DE102012020739A1 - Luftleiteinrichtung eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

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Abstract

Luftleiteinrichtung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer sich in Fahrzeugquerrichtung (FQ) erstreckenden Spoilerlippe (12) und mit einer pneumatischen Betätigungseinrichtung (28) für die Spoilerlippe (12), mit Hilfe derer die Spoilerlippe (12) zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Stellung verlagerbar ist, wobei die pneumatische Betätigungseinrichtung (28) über einen pneumatischen Aktuator (30) verfügt, der mit Luft befüllbar bzw. entleerbar ist, wobei der pneumatische Aktuator (30) in Fahrzeugquerrichtung (FQ) in mehrere Zonen (40, 42, 44) unterteilt ist, wobeu der pneumatische Aktuator (30) in jeder Zone (40, 42, 44) mehrere mit Luft befüllbare Kammern (46, 48, 50) aufweist, und wobei die Kammern (46, 48, 50) zonenindividuell mit Luft befüllbar bzw. entleerbar sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Luftleiteinrichtung eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 8 bzw. 10.
  • Eine solche Luftleiteinrichtung ist aus der US 2003/0116996 A1 bzw. der DE 101 60 748 B4 und aus der US 2005/0017541 A1 bzw. der DE 103 25 653 A1 bekannt. Hierbei umfasst die jeweilige Luftleiteinrichtung eine sich am Fahrzeugbug in Fahrzeugquerrichtung erstreckende Spoilerlippe aus einem Elastomer, die über eine pneumatische Betätigungseinrichtung zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Maximalstellung bewegbar ist. Hierdurch wird eine aerodynamische Wirkung erreicht, die insbesondere die Abtriebswerte des Kraftfahrzeuges optimieren soll. Die pneumatische Betätigungseinrichtung der aus dem Stand der Technik bekannten Luftleiteinrichtungen umfasst einen pneumatischen Aktuator mit Kammern, die durch Be- oder Entfüllen die Spoilerlippe zwischen der eingefahrenen Ruhestellung und der ausgefahrenen Maximalstellung überführen können. Beim Befüllvorgang wird das Elastomer der Spoilerlippe elastisch deformiert, wodurch eine Rückstellkraft aufgebaut wird, die beim Entfüllvorgang die Spoilerlippe wieder in Richtung der Ruhestellung zurückführt.
  • Obwohl bei den aus dem Stand der Technik bekannten Luftleiteinrichtungen die Spoilerlippe derselben zuverlässig zwischen der eingefahrenen Ruheposition und der ausgefahrenen Maximalstellung überführt werden kann, verfügen die aus dem Stand der Technik bekannten Luftleiteinrichtungen über einige Nachteile. So lassen sich die aus dem Stand der Technik bekannten Luftleiteinrichtungen nur im begrenzten Umfang in Zwischenstellungen zwischen der eingefahrenen Ruheposition und der ausgefahrenen Maximalstellung überführen.
  • Weiterhin können sich im ausgefahrenen Zustand der Spoilerlippe an derselben Beulen ausbilden, die den ästhetischen Gesamteindruck der Luftleiteinrichtung beeinträchtigen. Ferner besteht bei der aus dem Stand der Technik bekannten Luftleiteinrichtungen die Gefahr, dass dieselben im Betrieb beschädigt werden. Darüber hinaus bereitet eine sichere Fixierung der Spoilerlippe in der eingefahrenen Ruheposition bislang Schwierigkeiten.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine neuartige Luftleiteinrichtung eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird nach einem ersten Aspekt der Erfindung durch eine Luftleiteinrichtung gemäß Patentanspruch 1 gelöst. Hiernach ist der pneumatische Aktuator in Fahrzeugquerrichtung in mehrere Zonen unterteilt, wobei der pneumatische Aktuator in jeder Zone mehrere mit Luft befüllbare Kammern aufweist, und wobei die Kammern zonenindividuell mit Luft befüllbar bzw. entleerbar sind.
