DE102012023661A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Bereitstellen von Informationen in einem Fahrzeug, Kraftfahrzeug, Computerprogramm und computerlesbares Medium - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erfassen und Bereitstellen von Informationen in einem Fahrzeug, Kraftfahrzeug, Computerprogramm und computerlesbares Medium Download PDF

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    • G06Q30/0265Vehicular advertisement

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Erfassen und Bereitstellen von Informationen in einem Fahrzeug, enthaltend: Erfassen der Umgebung des Fahrzeugs mittels einer Bildaufnahmevorrichtung; Detektieren eines sich in der Fahrzeugumgebung befindender Verkehrsteilnehmer mittels einer Auswerteeinrichtung; Extrahieren eines Datensatzes aus Text- und/oder Zahlen- und/oder Symbolinformationen aus erfassten Bilddaten des detektierten Verkehrsteilnehmers mittels einer Auswerteeinrichtung; Speichern dieser Datensatzes in eine Speichereinrichtung des Fahrzeugs. Die Erfindung betrifft femer eine solche Vorrichtung, ein Kraftfahrzeug, ein Computerprogramm und ein Computerlesbares Medium.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erfassen und Bereitstellen von Informationen in einem Fahrzeug. Die Erfindung betrifft ferner ein Kraftfahrzeug, ein Computerprogramm und ein computerlesbares Medium.
  • TECHNISCHER HINTERGRUND
  • Moderne Kraftfahrzeuge werden zunehmend mit Bildverarbeitungssystemen aufweisenden Assistenz- und Sicherheitssystemen ausgestattet. Diese Bildverarbeitungssysteme verarbeiten Kamerabilddaten der Umgebung eines Fahrzeuges, wobei die verarbeiteten Bilddaten dem Fahrzeugführer oder fahrzeuginternen Systemen vollständig oder in Ausschnitten zur Verfügung gestellt werden. So sind beispielsweise Verkehrszeichenerkennungssysteme bekannt, bei welchen durch die von einer Bildaufnahmevorrichtung, beispielsweise einer Kamera, aufgenommenen Bilddaten durch eine Bildverarbeitungseinrichtung diejenigen Bildbestandteile identifiziert werden, in welchen sich ein Verkehrszeichen abbildet. Im Anschluss an diese Art der Identifikation extrahiert die Bildverarbeitungseinrichtung diese Bildbereiche und stellt sie dem Fahrzeugführer über eine Anzeigeeinrichtung zur Verfügung.
  • In der DE 10 2010 022 707 A1 ist ein Verfahren zum Erfassen und Bereitstellen von Informationen einer Fahrzeugumgebung in einem Fahrzeug mittels einer Bilderfassungseinrichtung und einer Bildauswerteeinrichtung beschrieben, bei dem ein solches Fahrzeug einem Informationssystem mit einer Vielzahl solcher Fahrzeuge angehört. Bei diesem bekannten Verfahren werden die von der Bilderfassungseinrichtung des Fahrzeugs aufgenommenen Bilddaten der statischen Fahrzeugumgebung analysiert, indem aus diesen Bilddaten Informationen einer bestimmten Kategorie extrahiert und in einem Ringspeicher zwischengespeichert werden, nämlich Text- und/oder Zahleninformationen und/oder Symbole von am Fahrbahnrand stehenden Objekten. Es sind beispielsweise öffentlich ausgehängte Preisinformationen, Firmenschriftzüge oder Logos von Warenverkaufsketten, wie zum Beispiel Tankstellen. Alternativ oder auch zusätzlich umfassen die extrahierten Angaben Merkmale einer Mustererkennung. Ein Datensatz wird mit den extrahierten Angaben und dem zugehörigen Ort und Zeitpunkt an eine Datenbasis übermittelt und von dort zur Ausgabe an andere Fahrzeuge des Informationssystems bereitgestellt.
