DE102006008222A1 - Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraums - Google Patents

Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraums Download PDF

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Abstract

Es ist bereits eine Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraumes bekannt. Die Vorrichtung ist lösbar hinter einer Rückenlehne einer Rücksitzbank über eine Verriegelungsvorrichtung an Seitenwänden eines Fahrzeuginnenraumes befestigt. Bei einem Heckcrash kann es zu einer Beschädigung der Vorrichtung kommen. Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraumes zu schaffen, bei der eine Beschädigung der Vorrichtung bei einem Heckcrash vermieden wird. Dies wird dadurch erreicht, dass an dem jeweiligen Befestigungsblech (20) jeweils ein Energieabsorptions-Blech (30) durch die Ausbildung von Spalten (34, 35) ausgebildet ist, dass mindestens ein Sollbruchabschnitt (31, 32) in dem zur Verlagerung des Energieabsorptions-Bleches (30) in Richtung eines Kofferraumes (3) vorgesehenen Bereich das Energieabsorptions-Blech (30) mit dem Befestigungsblech (20) verbindet und dass ein unteres Ende des Energieabsorptions-Bleches (30) einstückig an dem Befestigungsblech (20) angeordnet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraumes gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Es ist bereits ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraumes bekannt, wobei die Vorrichtung ein Gehäuse aufweist, in dem eine Abdeckung, beispielsweise ein Rollo und/oder ein Trenn-Netz angeordnet ist.
  • Das Gehäuse ist an seinen beiden seitlichen Enden lösbar über eine Verriegelungsvorrichtung an Seitenwänden einer Karosserie des Kraftfahrzeuges im Fahrzeuginnenraum befestigt. Ferner ist das Gehäuse im Kofferraum hinter einer Rücksitzlehne in der Regel in Höhe jeweils einer Brüstung jeweils eines seitlichen Heckfensters angeordnet.
  • Bei einem Unfall, bei dem starke Kräfte auf die Rücksitzlehne wirken, beispielsweise bei einem Heckcrash, kann es zu einer Verlagerung der Rücksitzlehne kommen, so dass die Rücksitzlehne auf das Gehäuse der Vorrichtung drückt. Bei einer solchen Krafteinwirkung ist es möglich, dass es zu einer Beschädigung der Verriegelungsvorrichtung kommt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraumes zu schaffen, bei der eine Beschädigung der Vorrichtung bei einem Heckcrash vermieden wird.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Die Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung und/oder zur Abtrennung eines Kofferraumes. Die Vorrichtung ist hinter einer Rückenlehne einer Rücksitzbank über jeweils eine an den seitlichen Enden der Vorrichtung vorgesehene Verriegelungsvorrichtung lösbar an der Karosserie befestigt. Die seitlichen Verriegelungsvorrichtungen sind über jeweils ein Befestigungsblech an einer Karosserie des Kraftfahrzeuges gehaltert.
  • An dem jeweiligen erfindungsgemäßen Befestigungsblech ist jeweils ein Energieabsorptions-Blech durch die Ausbildung von Spalten ausgebildet. Ferner verbindet mindestens ein Sollbruchabschnitt das Energieabsorptions-Blech mit dem erfindungsgemäßen Befestigungsblech. Bei Einwirkung einer entsprechend hohen Kraft auf die Vorrichtung, beispielsweise bei einem Heckcrash, brechen die vorgesehenen Sollbruchabschnitte, so dass es zu einer definierten Verlagerung der Vorrichtung in Richtung des Kofferraumes kommt. Dadurch wird eine Beschädigung der Vorrichtung vermieden.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform weist das Befestigungsblech und das in dem Befestigungsblech integrierte Energieabsorptions-Blech einen in Fahrzeugquerrichtung y gesehenen rechtwinkligen Querschnitt mit einem oberen, waagrechten Abschnitt und einem unteren, senkrechten Abschnitt auf.
  • Vorteilhafterweise ist an dem jeweiligen Energieabsorptions-Blech ein Boden der Verriegelungsvorrichtung befestigt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform ist zwischen einer Stirnseite des waagrechten Abschnittes des Energieabsorptions-Bleches und dem waagrechten Abschnitt des Befestigungsbleches mindestens ein Sollbruchabschnitt vorgesehen.
