DE102012017902B4 - Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs, mit einer in einem Abgasrohr (10) positionierbaren Abgasklappe (12), die um eine Abgasklappengrundposition in einem definierten Winkelbereich um die Abgasklappengrundposition herum schwingend verlagerbar ist, um das Abgasmündungsgeräusch zu beeinflussen, wobei die Abgasklappengrundposition aktiv abhängig von einer Motordrehzahl und/oder einer Motorlast einstellbar ist, und dass der Winkelbereich aktiv abhängig von einer zu eliminierenden Frequenz oder einer zu erzeugenden Frequenz des Abgasmündungsgeräuschs einstellbar ist gekennzeichnet durch einen ersten Antrieb (14), über welchen die Abgasklappengrundposition der Abgasklappe (12) einstellbar ist, durch einen zweiten Antrieb (15), über welchen die Abgasklappe (12) in dem definierten Winkelbereich um die Abgasklappengrundposition herum schwingend verlagerbar ist, und durch ein Getriebe (16), wobei der erste Antrieb (14) und der zweite Antrieb (15) an jeweils einer Eingangswelle des Getriebes (16) und die Abgasklappe (12) an einer Ausgangswelle des Getriebes (16) angreifen.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus EP 0 649 494 B1 ist es bekannt, mit Hilfe einer in einer Abgasleitung positionierten Drosselklappe einen Schallpegel bzw. eine Klangfarbe eines Abgasgeräuschs zu verändern.
  • Aus EP 1 982 055 B1 ist es bekannt, über einen Signalgenerator einen Antrieb einer in der Abgasleitung positionierten Drosselklappe derart gezielt anzusteuern, dass die Drosselklappe durch zusätzliche Schallerzeugung ein gewünschtes Frequenzspektrum erzeugt.
  • Mit den aus dem Stand der Technik bekannten Vorrichtungen kann bereits im gewissen Umfang ein Abgasmündungsgeräusch eines Kraftfahrzeugs beeinflusst werden. Es besteht jedoch Bedarf an einer Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs, mit Hilfe derer diese Beeinflussung in größerem Umfang und mit größerer Vielfalt möglich ist.
  • US 2009 / 0 319 160 A1 offenbart eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • DE 11 2008 000 844 T5 und DE 11 2006 002 343 T5 offenbaren weiteren Stand der Technik.
  • Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine neuartige Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs gemäß Anspruch 1 gelöst.
  • Die Abgasklappengrundposition ist aktiv abhängig von einer Motordrehzahl und/oder einer Motorlast einstellbar, wobei der Winkelbereich aktiv abhängig von einer zu eliminierenden Frequenz oder einer zu erzeugenden Frequenz des Abgasmündungsgeräuschs einstellbar ist.
  • Nach der Erfindung weist die Vorrichtung einen ersten Antrieb, über welchen die Abgasklappengrundposition der Abgasklappe einstellbar ist, einen zweiten Antrieb, über welchen die Abgasklappe in dem definierten Winkelbereich um die Abgasklappengrundposition herum schwingend verlagerbar ist, und ein Getriebe auf, wobei der erste Antrieb und der zweite Antrieb an jeweils einer Eingangswelle des Getriebes und die Abgasklappe an einer Ausgangswelle des Getriebes angreifen.
  • Einerseits ist die Abgasklappengrundposition, um welche die Abgasklappe schwingend antreibbar ist, und andererseits der Winkelbereich, in welchem die Abgasklappe um die Abgasklappengrundposition schwingend angetrieben wird, aktiv einstellbar, wobei die Abgasklappengrundposition abhängig von der Motordrehzahl der Brennkraftmaschine und/oder abhängig von der Motorlast der Brennkraftmaschine eingestellt wird, und wobei der Winkelbereich, abhängig von der zu eliminierenden Frequenz oder der zu erzeugenden Frequenz des Abgasmündungsgeräuschs eingestellt wird, also vom gewünschten Frequenzspektrum des Abgasmündungsgeräuschs. Hiermit kann das Abgasmündungsgeräusch in einem großen Umfang in eine gewünschte Richtung verändert werden.
  • Dann, wenn die Abgasklappengrundposition abhängig von der Motordrehzahl aktiv einstellbar ist, ist bei relativ kleinen Motordrehzahlen über die Abgasklappengrundposition ein relativ kleiner Spalt zwischen der Abgasklappe und dem Abgasrohr eingestellt, wohingegen bei relativ großen Motordrehzahlen über die Abgasklappengrundposition ein relativ großer Spalt zwischen der Abgasklappe und dem Abgasrohr eingestellt ist. Diese Vorgehensweise ist dann von Vorteil, wenn die Abgasklappengrundposition ausschließlich abhängig von der Motordrehzahl aktiv eingestellt wird.
