DE102012015001A1 - Anordnung zur Halterung einer Stoßfängerverkleidung an der Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug dazu - Google Patents

Anordnung zur Halterung einer Stoßfängerverkleidung an der Karosserie eines Fahrzeugs sowie Fahrzeug dazu Download PDF

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Abstract

Vorgeschlagen wird eine Anordnung zur Halterung einer einen Stoßfängerquerträger (4) verdeckenden Stoßfängerverkleidung (5) an der Karosserie (7) eines Fahrzeugs (1), insbesondere Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Halteteil (14) zur Halterung eines in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Abschnitts (5b) der Stoßfängerverkleidung (5) an der Karosserie (7). Vorteilhaft ist das zumindest eine Halteteil (14) durch ein an der Karosserie (7) befestigtes oder befestigbares Basisteil (14a) und wenigstens ein mit dem Basisteil (14a) verbundenes Führungsteil (14b) gebildet, auf welchem der in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufende Abschnitt (5b) der Stoßfängerverkleidung (5) abgestützt und fixiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur Halterung einer einen Stoßfänger verdeckenden Stoßfängerverkleidung an der Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 der Erfindung. Die Erfindung betrifft ferner ein Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung zur Halterung gemäß Anspruch 10 der Erfindung.
  • Aus der DE 101 56 893 A1 ist ein Kraftfahrzeug-Stoßfänger bekannt, der seinerseits durch ein sogenanntes Stoßfänger-Innenteil und ein Stoßfänger-Außenteil, welches auch als Stoßfängerverkleidung eines Stoßfängerquerträgers bezeichnet wird, gebildet ist. Das Stoßfänger-Innenteil weist als Halteteil für das Stoßfänger-Außenteil einen an der Fahrzeugkarosserie befestigten Grundkörper und eine mittels einer lösbaren Verbindung am Grundkörper befestigten Halteleiste auf. Die Halteleiste klemmt eine Vorderkante des Stoßfänger-Außenteils in einer parallel zur Fahrzeugrichtung verlaufenden Ausnehmung ein, die auf der einen Seite durch einen leistenförmigen Vorsprung und auf der anderen Seite durch Klemmrippen definiert ist. Die Verbindung der Halteleiste an dem Grundkörper ist derart ausgebildet, dass durch eine Krafteinwirkung auf das Stoßfänger-Außenteil in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs und auf die Fahrzeugkarosserie zu die Verbindung lösbar ist. Bei dem Stoßfänger-Innenteil handelt es sich um ein Teil, welches unterhalb der Heckklappe des Fahrzeugs befestigt ist und sich überwiegend in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) erstreckt. Durch diese Maßnahme, insbesondere durch die Lösbarkeit des Stoßfänger-Außenteils vom Stoßfänger-Innenteil, soll bei leichter Montierbarkeit des Stoßfänger-Außenteils respektive der Stoßfängerverkleidung sowie bei einem Aufprall in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) mit geringer Geschwindigkeit eine Beschädigung der Fahrzeugkarosserie verhindert werden.
  • Da Stoßfängerverkleidungen überwiegend durch einen sich in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) erstreckenden Abschnitt und beidenends durch je einen sich in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) erstreckenden Abschnitt gebildet sind, ist es aus der Praxis und insbesondere auch aus internem Stand der Technik der Anmelderin bekannt, auch diese Endabschnitte der Stoßfängerverkleidung an der Karosserie des Fahrzeugs zu haltern, wozu ebenfalls Halteteile Verwendung finden, die ihrerseits an der Rohbaukarosserie, insbesondere an einem Seitenteil derselben befestigt sind und den betreffenden Endabschnitt der Stoßfängerverkleidung fixieren. Eine zweiteilige Ausbildung dieser Halteteile ist im Hinblick auf besagten Anstoß mit geringer Geschwindigkeit in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) – vgl. DE 101 56 893 A1 – herkömmlich nicht vorgesehen, da die Endabschnitte im Falle besagtes Anstoßes weitestgehend parallel zur Fahrzeugkarosserie auf dem Halteteil entlang gleiten. In diesem Fall ist eine Beschädigung der Fahrzeugkarosserie durch die Endabschnitte nicht zu erwarten.