  • An einer Kante zwischen dem waagrechten Abschnitt des Befestigungsbleches bzw. dem waagrechten Abschnitt des Energieabsorptions-Bleches und einem senkrechten Abschnitt des Befestigungsbleches bzw. einem senkrechten Abschnitt des Energieabsorptions-Bleches ist vorteilhafterweise mindestens ein Sollbruchabschnitt vorgesehen. Gleichzeitig dient dieser Sollbruchabschnitt als eine obere Schwenkachse, um die ein waagrechter Abschnitt des Energieabsorptions-Bleches schwenkt.
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform bilden die Spalten zwischen dem Befestigungsblech und dem Energieabsorptions-Blech im Wesentlichen eine U-Form, so dass sich das Energieabsorptions-Blech in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Kofferraumes bei Einwirkung einer auf das Gehäuse wirkenden Kraft F definiert bewegen kann.
  • Zur besseren Aufnahme von in Fahrzeugquerrichtung y wirkenden Kräften F schließt sich an den in Fahrzeuglängsrichtung x und in vertikaler Richtung z verlaufenden Spalten mindestens ein in Fahrzeugquerrichtung y verlaufender Spalt an.
  • Vorteilhafterweise bildet ein Blechabschnitt zwischen den unteren Enden der Spalten eine Schwenkachse
  • In einer vorteilhaften Ausführungsform bricht der jeweilige erste Sollbruchabschnitt bei einer entsprechend großen, definierten Kraft F1, die auf die Vorrichtung einwirkt, so dass sich danach der jeweilige waagrechte, obere Abschnitt des Energieabsorptions-Bleches in Richtung des Kofferraumes um die obere Schwenkachse um einen Winkel α definiert verschwenkt.
  • Ab einer vorbestimmten, auf die Vorrichtung einwirkenden Kraft F2, die größer als die Kraft F1 ist, bricht in einer vorteilhaften Ausführungsform mindestens ein zweiter Sollbruchabschnitt. Der Bruch des jeweiligen zweiten Sollbruchabschnittes führt zu einer Verschwenkung des senkrechten, unteren Blechabschnittes des Energieabsorptions-Bleches um die untere Schwenkachse. Die Verschwenkung des senkrechten, unteren Blechabschnittes bedingt eine definierte Verschwenkung und Verlagerung der Vorrichtung in Fahrzeuglängsrichtung x1 in Richtung des Kofferraumes.
  • Eine Ausführungsform der Erfindung wird nachstehend anhand der Ausführungsformen beispielshalber beschrieben. Dabei zeigen:
  • 1 einen Längsschnitt durch einen Heckbereich eines Kraftfahrzeuges mit einem Steilheck, aus dem die Anordnung einer Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraumes hinter einer Rückenlehne einer Rücksitzbank hervorgeht,
  • 2 einen Längsschnitt entsprechend der 1 nach einem Heckcrash, bei dem es zu einer Verlagerung der Rückenlehne der Rücksitzbank kommt, die eine Verschiebung eines Gehäuses der Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraumes bewirkt,
  • 3 eine perspektivische Ansicht eines teilweise dargestellten Endes der Vorrichtung zur Abdeckung eines Kofferraumes und dessen Halterung an einem an der Karosserie des Kraftfahrzeuges angeordneten Befestigungsblech, das Sollbruchstellen aufweist, die eine Energieaufnahme bei einer Krafteinwirkung bei einem Unfall oder dergleichen bewirken,
  • 4a eine Seitenansicht in Fahrzeugquerrichtung auf die über einen Energieabsorptions-Blechabschnitt auf dem Befestigungsblech gehalterte Verriegelungsvorrichtung der Vorrichtung nach einer Verlagerung der Vorrichtung in Richtung des Kofferraumes, wobei sich der Energieabsorptions-Blechabschnitt an zwei oberen Sollbruchstellen vom Befestigungsblech gelöst hat,
  • 4b eine perspektivische Ansicht auf das Ende des Gehäuses in Richtung des Kofferraumes, wobei sich der Energieabsorptions-Blechabschnitt an einer ersten, oberen Sollbruchstellen vom Befestigungsblech gelöst hat, und die Vorrichtung in Richtung des Kofferraumes um einen Winkel α ohne eine Verlagerung in Fahrzeuglängsrichtung x geschwenkt ist,
  • 5 eine perspektivische Ansicht auf das Befestigungsblech, die die Halterung der Verriegelungsvorrichtung der Vorrichtung durch den Energieabsorptions-Blechabschnitt zeigt,
  • 6 eine perspektivische Teilansicht des Befestigungsbleches, nachdem eine erste Sollbruchstelle des Energieabsorptions-Blechabschnittes durch eine auf die Vorrichtung wirkende Kraft gebrochen ist,
  • 7 eine perspektivische Teilansicht des Befestigungsbleches, bei dem eine zweite Sollbruchstelle zwischen dem Befestigungsblech und dem Energieabsorptions-Blech nach einer weiteren Krafteinwirkung gebrochen ist und das Energieabsorptions-Blech sich im Vergleich zu dem Zustand in der 6 weiter in Richtung des Kofferraumes bewegt hat, und
  • 8 eine perspektivische Teilansicht des Befestigungsbleches nach einer weiteren Krafteinwirkung, die eine weitere Verlagerung des Energieabsorptions-Blechabschnittes in Richtung des Kofferraumes bewirkt.