  • Dann, wenn die Abgasklappengrundposition abhängig von der Motorlast aktiv einstellbar ist, ist bei relativ kleinen Motorlasten über die Abgasklappengrundposition ein relativ kleiner Spalt zwischen der Abgasklappe und dem Abgasrohr eingestellt, wohingegen bei relativ großen Motorlasten über die Abgasklappengrundposition ein relativ großer Spalt zwischen der Abgasklappe und dem Abgasrohr eingestellt ist. Diese Vorgehensweise ist dann von Vorteil, wenn die Abgasklappengrundposition ausschließlich abhängig von der Motorlast aktiv eingestellt wird.
  • Dann, wenn die Abgasklappengrundposition abhängig von der Motordrehzahl und der Motorlast aktiv einstellbar ist, ist bei relativ kleinen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten über die Abgasklappengrundposition ein relativ kleiner Spalt zwischen der Abgasklappe und dem Abgasrohr eingestellt. Bei relativ großen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ großen Motorlasten ist über die Abgasklappengrundposition ein relativ großer Spalt zwischen der Abgasklappe und dem Abgasrohr eingestellt. Bei relativ kleinen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ hohen Motorlasten oder bei relativ hohen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten ist über die Abgasklappengrundposition ein Spalt zwischen der Abgasklappe und dem Abgasrohr eingestellt ist, der größer als der relativ kleiner Spalt und kleiner als der relativ große Spalt ist. Diese Vorgehensweise ist dann von Vorteil, wenn die Abgasklappengrundposition einerseits abhängig von der Motordrehzahl und andererseits abhängig von der Motorlast eingestellt wird.
  • Der Winkelbereich um die Abgasklappengrundposition herum ist bei hohen Frequenzen relativ klein und bei niedrigen Frequenzen relativ groß aktiv eingestellt. Diese Auswahl des Winkelbereichs zum schwingenden Antreiben der Abgasklappe um die Abgasklappengrundposition herum ist besonders bevorzugt.
  • Vorzugsweise ist zwischen einer Welle des ersten Antriebs und einer ersten Eingangswelle des Getriebes, zwischen einer Welle des zweiten Antriebs und einer zweiten Eingangswelle des Getriebes, und zwischen der Ausgangswelle des Getriebes und einer Welle der Abgasklappe jeweils ein in axialer Richtung der jeweiligen Wellen wirksames Entkopplungselement geschaltet. Diese Ausführung der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit zwei Antrieben und einem zwischen die beiden Antriebe und der Abgasklappe geschalteten Getriebe ist kostengünstig und einfach.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine schematisierte Ansicht einer Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs.
  • 1 zeigt stark schematisiert ein Abgasrohr 10 eines Kraftfahrzeugs, wobei die Strömungsrichtung des Abgases durch das Abgasrohr 10 durch Pfeile 11 visualisiert ist.
  • In dem Abgasrohr 10 ist eine Abgasklappe 12 positioniert, die um eine Abgasklappengrundposition herum in einem definierten Winkelbereich um die Abgasklappengrundposition herum schwingend bzw. dynamisch verlagerbar ist. Die Abgasklappe 12 ist gemäß 1 auf einer Welle 13 gelagert.
  • Im Sinne der Erfindung ist die Abgasklappengrundposition der Abgasklappe 12, um welche dieselbe verlagerbar ist, aktiv abhängig von einer Motordrehzahl und/oder einer Motorlast einer Brennkraftmaschine des Kraftfahrzeugs einstellbar. Der Winkelbereich, in welchem die Abgasklappe 12 um die Abgasklappengrundposition herum verlagerbar ist, ist aktiv abhängig von einer zu eliminierenden Frequenz oder einer zu erzeugenden Frequenz des zu beeinflussenden Abgasmündungsgeräuschs einstellbar.
  • Die Abgasklappengrundposition, die abhängig von der Motordrehzahl und/oder der Motorlast einstellbar ist, kann auch als statische Abgasklappengrundposition bezeichnet werden, da diese Abgasklappengrundposition abhängig von der Motordrehzahl und/oder der Motorlast konstant ist. Der Winkelbereich, in welchem die Abgasklappe 12 um diese statische Abgasklappengrundposition herum verlagerbar ist, kann auch als dynamischer Winkelbereich bezeichnet werden, da diese Verlagerung abhängig von der Frequenz dynamisch bzw. schwingend vorgenommen wird.
