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Die Erfindung betrifft einen Sitzadapter für Kraftfahrzeugsitze gemäß dem Anspruch 1.
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Weiter betrifft die Erfindung eine Kraftfahrzeugsitzbank für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 8.
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Auch betrifft die Erfindung eine Sitzeinrichtung gemäß dem Anspruch 9.
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Weiter betrifft die Erfindung ein Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 11.
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Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zur Montage eines Kraftfahrzeugsitzes in einem Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 12.
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Fahrzeugsitze, insbesondere hintere Fahrzeugsitze wir rückwärtige Sitzbänke sind allgemein bekannt. Bei einer bekannten Lösung wird eine Sitzstruktur direkt an einem Kraftfahrzeugboden befestigt, wobei der Boden hierfür speziell ausgebildet, bzw. geformt ist. Dabei werden sowohl die Rückenlehne als auch die Sitzfläche und ggf. weitere Anbindungseinrichtungen wie eine Babysitzanbindung, eine Gurtanbindung und dergleichen an dem Boden angeordnet.
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Aus der
DE 10 2006 032 928 A1 ist eine Sitzanordnung für ein Freizeitfahrzeug mit einer Sitzbank und einem Sitzuntergestell bekannt, wobei die Sitzbank über eine Lagerung mit dem Sitzuntergestell verbunden ist und zwischen einer Gebrauchs- und einer Nichtgebrauchsposition bewegbar ist. Um eine Sitzanordnung zu schaffen, die eine möglichst gute Raumausnutzung ermöglicht und benutzerfreundlich ist, ist die Lagerung als Dreh-Schiebe-Lager ausgebildet.
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Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen verbesserten Sitzadapter, eine Kraftfahrzeugsitzbank, eine Sitzeinrichtung, ein Kraftfahrzeug sowie ein Verfahren hierzu zu schaffen, welche eine vereinfachte Montage und einen flexibleren Einsatz ermöglichen.
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Diese und weitere Aufgaben werden ausgehend von einem Sitzadapter gemäß dem Anspruch 1, einem Kraftfahrzeugsitz gemäß dem Anspruch 8, einer Sitzeinrichtung gemäß Anspruch 9, einem Kraftfahrzeug gemäß dem Anspruch 11 und einem Verfahren gemäß Anspruch 12 in Verbindung mit deren Merkmalen gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
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Die Erfindung schließt die technische Lehre ein, dass bei einem Sitzadapter für Kraftfahrzeugsitze, insbesondere bei einem Sitzadapter für eine hintere Rücksitzbank eines Kraftfahrzeugs, zur Befestigung der Kraftfahrzeugsitze an einem Kraftfahrzeugboden, umfassend ein Sitzgestell zur Befestigung der Kraftfahrzeugsitze an dem Kraftfahrzeugboden, vorgesehen ist, dass das Sitzgestell mindestens eine dem Kraftfahrzeugboden zugewandte Schieneneinheit mit einer kraftfahrzeugseitigen Schienenführung und einem damit zusammenwirkenden gestellseitigen Schienenschlitten aufweist, die an dem Sitzgestell vormontiert sind, um das Sitzgestell mit den Kraftfahrzeugsitzen entlang des Kraftfahrzeugbodens zu verfahren. Auf diese Weise lässt sich der Sitzadapter über die Schieneneinheiten einfach mit dem Kraftfahrzeugboden montieren. Bevorzugt weist der Sitzadapter eine geeignete Aufnahme für mindestens einen Einzelsitz auf. Bevorzugt sind mehrere Aufnahmen zur gemeinsamen Befestigung mehrerer Einzelsitze an dem Sitzgestell vorgesehen. Beispielsweise lässt sich der Kraftfahrzeugsitz über den Sitzadapter verfahrbar, insbesondere längsverschieblich an dem Kraftfahrzeugboden anordnen. Dabei entspricht die Richtungsangabe „längs” einer Fahrtrichtung eines Fahrzeugs. Die entsprechenden Schieneneinheiten sind an dem Sitzadapter vormontiert. Die Schienenführung wird bevorzugt mit dem Kraftfahrzeugboden verbunden. Der jeweilige Schienenschlitten ist in der korrespondierenden Schienenführung verfahrbar angeordnet. Durch die vorstehend beschriebene Lösung sind mehrere Einzelsitze auf einem verschiebbaren Geräteträger montiert. Die Einzelsitze sind weiterhin individuell klappbar zu einem Ladeboden bzw. einem Sitzteil. Die Bodenbefestigung erfolgt über den Sitzadapter, sodass nicht jeder Einzelsitz an dem Kraftfahrzeugboden befestigt werden muss. Hierdurch lassen sich Verbindungsmittel wie Schrauben einsparen. Die Einzelsitze sind zudem gemeinsam längsverschiebbar, sodass ein zusätzlicher Stauraum unterhalb der Einzelsitze nutzbar ist, beispielsweise für ein Reserverad. Zudem ist eine Montageoptimierung gewährleistet. Durch die vormontierten Sitze auf dem Geräteträger müssen keine Einzelsitze am Band zugeführt werden. Das Sitzgestell ist ortsfest mit dem Schienenschlitten verbunden.