  • Nach dem ersten Aspekt der Erfindung ist der pneumatische Aktuator in Fahrzeugquerrichtung in mehrere Zonen unterteilt. In jeder Zone können die Kammern des Aktuators zonenindividuell mit Luft befüllt und entleert werden. Hierdurch ist eine gezielte Ansteuerung unterschiedlicher Zwischenstellungen zwischen der eingefahrenen Ruhestellung der ausgefahrenen Maximalstellung möglich. So ist es zum Beispiel möglich, lediglich in den äußeren Zonen die Kammern des pneumatischen Aktuators mit Luft zu befüllen, hingegen in der oder jeder mittleren Zone die Kammern des pneumatischen Aktuators nicht mit Druckluft zu befüllen. Hierdurch kann auf besonders vorteilhafte Art und Weise eine Zwischenstellung zwischen der eingefahrenen Ruhestellung und der ausgefahrenen Maximalstellung angefahren werden.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des ersten Aspekts der Erfindung grenzen die Zonen des pneumatischen Aktuators derart unmittelbar aneinander an, dass sich derselbe lückenlos über die gesamte Breite der Spoilerlippe erstreckt. Dann, wenn sich der pneumatische Aktuator lückenlos über die gesamte Breite der Spoilerlippe erstreckt, kann einerseits ein vorteilhafter optischer Gesamteindruck der ausgefahrenen Spoilerlippe bereitgestellt werden, andererseits kann der Einfahrvorgang und Ausfahrvorgang der Spoilerlippe verbessert werden.
  • Vorzugsweise ist der pneumatische Aktuator in Fahrzeugquerrichtung in mindestens zwei, insbesondere in mindestens drei, Zonen mit jeweils mindestens drei, insbesondere mit jeweils mindestens vier, Kammern unterteilt. Die Untergliederung des pneumatischen Aktuators in drei Zonen mit jeweils fünf Kammern ist besonders bevorzugt.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung des ersten Aspekts der Erfindung ist die Spoilerlippe mit einem Ende, welches einem freien Ende derselben gegenüberliegt, an einer Adaptereinrichtung befestigt, wobei im Bereich jeder Zone eine erste äußere Kammer des pneumatisches Aktuators an der Adaptereinrichtung und eine zweite äußere Kammer des pneumatisches Aktuators an dem freien Ende der Spoilerlippe angebunden ist, und wobei sich zwischen den äußeren Kammern positionierte innere Kammern ausschließlich an den jeweils benachbarten äußeren und/oder inneren Kammern abstützen. Die obige Anbindung der Kammern des pneumatischen Aktuators in den entsprechenden Zonen desselben an der Spoilerlippe sowie an der Adaptereinrichtung gewährleistet einen besonders vorteilhaften optischen Gesamteindruck der Spoilerlippe in der ausgefahrenen Stellung der Luftleiteinrichtung. Es besteht keine Gefahr, dass neben der zweiten äußeren Kammer des Aktuators weitere Kammern desselben im ausgefahrenen Zustand an der Spoilerlippe zur Anlage kommen und so dieselbe im ausgefahrenen Zustand an der Sichtseite verbeulen.
  • Nach einem zweiten Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Luftleiteinrichtung gemäß Patentanspruch 8 gelöst. Hiernach weist der pneumatische Aktuator mit Luft befüllbare Kammern auf, wobei die Kammern aus einer inneren, gasdichten Lage und einer äußeren Schutzlage gefertigt sind. Dann, wenn der pneumatische Aktuator bzw. die Kammern desselben aus der inneren, gasdichten Lage und aus der äußeren Schutzlage gefertigt sind, besteht keine Gefahr, dass dieselben im Betrieb beschädigt werden. Die äußere Schutzlage schützt die Kammern des pneumatischen Aktuators vor betriebsbedingten Schäden im ausgefahrenen Zustand der Spoilerlippe während der Fahrt eines Kraftfahrzeugs.
