftwagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Komponente (
12 ,14 ) hinter einem Hinterachsträger (22 ) angeordnet ist.
Priority Applications (1)
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ID=53275317
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DE102014017628.2A Withdrawn DE102014017628A1 (de) | 2014-11-28 | 2014-11-28 | Kraftwagen mit einer Komponentenanordnung |
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Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE102014017628A1 (de) |
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2014
- 2014-11-28 DE DE102014017628.2A patent/DE102014017628A1/de not_active Withdrawn
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