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Sitzgestell als Sitzrahmen ausgebildet ist. Das Sitzgestell ist bevorzugt als Rahmenkonstruktion bzw. als Sitzrahmen, beispielsweise mit mehreren fachwerkartigen Trägern ausgebildet. Bevorzugt spannt der Sitzrahmen eine Ebene auf, auf welcher eine Sitzstruktur eines Kraftfahrzeugsitzes aufliegt oder mehrere Sitzstrukturen mehrerer Kraftfahrzeugsitze aufliegen. Die Rahmenkonstruktion ist besonders gut geeignet für Fertigungsvorstufen vor der Montage mit dem Kraftfahrzeugboden. Insbesondere ist der Rahmen leicht handhabbar, zum Beispiel bei der Befestigung der Einzelsitze an dem Rahmen bzw. der Rahmenkonstruktion.
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Eine andere Ausführungsform sieht vor, dass der Sitzrahmen mindestens einen Längsträger je Schieneneinheit aufweist. Bevorzugt weist der Sitzrahmen zwei parallele, voneinander beabstandete Längsträger auf. Die Längsträger sind als seitliche Begrenzung ausgebildet. Dabei erstrecken sich die Längsträger in die Fahrtrichtung eines Kraftfahrzeugs. Die Längsträger sind bevorzugt ortsfest mit dem zugeordneten Schienenschlitten verbunden.
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Noch eine andere Ausführungsform sieht entsprechend vor, dass der jeweilige Längsträger mit dem jeweiligen Schienenschlitten verbunden ist. Die Schieneneinheit und der korrespondierende Längsträger sind bevorzugt in die gleiche Richtung, insbesondere der Fahrtrichtung, ausgerichtet. Die Verbindung ist bevorzugt orst- und/oder drehfest ausgebildet.
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Entsprechend sieht eine andere Ausführungsform vor, dass das Sitzgestell zwei seitlich zueinander beabstandete Schieneneinheiten aufweist. Das Sitzgestell weist in einer Ausführungsform mindestens eine Schieneneinheit auf. Beispielsweise ist die Schieneneinheit mittig in Fahrtrichtung ausgebildet vorgesehen. Die Schieneneinheit umfasst die Schienenführung und den Schienenschlitten. Der Schienenschlitten verfährt geführt entlang der Schienenführung. Die Schienenführung ist oder wird mit dem Kraftfahrzeugboden verbunden. Der Schienenschlitten ist mit entsprechenden Teilen des Sitzgestells, beispielsweise dem korrespondierenden Längsträger verbunden.
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Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass der Sitzrahmen mehrere Längsträger aufweist, welche über mindestens einen Querträger miteinander verbunden sind. Bevorzugt weist der Sitzrahmen zwei seitlich voneinander beabstandete, parallele Längsträger auf. In einer anderen Ausführungsform sind weitere Längsträger zwischen den als seitliche Begrenzung fungierenden Längsträgern angeordnet, beispielsweise zur Unterstützung der auf dem Sitzrahmen aufgenommenen Sitzstruktur. Zur Ausbildung des Rahmens ist mindestens eine Querstrebe bzw. ein Querträger vorgesehen. Bevorzugt sind zwei Querstreben vorgesehen, welche die Enden der Längsträger mit mindestens einem anderen Längsträger, bevorzugt dessen Enden, verbinden. Auf diese Weise ist ein Sitzrahmen geschaffen, welcher eine Ebene aufspannt. Der Sitzrahmen ist bevorzugt direkt auf den Schienenschlitten angeordnet.
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Noch eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Sitzgestell mindestens ein Versteifungselement zur Stabilisierung des Sitzrahmens aufweist. Um den Sitzrahmen stabiler zur sicheren Aufnahme mehrerer Kraftfahrzeugsitze zu gestalten, sind in einer Ausführungsform beispielsweise weitere Querstreben als Versteifungselemente vorgesehen. Diese sind beispielsweise schräg zu den Längsträgern und/oder zu den die Längsträger verbindenden Querstreben ausgebildet. Bevorzugt ist der Sitzrahmen als fachwerkähnliche Konstruktion ausgebildet.
