DE102012103716A1 - Rollendruckmaschine und Verfahren zum Betreiben derselben - Google Patents

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    • B41P2213/73Driving devices for multicolour presses
    • B41P2213/734Driving devices for multicolour presses each printing unit being driven by its own electric motor, i.e. electric shaft

Abstract

Rollendruckmaschine, mit mindestens einer Druckeinheit (10) zum Bedrucken mindestens eines bahnförmigen Bedruckstoffs und mit mindestens einer in Transportrichtung des jeweiligen bedruckten Bedruckstoffs gesehen der oder jeder Druckeinheit (10) nachgeordneten Trocknungseinrichtung (17), wobei die oder jede Druckeinheit (10) jeweils mindestens ein Druckwerk (12, 13) mit einem Formzylinder (14) und einem Übertragungszylinder (15) aufweist, wobei zwischen einer in Transportrichtung des jeweiligen bedruckten Bedruckstoffs gesehen letzten Druckstelle (16) der oder jeder Druckeinheit (10) und der Trocknungseinrichtung (17) mindestens eine Umlenkwalze (18) angeordnet ist, um die bedruckte Bedruckstoffbahn zwischen der letzten Druckstelle (16) und der Trocknungseinrichtung (17) umzulenken, und wobei die oder jede Umlenkwalze (18) über mindestens einen separaten Antrieb (19) angetrieben ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Rollendruckmaschine nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Betreiben einer Rollendruckmaschine.
  • Aus der Praxis bekannte Rollendruckmaschinen zum Bedrucken eines bahnförmigen Bedruckstoffs verfügen typischerweise über mehrere Druckeinheiten, um den bahnförmigen Bedruckstoff beidseitig zu bedrucken. Solche Druckeinheiten verfügen über mehrere Druckwerke, wobei jedes Druckwerk zumindest ein Farbwerk, einen Formzylinder und einen Übertragungszylinder umfasst. Der Formzylinder wird häufig auch als Plattenzylinder und der Übertragungszylinder häufig auch als Gummizylinder bezeichnet. Neben dem Farbwerk kann jedes Druckwerk auch ein Feuchtwerk aufweisen. Um den oder jeden in der Rollendruckmaschine bedruckten, bahnförmigen Bedruckstoff zu trocknen, sind aus der Praxis Rollendruckmaschinen bekannt, bei welchen in Transportrichtung der jeweiligen bedruckten Bedruckstoffbahn gesehen stromabwärts der oder jeder Druckeinheit eine Trocknungseinrichtung angeordnet ist. Solche Trocknungseinrichtungen können als sogenannte Heatset-Trockner ausgeführt sein und dienen der Trocknung des bedruckten, bahnförmigen Bedruckstoffs. Bei aus der Praxis bekannten Rollendruckmaschinen ist zwischen einer in Transportrichtung des jeweiligen bedruckten Bedruckstoffs gesehen letzten Druckstelle der letzten Druckeinheit und der jeweiligen Trocknungseinrichtung mindestens eine Umlenkwalze angeordnet, um die bedruckte Bedruckstoffbahn zwischen der jeweiligen letzten Druckstelle und der jeweiligen Trocknungseinrichtung umzulenken, so zum Beispiel von einer vertikalen Bahnführung innerhalb der jeweiligen Druckeinheit in eine horizontale Bahnführung in der jeweiligen Trocknungseinrichtung.