  • Nach einem weiteren Aspekt der Erfindung wird diese Aufgabe durch eine Luftleiteinrichtung gemäß Patentanspruch 10 gelöst. Hiernach sind der Spoilerlippe und einer Adaptereinrichtung, an welcher die Spoilerlippe mit einem Ende, welches einem freien Ende derselben gegenüberliegt, angreift, magnetisch aktive Halteelemente zugeordnet, mit Hilfe derer die Spoilerlippe in der eingefahrenen Ruhestellung an der Adaptereinrichtung gehalten ist, wobei die magnetisch aktive Halteelemente von Kunststoff ummantelt sind. Über die Magnete kann die Spoilerlippe sicher und zuverlässig in der eingefahrenen Ruheposition an der Adaptereinrichtung gehalten werden. Durch die Ummantelung der Magnete besteht keine Gefahr, dass dieselben im Betrieb beschädigt werden.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Frontbereichs eines Kraftfahrzeuges mit einer erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung;
  • 2 eine Schnittansicht der 1 im Bereich der erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung der 1 in einem ersten Zustand der Luftleiteinrichtung;
  • 3 die Schnittansicht der 2 in einem zweiten Zustand der Luftleiteinrichtung;
  • 4 eine Draufsicht der erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung;
  • 5 eine perspektivische Ansicht einer Adaptereinrichtung der erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung;
  • 6 eine perspektivische Ansicht eines der Adaptereinrichtung zugeordneten Magneten;
  • 7 einen Querschnitt durch den Magneten der 6; und
  • 8 Details einer Spoilerlippe der erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung.
  • 1 zeigt einen Frontabschnitt 2 eines Kraftfahrzeuges. Der Frontabschnitt 2 umfasst seitliche Kotflügel 4, eine dazwischen angeordnete Motorhaube 6 oder einen dazwischen angeordneten Kofferraumdeckel, sowie ein der Motorhaube 6 und den Kotflügeln 4 vorgelagertes Bugteil 8. Das Bugteil 8 bildet das vordere Ende der Frontpartie 2 des Kraftfahrzeuges.
  • Unterhalb des Bugteiles 8 ist nun eine erfindungsgemäße Luftleiteinrichtung 10 angeordnet, von der in der vorliegenden Ansicht lediglich eine Spoilerlippe 12 zu sehen ist.
  • Die Spoilerlippe 12 befindet sich in der vorliegenden Ansicht in einer eingefahrenen Ruhestellung. Die Spoilerlippe 12 erstreckt sich im Wesentlichen in Fahrzeugquerrichtung FQ und endet mit freien Enden 14, 16 an der Unterseite von seitlichen Längsabschnitten 18 des Bugteiles 8.
  • 2 und 3 zeigen einen Querschnitt durch den Frontabschnitt 2 des Kraftfahrzeugs der 1 im Bereich der erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung 10, wobei die Querschnitte der 2 und in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlaufen. 2 zeigt die Luftleiteinrichtung 10 in einem eingefahrenen, waagrechten Zustand Ruheposition und 3 zeigt dieselbe in einem ausgefahrenen, senkrechten Zustand.
  • Die Spoilerlippe 12 der erfindungsgemäßen Luftleiteinrichtung 10 ist vorzugsweise aus einem Elastomer gefertigt und unterliegt bei der Überführung derselben von der gezeigten Ruhestellung in eine ausgefahrene Stellung einer Längenänderung in Fahrzeugquerrichtung FQ.
  • Benachbart zu einem freien Ende 20 der Spoilerlippe 12 weist dieselbe einen sich in Fahrzeugquerrichtung FQ erstreckenden Kanal 22 auf, in den ein biegeelastisches Staborgan 24 eingesetzt ist. Das biegeelastische Staborgan 24 ist in einer Führungseinrichtung 26 beweglich geführt, wobei die Führungseinrichtung 26 vorzugsweise aus einem sich über die gesamte Spoilerlippenlänge erstreckenden, längselastischen Keder besteht.
  • Das biegeelastische Staborgan 24 ist vorzugsweise aus einem PTFE, einem mit GFK ummantelten PTFE oder aus einem anderen Kunststoff gefertigt, damit derselbe mit minimaler Haft- und Gleitreibung in der Führungseinrichtung 26 geführt werden kann.