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Der Sitzrahmen weist eine Aufnahme für die Sitzstruktur auf. Die Aufnahme sieht beispielsweise zwei etwa parallel zueinander in Querrichtung verlaufende Trägerrohre auf, die eine Fläche zur Aufnahme eines Sitzteils einer Sitzstruktur aufspannen. Entsprechend liegt das Sitzteil auf dieser Trägerstruktur auf. An einem hinteren Ende, das heißt an einem hinteren Träger betrachtet in eine Fahrzeuglängsrichtung ist eine Aufnahme für eine Rückenlehnenstruktur der Sitzstruktur angeordnet. Um nach einem Zusammenfügen der einzelnen Bauteile der Trägerkonstruktion Toleranzen in der Fertigung oder sonstige Toleranzen auszugleichen, weist das Sitzgestell in einer Ausführungsform Toleranzausgleichsmittel auf. Diese sind zusätzlich zu etwaigen Verbindungsmitteln vorhanden und ermöglichen eine Verstellung von Bauteilen im Bereich von bis zu einigen Millimetern oder sogar einigen Centimetern zu. Der Toleranzausgleich erfolgt dabei in einer Ausführungsform in einer Querrichtung, das heißt entlang einer Erstreckungsrichtung der beiden Träger. In einer anderen Ausführungsform erfolgt der Toleranzausgleich in eine Fahrzeuglängsrichtung. Die Toleranzmittel sind für einen translatorischen und/oder rotatorischen Toleranzausgleich ausgebildet. Dabei erfolgt die Toleranzverstellung reversibel und/oder irreversibel. Die Toleranzausgleichsmittel lassen sich an einer beliebigen Stelle des Sitzgestells anordnen.
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Eine Ausführungsform sieht vor, dass die kraftfahrzeugsitzseitigen Ausgleichsmittel mindestens ein Ausgleichsscharnier umfassen, welches an dem Sitzgestell angeordnet ist. Bevorzugt sind die Ausgleichsmittel für die Rückenlehnenstruktur ausgebildet. Um eine Rückenlehne klappbar relativ zu einem Sitzteil auszubilden, ist die Rückenlehnenstruktur klappbar über ein Scharnier oder Ähnliches gelagert. Das Scharnier ist bevorzugt an dem Sitzgestell angeordnet. Insbesondere ist das Scharnier als Ausgleichsscharnier ausgebildet, mit welchem nicht nur eine schwenk- oder klappbare Lagerung der Rückenlehnenstruktur ermöglicht ist, sonder mit dem sich zusätzlich Toleranzen ausgleichen lassen. Somit sind die Ausgleichsmittel und das Scharnier oder die Scharniere integriert ausgebildet. In einer Ausführungsform ist ein Scharnier für eine rotatorische Bewegung an einem vorderen Träger oder einer vorderen Querstrebe ausgebildet. Eine weitere Ausführungsform sieht einen Rastbeschlag und/oder einen Klappmechanismus zum Klappen der Rückenlehnenstruktur der Sitzstruktur relativ zu dem Sitzteil vor. Der Klappmechanismus umfasst eine Art Koppelkurvengetriebe, insbesondere an einem hinteren Abschnitt des Sitzgestells. In einer anderen Ausführungsform ist an einem vorderen Abschnitt ein Scharnier oder sind mehrere Scharniere vorgesehen, welche eine Drehbewegung, insbesondere des Sitzteils ermöglichen.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Sitzgestell eine Crashsicherung aufweist, mit welcher der Sitzadapter kraftfahrzeugseitig sicherbar ist. Um eine sichere Anbindung oder Verbindung des Sitzadapters und/oder des Sitzgestells mit der Kraftfahrzeugstruktur zu gewährleisten, ist eine entsprechende Crashsicherung vorgesehen, welche das Sitzgestell und/oder den Sitzadapter auch im Falle eines Unfalls sicher in Position hält. Dabei ist die Crashsicherung zur Befestigung an der Kraftfahrzeugstruktur, insbesondere an dem Kraftfahrzeugboden ausgebildet. Die Crashsicherung ist beispielsweise als Blechteil ausgebildet, welches an einem Träger des Sitzgestells angeordnet ist und sich mit dem Kraftfahrzeugboden lösbar und/oder unlösbar verbinden lässt. Bevorzugt ist die Crashsicherung unlösbar, beispielsweise über Nieten, Kleben, Schweißen und dergleichen mit dem Kraftfahrzeugboden verbunden. In einer Ausführungsform ist die Crashsicherung fest mit dem Kraftfahrzeugboden verbunden und an dem Sitzgestell eingehängt. In einer anderen Ausführungsform ist die Crashsicherung fest mit dem Sitzgestell verbunden und in einer entsprechenden Aufnahme in den Kraftfahrzeugboden eingehängt. In anderen Ausführungsformen ist die Crashsicherung mit anderen tragenden Strukturen des Kraftfahrzeugs verbunden.