  • Bei aus der Praxis bekannten Rollendruckmaschinen ist die oder jede Umlenkwalze, die zwischen der letzten Druckstelle der jeweiligen bedruckten Bedruckstoffbahn und der jeweiligen Trocknungseinrichtung positioniert ist, derart ausgebildet, dass dieselbe über Friktion bzw. Reibung mit der Papierbahn angetrieben ist. Dann, wenn die oder jede Umlenkwalze über Friktion bzw. Reibung mit der Papierbahn angetrieben ist, kann sich ein unerwünscht hoher Schlupf zwischen der jeweiligen bedruckten Bedruckstoffbahn und der oder jeder Umlenkwalze ausbilden, der zu einem Qualitätsverlust des Druckprodukts führen kann.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine neuartige Rollendruckmaschine und eine Verfahren zum Betreiben derselben zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Rollendruckmaschine gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß ist die oder jede Umlenkwalze über mindestens einen separaten Antrieb angetrieben. Mit der hier vorliegenden Erfindung wird erstmals vorgeschlagen, die oder jede Umlenkwalze, die zwischen der letzten Druckstelle der jeweiligen Bedruckstoffbahn und der jeweiligen Trocknungseinrichtung angeordnet ist und dem Umlenken der bedruckten Bedruckstoffbahn dient, über einen separaten Antrieb anzutreiben. Hiermit kann vermieden werden, dass sich zwischen der bedruckten Bedruckstoffbahn und der oder jeder Umlenkwalze ein undefinierter Schlupf einstellt. Letztendlich kann hierdurch die Druckqualität gesteigert werden.
  • Nach einer ersten vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Umlenkwalzen über jeweils einen separaten Antrieb angetrieben. Nach einer zweiten, alternativen vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind mehrere Umlenkwalzen über jeweils einen gemeinsamen Antrieb angetrieben. Mit beiden Alternativen ist es möglich die Druckqualität zu steigern.
  • Vorzugsweise ist die oder jede Umlenkwalze derart angetrieben, dass die Umfanggeschwindigkeit derselben an die Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn angepasst ist. Dadurch lassen sich Druckprodukte in hoher Druckqualität herstellen.
  • Das Verfahren zum Betreiben einer Rollendruckmaschine ist in Anspruch 7 definiert.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1: einen stark schematisierten Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Rollendruckmaschine, vorzugsweise eine als Zeitungsdruckmaschine ausgeführte Rollendruckmaschine. 1 zeigt einen stark schematisierten Ausschnitt aus einer erfindungsgemäßen Rollendruckmaschine im Bereich einer Druckeinheit 10 zum Bedrucken eines bahnförmigen Bedruckstoffs 11, wobei in 1 von der Druckeinheit 10 zwei Druckwerke 12 und 13 gezeigt sind, die jeweils einen Formzylinder 14 und einen Übertragungszylinder 15 aufweisen.
  • Die Formzylinder 14 der Druckwerke 12 und 13 werden auch als Plattenzylinder und die Übertragungszylinder 15 der Druckwerke 12 und 13 auch als Gummizylinder bezeichnet.
  • Obwohl nicht gezeigt, verfügt jedes Druckwerk 12 und 13 weiterhin über ein Farbwerk, mithilfe dessen Druckfarbe auf die oder jede auf dem Formzylinder 14 positionierte Druckform aufgetragen werden kann.
  • Zusätzlich kann jedes Druckwerk 12 und 13 auch ein Feuchtwerk umfassen, um zusätzlich zur Druckfarbe Feuchtmittel auf die oder jede auf dem Formzylinder 14 positionierte Druckform aufzutragen.
  • In 1 rollen die beiden Übertragungszylinder 15 der beiden Druckwerke 12 und 13 der Druckeinheit 10 unter Ausbildung eines Druckspalts 16 und damit einer Druckstelle für den zu bedruckenden Bedruckstoff 11 aufeinander ab.
  • Bei der in 1 gezeigten Druckeinheit 10 handelt es sich um die in Transportrichtung des bedruckten Bedruckstoffs 11 gesehen letzte Druckeinheit 10, wobei dieser Druckeinheit 10 eine Trocknungseinrichtung 17 nachgeordnet ist, die als Heatset-Trockner ausgeführt sein kann.