  • Weiterhin ist in der DE 10 2011 113 633 A1 ein Verfahren zur automatischen Erkennung eines Nummernschildes eines einem Fahrzeug nach- oder vorausfahrenden Fahrzeugs beschrieben, bei dem mittels einer Bildaufnahmevorrichtung und einer Bildauswerteeinrichtung automatisch das Nummernschild erkannt und mit einem persönlichen Adressbuch des Fahrers verglichen wird, wobei den dort vorliegenden Adresseinträgen von Personen deren Nummernschild zugeordnet ist. Falls erkannt wird, dass einem Adresseintrag das automatisch erkannte Nummernschild zugeordnet ist, kann dieser Adresseintrag dem Fahrer angezeigt werden, um ihn darauf aufmerksam zu machen, dass sich in dem Fahrzeug mit dem erkannten Nummernschild eine ihm bekannte Person befindet. Ferner kann ihm angeboten werden, falls der Adresseintrag auch eine Telefonnummer aufweist, eine Kommunikationsverbindung mit dieser Person aufzubauen.
  • In der Umgebung von im öffentlichen Verkehr sich bewegenden Fahrzeugen befinden sich oft Verkehrsteilnehmer, also voraus- oder nachfahrende Fahrzeuge, oder Fahrzeuge auf benachbarten Fahrspuren, welche oftmals mit Werbebotschaften beschriftet sind. Dies kann beispielsweise ein Name und eine Adresse eines Unternehmens, eine eMail-Adresse, eine Intemetseite oder auch eine Telefonnummer sein. Solche Informationen im Gedächtnis zu behalten, um diese bei einer Fahrtunterbrechung notieren zu können, dürfte für die meisten Fahrer eines Fahrzeugs schwierig sein.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Vor diesem Hintergrund ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Verfahren zur Unterstützung des Fahrers anzugeben, mit welchem Informationen auf benachbarten Fahrzeugen, die entweder voraus fahren, nachfolgen oder auf benachbarten Fahrspuren fahren, dauerhaft zugänglich beschafft werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch ein Verfahren mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 und/oder durch eine Vorrichtung mit den Merkmalen des Patentanspruchs 9 und/oder durch ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 und/oder ein Computerprogramm mit den Merkmalen des Patentanspruchs 11 und/oder durch ein computerlesbares Medium mit den Merkmalen des Patentanspruchs 12 gelöst.
  • Demgemäß ist vorgesehen:
    • – Ein Verfahren zum Erfassen und Bereitstellen von Informationen in einem Fahrzeug, enthaltend: Erfassen der Umgebung des Fahrzeugs mittels einer Bildaufnahmevorrichtung; Detektieren eines sich in der Fahrzeugumgebung befindender Verkehrsteilnehmer mittels einer Auswerteeinrichtung; Extrahieren eines Datensatzes aus Text- und/oder Zahlen- und/oder Symbolinformationen aus erfassten Bilddaten des detektierten Verkehrsteilnehmers mittels einer Auswerteeinrichtung; Speichern dieser Datensatzes in eine Speichereinrichtung des Fahrzeugs.
    • – Ein Kraftfahrzeug mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
    • – Ein Computerprogramm, welches Instruktionen aufweist, die eine programmgesteuerte Einrichtung dazu veranlassen, ein erfindungsgemäßes Verfahren auszuführen.
    • – Ein computerlesbares Medium, welches ein erfindungsgemäßes Computerprogramm aufweist.
  • Die Erkenntnis der vorliegenden Erfindung besteht darin, dass die in Fahrzeugen bereits im Rahmen von Fahrerassistenzsystemen vorhandenen Kameras zur Detektion von mobilen Objekten, insbesondere von Fahrzeugen im Umfeld des Fahrzeugs zusätzlich zur Beschaffung von die Beschriftungen von solchen Fahrzeugen betreffenden Informationen verwendet werden können.