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Wieder eine andere Ausführungsform sieht vor, dass mindestens ein weiteres Anbindungselement an dem Sitzgestell angeordnet ist. In einer Ausführungsform sind mehrere Anbindungselemente an dem Sitzgestell angeordnet. Beispielsweise sind Anbindungselemente als Gurte, Gurtschlösser, Babysitzgurte, Einsteckmöglichkeiten für Zubehör und/oder sonstige Adapter oder Verbindungselemente ausgebildet, die einen Komfort erhöhen.
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Zudem schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einer Kraftfahrzeugsitzbank für ein Kraftfahrzeug, insbesondere eine hintere Rücksitzbank eines Kraftfahrzeugs, umfassend mehrere Sitzstrukturen und eine Befestigungsmöglichkeit zur Befestigung der Kraftfahrzeugsitzbank an einem Kraftfahrzeugboden, vorgesehen ist, dass die Befestigungsmöglichkeit als ein vorstehend beschriebener Sitzadapter ausgebildet ist. Die Kraftfahrzeugsitzbank ist bevorzugt als Rückbank ausgebildet, insbesondere als Rückbank mit mehreren Einzelsitzen. Die Rückbank umfasst eine Sitzstruktur, an welcher eine Polsterung oder dergleichen angeordnet ist. Die Sitzstruktur umfasst die Rückenlehnenstruktur und das Sitzteil, welche bevorzugt zueinander klappbar sind. Dabei ist bevorzugt die Rückenlehnenstruktur um das Ausgleichsscharnier klappbar gelagert. In einer anderen Ausführungsform ist die Rückenlehnenstruktur über den Klappmechanismus und/oder einen Rastbeschlag klappbar.
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Auch schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einer Sitzeinrichtung, insbesondere einer Kraftfahrzeugsitzanordnung in einem Innenraum eines Fahrzeugs, umfassend eine Innenraumbegrenzung und eine Sitzmöglichkeit, vorgesehen ist, dass die Sitzmöglichkeit als vorstehend beschriebene Kraftfahrzeugsitzbank ausgebildet ist. Die Kraftfahrzeugsitzbank ist über das Sitzgestell bzw. dessen Schieneneinheiten an dem Kraftfahrzeugboden angeordnet. Hierzu sind an dem Kraftfahrzeugboden entsprechend Verbindungs- oder Anbindungsstellen ausgebildet, die für mehrere unterschiedliche Sitzadapter im Wesentlichen gleich oder zumindest überwiegend gleich sind. Dabei umfassen die Anbindungsstellen insbesondere Öffnungen, beispielsweise Bohrungen, Gewindebohrungen und dergleichen. Zudem weisen in einer Ausführungsform die Anbindungsstellen Materialverstärkungen und/oder verstärkte Materialien auf. Über diese Anbindungsstellen ist das Sitzgestell mit dem Kraftfahrzeugboden verbunden.
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In einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Sitzstruktur eine Rückenlehnenstruktur aufweist, die drehbar um das Ausgleichsscharnier angeordnet ist. Auf diese Weise ist die Rückenlehnenstruktur relativ zu dem Sitzteil klappbar. Dabei lassen sich Toleranzen, insbesondere Fertigungstoleranzen über die Ausgleichsmöglichkeit in beliebige Richtungen ausgleichen. Die Sitzstruktur umfasst die Rückenlehnenstruktur und den Sitzteil.
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Noch eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass die Innenraumbegrenzung mindestens einen zumindest teilweise unter der Kraftfahrzeugsitzbank angeordneten Stauraum aufweist, der durch Verschieben der Kraftfahrzeugsitzbank zugänglich oder unzugänglich ist. Die Innenraumbegrenzung umfasst in einer Ausführungsform mindestens eine untere Begrenzung, welche einen Stauraum oder mehrere Stauräume umfasst, beispielsweise den Kraftfahrzeugboden. Die Innenraumbegrenzung umfasst neben dem Kraftfahrzeugboden auch eine seitliche Verkleidung, seitliche Karosserieabschnitte, Radkästen und dergleichen.