  • Zur Verlagerung der Spoilerlippe 12 zwischen der eingefahrenen Ruheposition und einer ausgefahrenen Position verfügt die Luftleiteinrichtung 10 über eine pneumatische Betätigungseinrichtung 28. Eine solche pneumatische Betätigungseinrichtung 28 verfügt über einen pneumatischen Aktuator 30, der mit Luft befüllbar bzw. entleerbar ist.
  • Die Luftleiteinrichtung 10 verfügt über eine Adaptereinrichtung 32, wobei die Spoilerlippe 12 mit einem dem freien Ende 20 gegenüberliegenden, anvulkanisiertem Ende 34 an der Adaptereinrichtung 32 gelagert ist.
  • Die Verbindung zwischen diesem anvulkanisiertem Ende 34 der Spoilerlippe 12 und der Adaptereinrichtung 32 erfolgt vorzugsweise über eine Clipsverbindung.
  • Zusätzlich zu der Adaptereinrichtung 32 umfasst die Luftleiteinrichtung 10 weiterhin eine Befestigungseinrichtung 36, wobei einerseits die Adaptereinrichtung 32 und die Befestigungseinrichtung 36 untereinander verbunden sind, und wobei andererseits die Luftleiteinrichtung 10 über die Adaptereinrichtung 32 und die Befestigungseinrichtung 36 mit einer Bugverkleidung 38 des Bugteils 8 des Kraftfahrzeugs verbindbar sind.
  • Nach einem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung ist der pneumatische Aktuator 30 der pneumatischen Betätigungseinrichtung 28 in Fahrzeugquerrichtung FQ in mehrere Zonen 40, 42 und 44 unterteilt, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der 4 der pneumatische Aktuator 30 in drei Zonen unterteilt ist, nämlich die beiden äußeren Zonen 40, 42 und in die mittlere Zone 44.
  • Nach dem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung weist der pneumatische Aktuator 30 in jeder Zone 40, 42 und 44 desselben mehrere mit Luft befüllbare Kammern 46, 48 und 50 auf, wobei im gezeigten Ausführungsbeispiel der Aktuator 30 in jeder der Zonen 40, 42 und 44 fünf Kammern aufweist, nämlich jeweils die beiden äußeren Kammern 46 und 48 und drei mittlere Kammern 50.
  • Obwohl die Ausgestaltung der Erfindung, in welcher der pneumatische Aktuator 30 in die drei Zonen 40, 42 und 44 mit jeweils fünf Kammern 46, 48 und 50 in den drei Zonen 40, 42 und 44 bevorzugt ist, ist es auch möglich, den Aktuator 30 in lediglich zwei Zonen oder in mehr als drei Zonen zu untergliedern. Ebenso ist es möglich, dass in jeder Zone 40, 42 und 44 der pneumatische Aktuator 30 drei, vier oder mehr als fünf Kammern aufweist.
  • Ferner kann in jeder Zone 40, 42 und 44 eine unterschiedliche Anzahl von Kammern zum Einsatz kommen.
  • Die Kammern 46, 48 und 50 einer jeden Zone 40, 42 und 44 sind unabhängig von den Kammern 46, 48 und 50 der anderen Zonen 40, 42 und 44 und demnach zonenindividuell mit Luft befüllbar bzw. entleerbar, wozu jeder Zone 40, 42 und 44 ein individueller Pneumatikanschluss 52 zur zonenindividuellen Befüllung bzw. Entleerung der entsprechenden Kammern 46, 48 und 50 des pneumatischen Aktuators 30 in der jeweiligen Zone 40, 42 und 44 zugeordnet ist.
  • Wie am besten 3 entnommen werden kann, ist an der Adaptereinrichtung 32 eine erste äußere Kammer 48 des pneumatischen Aktuators 30 und an der Spoilerlippe 12 im Bereich des freien Endes 20 derselben benachbart zu dem Abschnitt, in welchem das Staborgan 24 und die Führungseinrichtung 26 verlaufen, eine zweite äußere Kammer 46 des pneumatischen Aktuators 30 angebunden.