  • Die Realisierung eines solchen erfindungsgemäßen Verfahrens kann softwaremäßig ohne zusätzliche Hardware realisiert werden, da die erforderlichen Komponenten in Fahrzeugen mit modernen Fahrerassistenzsystemen in der Regel bereits vorhanden sind.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung unter Bezugnahme auf die einzige 1.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung werden als Datensatz bevorzugt Telefonnummern und/oder Adressinformationen und/oder Namensinformationen und/oder eMail-Adressen und/oder Internet-Adressen aus den Bilddaten extrahiert. Vorzugsweise wird ein Datensatz mit solchen Informationen mittels einer Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs optisch und/oder akustisch angezeigt. Weiterbildungsgemäß können zusätzlich auch die dem jeweiligen Datensatz zugehörigen Bilddaten des detektierten Verkehrsteilnehmers, also des benachbarten Fahrzeugs in der Speichereinrichtung des Fahrzeugs ebenso gespeichert werden.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass eine Verbindung des Fahrzeugs mit dem Internet hergestellt und der Datensatz mit den über das Internet erhaltenen Informationen verifiziert wird. Dies bietet den Vorteil, dass die Informationen der aus den Bilddaten eines Fahrzeugs extrahierten Datensätze mit Informationen aus dem Internet abgeglichen werden können, um damit beispielsweise Fehler in einem Namen oder einer Telefonnummer zu korrigieren. Gegebenenfalls kann die aufgerufene Internetseite im Fahrzeug dem Fahrer angezeigt werden.
  • Besonders vorteilhaft ist es gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung, wenn der Datensatz und/oder die Bilddaten des zugehörigen detektierten Verkehrsteilnehmers auf ein mobiles Kommunikationsgerät, vorzugsweise einem Mobiltelefon des Fahrers über eine Kurzstreckenkommunikationsverbindung, beispielsweise eine Bluetooth- oder Infrarot-Verbindung übertragen werden. Damit stehen dem Fahrer auch nach Verlassen des Fahrzeugs die Informationen der gespeicherten Datensätze zur Verfügung.
  • Nach einer weiteren bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass bei Erkennung einer Telefonnummer in dem Datensatz der Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit dieser Telefonnummer dem Fahrer optisch und/oder akustisch angeboten wird. So kann der Fahrer im Falle einer Freisprecheinrichtung diese Telefonnummer direkt anwählen lassen.
  • Besonders vorteilhaft ist es weiterbildungsgemäß, wenn durch den Fahrer die Detektion eines Verkehrsteilnehmers und die Auswertung von dessen Bilddaten veranlasst werden kann. Somit kann ein Fahrer bei Entdeckung von relevanten Informationen auf ihn umgebenden Fahrzeugen eine Detektion und Auswertung der Bilddaten dieser Fahrzeuge auslösen, um die in den Bilddaten vorhandenen Informationen zu sichern und später zur Verfügung zu haben.
  • Femer ist es auch nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, dass bei Anforderung des Fahrers alle während einer vorgegebenen zurückliegenden Zeitdauer gespeicherten Datensätze mittels der Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs optisch und/oder akustisch angezeigt werden. In diesem Fall werden laufend Fahrzeuge der Umgebung detektiert und deren Bilddaten auf relevante Informationen, also Telefonnummern und/oder Adressinformationen und/oder Namensinformationen und/oder eMail-Adressen und/oder Intemet-Adressen analysiert.
  • Solche Datensätze können in einem Ringspeicher gespeichert werden, so dass nach einer vorgegebenen Anzahl von gespeicherten Datensätzen die ersten Datensätze wieder überschrieben werden.
  • Die obigen Ausgestaltungen und Weiterbildungen lassen sich, sofern sinnvoll, beliebig miteinander kombinieren. Weitere mögliche Ausgestaltungen, Weiterbildungen und Implementierungen der Erfindung umfassen auch nicht explizit genannte Kombinationen von zuvor oder im Folgenden bezüglich der Ausführungsbeispiele beschriebenen Merkmalen der Erfindung. Insbesondere wird dabei der Fachmann auch Einzelaspekte als Verbesserungen oder Ergänzungen zu der jeweiligen Grundform der vorliegenden Erfindung hinzufügen.
