DE102012104750A1 - Vorrichtung zum berührungsfreien Öffnen von Türen - Google Patents

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    • H03KPULSE TECHNIQUE
    • H03K17/00Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking
    • H03K17/94Electronic switching or gating, i.e. not by contact-making and –breaking characterised by the way in which the control signals are generated
    • H03K17/945Proximity switches
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05FDEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
    • E05F15/00Power-operated mechanisms for wings
    • E05F15/70Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation
    • E05F15/73Power-operated mechanisms for wings with automatic actuation responsive to movement or presence of persons or objects

Abstract

Bei einer Vorrichtung (100) zum berührungsfreien Öffnen einer Türe (110), mit einer Sensoreinrichtung zum Sensieren der Anwesenheit einer Person innerhalb eines vorgegebenen Raumbereiches vor und hinter der Türe (110), wird eine eindeutige Aktivierung und damit eine Eignung insbesondere für einen Einsatz im Bereich öffentlicher Toiletten dadurch erreicht, dass die Sensoreinrichtung an einem zumindest im Nahbereich der Türe (110) angebrachten Paneel (120) vorgesehen ist und ausgebildet ist, um bei berührungsfreier Annäherung einer menschlichen Hand ein Signal zu erzeugen, dass eine mit einer Motoreinrichtung gekoppelte elektrische Aktivierungseinheit aktiviert, die die Türe (110) für ein vorgebbares Zeitintervall öffnet und die Türe (110) nach Ablauf des Zeitintervalls wieder schließt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum berührungsfreien Öffnen einer Türe, mit einer Sensoreinrichtung zum Sensieren der Anwesenheit einer Person innerhalb eines vorgegebenen Raumbereiches vor und hinter der Türe.
  • Tür-Öffnungs-Vorrichtungen der eingangs genannten Art werden im Stand der Technik beispielsweise zum Öffnen von Schiebetüren der Küchen von Restaurantbetrieben eingesetzt. Diese bekannten Tür-Öffnungs-Vorrichtungen sind in der Regel mit einem Bewegungsmelder ausgerüstet, der jegliche Art von Bewegungen in einem definierten Raumbereich vor und/oder hinter der Türe überwacht, um bei Annäherung einer Person die Türe zu öffnen, so dass ein Zugang in die Küche und ein Ausgang aus der Küche auch dann einfach und schnell erfolgen kann, wenn keine Hand für die Betätigung einer Türklinke frei ist.
  • Diese bekannten Tür-Öffnungs-Vorrichtungen weisen indes den Nachteil auf, dass eine betreffende Türe regelmäßig öffnet, wenn eine Bewegung in dem vorgegebenen Raumbereich stattfindet, somit mitunter auch, wenn ein Zugang in die Küche nicht beabsichtigt ist.
  • Für einen Einsatz beispielsweise in einem Toilettenbereich sind die bekannten Tür-Öffnungs-Vorrichtungen daher nicht geeignet.
  • Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, eine berührungsfrei aktivierbare Tür-Öffnungs-Vorrichtung zu schaffen, deren Aktivierung eindeutig ist und die insbesondere für einen Einsatz im Bereich öffentlicher Toiletten geeignet ist.
  • Für eine Vorrichtung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die Sensoreinrichtung an einem zumindest im Nahbereich der Türe angebrachten Paneel vorgesehen ist und ausgebildet ist, um bei berührungsfreier Annäherung einer menschlichen Hand ein Signal zu erzeugen, dass eine mit einer Motoreinrichtung gekoppelte elektrische Aktivierungseinheit aktiviert, die die Türe für ein vorgebbares Zeitintervall öffnet und die Türe nach Ablauf des Zeitintervalls wieder schließt.
  • Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Bei der erfindungsgemäßen Tür-Öffnungs-Vorrichtung wird durch die Merkmalskombination, dass die Sensoreinrichtung an einem zumindest im Nahbereich der Türe angebrachten Paneel vorgesehen ist und ausgebildet ist, um bei berührungsfreier Annäherung einer menschlichen Hand ein Signal zu erzeugen, dass eine mit einer Motoreinrichtung gekoppelte elektrische Aktivierungseinheit aktiviert, die die Türe für ein vorgebbares Zeitintervall öffnet und die Türe nach Ablauf des Zeitintervalls wieder schließt, erreicht, dass eine Aktivierung der Aktivierungseinheit zum Öffnen und anschließenden automatischen Verschließen einer Türe einer öffentlichen Toilette berührungsfrei eindeutig auslösbar ist. Obwohl für eine Aktivierung eine eindeutige Handbewegung benötigt wird, ist keine direkte Kontaktierung eines Gegenstandes notwendig, so dass eine Übertragung von Bakterien und Vieren sowie anderer Keime ausgeschlossen ist.
  • Gemäß einer ersten bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Paneel im Bereich einer Oberfläche der Türe angebracht ist. Alternativ kann das Paneel auch an einem Wandbereich nahe der Türe angebracht sein.
  • Gemäß einer wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Paneel ein einen elektrischen Leiter enthaltendes Modulationselement enthält, das elektrisch mit einem eine Spule und einen Kondensator enthaltenden Schwingkreis verbunden ist, wobei der Schwingkreis mit einer so hohen ungestörten Eigenfrequenz betreibbar ist, dass eine berührungsfreie Annäherung einer Hand an das Modulationselement eine Änderung der Induktivität der Spule und damit der Schwingfrequenz des Schwingkreises im Sinne einer Störung bewirkt, und ein Sensorelement vorgesehen ist, das eine Abweichung der gestörten Eigenfrequenz von der ungestörten Eigenfrequenz des Schwingkreises sensiert und bei Vorhandensein einer Abweichung ein Signal erzeugt, das die Aktivierungseinheit im Sinne eines Öffnens der Türe aktiviert.