  • Die 1 zeigt einen Längsschnitt eines Heckbereiches 2 eines Kraftfahrzeuges 1. Ein Kofferraum 3 wird in Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten durch eine Heckklappe 4 und in Fahrzeuglängsrichtung x nach vorne durch eine Rückenlehne 5 einer Rücksitzbank 6 begrenzt. Auf der Rücksitzbank 6 befindet sich eine Person 7.
  • In Fahrzeugquerrichtung y erstreckt sich der Kofferraum zwischen Seitenwänden 8 einer Karosserie 9 des Kraftfahrzeuges 1. Der Kofferraum 3 bildet einen Teil eines Fahrzeuginnenraumes 10. In Höhe eines oberen Endes 11 der Rückenlehne 5 ist eine schräg nach vorne verlaufende Karosseriesäule 12 erkennbar. An einem oberen Rand 13 der Seitenwand 8 schließt sich ein Seitenfenster 14 an. Oberhalb des Kofferraumes 3 ist ein Dach 15 der Karosserie 9 ausgebildet.
  • In der 1 ist ferner ein karosserieseitiger Abschnitt 16 eines Radhauses 17 erkennbar. An einer oberen Außenfläche 18 des Radhausabschnittes 16 ist ein unteres Ende 19 eines Befestigungsbleches 20 angeordnet. In der gezeigten Ausführungsform weist das Befestigungsblech 20 einen in etwa L-förmigen Querschnitt auf.
  • An einem in etwa waagrecht verlaufenden Abschnitt 21 des Befestigungsbleches 2 ist eine Vorrichtung 22 zur Abdeckung einer offenen Oberseite des Kofferraumes 3 vorgesehen. Die Vorrichtung 22 weist ein Gehäuse 23 auf, in dem ein Rollo und/oder ein Trenn-Netz zur Unterteilung des Fahrzeuginnenraumes 10 in einen Fahrgastraum 24 und einen sich bis zum Dach 15 erstreckenden Kofferraum 3 dient.
  • Ein senkrechter Abschnitt 25 des Befestigungsbleches 20 weist an seinem unteren Ende 19 ein Anschweißblech 26 oder dergleichen zur Befestigung an dem karosserieseitigen Radhausabschnitt 16 auf. An dem Befestigungsblech 20 ist mindestens ein dreieckförmiges Versteifungsblech 27 vorgesehen, das den waagrechten Abschnitt 21 mit dem senkrechten Abschnitt 25 des Befestigungsbleches 20 in Höhe einer Kante 28 miteinander verbindet.
  • Die 2 zeigt nach einem Heckcrash oder dergleichen die Lage des Gehäuses 23 der Vorrichtung 22 nach einer Verlagerung in Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten in den Kofferraum 3. Die Vorrichtung 22 ist seitlich über jeweils eine entriegelbare Verriegelungsvorrichtung 29 an einem Energieabsorptions-Blech 30 befestigt.
  • Das Energieabsorptions-Blech 30 ist über die in der 5 gezeigten Sollbruchabschnitte 31, 32 mit dem Befestigungsblech 20 verbunden. Durch die bei einem Heckaufprall erzeugten Kräfte werden die vorhandenen Sollbruchabschnitte 31, 32 in Abhängigkeit von der auftretenden Kraft zerstört. Die Vorrichtung 22 bewegt sich nach der Zerstörung der Sollbruchabschnitte 31, 32 in Fahrzeuglängsrichtung x nach hinten in Richtung des Kofferraumes 3 um eine Strecke x1 und schwenkt sich gleichzeitig um einen Winkel α.