  • INHALTSANGABE DER ZEICHNUNGEN
  • Die vorliegende Erfindung wird nachfolgend anhand der in der einzigen schematischen Figur angegebenen Ausführungsbeispiele näher erläutert. Diese Figur zeigt:
  • 1 eine schematische Darstellung eines Fahrzeugs mit einer Vorrichtung zur Erläuterung des erfindungsgemäßen Verfahrens.
  • Die beiliegende Zeichnung der 1 soll ein weiteres Verständnis der Ausführungsformen der Erfindung vermitteln. Sie veranschaulicht Ausführungsformen und dient im Zusammenhang mit der Beschreibung der Erklärung von Prinzipien und Konzepten der Erfindung. Andere Ausführungsformen und viele der genannten Vorteile ergeben sich im Hinblick auf diese Zeichnung. Die Elemente der Zeichnung sind nicht notwendigerweise maßstabsgetreu zueinander gezeigt.
  • BESCHREIBUNG VON AUSFÜHRUNGSBEISPIELEN
  • 1 zeigt eine Darstellung eines Fahrzeugs 10, welchem auf einer Fahrspur (nicht dargestellt) ein weiteres Fahrzeug 11 vorausfährt und ein weiteres Fahrzeug 12 nachfolgt.
  • Da Fahrzeuge oftmals mit Werbe- oder Kontaktinformationen beschriftet sind und ein Fahrer daran interessiert sein könnte, solche für ihn relevanten Informationen, wie beispielsweise Name und Adressinformationen eines Unternehmens, eine Internet-Seite oder eine Telefonnummer zu erfassen und später, beispielsweise nach der Fahrt zu nutzen oder mit einer erfassten Telefonnummer aus dem Fahrzeug eine Telefonverbindung herzustellen.
  • Hierzu ist in dem Fahrzeug 10 eine Vorrichtung 20 vorgesehen, mit welcher solche auf benachbarten Fahrzeugen, wie dem vorausfahrenden oder nachfolgenden Fahrzeug 11 bzw. 12 angebrachten Informationen erfasst, gespeichert und für den Fahrer des Fahrzeugs 10 nutzbar gemacht werden können.
  • Diese Vorrichtung 20 des Fahrzeugs 10 ist mit einer Bildaufnahmevorrichtung 1 als Frontkamera zur Überwachung des vor dem Fahrzeug 10 liegenden Bereichs als auch mit einer weiteren Bildaufnahmevorrichtung 2 als Rückfahrkamera 2, welche den rückwärtigen Raum des Fahrzeugs 10 überwacht, ausgerüstet. Diese beiden Kameras 1 und 2 können Bestandteile von Fahrerassistenzsystemen, wie beispielsweise Fahrspurerkennung und Parkassistent sein.
  • Ferner weist die Vorrichtung 20 eine Auswerteeinrichtung 3 zur Auswertung der von der Frontkamera 1 und der Rückfahrkamera 2 aufgenommenen Bilddaten des vorderen und des rückwärtigen Bereichs des Fahrzeugs 10 auf. Diese Auswerteeinrichtung 3 steuert eine Anzeigevorrichtung 4 und eine Kommunikationseinrichtung 5 der Vorrichtung 20 an, welche einerseits eine Internetverbindung ins Internet (WWW) als auch eine Bluetooth-Verbindung zu einem Mobiltelefon des Fahrers als mobile Kommunikationseinrichtung 6 herstellen kann. Schließlich ist der Auswerteeinrichtung 3 eine Speichereinrichtung 3a zugeordnet.
  • Die Anzeigevorrichtung 6 kann Informationen sowohl optisch, beispielsweise als Text- und/oder Bildinformation als auch akustisch, beispielsweise als Sprachinformation ausgeben.
  • Aus den von der Frontkamera 1 und der Rückfahrkamera 2 aufgenommenen Bilddaten wird von der Auswerteeinrichtung 3 das vorausfahrende Fahrzeug 11 und das nachfahrende Fahrzeug 2 erkannt und die Bilddaten dieses vorausfahrenden Fahrzeugs 11 und des nachfahrenden Fahrzeugs 12 auf mögliche Text- und Zahleninformationen sowie auf Symbolinformationen oder bestimmte Muster untersucht, welche auf den Fahrzeugen 11 und 12 vorhanden sein könnten. Eine derartige Muster- und Texterkennung kann beispielsweise mit der sogenannten Optical Character Recognition(OCR)-Software durchgeführt werden.