  • Die zwischen diesen beiden äußeren Kammern 46 und 48 positionierten inneren Kammern 50 stützen sich dabei ausschließlich an den jeweils benachbarten Kammern ab, nämlich an den benachbarten äußeren Kammern 46 bzw. 48 und/oder an den jeweils benachbarten inneren Kammern 50.
  • In keiner ausgefahrenen Position der Spoilerlippe 12 stützt sich eine der Kammern 50 an der Spoilerlippe 12 in einem Bereich zwischen dem freien Ende 20 und dem gegenüberliegenden Ende 34, über welches die Spoilerlippe an der Adaptereinrichtung 32 befestigt ist, ab, sodass demnach die Spoilerlippe 12 nicht verbeult wird.
  • Der pneumatische Aktuator 30 erstreckt sich vorzugweise in Fahrzeugquerrichtung FQ lückenlos über die gesamte Breite der Spoilerlippe 12, sodass ein optimales Ausfahren der Spoilerlippe 12 in eine Betriebsposition und ein optimales Einfahren derselben in die Ruheposition gewährleistet ist. Durch diese zusammenhängende, lückenlose Erstreckung des pneumatischen Aktuators 30 wird vermieden, dass sich Schmutz zwischen Kammern desselben festsetzen kann. So kann ein einwandfreies Ausfahren und Einfahren der Spoilerlippe gewährleistet werden.
  • Nach dem ersten Aspekt der hier vorliegenden Erfindung ist demnach vorgesehen, den pneumatischen Aktuator 30 der pneumatischen Betätigungseinrichtung 28 in Fahrzeugquerrichtung FQ in mehrere, vorzugsweise drei, Zonen 40, 42 und 44 zu untergliedern, wobei der pneumatische Aktuator 30 in jeder der Zonen 40, 42 und 44 mehrere, vorzugsweise fünf, pneumatisch befüllbare Kammern 46, 48 und 50 aufweist. Die Kammern 46, 48 und 50 des pneumatischen Aktuators 30 sind in jeder Zone 40, 42 und 44 desselben zonenindividuell mit Luft befüllbar bzw. entleerbar, wobei in jeder Zone 40, 42 und 44 ausschließlich eine der Kammern 46 an der Spoilerlippe 12 angebunden ist. Die sich an diese Kammer 46 anschließenden Kammern 50, 48 kommen nicht an der Spoilerlippe 12 zur Anlage, und zwar unabhängig von der zonenindividuellen Befüllung bzw. Entleerung derselben mit Druckluft.
  • Die einzelnen Kammern 46, 48 und 50 des pneumatischen Aktuators 30 sind matratzenförmig ausgebildet.
  • Weiterer Vorteil des ersten Aspekts der hier vorliegenden Erfindung besteht darin, dass das Volumen der Kammern 46, 48 und 50 und damit des pneumatischen Aktuators 30 minimiert werden kann. Es wird demnach nur relativ wenig Druckluft zum Ausfahren der Spoilerlippe 12 benötigt, sodass relativ kleine Kompressoren zur Druckluftversorgung verwendet werden können.
  • Die Kammern 46, 48 und 50 des pneumatischen Aktuators 30 bestehen nach einem zweiten Aspekt der Erfindung vorzugsweise jeweils aus einer inneren, gasdichten Lage und einer äußeren Schutzlage. Bei der inneren gasdichten Lage handelt es sich vorzugsweise um eine Lage aus einem thermoplastischen Elastomer und bei der äußeren Schutzlage um eine Lage aus einem Nylongewebe. Die äußere Schutzlage aus dem Nylongewebe verhindert, dass der pneumatische Aktuator 30, nämlich die Kammern desselben, in ausgefahrener Position während der Fahrt des Kraftfahrzeugs beschädigt werden können.
  • Innerhalb jeder Zone 40, 42 und 44 werden die einzelnen Kammern 46, 48 und 50 vorzugsweise durch Verschweißen miteinander verbunden. Ebenso werden die Kammern der einzelnen Zonen 40, 42 und 44 vorzugsweise über eine Schweißoperation miteinander verbunden, um so den sich über die gesamte Breite in Fahrzeugquerrichtung erstreckenden pneumatischen Aktuator 30 bereitzustellen.