  • Das Modulationselement ist dabei vorzugsweise als einen Teil einer Spule bildender geschwungener Draht ausgebildet, der in einem Bereich unterhalb der Oberfläche des Paneels in dem Paneel integriert ist.
  • Gemäß einer anderen wichtigen bevorzugten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, dass das Paneel ein einen elektrischen Leiter enthaltendes Modulationselement enthält, das elektrisch mit einem eine Spule und einen Kondensator enthaltenden Schwingkreis verbunden ist, wobei der Schwingkreis mit einer so hohen ungestörten Eigenfrequenz betreibbar ist, dass eine berührungsfreie Annäherung einer Hand an das Modulationselement eine Änderung der Kapazität des Kondensators und damit der Schwingfrequenz des Schwingkreises im Sinne einer Störung bewirkt, und ein Sensorelement vorgesehen ist, das eine Abweichung der gestörten Eigenfrequenz von der ungestörten Eigenfrequenz des Schwingkreises sensiert und bei Vorhandensein einer Abweichung ein Signal erzeugt, das die Aktivierungseinheit im Sinne eines Öffnens der Türe aktiviert.
  • Das Modulationselement ist dabei vorzugsweise als Teil einer einen Kondensator bildenden elektrisch leitenden Fläche ausgebildet ist, der in einem Bereich unterhalb der Oberfläche des Paneels in dem Paneel integriert ist.
  • Insbesondere kann das Paneel als Teil eines zwei zueinander parallel ausgerichtete Einzelpaneele umfassenden Doppelpaneels ausgebildet sein, dessen Einzelpaneele beabstandet sind, um einen Schlitz auszubilden, durch den eine menschliche Hand berührungsfrei hindurchführbar ist, wobei die als Modulationselement wirkende elektrisch leitende Fläche in mindestens einem der Paneele integriert ist.
  • Vorzugsweise ist dabei in jedem der Einzelpaneele eine als Modulationselement wirkende elektrisch leitende Fläche vorgesehen, wobei die beiden Flächen einen mit dem Schwingkreis gekoppelten Kondensator bilden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Sensoreinrichtung von einer Lichtschranke gebildet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung wird im Folgenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform erläutert, die in den Figuren der Zeichnung dargestellt ist. Darin zeigen:
  • 1 eine erste bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorn;
  • 2 eine zweite bevorzugte Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer Ansicht von vorn.
  • Die in den 1 und 2 dargestellten erfindungsgemäßen Vorrichtungen 100 zum berührungsfreien Öffnen einer Türe 110 enthalten eine Sensoreinrichtung zum Sensieren der Anwesenheit einer Person innerhalb eines vorgegebenen Raumbereiches vor und hinter der Türe 110, wobei die Sensoreinrichtung an einem im Nahbereich der Türe 110 angebrachten Paneel 120 vorgesehen ist.
  • Die Sensoreinheit ist ausgebildet, um bei berührungsfreier Annäherung einer menschlichen Hand ein Signal zu erzeugen, dass eine mit einer Motoreinrichtung gekoppelte elektrische Aktivierungseinheit aktiviert, die die Türe 110 für ein vorgebbares Zeitintervall öffnet und die Türe 110 nach Ablauf des Zeitintervalls wieder schließt. Ein Paneel 120 ist dabei an einem Wandbereich nahe der Türe 110 angebracht.
  • Ein Paneel 120 ist mit einem einen elektrischen Leiter enthaltenden Modulationselement versehen, das elektrisch mit einem eine Spule und einen Kondensator enthaltenden Schwingkreis verbunden ist, wobei der Schwingkreis mit einer so hohen ungestörten Eigenfrequenz betreibbar ist, dass eine berührungsfreie Annäherung einer Hand an das Modulationselement eine Änderung der Kapazität des Kondensators und damit der Schwingfrequenz des Schwingkreises im Sinne einer Störung bewirkt, und ein Sensorelement vorgesehen ist, das eine Abweichung der gestörten Eigenfrequenz von der ungestörten Eigenfrequenz des Schwingkreises sensiert und bei Vorhandensein einer Abweichung ein Signal erzeugt, das die Aktivierungseinheit im Sinne eines Öffnens der Türe 110 aktiviert.
  • Gemäß der in 1 dargestellten Ausführungsform ist das Modulationselement als Teil einer einen Kondensator bildenden elektrisch leitenden Fläche ausgebildet, der in einem Bereich unterhalb der Oberfläche des Paneels 120 in dem Paneel 120 integriert ist.
  • Gemäß der in 2 dargestellten Ausführungsform ist das Paneel 120 als Teil eines zwei zueinander parallel ausgerichtete Einzelpaneele 121, 122 umfassenden Doppelpaneels ausgebildet, dessen Einzelpaneele 121, 122 beabstandet sind, um einen Schlitz auszubilden, durch den eine menschliche Hand berührungsfrei hindurchführbar ist, wobei die als Modulationselement wirkende elektrisch leitende Fläche in beiden der Paneele 121, 122 integriert ist. In jedem der Einzelpaneele 121, 122 ist dabei eine als Modulationselement wirkende elektrisch leitende Fläche vorgesehen, wobei die beiden Flächen einen mit dem Schwingkreis gekoppelten Kondensator bilden.
  • Die oben erläuterten Ausführungsbeispiele der Erfindung dienen lediglich dem Zweck eines besseren Verständnisses der durch die Ansprüche vorgegebenen erfindungsgemäßen Lehre, die als solche durch das Ausführungsbeispiel nicht eingeschränkt ist.