  • Dann, wenn die statische Abgasklappengrundposition der Abgasklappe 12 abhängig von der Motordrehzahl der Brennkraftmaschine aktiv einstellbar ist, ist bzw. wird bei relativ kleinen Motordrehzahlen über die statische Abgasklappengrundposition ein relativ kleiner Spalt zwischen Abgasklappe 12 und Abgasrohr 10 eingestellt, wohingegen bei relativ großen Motordrehzahlen über die statische Abgasklappengrundposition ein relativ großer Spalt zwischen der Abgasklappe 12 und dem Abgasrohr 10 eingestellt ist bzw. wird. In einer bevorzugten Ausführungsform ist hierbei vorgesehen, dass bei relativ kleinen Motordrehzahlen zwischen einer Leerlaufmotordrehzahl und 3000 U/min eine statische Abgasklappengrundposition zwischen 0° und 30° eingestellt ist bzw. wird, wohingegen bei relativ großen Motordrehzahlen zwischen 3000 U/min und einer Maximalmotordrehzahl eine statische Abgasklappengrundposition zwischen 30° und 90° aktiv eingestellt ist bzw. wird.
  • Dann, wenn die statische Abgasklappengrundposition abhängig von der Motorlast aktiv einstellbar ist bzw. eingestellt wird, ist bzw. wird bei relativ kleinen Motorlasten über die statische Abgasklappengrundposition ein relativ kleiner Spalt zwischen der Abgasklappe 12 und dem Abgasrohr 10 eingestellt, wohingegen bei relativ großen Motorlasten über die statische Abgasklappengrundposition ein relativ großer Spalt zwischen der Abgasklappe 12 und dem Abgasrohr 10 eingestellt ist bzw. wird. In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, dass bei relativ kleinen Motorlasten zwischen 0% und 50% der Maximalmotorlast eine statische Abgasklappengrundposition zwischen 0° und 30° aktiv eingestellt ist bzw. wird, wohingegen bei einer relativ großen Motorlast zwischen 50% und 100% der Maximalmotorlast eine statische Abgasklappengrundposition zwischen 30° und 90° aktiv eingestellt ist bzw. wird.
  • Nach einer weiteren Variante der Erfindung ist vorgesehen, dass die Abgasklappengrundposition der Abgasklappe 12 abhängig von der Motordrehzahl und abhängig von der Motorlast aktiv einstellbar ist. Bei relativ kleinen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten ist über die Abgasklappengrundposition ein relativ kleiner Spalt zwischen der Abgasklappe 12 und dem Abgasrohr 10 eingestellt. Bei relativ großen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ großen Motorlasten ist über die Abgasklappengrundposition ein relativ großer Spalt zwischen der Abgasklappe 12 und dem Abgasrohr 10 eingestellt. Bei relativ kleinen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ hohen Motorlasten oder bei relativ hohen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten ist über die Abgasklappengrundposition ein Spalt zwischen der Abgasklappe 12 und dem Abgasrohr 10 eingestellt, der größer als der relativ kleine Spalt und kleiner als der relativ große Spalt ist. In einer bevorzugten Ausführungsform dieser Weiterbildung ist vorgesehen, dass bei relativ kleinen Motordrehzahlen zwischen einer Leerlaufmotordrehzahl und 3000 U/min und bei gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten zwischen 0% und 50% der Maximalmotorlast eine statische Abgasklappengrundposition zwischen 0° und 20° aktiv eingestellt ist bzw. wird. Bei relativ großen Motordrehzahlen zwischen 3000 U/min und der Maximalmotordrehzahl und bei gleichzeitig relativ großen Motorlasten zwischen 50% und 100% der Maximalmotorlast ist bzw. wird eine statische Abgasklappengrundposition zwischen 60° und 90° aktiv eingestellt. Bei relativ kleinen Motordrehzahlen zwischen der Leerlaufmotordrehzahl und 3000 U/min und bei gleichzeitig relativ großen Motorlasten zwischen 50% und 100% der Maximalmotorlast sowie bei relativ großen Motordrehzahlen zwischen 3000 U/min und der Maximalmotordrehzahl und bei gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten zwischen 0% und 50% der Maximalmotorlast ist bzw. wird eine statische Abgasklappengrundposition der Abgasklappe 12 zwischen 20 % und 60 % aktiv eingestellt.