  • Um die Spoilerlippe in der eingefahrenen Position (siehe 2) zu halten bzw. zu fixieren, sind nach einem dritten Aspekt der Erfindung sowohl der Spoilerlippe 12 als auch der Adaptereinrichtung 32 magnetisch aktive Halteelemente 54 und 56 zugeordnet.
  • Bei den magnetisch aktiven Halteelementen 54 und 56 handelt es sich vorzugsweise um Paare aus gegenpoligen Magneten oder um Paare aus einem Magneten und Stahlplatten.
  • Die magnetisch aktiven Halteelemente 54 und 56 sind jeweils von Kunststoff ummantelt, um dieselben vor Beschädigungen im Betrieb und vor Korrosion zu schützen.
  • 6 und 7 zeigen unterschiedliche Ansichten eines der Adaptereinrichtung 32 zugeordneten, magnetisch aktiven Halteelements 54, wobei dasselbe einen Magneten 58 umfasst, der von einer Kunststoffumhüllung 60 ummantelt ist. Die Kunststoffumhüllung 60 bildet dabei Vorsprünge 62 und Nuten 64 aus, über welche die magnetisch aktiven Halteelemente 54 in entsprechende Ausnehmungen 66 in der Adaptereinrichtung 43 eingesetzt und individuell mit der Adaptereinrichtung 32 verbunden werden können.
  • Gemäß 7 weist dabei zumindest ein Vorsprung 62 der Kunststoffummantelung 60 des Magneten 58 eine Abschrägung 68 auf, die als Einführhilfe beim Einsetzen derselben in die Ausnehmungen 66 der Adaptereinrichtung 32 dient.
  • Die den der Spoilerlippe 12 zugeordneten, magnetisch aktiven Halteelemente 56 sind vorzugsweise unter Ausbildung eines streifenartigen Gebildes 70 von einer gemeinsamen Kunststoffummantelung 72 ummantelt, die sich auch zwischen den ummantelten, magnetisch aktiven Halteelementen 56 erstreckt, wobei dieses streifenartige Gebilde 70 als Einheit an der Spoilerlippe 12 montiert werden kann.
  • Vorzugsweise wird das streifenartige Gebilde 70 zur Fixierung des pneumatischen Aktuators 30 an der Spoilerlippe 12 verwendet.
  • Die magnetischen Halteelemente sind vorzugsweise mit Polyurethan umspritzt. Die jeweilige Ummantelung 72 bzw. 60 ist dabei vorzugsweise relativ weich, um einen effektiven mechanischen Schutz gegen Schläge oder Kratzbelastungen beim Überfahren von Unebenheiten der Fahrbahn zu gewährleisten.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • US 2003/0116996 A1 [0002]
    • DE 10160748 B4 [0002]
    • US 2005/0017541 A1 [0002]
    • DE 10325653 A1 [0002]

Claims (12)

  1. Luftleiteinrichtung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer sich in Fahrzeugquerrichtung (FQ) erstreckenden Spoilerlippe (12) und mit einer pneumatischen Betätigungseinrichtung (28) für die Spoilerlippe (12), mit Hilfe derer die Spoilerlippe (12) zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Stellung verlagerbar ist, wobei die pneumatische Betätigungseinrichtung (28) über einen pneumatischen Aktuator (30) verfügt, der mit Luft befüllbar bzw. entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Aktuator (30) in Fahrzeugquerrichtung (FQ) in mehrere Zonen (40, 42, 44) unterteilt ist, und dass der pneumatische Aktuator (30) in jeder Zone (40, 42, 44) mehrere mit Luft befüllbare Kammern (46, 48, 50) aufweist, wobei die Kammern (46, 48, 50) zonenindividuell mit Luft befüllbar bzw. entleerbar sind.
  2. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Zonen (40, 42, 44) des pneumatischen Aktuators (30) derart unmittelbar aneinander angrenzen, dass sich derselbe lückenlos über die gesamte Breite der Spoilerlippe (12) erstreckt.
  3. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Aktuator (30) in Fahrzeugquerrichtung (FQ) in mindestens zwei Zonen (40, 42, 44) mit jeweils mindestens drei Kammern (46, 48, 50) unterteilt ist.