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Zudem sieht eine Ausführungsform vor, dass die Innenraumbegrenzung einen Kraftfahrzeugboden aufweist, der Befestigungsbereiche für eine Befestigung verschiedener Adapter aufweist. Der Kraftfahrzeugboden ist für verschiedene Kraftfahrzeugsitze stets gleich ausgebildet. Über unterschiedliche Sitzadapter sind unterschiedliche Kraftfahrzeugsitze mit dem Kraftfahrzeugboden verbindbar. Bevorzugt weist der Kraftfahrzeugboden Befestigungsbereiche, Verbindungsstellen, Anbindungsstellen, Befestigungsstellen und dergleichen auf. Diese sind beispielsweise als Durchgangsöffnungen, Bohrungen, Sacklöcher, Einrastmechanismen, Ösen, Materialverstärkungen und dergleichen ausgebildet. Dabei sind die Anbindungsstellen für unterschiedliche Sitzkonfigurationen im Wesentlichen gleich ausgebildet, sodass stets ein einheitlicher Kraftfahrzeugboden für verschiedene Lösungen vorgesehen ist. Zudem weist der Kraftfahrzeugboden entsprechende Staufächer bzw. Stauräume auf. Die Stauräume sind beispielsweise als Aufnahme für Reserveräder oder für Gepäck ausgebildet. Durch ein Verfahren der Rücksitzbank sind diese Stauräume zugänglich bzw. unzugänglich.
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Auch schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Kraftfahrzeug, insbesondere einem Personenkraftfahrzeug, umfassend mindestens eine Sitzeinrichtung, vorgesehen ist, dass die mindestens eine Sitzeinrichtung als vorstehend beschriebene Sitzeinrichtung ausgebildet ist. Das Fahrzeug ist beispielsweise als Limousine, Kombi-Fahrzeug, Geländewagen, Kleinbus, VAN, Minivan, SUV oder dergleichen ausgebildet. Die Sitzeinrichtung ist bevorzugt als hintere Sitzeinrichtung ausgebildet.
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Zudem schließt die Erfindung die technische Lehre ein, dass bei einem Verfahren zur Montage mehrerer Kraftfahrzeugsitze in einem Kraftfahrzeug, insbesondere einer mehrere Kraftfahrzeugsitze umfassenden hinteren Kraftfahrzeugsitzbank in einem Kraftfahrzeuginnenraum, umfassend den Schritt Befestigen der Kraftfahrzeugsitze an einem Kraftfahrzeugboden, vorgesehen ist, dass die Kraftfahrzeugsitze an einem gemeinsamen Sitzadapter gemäß der vorstehenden Beschreibung vormontiert werden und gemeinsam über die Befestigung des Sitzadapters an dem Kraftfahrzeugboden befestigt werden. Das Sitzgestell wird in einem ersten Schritt gefertigt. An das Sitzgestell werden die Einzelsitze montiert. Zudem werden die Schieneneinheiten an dem Sitzgestell angebracht. Die Rücksitzbank umfasst somit die Sitze, das Sitzgestell und die Schieneneinheiten. Die gesamte Rücksitzbank wird durch Befestigen der Schieneneinheiten an dem Kraftfahrzeugboden mit diesem im Gesamten befestigt. Auf diese Weise müssen die Einzelsitze nicht einzeln an dem Kraftfahrzeugboden befestigt werden, sondern können gemeinsam über einen gemeinsamen Sitzadapter mit dem Kraftfahrzeugboden montiert werden.
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Weitere, die Erfindung verbessernde Maßnahmen sind in den Unteransprüchen angegeben oder ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung, welche in den Figuren schematisch dargestellt sind. Für gleiche oder ähnliche Bauteile oder Merkmale werden dabei einheitliche Bezugszeichen verwendet. Merkmale oder Bauteile verschiedener Ausführungsformen können kombiniert werden, um so weitere Ausführungsformen zu erhalten.
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Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung oder Zeichnungen hervorgehenden Merkmale und/oder Vorteile einschließlich konstruktiver Einzelheiten, räumliche Anordnung und Verfahrensschritte, können so für sich als auch in verschiedensten Kombinationen erfindungswesentlich sein.