  • Die Halteteile sowohl für den in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) verlaufenden Abschnitt der Stoßfängerverkleidung als auch für die in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Endabschnitte sind in der Praxis überwiegend aus einem Kunststoff nach insbesondere einem Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt. Als Kunststoff finden entweder formstabile Kunststoffe, wie beispielsweise POM (POM = Polyoxymethylen), welches relativ kostenintensiv ist, oder kostengünstigere Kunststoffe, die eine geringere Steifigkeit, Härte und Festigkeit als POM aufweisen, wie beispielsweise PP (PP = Polypropylen) oder auch Elastomere, wie EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk), bzw. Kombinationen daraus (PP + EPDM) Anwendung. Findet demnach POM Anwendung, sind relativ hohe Kosten für ein derartig ausgebildetes Halteteil zu verzeichnen. Findet demgegenüber PP oder EPDM Anwendung, sind zwar die Kosten minimiert, jedoch sind etwaige Formschlusslösungen zur Abstützung und Befestigung der Stoßfängerverkleidung am Halteteil nicht optimal. Die zueinander korrespondierenden Formschlussmittel, insbesondere Rastmittel der Stoßfängerverkleidung und des Halteteils können sich infolge Vibration im Fahrbetrieb des Fahrzeugs voneinander lösen oder sich derart verformen, dass die ursprünglich eingestellte. Fuge zwischen dem Seitenteil der Karosserie und der Stoßfängerverkleidung aufgeht und demgemäß des Fugenbild nachteilig verändert wird.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Anordnung zur Halterung einer einen Stoßfänger verdeckenden Stoßfängerverkleidung an der Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Halteteil zur Halterung eines in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Abschnitts der Stoßfängerverkleidung an der Karosserie zu schaffen, welche bei Beibehaltung der Vorteile des Standes der Technik, nämlich einfache Montage der Stoßfängerverkleidung an der Karosserie, einen stabilen Verbund zwischen dem besagten Halteteil und der Stoßfängerverkleidung gewährleistet. Ferner ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug mit einer derartigen Anordnung zu schaffen.
  • Ausgehend von einer Anordnung zur Halterung einer einen Stoßfängerquerträger verdeckenden Stoßfängerverkleidung an der Karosserie eines Fahrzeugs, insbesondere Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Halteteil zur Halterung eines in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Abschnitts der Stoßfängerverkleidung an der Karosserie, wird die gestellte Aufgabe dadurch gelöst, dass des zumindest eine Halteteil durch ein an der Karosserie befestigtes oder befestigbares Basisteil und wenigstens ein mit dem Basisteil verbundenes Führungsteil gebildet ist, auf welchem der in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufende Abschnitt der Stoßfängerverkleidung abgestützt und fixiert ist.
  • Dies hat den Vorteil, dass unter Kosten-Nutzen-Abwägung für das Basisteil und das wenigstens eine Führungsteil im Hinblick auf ihre jeweilige Bestimmung respektive auf ihren jeweiligen Einsatzzweck optimal angepasste unterschiedliche Werkstoffe eingesetzt werden können.
  • Die Unteransprüche beschreiben bevorzugte Weiterbildungen oder Ausgestaltungen der Erfindung.