  4. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Aktuator (30) in Fahrzeugquerrichtung (FQ) in mindestens drei Zonen (40, 42, 44) mit jeweils mindestens vier Kammern (46, 48, 50) unterteilt ist.
  5. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass der pneumatische Aktuator (30) in Fahrzeugquerrichtung (FQ) in drei Zonen (40, 42, 44) mit jeweils fünf Kammern (46, 48, 50) unterteilt ist.
  6. Luftleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Spoilerlippe (12) mit einem Ende (34), welches einem freien Ende (20) derselben gegenüberliegt, an einer Adaptereinrichtung (32) befestigt ist, wobei im Bereich jeder Zone (40, 42, 44) eine erste äußere Kammer (50) des pneumatisches Aktuators (30) an der Adaptereinrichtung (32) und eine zweite äußere Kammer (26) des pneumatisches Aktuators (30) im Bereich des freien Endes (20) der Spoilerlippe (12) angebunden ist, und dass sich zwischen den äußeren Kammern (46, 48) positionierte innere Kammern (50) ausschließlich an den jeweils benachbarten äußeren und/oder inneren Kammern abstützen.
  7. Luftleiteinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, gekennzeichnet durch Merkmale nach einem der Ansprüche 8 bis 9 und/oder nach einem der Ansprüche 10 bis 11.
  8. Luftleiteinrichtung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer sich in Fahrzeugquerrichtung (FQ) erstreckenden Spoilerlippe (12) und mit einer pneumatischen Betätigungseinrichtung (28) für die Spoilerlippe (12), mit Hilfe derer die Spoilerlippe (12) zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Stellung verlagerbar ist, wobei die pneumatische Betätigungseinrichtung (28) über einen pneumatischen Aktuator (30) verfügt, der mit Luft befüllbar bzw. entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass mit Luft befüllbare Kammern (46, 48, 50) des pneumatischen Aktuators (30) aus einer inneren, gasdichten Lage und einer äußeren Schutzlage gefertigt sind.
  9. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die gasdichte Lage aus einem thermoplastischen Elastomer und die Schutzlage aus einem Nylongewebe gefertigt ist.
  10. Luftleiteinrichtung (10) eines Kraftfahrzeugs, mit einer sich in Fahrzeugquerrichtung (FQ) erstreckenden Spoilerlippe (12) und mit einer pneumatischen Betätigungseinrichtung (28) für die Spoilerlippe (12), mit Hilfe derer die Spoilerlippe (12) zwischen einer eingefahrenen Ruhestellung und einer ausgefahrenen Stellung verlagerbar ist, wobei die pneumatische Betätigungseinrichtung (28) über einen pneumatischen Aktuator (30) verfügt, der mit Luft befüllbar bzw. entleerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Spoilerlippe (12) und einer Adaptereinrichtung (32), an welcher die Spoilerlippe (12) mit einem Ende (34), welches einem freien Ende (20) derselben gegenüberliegt, angreift, magnetisch aktive Halteelemente (54, 56) zugeordnet sind, mit Hilfe derer die Spoilerlippe (12) in der eingefahrenen Ruhestellung an der Adaptereinrichtung (32) gehalten ist, wobei die magnetisch aktiven Halteelemente (54, 56) von Kunststoff ummantelt sind.
  11. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die der Adaptereinrichtung (32) zugeordneten, magnetisch aktiven Halteelemente (54) mit Kunststoff derart ummantelt sind, dass die Kunststoffummantelung (60) Vorsprünge (62) und Nuten (63) ausbildet, über welche dieselben in Ausnehmungen (66) in der Adaptereinrichtung (32) eingesetzt und individuell an der Adaptereinrichtung (32) befestigt werden können.
  12. Luftleiteinrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass die der Adaptereinrichtung (32) zugeordneten, magnetisch aktiven Halteelemente (56) mit Kunststoff derart ummantelt sind, dass dieselben als streifenartiges Gebilde (70) gemeinsam an der Spoilerlippe (12) montierbar sind.
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