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Es zeigen:
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1 schematisch in einer Perspektivansicht einen Ausschnitt eines Kraftfahrzeugs mit einer Ausführungsform einer Sitzeinrichtung in einer ersten Position mit verstautem Reserverad,
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2 schematisch in einer Perspektivansicht den Ausschnitt nach 1 mit der Sitzeinrichtung in einer zweiten Position mit verstautem Reserverad,
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3 schematisch in einer Perspektivansicht den Ausschnitt nach 1 und 2 mit der Sitzeinrichtung in der zweiten Position und teilweise herausgenommenem Reserverad,
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4 schematisch in einer Perspektivansicht eine Kraftfahrzeugsitzbank gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 mit Reserverad in einer Position nach 1,
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5 schematisch in einer Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 mit Reserverad in einer Position nach 2,
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6 schematisch in einer Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 mit Reserverad in einer Position nach 3,
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7 schematisch in einer anderen Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank mit Reserverad gemäß den 1 und 4 in einem ungeklappten Zustand,
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8 schematisch in einer Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank mit Reserverad gemäß den 1 und 4 in einem komplett geklappten Zustand,
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9 schematisch in einer Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank mit Reserverad gemäß den 1 und 4 in einem teilweise geklappten Zustand,
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10 schematisch in einer weiteren Perspektivansicht die Sitzeinrichtung und
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11 schematisch eine noch einer anderen Perspektivansicht einen Ausschnitt mit einer Ausführungsform des Klappmechnismus der Kraftfahrzeugsitzbank.
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Die 1 bis 11 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer Sitzeinrichtung 100 eines hier nur ausschnittsweise dargestellten Kraftfahrzeugs 1. Die Sitzeinrichtung 100 umfasst zwei Sitzstrukturen 5 mit je einer Rückenlehnenstruktur 10 und je einem Sitzteil 20. Die Sitzstruktur 5 ist über einen Sitzadapter 30, an dem die Sitzstruktur 5 angeordnet ist, mit einem Kraftfahrzeugbodden 51 verbunden. Weiter umfasst die Sitzeinrichtung 100 eine Innenraumbegrenzung 50. Die Sitzstrukturen 5 zusammen mit dem Sitzadapter 30 bilden eine Kraftfahrzeugsitzbank 110. Die Kraftfahrzeugsitzbank 110 ist über die Innenraumbegrenzung 50 mit dem Kraftfahrzeug 1 verbunden. Hierzu ist der Sitzadapter 30 mit dem Kraftfahrzeugboden 51 der Innenraumbegrenzung 50 verbunden. Die Sitzstruktur 5 ist als klappbare Sitzstruktur 5 ausgebildet, bei der die Rückenlehnenstruktur 10 klappbar relativ zu dem Sitzteil 20 angeordnet ist. Unter der Kraftfahrzeugsitzbank 110 befindet sich ein in dem Kraftfahrzeugboden 51 ausgebildeter Stauraum 52. Der Stauraum 52 ist durch die verfahrbare Kraftfahrzeugsitzbank 110 zugänglich bzw. unzugänglich, je nach Position der Kraftfahrzeugsitzbank 110. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Stauraum 52 als Stauraum 52 für ein Reserverad 53 ausgebildet. Im Folgenden sind die einzelnen Figuren detaillierter beschrieben. Für gleiche Bauteile werden gleiche Bezugszeichen verwendet. Bereits beschriebene Bauteile werden aus Gründen der besseren Übersichtlichkeit nicht erneut detailliert beschrieben.
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Die 1 bis 3 zeigen unterschiedliche Position der Kraftfahrzeugsitzbank und des Reserverads 53. Die 1 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht einen Ausschnitt des Kraftfahrzeugs 1 mit einer Ausführungsform der Sitzeinrichtung 100 in einer ersten Position mit verstautem Reserverad 53. Die 2 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht den Ausschnitt nach 1 mit der Sitzeinrichtung 110 in einer zweiten Position mit verstautem Reserverad 53. Die 3 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht den Ausschnitt nach 1 und 2 mit der Sitzeinrichtung in der zweiten Position und teilweise herausgenommenem Reserverad 53. In 1 ist die Kraftfahrzeugsitzbank 110 in einer hinteren Position oder einer Gebrauchsposition. Die auf dem gemeinsamen Sitzadapter 30 angeordneten beiden Kraftfahrzeugsitze oder kurz Einzelsitze 111 sind nebeneinander zur Bildung der Kraftfahrzeugsitzbank 110 angeordnet. Die Rückenlehnenstruktur 5 der beiden Einzelsitze 111 befindet sich in einer aufrechten Position. In der 2 sind die beiden Einzelsitze 111 gemeinsam über den gemeinsamen Sitzadapter 30 in Fahrtrichtung nach vorne geschoben. Auf diese Weise ist der Stauraum 52 samt dem darin angeordneten Reserverad 53 freigegeben, sodass dieses entnehmbar ist. Ein Klappen der Einzelsitze 111 ist nicht erforderlich. In 3 ist das Reserverad 53 in einer teilweise entnommenen Position dargestellt.