  • In den Bilddaten des vorausfahrenden und/oder nachfahrenden Fahrzeugs 11 bzw. 12 detektierte Informationen, also beispielsweise Firmennamen mit zugehörigen Adressinformationen (wie Ort, Straße und Hausnummer, eMail-Adresse, Internet-Seite) oder auch ein QR-Code werden als ein Datensatz in der Speichereinrichtung 3a abgelegt, auf den der Fahrer Zugriff hat. Zusätzlich können diese Informationen mittels der Anzeigevorrichtung 4 optisch und/oder akustisch dem Fahrer angezeigt werden.
  • Weiterhin ist es möglich, die detektierten Informationen, also die Datensätze mittels einer Kommunikationseinrichtung 5 der Vorrichtung 20 über eine Bluetooth-Verbindung oder eine Infrarot-Verbindung an eine Mobiltelefon 6 des Fahrers zu übertragen.
  • Ferner ist es vorgesehen, nicht nur die detektierten Information als Datensatz in der Speichereinrichtung 3a und/oder dem Mobiltelefon 6 abzuspeichern, sondern auch die von dem vorausfahrenden und/oder nachfolgenden Fahrzeug 11 bzw. 12 aufgenommenen Bilddaten. Jeder Datensatz enthält damit zusätzlich noch Bilddaten des zugehörigen Fahrzeugs.
  • Die Auswerteeinrichtung 3 kann derart ausgebildet sein, dass bei detektierten vorausfahrenden und/oder nachfahrende Fahrzeugen 11 bzw. 12 deren Bilddaten ständig auf
    für den Fahrer relevante Informationen analysiert werden und in der als Ringspeicher ausgebildeten Speichereinrichtung 3a die entsprechenden Datensätze abgespeichert werden, so dass die Datensätze der letzten erkannten Informationen vom Fahrer abgerufen werden können.
  • Die Auswerteeinrichtung 3 kann auch derart ausgebildet sein, dass nur dann die Bilddaten von erkannten Fahrzeugen 11 und/oder 12 hinsichtlich relevanter Informationen ausgewertet werden, wenn der Fahrer eine Bedieneinrichtung 7 der Vorrichtung 20 des Fahrzeugs 10 betätigt. In diesem Fall werden die aus den Bilddaten der erkannten Fahrzeuge 11 bzw. 12 extrahierten relevanten Informationen in der Speichervorrichtung 3a als Datensätze gespeichert und ggf. auch auf das Mobiltelefon 6 des Fahrers übertragen.
  • Auch ist es möglich bei einer Betätigung der Bedieneinrichtung 7 ein sogenanntes „pre-recording” durchzuführen, indem die in einer vorangehenden Zeitdauer bestimmter Länge aufgezeichneten relevanten Informationen in der Speichereinrichtung 3a als Datensätze gespeichert bzw. auf das Mobiltelefon 6 übertragen werden und damit dem Fahrer zur Verfügung stehen.
  • Schließlich kann über die Kommunikationseinrichtung 5 eine Internet-Verbindung aufgebaut werden, so dass die aus den Bilddaten der Fahrzeuge 11 und 12 detektierten Informationen über das Internet verifiziert werden können. Dadurch können Fehler in den Text- und Zahleninformation mit den aus dem Internet erhaltenen Informationen abgeglichen werden, um beispielsweise fehlerhafte Schreibweisen von Firmennamen oder fehlerhafte Telefonnummern korrigieren zu können. Zusätzlich kann die gefundene Internetseite auf der Anzeigevorrichtung 4 optisch angezeigt werden.
  • Falls in den Bilddaten des vorausfahrenden und/oder nachfahrenden Fahrzeugs 11 bzw. 12 eine Telefonnummer, insbesondere eine Mobiltelefonnummer detektiert wurde, kann mittels der Kommunikationseinrichtung 5 dem Fahrer angeboten werden, eine direkte Telefonverbindung mit dieser Mobiltelefonnummer aufzubauen.