  • Die Trocknungseinrichtung 17 dient der Trocknung des bedruckten Bedruckstoffs, wobei gemäß 1 zwischen der letzten Druckstelle 16 und der Trocknungseinrichtung 17 eine Umlenkwalze 18 positioniert ist, die der Umlenkung des bedruckten Bedruckstoffs 11 zwischen der Druckeinheit 10 und der Trocknungseinrichtung 17 dient.
  • Gemäß 1 weist die bedruckte Bedruckstoffbahn 11 im Bereich der Druckeinheit 10 eine vertikale Bahnführung und im Bereich der Trocknungseinrichtung 17 eine horizontale Bahnführung auf, weshalb die bedruckte Bedruckstoffbahn im Bereich der Umlenkwalze 18 um 90° umgelenkt wird.
  • Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, dass zwischen der letzten Druckstelle der Druckeinheit 10 und der Trocknungseinrichtung 17 auch mehrere Umlenkwalzen 18 zur Umlenkung der bedruckten Bedruckstoffbahn 11 vorhanden sein können. Ebenso sei darauf hingewiesen, dass die Bahnlaufrichtung der bedruckten Bedruckstoffbahn 11 in der Trocknungseinrichtung 17 auch vertikal verlaufen kann.
  • Im Sinne der hier vorliegenden Erfindung wird vorgeschlagen, dass die oder jede Umlenkwalze 18, die zwischen der jeweils letzten Druckstelle 16 der jeweiligen bedruckten Bedruckstoffbahn 11 und der jeweiligen Trocknungseinrichtung 17 positioniert ist, über mindestens einen separaten Antrieb 19 eigenmotorisch bzw. direkt angetrieben ist. Insofern wird die jeweiligen Umlenkwalze 18 nicht über Friktion mit der bedruckten Bedruckstoffbahn 11 angetrieben, sondern vielmehr aktiv bzw. direkt bzw. unmittelbar über einen separaten Antrieb 19.
  • In 1, in welcher zwischen der jeweils letzten Druckstelle 16 der jeweiligen Bedruckstoffbahn 11 und der jeweiligen Trocknungseinrichtung 17 eine einzige Umlenkwalze 18 positioniert ist, ist derselben dieser Antrieb 19 zugeordnet.
  • Dann, wenn mehrere Umlenkwalzen 18 zwischen der letzten Druckstelle 16 und der jeweiligen Trocknungseinrichtung 17 angeordnet sind, kann jeder dieser Umlenkwalzen 18 jeweils ein separater Antrieb zugeordnet sein. Alternativ ist es möglich, mehrere Umlenkwalze 18 über einen gemeinsamen, separaten Antrieb 19 anzutreiben.
  • In jedem Fall ist die oder jede Umlenkwalze 18 über den jeweiligen Antrieb 19 derart angetrieben, dass die Umfangsgeschwindigkeit der oder jeder Umlenkwalze 18 an die Transportgeschwindigkeit der bedruckten Bedruckstoffbahn 11 angepasst ist bzw. wird.
  • In diesem Zusammenhang ist es möglich, die Umfangsgeschwindigkeit der oder jeder Umlenkwalze 18 an die Transportgeschwindigkeit der bedruckten Bedruckstoffbahn 11 derart anzupassen, dass entweder die Umfangsgeschwindigkeit der oder jeder Umlenkwalze 18 der Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn 11 entspricht oder zwischen denselben ein definierter Schlupf eingestellt ist.
  • Da erfindungsgemäß die oder jede Umlenkwalze 18, die zwischen der letzten Druckstelle 16 der jeweiligen Bedruckstoffbahn 11 und der jeweiligen Trocknungseinrichtung 17 zur Trocknung der jeweiligen bedruckten Bedruckstoffbahn 11 positioniert ist, nicht über Reibung mit der Bedruckstoffbahn 11 angetrieben wird sondern über einen separaten Antrieb 19, kann vermieden werden, dass sich in Folge eines undefinierten Schlupfs zwischen der jeweiligen Umlenkwalze 18 und der jeweiligen Bedruckstoffbahn 11 in verstärktem Maß Druckfarbe auf der jeweiligen Umlenkwalze 18 sammelt.