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Die 4 bis 6 zeigen die Positionen der Kraftfahrzeugsitzbank 110 in Alleinstellung mit dem Reserverad 53. Die 4 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank 111 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 mit Reserverad 53 in einer Position nach 1. Die 5 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank 111 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 mit Reserverad 53 in einer Position nach 2. Die 6 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank 111 gemäß dem Ausführungsbeispiel nach 1 bis 3 mit Reserverad 53 in einer Position nach 3. Gemäß 4 ist die Kraftfahrzeugsitzbank 111 in einer hinteren Position bzw. in einer Gebrauchsposition. Das Reserverad 53 ist in der hinteren Position unzugänglich unterhalb der Kraftfahrzeugsitzbank 111 angeordnet. Der Sitzadapter 30 weist seitlich je eine Schieneneinheit 32 auf. Weiter weist der Sitzadapter 30 ein Sitzgestell 34 auf, welches hier als Sitzrahmen 35 ausgebildet ist. Die Einzelsitze 111 sind auf dem gemeinsamen Sitzgestell 34 angeordnet. Das Sitzgestell 34 ist über die Schieneneinheit 32 mit dem Kraftfahrzeugboden 51 verfahrbar verbunden. Für die verfahrbare Anbindung umfasst die Schieneneinheit 32 je eine Schienenführung 32a und einen Schienenschlitten 32b. Die Schienenführung 32a ist mit dem Kraftfahrzeugboden 51 fest verbunden. In der Schienenführung 32a ist der Schienenschlitten 32b verfahrbar angeordnet. Der Sitzrahmen 35 ist mit dem Schienenschlitten 32b verbunden. Beim Verfahren des Sitzrahmens 35 entlang der Schienenführung 32a ragt der Schienenschlitten 32b bzw. der daran angeordnete Teil des Sitzrahmens 35 in einer vorderen Position der Kraftfahrzeugsitzbank 110 teilweise über die Schienenführung 32a heraus, wie in 5 und 6 gut sichtbar. In dieser vorderen Position ist das Reserverad 53 freigegeben und lässt sich, wie in 6 dargestellt, leicht entnehmen. Der Sitzrahmen 35 umfasst in dem gezeigten Ausführungsbeispiel seitlich je einen Längsträger 37. Die beiden Längsträger 37 sind an ihren Enden über korrespondierende Querträger bzw. Querstreben 38 miteinander verbunden. An den Trägern sind entsprechende Aufnahmen für die Sitzstruktur 5 bzw. für die Rückenlehnenstruktur 10 und/oder das Sitzteil 20 angeordnet. An dem vorderen Querträger 38 ist ein Scharnier 41 oder eine andre Drehlagerung angeordnet, über welches das Sitzteil 20 in Fahrtrichtung verschwenkbar ist. An den Längsträgern ist ein Klappmechanismus 43 für ein Klappen der Rückenlehnenstruktur 10 relativ zu der Sitzstruktur 5 angeordnet. Der Klappmechanismus 43 ist nach Art eines Koppelkurvengetriebes ausgebildet. Mit einem Ende ist ein Hebel des Klappmechanismus 43 drehbar mit dem Längsträger 37 verbunden. Ein weiterer Hebel, der mit dem ersten Hebel in Wirkverbindung steht, ist im Bereich des hinteren Querträgers 38 drehbar angeordnet. Der so gebildete Klappmechanismus 43 ist jeweils seitlich einem Einzelsitz 111 zugeordnet. Das Klappen der Rückenlehnenstruktur 10 ist in den 7 bis 9 deutlicher dargestellt.