  • Die 3 zeigt eine perspektivische Ansicht eines Endes 33 des Gehäuses 23 der Vorrichtung 22 zur Abdeckung eines Kofferraumes. Das Gehäuseende 33 ist lösbar mit der teilweise dargestellten Verriegelungsvorrichtung 29 verriegelt. Die Verriegelungsvorrichtung 29 ist an dem Energieabsorptions-Blech 30 des Befestigungsbleches 20 befestigt. Vor dem Befestigungsblech 20 ist in Fahrzeugquerrichtung y der karosserieseitige Abschnitt 16 des Radhauses 17 erkennbar.
  • Aus der 3 geht hervor, dass das Energieabsorptions-Blech 30 durch zwei in Fahrzeuglängsrichtung x verlaufende Spalte 34; 35a vom Befestigungsblech 20 beabstandet sind. In Höhe der Kante 28 besteht eine Verbindung des Befestigungsbleches 20 und des Energieabsorptions-Bleches 30 über eine zweite Sollbruchstelle 32. Der seitenwandseitige Spalt 35a weist zusätzlich einen in Fahrzeugquerrichtung y verlaufenden Spaltabschnitt 35b auf. Durch den L-förmigen Spalt 35a, 35b kann ein Anteil der Crashkraft in Fahrzeugquerrichtung y ausgeglichen werden.
  • Die 4a zeigt eine perspektivische Ansicht von der Seite in Fahrzeugquerrichtung y auf die Verriegelungsvorrichtung 29 nach einer Verlagerung des Gehäuses 23. Die Verlagerung des Gehäuses 23 wurde durch eine über die Rückenlehne 5 der Rücksitzbank 6 auf das Gehäuse 23 der Vorrichtung 22 zur Abdeckung eines Kofferraumes wirkende (Crash-)Kraft ausgelöst.
  • Aus der 4a ist erkennbar, dass sich das Energieabsorptions-Blech 30 von den vorgesehenen Sollbruchabschnitten 31 und 32 gelöst hat. Durch die auf das Gehäuse 23 der Vorrichtung 22 wirkenden Kraft wird das Energieabsorptions-Blech 30 in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Kofferraumes 3 um die Strecke x1 verschoben und gleichzeitig um einen Winkel a in Richtung des Kofferraumes 3 verschwenkt.
  • Die 4b zeigt eine perspektivische Ansicht auf das eine Ende 33 des Gehäuses 23, das in der Verriegelungsvorrichtung 29 gehaltert ist und durch eine Krafteinwirkung in Richtung des Kofferraumes um einen Winkel α geschwenkt ist. Im Unterschied zu der in der 4a gezeigten Darstellung ist in der 4b nur der erste Sollbruchabschnitt 31 getrennt worden. Eine Verlagerung in Fahrzeuglängsrichtung x hat nicht stattgefunden, da in der gezeigten Ausführungsform das Energieabsorptions-Blech 30 über die beidseitig ausgebildeten, zweiten Sollbruchabschnitte 32a und 32b mit dem Befestigungsblech 20 noch verbunden ist.
  • Ferner ist aus der 4b erkennbar, dass das Energieabsorptions-Blech 30 an einem Boden 36 der Verriegelungsvorrichtung 29 befestigt ist. Im Unterschied zu der in der 3 gezeigten Ausführungsform sind die beiden Sollbruchabschnitte 32a und 32b vorgesehen. Die beiden Sollbruchabschnitte 32a und 32b überbrücken die Spalten 34 und 35a und stellen eine Verbindung zwischen dem Befestigungsblech 20 und dem Energieabsorptions-Blech 30 her. Durch die Sollbruchabschnitte 32; 32a und 32b ergibt sich eine obere Schwenkachse 42, um die ein oberer Blechabschnitt 38 des Energieabsorptions-Bleches 30 nach einer Krafteinwirkung F schwenken kann. Eine untere Schwenkachse 43 wird durch den Blechabschnitt zwischen den unteren Enden 39, 40 der Spalten 34, 35 gebildet.