  • Mit der Frontkamera 1 können auch an einer Kreuzung querfahrende Fahrzeuge detektiert und deren Bilddaten auf relevante Informationen analysiert werden. Zusätzlich kann das Fahrzeug 10 auch mit Seitenkameras ausgerüstet und mit der Auswerteeinrichtung 3 verbunden werden, so dass auch beim Überholen oder beim Überholt werden Text- und Zahlen- sowie Symbolinformationen auf den Seitenflächen der Fahrzeuge erfassen zu können.
  • Falls in dem Fahrzeug 10 ein Navigationssystem vorhanden ist, können die in den Bilddaten von Fahrzeugen detektierten relevanten Informationen mit der Datenbank des Navigationssystems verknüpft werden, um beispielsweise Erkennungsfehler der OCR-Software korrigieren zu können.
  • Die Erfassungsbereiche der Frontkamera 1 und der Rückfahrkamera 2 können auch so vergrößert werden, dass nicht nur vorausfahrende und nachfolgende Fahrzeuge 11 und 12 detektiert werden, sondern dass auch die neben der Fahrbahn auftauchenden statischen Objekte, wie Werbetafeln, Hotelschilder, Schilder von Geschäften hinsichtlich von Text- und Ziffern- sowie Symbolinformationen analysiert werden.
  • Obwohl die vorliegende Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele vorstehend vollständig beschrieben wurde, ist sie darauf nicht beschränkt, sondern auf vielfältige Art und Weise modifizierbar.
  • In einer Ausführungsform ist das computerlesbare Medium als CD, DVD, Festplatte, USB-Speicher oder dergleichen ausgebildet.
  • Neben den oben genannten Ausführungsformen sind auch die folgenden weiteren Ausführungsformen denkbar, möglich und/oder vorteilhaft:
    • 1. Vorrichtung zum Erfassen und Bereitstellen von Informationen in einem Fahrzeug, bei welchem mittels einer Bildaufnahmevorrichtung die Umgebung des Fahrzeugs erfasst und mittels einer Auswerteeinrichtung aus den Bilddaten Text- und/oder Zahlen und/oder Symbolinformationen extrahiert sowie in einer Speichereinrichtung des Fahrzeugs gespeichert werden, wobei mittels der Auswerteeinrichtung (3) ein in der Fahrzeugumgebung sich befindender Verkehrsteilnehmer (11, 12) detektiert wird und Mittel vorgesehen sind, aus den Bilddaten des detektierten Verkehrsteilnehmers (11, 12) Text- und/oder Zahlen- und/oder Symbolinformationen als Datensatz zu extrahieren.
    • 2. Vorrichtung nach Ausführungsform 1, wobei mit der Auswerteeinrichtung als Datensatz Telefonnummer und/oder Adressinformationen und/oder Namensinformationen und/oder eMail-Adresse und/oder Internet-Adresse extrahiert werden.
    • 3. Vorrichtung nach Ausführungsform 1 oder 2, wobei mittels einer Kommunikationseinrichtung eine Verbindung des Fahrzeugs mit dem Internet hergestellt wird, und der Datensatz mit den über das Internet erhaltenen Informationen verifiziert wird.
    • 4. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, wobei der Datensatz mittels einer Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs optisch und/oder akustisch angezeigt wird.
    • 5. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, wobei mittels der Speichereinrichtung die Bilddaten des detektierten Verkehrsteilnehmers gespeichert werden.
    • 6. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, wobei ein mobiles Kommunikationsgerät, vorzugsweise ein Mobiltelefon vorgesehen ist, auf welches der Datensatz und/oder die Bilddaten des detektierten Verkehrsteilnehmers über eine Kurzstreckenkommunikationsverbindung übertragen werden.
    • 7. Vorrichtung nach Ausführungsform 6, wobei Mittel vorgesehen sind, mit welchen bei Erkennung einer Telefonnummer in dem Datensatz der Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit dieser Telefonnummer dem Fahrer optisch und/oder akustisch angeboten wird.