  • Der dynamische Winkelbereich, um den die Abgasklappe 12 um die statische Abgasklappengrundposition herum schwingt, ist bei relativ hohen Frequenzen relativ klein und bei relativ niedrigen Frequenzen relativ groß. In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, dass bei relativ hohen Frequenzen zwischen 150Hz und 300Hz der dynamische Verstellwinkel bei ±5° um die Abgasklappengrundposition herum beträgt, und dass bei relativ niedrigen Frequenzen zwischen 20Hz und150 Hz ein dynamischer Verstellwinkel von ±20° um die Abgasklappengrundposition herum eingestellt ist bzw. wird.
  • Wie bereits ausgeführt, sind sowohl die statische Abgasklappengrundposition als auch der dynamische Winkelbereich bzw. Verstellwinkel um die Abgasklappengrundposition herum aktiv einstellbar, wozu gemäß 1 die erfindungsgemäße Vorrichtung einen ersten Antrieb 14 zur aktiven Einstellung der Abgasklappengrundposition der Abgasklappe 12 im Abgasrohr 10 und einen zweiten Antrieb 15 zur schwingenden Verlagerung der Abgasklappe 12 in dem definierten Winkelbereich um die Abgasklappengrundposition herum aufweist. Zwischen den beiden Antrieben 14 und 15 und der Abgasklappe 12 ist ein Getriebe 16 geschaltet, wobei der erste Antrieb 14 an einer ersten Eingangswelle 17 des Getriebes 16 und der zweite Antrieb 15 an einer zweiten Eingangswelle 18 des Getriebes 16 angreift, wohingegen die Abgasklappe 12 an einer Ausgangswelle 19 des Getriebes 16 angreift.
  • Gemäß 1 ist zwischen einer Welle 20 des ersten Antriebs 14 und der ersten Getriebeeingangswelle 17 sowie zwischen einer Welle 21 des zweiten Antriebs 15 und der zweiten Getriebeeingangswelle 18 sowie zwischen der Welle 13 der Abgasklappe 12 und der Ausgangswelle 19 des Getriebes 16 jeweils ein in axialer Richtung der jeweiligen Wellen wirksames Entkopplungselement 22 geschaltet.
  • Die Entkopplungselemente 22 bewirken in axialer Richtung eine Vibrationsentkopplung und sind hierzu in axialer Richtung relativ weich, wobei die Entkopplungselemente 22 in Umfangsrichtung relativ steif ausgebildet sind, um eine Drehmomentübertragung zu gewährleisten.
  • Ferner umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung eine Steuerungseinrichtung 23, welche die Ansteuerung der beiden Antriebe 14 und 15 übernimmt, um aktiv sowohl die statische Abgasklappengrundposition als auch den dynamischen Verstellwinkel in der oben beschriebenen Art und Weise einzustellen.

Claims (12)

  1. Vorrichtung zur Beeinflussung des Abgasmündungsgeräuschs eines Kraftfahrzeugs, mit einer in einem Abgasrohr (10) positionierbaren Abgasklappe (12), die um eine Abgasklappengrundposition in einem definierten Winkelbereich um die Abgasklappengrundposition herum schwingend verlagerbar ist, um das Abgasmündungsgeräusch zu beeinflussen, wobei die Abgasklappengrundposition aktiv abhängig von einer Motordrehzahl und/oder einer Motorlast einstellbar ist, und dass der Winkelbereich aktiv abhängig von einer zu eliminierenden Frequenz oder einer zu erzeugenden Frequenz des Abgasmündungsgeräuschs einstellbar ist gekennzeichnet durch einen ersten Antrieb (14), über welchen die Abgasklappengrundposition der Abgasklappe (12) einstellbar ist, durch einen zweiten Antrieb (15), über welchen die Abgasklappe (12) in dem definierten Winkelbereich um die Abgasklappengrundposition herum schwingend verlagerbar ist, und durch ein Getriebe (16), wobei der erste Antrieb (14) und der zweite Antrieb (15) an jeweils einer Eingangswelle des Getriebes (16) und die Abgasklappe (12) an einer Ausgangswelle des Getriebes (16) angreifen.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Abgasklappengrundposition abhängig von der Motordrehzahl aktiv einstellbar ist, bei relativ kleinen Motordrehzahlen über die Abgasklappengrundposition ein relativ kleiner Spalt zwischen der Abgasklappe (12) und dem Abgasrohr (10) eingestellt ist, wohingegen bei relativ großen Motordrehzahlen über die Abgasklappengrundposition ein relativ großer Spalt zwischen der Abgasklappe (12) und dem Abgasrohr (10) eingestellt ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu bei relativ kleinen Motordrehzahlen zwischen einer Leerlaufmotordrehzahl und 3000 Umdrehungen/Minute eine Abgasklappengrundposition zwischen 0° und 30° und bei relativ großen Motordrehzahlen zwischen 3000 Umdrehungen/Minute und einer Maximalmotordrehzahl eine Abgasklappengrundposition zwischen 30° und 90° aktiv eingestellt ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Abgasklappengrundposition abhängig von der Motorlast aktiv einstellbar ist, bei relativ kleinen Motorlasten über die Abgasklappengrundposition ein relativ kleiner Spalt zwischen der Abgasklappe (12) und dem Abgasrohr (10) eingestellt ist, wohingegen bei relativ großen Motorlasten über die Abgasklappengrundposition ein relativ großer Spalt zwischen der Abgasklappe (12) und dem Abgasrohr (10) eingestellt ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu bei relativ kleinen Motorlasten zwischen 0% und 50% einer Maximalmotorlast eine Abgasklappengrundposition zwischen 0° und 30° und bei relativ großen Motorlasten zwischen 50% und 100% einer Maximalmotorlast eine Abgasklappengrundposition zwischen 30° und 90° aktiv eingestellt ist.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass dann, wenn die Abgasklappengrundposition abhängig von der Motordrehzahl und der Motorlast aktiv einstellbar ist, bei relativ kleinen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten über die Abgasklappengrundposition ein relativ kleiner Spalt zwischen der Abgasklappe (12) und dem Abgasrohr (10) eingestellt ist, bei relativ großen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ großen Motorlasten über die Abgasklappengrundposition ein relativ großer Spalt zwischen der Abgasklappe (12) und dem Abgasrohr (10) eingestellt ist, und bei relativ kleinen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ hohen Motorlasten oder bei relativ hohen Motordrehzahlen und gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten über die Abgasklappengrundposition ein Spalt zwischen der Abgasklappe (12) und dem Abgasrohr (10) eingestellt ist, der größer als der relativ kleine Spalt und kleiner als der relativ große Spalt ist.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu bei relativ kleinen Motordrehzahlen zwischen einer Leerlaufmotordrehzahl und 3000 Umdrehungen/Minute und bei gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten zwischen 0% und 50% einer Maximalmotorlast eine Abgasklappengrundposition zwischen 0° und 20° aktiv eingestellt ist, dass bei relativ großen Motordrehzahlen zwischen 3000 Umdrehungen/Minute und einer Maximalmotordrehzahl und bei gleichzeitig relativ großen Motorlasten zwischen 50% und 100% einer Maximalmotorlast eine Abgasklappengrundposition zwischen 60° und 90° aktiv eingestellt ist, und dass bei relativ kleinen Motordrehzahlen zwischen einer Leerlaufmotordrehzahl und 3000 Umdrehungen/Minute und bei gleichzeitig relativ großen Motorlasten zwischen 50% und 100% einer Maximalmotorlast sowie bei relativ großen Motordrehzahlen zwischen 3000 Umdrehungen/Minute und einer Maximalmotordrehzahl und bei gleichzeitig relativ kleinen Motorlasten zwischen 0% und 50% einer Maximalmotorlast eine Abgasklappengrundposition zwischen 20° und 60° aktiv eingestellt ist.
  8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkelbereich um die Abgasklappengrundposition herum bei hohen Frequenzen relativ klein und bei niedrigen Frequenzen relativ groß aktiv eingestellt ist.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass hierzu bei hohen Frequenzen zwischen 150 Hz und 300Hz eine Verstellwinkel von ±5° um die Abgasklappengrundposition und bei niedrigen Frequenzen zwischen 20 Hz und 150Hz eine Verstellwinkel von ±20° um die Abgasklappengrundposition eingestellt ist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen einer Welle (20) des ersten Antriebs (14) und einer ersten Eingangswelle (17) des Getriebes (16), zwischen einer Welle (21) des zweiten Antriebs (15) und einer zweiten Eingangswelle (18) des Getriebes (16), und zwischen der Ausgangswelle (19) des Getriebes (16) und einer Welle (13) der Abgasklappe (12) jeweils ein in axialer Richtung der jeweiligen Wellen wirksames Entkopplungselement (22) geschaltet ist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Entkopplungselemente (22) in axialer Richtung zur Vibrationsentkopplung relativ weich und in Umfangsrichtung zur Drehmomentübertragung relativ steif ausgebildet sind.
  12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, gekennzeichnet durch eine Steuerungseinrichtung (23), welche die beiden Antriebe (14, 16) abhängig von der Motordrehzahl und/oder der Motorlast und abhängig von der zu eliminierenden oder der zu erzeugenden Frequenz ansteuert.
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