  • Die 5 zeigt eine perspektivische Darstellung des Befestigungsbleches 20 und des in dem Befestigungsblech 20 integrierten Energieabsorptions-Blech 30. Ferner gehen aus der 5 die beiden Sollbruchabschnitte 31 und 32 hervor.
  • Der erste Sollbruchabschnitt 31 befindet sich an einer Stirnseite 37 des Energieabsorptions-Bleches 30. In der gezeigten Ausführungsform ist der Sollbruchabschnitt 21 mittig angeordnet. Der zweite Sollbruchabschnitt 32 ist in Höhe der Kante 28 zwischen dem waagrechten Blechabschnitt 21 und dem senkrechten Blechabschnitt 25 vorgesehen. Die beiden Spalte 34 und 35a bilden eine räumliche U-Form.
  • Die 6, 7, 8 zeigen jeweils eine perspektivische Ansicht des Befestigungsbleches 20 und einzelne Stufen der Verlagerung des Energieabsorptions-Bleches 30.
  • Bei einer definierten, auf die Vorrichtung 22 zur Abdeckung eines Kofferraumes wirkenden Kraft F1, die über die Rückenlehne 5 der Rücksitzbank 6 in das Gehäuse 23 der Vorrichtung 22 eingeleitet wird, bricht der an der Stirnseite 37 des Energieabsorptions-Bleches 30 befindliche Sollbruchabschnitt 31.
  • Ein zwischen dem ersten Sollbruchabschnitt 31 und dem zweiten Sollbruchabschnitt 32 ausgebildeter, oberer Blechabschnitt 38 des Energieabsorptions-Bleches 30 wird zusammen mit der Vorrichtung 22 nach oben verschwenkt. Der Sollbruchabschnitt 32 bewegt sich geringfügig in Richtung des Kofferraumes 3. Der Blechabschnitt in Höhe der Kante 28, der aus dem Befestigungsblech 20, dem vorgesehenen Sollbruchabschnitt 32 und dem Energieabsorptions-Blech 30 besteht, bildet die Schwenkachse 42, wie dies auch in der 4b gezeigt ist.
  • In der 7 ist unter der Einwirkung einer auf das Gehäuse 23 wirkenden Kraft F2 auch der zweite Sollbruchabschnitt 32 gebrochen. Ein zwischen der Kante 28 und den unteren Enden 39 und 40 der Spalten 34, 35 sich ergebender unterer Blechabschnitt 41 des Energieabsorptions-Bleches 30 wird in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Kofferraumes 3 verschoben.
  • In der 8 hat sich unter der Einwirkung einer Crashkraft F3 der untere Blechabschnitt 41 um die unteren Enden 39, 40 der Spalten 34, 35 in Richtung des Kofferraumes 3 verschwenkt. Der Blechabschnitt zwischen den unteren Enden 39, 40 der Spalten 34, 35 bildet die auch in der 4b gezeigte Schwenkachse 43.
  • In der gezeigten Ausführungsform liegt das Ende 39 des Spaltes 34 um eine Strecke z1 tiefer als das Ende 40 des Spaltes 35a bzw. als der sich in Fahrzeugquerrichtung y erstreckende Spalt 35b. Aufgrund der unterschiedlichen Höhen der Enden 39, 40 der Spalten 34, 35 ergibt sich eine in Fahrzeugquerrichtung y schräg verlaufende Schwenkachse 43, um die der untere Blechabschnitt 41 des Energieabsorptions-Bleches 30 nach unten schwenkt.
  • Durch die einwirkende Kraft F ist ein Riss zwischen dem unteren Blechabschnitt 41 des Energieabsorptions-Bleches 30 und dem senkrechten Abschnitt 25 des Befestigungs-Bleches 20 entstanden, so dass ein weiterer Energieabbau stattgefunden hat. In dem in der 8 gezeigten Zustand befindet sich der untere Blechabschnitt 41 ungefähr in einer waagrechten Position.