    • 8. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, wobei Mittel vorgesehen sind, mit welchem durch den Fahrer die Detektion eines Verkehrsteilnehmers und die Auswertung von dessen Bilddaten veranlasst wird.
    • 9. Vorrichtung nach einer der vorhergehenden Ausführungsformen, wobei Mittel vorgesehen sind, mit welchen bei Anforderung des Fahrers alle während einer vorgegebenen zurückliegenden Zeitdauer gespeicherten Datensätze mittels der Anzeigevorrichtung optisch und/oder akustisch angezeigt werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bildaufnahmevorrichtung, Kamera
    2
    Bildaufnahmevorrichtung, Kamera
    3
    Auswerteeinrichtung
    3a
    Speichereinrichtung
    4
    Anzeigevorrichtung
    5
    Kommunikationseinrichtung
    6
    mobile Kommunikationseinrichtung, Mobilfunktelefon
    7
    Bedienvorrichtung
    20
    Vorrichtung des Fahrzeugs
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010022707 A1 [0003]
    • DE 102011113633 A1 [0004]

Claims (12)

  1. Verfahren zum Erfassen und Bereitstellen von Informationen in einem Fahrzeug (10), mit den Schritten: Erfassen der Umgebung des Fahrzeugs (10) mittels einer Bildaufnahmevorrichtung (1, 2), Detektieren eines sich in der Fahrzeugumgebung befindenden Verkehrsteilnehmers (11, 12) mittels einer Auswerteeinrichtung (3), Extrahieren eines Datensatzes aus Text- und/oder Zahlen- und/oder Symbolinformationen aus erfassten Bilddaten des detektierten Verkehrsteilnehmers (11, 12) mittels einer Auswerteeinrichtung (3); Speichern dieses Datensatzes in einer Speichereinrichtung (3a) des Fahrzeugs (10).
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der extrahierte Datensatz eine Telefonnummer und/oder eine Adressinformationen und/oder eine Namensinformationen und/oder eine eMail-Adresse und/oder eine Internet-Adresse beinhaltet.
  3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Verbindung des Fahrzeugs (10) mit dem Internet hergestellt wird und dass der extrahierte Datensatz mit den über das Internet erhaltenen Informationen verifiziert wird.
  4. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der extrahierte Datensatz mittels einer Anzeigevorrichtung (4) des Fahrzeugs (10) optisch angezeigt und/oder akustisch ausgegeben wird.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Bilddaten des detektierten Verkehrsteilnehmers (10) in der Speichereinrichtung (3a) gespeichert werden.
  6. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der extrahierte Datensatz und/oder die Bilddaten des detektierten Verkehrsteilnehmers (10) auf ein mobiles Kommunikationsgerät (6), vorzugsweise einem Mobilfunktelefon, über eine Kurzstreckenkommunikationsverbindung übertragen werden.
  7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass bei Erkennung einer Telefonnummer in dem extrahierten Datensatz dem Fahrer der Aufbau einer Kommunikationsverbindung mit dieser Telefonnummer optisch und/oder akustisch angeboten wird.
  8. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf eine Anforderung hin alle während einer vorgegebenen zurückliegenden Zeitdauer oder Zeitperiode gespeicherten Datensätze mittels der Anzeigevorrichtung (4) optisch und/oder akustisch angezeigt werden.
  9. Vorrichtung in oder für ein Fahrzeug, mit einer Bildaufnahmevorrichtung (1, 2), einer Auswerteeinrichtung (3) und einer Speichereinrichtung (3a), die dazu ausgebildet sind, ein Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche durchzuführen.
  10. Kraftfahrzeug (1), mit einer Vorrichtung nach Anspruch 9.
  11. Computerprogramm, welches Instruktionen aufweist, die eine programmgesteuerte Einrichtung dazu veranlassen, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1–8 auszuführen.
  12. Computerlesbares Medium, welches ein Computerprogramm nach Anspruch 11 aufweist.
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