Claims (10)

  1. Vorrichtung (100) zum berührungsfreien Öffnen einer Türe (110), mit einer Sensoreinrichtung zum Sensieren der Anwesenheit einer Person innerhalb eines vorgegebenen Raumbereiches vor und hinter der Türe (110), dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung an einem zumindest im Nahbereich der Türe (110) angebrachten Paneel (120) vorgesehen ist und ausgebildet ist, um bei berührungsfreier Annäherung einer menschlichen Hand ein Signal zu erzeugen, dass eine mit einer Motoreinrichtung gekoppelte elektrische Aktivierungseinheit aktiviert, die die Türe (110) für ein vorgebbares Zeitintervall öffnet und die Türe (110) nach Ablauf des Zeitintervalls wieder schließt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (120) im Bereich einer Oberfläche der Türe (110) angebracht ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (120) an einem Wandbereich nahe der Türe (110) angebracht ist.
  4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (120) ein einen elektrischen Leiter enthaltendes Modulationselement enthält, das elektrisch mit einem eine Spule und einen Kondensator enthaltenden Schwingkreis verbunden ist, wobei der Schwingkreis mit einer so hohen ungestörten Eigenfrequenz betreibbar ist, dass eine berührungsfreie Annäherung einer Hand an das Modulationselement eine Änderung der Induktivität der Spule und damit der Schwingfrequenz des Schwingkreises im Sinne einer Störung bewirkt, und ein Sensorelement vorgesehen ist, das eine Abweichung der gestörten Eigenfrequenz von der ungestörten Eigenfrequenz des Schwingkreises sensiert und bei Vorhandensein einer Abweichung ein Signal erzeugt, das die Aktivierungseinheit im Sinne eines Öffnens der Türe (110) aktiviert.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulationselement als einen Teil einer Spule bildender geschwungener Draht ausgebildet ist, der in einem Bereich unterhalb der Oberfläche des Paneels in dem Paneel (120) integriert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, das Paneel (120) ein einen elektrischen Leiter enthaltendes Modulationselement enthält, das elektrisch mit einem eine Spule und einen Kondensator enthaltenden Schwingkreis verbunden ist, wobei der Schwingkreis mit einer so hohen ungestörten Eigenfrequenz betreibbar ist, dass eine berührungsfreie Annäherung einer Hand an das Modulationselement eine Änderung der Kapazität des Kondensators und damit der Schwingfrequenz des Schwingkreises im Sinne einer Störung bewirkt, und ein Sensorelement vorgesehen ist, das eine Abweichung der gestörten Eigenfrequenz von der ungestörten Eigenfrequenz des Schwingkreises sensiert und bei Vorhandensein einer Abweichung ein Signal erzeugt, das die Aktivierungseinheit im Sinne eines Öffnens der Türe (110) aktiviert.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Modulationselement als Teil einer einen Kondensator bildenden elektrisch leitenden Fläche ausgebildet ist, der in einem Bereich unterhalb der Oberfläche des Paneels (120) in dem Paneel (120) integriert ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Paneel (120) als Teil eines zwei zueinander parallel ausgerichtete Einzelpaneele (121, 122) umfassenden Doppelpaneels ausgebildet ist, dessen Einzelpaneele (121, 122) beabstandet sind, um einen Schlitz auszubilden, durch den eine menschliche Hand berührungsfrei hindurchführbar ist, wobei die als Modulationselement wirkende elektrisch leitende Fläche in mindestens einem der Paneele (121, 122) integriert ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass in jedem der Einzelpaneele (121, 122) eine als Modulationselement wirkende elektrisch leitende Fläche vorgesehen ist, wobei die beiden Flächen einen mit dem Schwingkreis gekoppelten Kondensator bilden.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sensoreinrichtung von einer Lichtschranke gebildet ist.
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