Claims (10)

  1. Kraftfahrzeug mit einer Vorrichtung zur Abdeckung und/oder zur Abtrennung eines Kofferraumes, wobei die Vorrichtung hinter einer Rückenlehne einer Rücksitzbank über jeweils eine an den seitlichen Enden der Vorrichtung vorgesehene Verriegelungsvorrichtung lösbar an der Karosserie befestigbar ist und die seitlichen Verriegelungsvorrichtungen über jeweils ein Befestigungsblech an einer Karosserie des Kraftfahrzeuges gehaltert sind, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweiligen Befestigungsblech (20) jeweils ein Energieabsorptions-Blech (30) durch die Ausbildung von Spalten (34, 35) ausgebildet ist, dass mindestens ein Sollbruchabschnitt (31, 32) in dem zur Verlagerung des Energieabsorptions-Bleches (30) in Richtung eines Kofferraumes (3) vorgesehenen Bereiches das Energieabsorptions-Blech (30) mit dem Befestigungsblech (20) verbindet und dass ein unteres Ende des Energieabsorptions-Bleches (30) einstückig an dem Befestigungsblech (20) angeordnet ist.
  2. Kraftfahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Befestigungsblech (20) und das in dem Befestigungsblech (20) integrierte Energieabsorptions-Blech (30) einen in Fahrzeugquerrichtung y gesehenen rechtwinkligen Querschnitt mit einem oberen, waagrechten Abschnitt (21, 38) und einem unteren, senkrechten Abschnitt (25, 41) aufweist.
  3. Kraftfahrzeug nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass an dem jeweiligen Energieabsorptions-Blech (30) ein Boden (36) der Verriegelungsvorrichtung (29) befestigt ist.
  4. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Stirnseite (37) des waagrechten Abschnittes (38) des Energieabsorptions-Bleches (30) und dem waagrechten Abschnitt (21) des Befestigungsbleches (20) mindestens ein Sollbruchabschnitt (21) vorgesehen ist.
  5. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an einer Kante (28) zwischen dem waagrechten Abschnitt (21) des Befestigungsbleches (20) bzw. dem waagrechten Abschnitt (38) des Energieabsorptions-Bleches (30) und einem senkrechten Abschnitt (25) des Befestigungsbleches (20) bzw. einem senkrechten Abschnitt (41) des Energieabsorptions-Bleches (30) mindestens ein Sollbruchabschnitt (32a, 32b) vorgesehen ist und dass dieser Sollbruchabschnitt (32) als eine obere Schwenkachse (42) dient, um die ein waagrechter Abschnitt (38) des Energieabsorptions-Bleches (30) schwenkbar ist.
  6. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Spalten (34, 35a) zwischen dem Befestigungsblech (20) und dem Energieabsorptions-Blech (30) im Wesentlichen eine U-Form bilden, so dass sich das Energieabsorptions-Blech (30) in Fahrzeuglängsrichtung x in Richtung des Kofferraumes (3) bei Einwirkung einer entsprechend hohen, auf das Gehäuse (23) wirkenden Kraft F bewegen kann.
  7. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich an den in Fahrzeuglängsrichtung x und in vertikaler Richtung z verlaufenden Spalten (34, 35a) mindestens ein in Fahrzeugquerrichtung y verlaufender Spalt (35b) anschließt, um eine in Fahrzeugquerrichtung y wirkende Kraft F aufnehmen zu können.
  8. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Blechabschnitt zwischen den unteren Enden (39, 40) der Spalten (34, 35) an dem unteren Ende des Energieabsorptions-Bleches (30) einstückig an dem Befestigungsblech (20) angeordnet ist und eine Schwenkachse (43) bildet.
  9. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweilige erste Sollbruchabschnitt (31) bei einer entsprechend großen, definierten Kraft F1, die auf die Vorrichtung (22) einwirkt, bricht, und dass sich danach der jeweilige waagrechte, obere Abschnitt (38) des Energieabsorptions-Bleches (30) in Richtung des Kofferraumes (3) um die obere Schwenkachse (42) um einen Winkel α verschwenkt.
  10. Kraftfahrzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ab einer vorbestimmten, auf die Vorrichtung (22) einwirkenden Kraft F2, die größer als die Kraft F1 ist, mindestens ein zweiter Sollbruchabschnitt (32) bricht, dass der Bruch zu einer Verschwenkung des senkrechten, unteren Blechabschnittes (41) des Energieabsorptions-Bleches (30) um die untere Schwenkachse (43) führt, die eine Verschwenkung und Verlagerung der Vorrichtung (22) in Fahrzeuglängsrichtung x1 in Richtung des Kofferraumes (3) bedingt.
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