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Die 7 bis 9 zeigen die Kraftfahrzeugsitzbank 111 in verschiedenen Zuständen. Die 7 zeigt schematisch in einer anderen Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank 111 mit Reserverad 53 gemäß den 1 und 4 in einem nicht- oder ungeklappten Zustand. Die 8 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank 111 mit Reserverad 53 gemäß den 1 und 4 in einem komplett geklappten Zustand. Die 9 zeigt schematisch in einer Perspektivansicht die Kraftfahrzeugsitzbank 111 mit Reserverad 53 gemäß den 1 und 4 in einem teilweise geklappten Zustand. In 7 sind die beiden Rückenlehnenstrukturen 10 der beiden Einzelsitze 111 in einer aufrechten oder gebrauchsfertigen Position. Um die Kraftfahrzeugsitzbank 110 in eine Stauposition gemäß 8 zu bringen, verfährt der erste Hebel 44 entlang einer Führung 45 entlang der Rückenlehnenstruktur 10 bis zu der gezeigten Anschlagsposition. Der zweite Hebel 46 dreht sich um die Anbindungsstelle an dem Sitzrahmen 35 und bewegt sich ebenfalls in die dargestellte Anschlagsposition. Dabei werden die Rückenlehnenstrukturen 10 nach vorne auf die Sitzteile 20 geklappt. Eine Rückseite der Rückenlehnenstrukturen weist eine Ablagefläche 7 auf, sodass auf diese Gegenstände abgestellt werden können. Jeder Einzelsitz 111 ist dabei einzeln klappbar gelagert, wie in 9 gut sichtbar ist. In 9 ist der in der Fig. rechte Sitz in einer aufrechten Position. Der linke Sitz ist vollständig geklappt.
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Die 10 zeigt schematisch in einer weiteren Perspektivansicht die Sitzeinrichtung 100. Die Rückenlehnenstrukturen 10 befinden sich alle in einer aufrechten Position. Die Kraftfahrzeugsitzbank 110 ist als hintere Sitzbank ausgebildet und zwischen die Innenraumbegrenzung 50 eingegliedert. Über das gemeinsame Sitzgestell 34 sind die beiden Einzelsitze 111 mit dem Kraftfahrzeugboden 51 verfahrbar verbunden.
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Die 11 zeigt schematisch eine noch einer anderen Perspektivansicht einen Ausschnitt mit einer Ausführungsform des Klappmechanismus 43 der Kraftfahrzeugsitzbank 110. Die Schieneneinheit 32 umfasst die Schienenführung 32a und den Schienenschlitten 32b. Die Schienenführung 32a ist etwa U- oder C-förmig ausgebildet und fest mit dem Kraftfahrzeugboden 51 verbunden. In der Schienenführung 32a ist der ebenfalls etwa U- oder C-förmig ausgebildete Schienenschlitten 32b angeordnet. An diesem Schienenschlitten 32b ist der Längsträger 37 befestigt, sodass dieser mit dem Schienenschlitten 32b entlang der Schienenführung 32a verfahrbar ist. Über den Querträger 38 sind die beiden Längsträger 37 miteinander verbunden, sodass diese ein Verfahren synchron mitmachen. Der Klappmechanismus 43 ist an dem Längsträger 37 angeordnet. Dabei ist der erste Hebel 44 drehbar gelagert. Der zweite Hebel 46 ist ebenfalls drehbar gelagert angeordnet und wirkt mit dem ersten Hebel 44 zusammen. Auf diese Weise ist die Rückenlehnenstruktur 10 auf den Sitzteil 20 klappbar.
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Es versteht sich, dass, obwohl in der vorstehenden Zusammenfassung und der ausführlichen Beschreibung der Figuren lediglich eine beispielhafte Ausführung beschrieben ist, eine Reihe weiterer Ausführungen existiert. Vielmehr wird die vorstehende ausführliche Beschreibung dem Fachmann als geeignete Anleitung zum Ausführen zumindest einer beispielhaften Ausführungsform nutzen. Es versteht sich auch, dass die vorstehend genannten Merkmale der Erfindung nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Kraftfahrzeug
- 5
- Sitzstruktur
- 7
- Ablagefläche
- 10
- Rückenlehnenstruktur
- 20
- Sitzteil
- 30
- Sitzadapter
- 32
- Schieneneinheit
- 32a
- Schienenführung
- 32b
- Schienenschlitten
- 34
- Sitzgestell
- 35
- Sitzrahmen
- 37
- Längsträger
- 38
- Querträger
- 41
- Scharnier
- 43
- Klappmechanismus
- 44
- erste Hebel
- 45
- Führung (erster Hebel)
- 46
- zweiter Hebel
- 50
- Innenraumbegrenzung
- 51
- Fahrzeugboden
- 52
- Stauraum
- 53
- Reserverad
- 100
- Sitzeinrichtung
- 110
- Kraftfahrzeugsitzbank
- 111
- Einzelsitz (Kraftfahrzeugsitz)
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102006032928 A1 [0007]