  • Dann, wenn die Umfangsgeschwindigkeit der oder jeder Umlenkwalze 18 der Transportgeschwindigkeit der jeweiligen Bedruckstoffbahn 11 entspricht, kann gewährleistet werden, dass die oder jede Umlenkwalze 18 bezogen auf die Bedruckstoffbahn 11 jeweils an einer bezogen auf das gedruckte Druckbild gleichen Position auf der Bedruckstoffbahn 11 abrollt, sodass selbst dann, wenn sich auf der oder jeder Umlenkwalze 18 Druckfarbe sammelt bzw. ablegt, diese Druckfarbe sich nicht qualitätsmindernd auswirkt, sondern vielmehr mit hoher Druckqualität gedruckt werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Druckeinheit
    11
    Bedruckstoff
    12
    Druckwerk
    13
    Druckwerk
    14
    Formzylinder
    15
    Übertragungszylinder
    16
    Druckspalt/Druckstelle
    17
    Trocknungseinrichtung
    18
    Umlenkwalze
    19
    Antrieb

Claims (10)

  1. Rollendruckmaschine, mit mindestens einer Druckeinheit (10) zum Bedrucken mindestens eines bahnförmigen Bedruckstoffs, und mit mindestens einer in Transportrichtung des jeweiligen bedruckten Bedruckstoffs gesehen der oder jeder Druckeinheit (10) nachgeordneten Trocknungseinrichtung (17), wobei die oder jede Druckeinheit (10) jeweils mindestens ein Druckwerk (12, 13) mit einem Formzylinder (14) und einem Übertragungszylinder (15) aufweist, und wobei zwischen einer in Transportrichtung des jeweiligen bedruckten Bedruckstoffs gesehen letzten Druckstelle (16) der oder jeder Druckeinheit (10) und der Trocknungseinrichtung (17) mindestens eine Umlenkwalze (18) angeordnet ist, um die bedruckte Bedruckstoffbahn zwischen der letzten Druckstelle (16) und der Trocknungseinrichtung (17) umzulenken, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Umlenkwalze (18) über mindestens einen separaten Antrieb (19) angetrieben ist.
  2. Rollendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Umlenkwalzen (18) über jeweils einen separaten Antrieb (19) angetrieben sind.
  3. Rollendruckmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass mehrere Umlenkwalzen (18) über jeweils einen gemeinsamen Antrieb (19) angetrieben sind.
  4. Rollendruckmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Umlenkwalze (18) derart angetrieben ist, dass die Umfanggeschwindigkeit derselben an die Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn angepasst ist.
  5. Rollendruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfanggeschwindigkeit der oder jeder Umlenkwalze (18) an die Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn derart angepasst ist, dass die Umfanggeschwindigkeit derselben der Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn entspricht.
  6. Rollendruckmaschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Umfanggeschwindigkeit der oder jeder Umlenkwalze (18) an die Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn derart angepasst ist, dass ein definierter Schlupf zwischen denselben bereitgestellt wird.
  7. Verfahren zum Betreiben einer Rollendruckmaschine, wobei ein zu bedruckender Bedruckstoff bedruckt wird, wobei der bedruckte Bedruckstoff getrocknet wird, und wobei der bedruckte Bedruckstoff zwischen dem Bedrucken und dem Trockenen über mindestens eine Umlenkwalze umgelenkt wird, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Umlenkwalze über mindestens einen separaten Antrieb angetrieben wird.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die oder jede Umlenkwalze derart angetrieben wird, dass die Umfanggeschwindigkeit derselben an die Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn angepasst ist.
  9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze mit einer Umfanggeschwindigkeit angetrieben wird, die der Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn entspricht.
  10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Umlenkwalze mit einer Umfanggeschwindigkeit angetrieben wird, die zur Transportgeschwindigkeit der Bedruckstoffbahn einen definierten Schlupf aufweist.
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