  • Danach ist vorgesehen, dass das Führungsteil aus einem formstabilen Kunststoff, wie einem POM (POM = Polyoxymethylen) besteht. Demgegenüber ist das Basisteil aus einem Kunststoff wie einem PP (PP = Polypropylen) oder/und EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) gebildet, der/das im Hinblick auf den Kunststoff des Führungsteils eine geringere Steifigkeit, Härte und Festigkeit aufweist, sozusagen weicher ausgebildet ist. Dadurch, dass lediglich das relativ hoch beanspruchte, nämlich unmittelbar mit der Stoßfängerverkleidung verbundene Führungsteil aus dem für den in Rede stehenden Anwendungsfall besonders geeigneten, jedoch relativ kostenintensiven Werkstoff POM und das im Verhältnis zum Führungsteil weit größer dimensionierte Basisteil „lediglich” aus dem kostengünstigen, jedoch mit hinsichtlich seiner Belastung ausreichenden Werkstoffeigenschaften ausgestatteten PP oder/und EPDM besteht, sind bei Erzielung einer funktionssicheren Halterung der Stoßfängerverkleidung an der Karosserie des Fahrzeugs die Gesamtkosten für besagtes Halteteil vorteilhaft minimiert.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist das wenigstens eine Führungsteil einen den Querschnitt des Basisteils übergreifenden sattelförmigen Querschnitt auf und ist mit dem Basisteil form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden. Insbesondere bei einem formschlüssigen Verbund zwischen Basisteil und dem Führungsteil wirkt sich der sattelförmige Querschnitt des Führungsteils besonders vorteilhaft aus, da durch diese Maßnahmebereits eine wirkungsvolle Abstützung des Führungsteils und demgemäß auch der angeschlossenen Stoßfängerverkleidung in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) bewirkt ist. Die Abstützung des Führungsteils in Fahrzeuglängs- und Fahrzeughochrichtung (X- und Z-Richtung) wird durch Formschlussmittel, insbesondere Verrastungsmittel bewirkt.
  • Um unter Vermittlung des Halteteils die Montage der Stoßfängerverkleidung an der Karosserie des Fahrzeugs zu vereinfachen, ist die Stoßfängerverkleidung formschlüssig am wenigstens einen Führungsteil des Halteteils fixiert.
  • Wie die Erfindung weiter vorsieht, ist das wenigstens eine Führungsteil durch ein langgestrecktes Führungsprofil gebildet. Vermittels eines derartigen Führungsprofils lässt sich die Stoßfängerverkleidung besonders stabil am Basisteil festlegen, insbesondere dann, wenn das Führungsprofil exakt die Anschlusskonturen des Basisteils und der Stoßfängerverkleidung nachbildet respektive sich an diese anschmiegt.
  • Wie die Erfindung noch vorsieht, weist das Basisteil zur Karosserie hin gerichtete und sich an derselben abstützende Abstellungen auf. Zum einen ist durch diese Maßnahme eine exakte Führung und des als langgestrecktes Führungsprofil ausgebildeten Führungsteils zur Karosserie bewirkt. Zum anderen ist hierdurch die exakte Montage des Basisteils an die Karosserie erleichtert und insbesondere auch dann, wenn die besagten Abstellungen gleichzeitig Befestigungsstellen des Basisteils an der Karosserie ausbilden.
  • Die Erfindung betrifft auch ein Fahrzeug, insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung der vorstehend beschriebenen Art.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Es zeigen:
  • 1 ein mit einer Anordnung der gattungsgemäßen Art ausgestattetes Fahrzeug in einer Seitenansicht,
  • 2 eine perspektivischen Explosionsdarstellung des heckseitigen Teils einer Rohbau-Karosserie eines Fahrzeugs mit einer gattungsgemäßen Anordnung nach dem Stand der Technik,
  • 3 ein erfindungswesentliches Halteteil einer erfindungsgemäßen Anordnung der gattungsgemäßen Art in einer Seitenansicht, und
  • 4 eine Schnittdarstellung des Halteteils nach 3 entlang der Schnittlinie „I-I” im Zusammenbau mit der Karosserie und einer Stoßfängerverkleidung des Fahrzeugs.
  • 1 zeigt zunächst ein Fahrzeug 1, vorliegend einen Personenkraftwagen, der seinerseits üblicherweise einen vorderen und einen hinteren Stoßfänger 2, 3 aufweist. Die Stoßfänger 2, 3 sind jeweils durch einen Stoßfängerquerträger 4 (vgl. 2) sowie eine denselben abdeckende und in diesem Bereich die Außenhaut des Fahrzeugs 1 bildende Stoßfängerverkleidung 5 gebildet. Die Stoßfängerverkleidung 5 eines jeden Stoßfängers 2, 3 besteht vorzugsweise aus einem Kunststoffprofil und ist durch einen mittleren, in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) verlaufenden Abschnitt 5a und beidenends je einen in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Abschnitt 5b (Endabschnitt) gebildet.
  • 2 zeigt beispielgebend den Heckbereich 6 der Rohbau-Karosserie 7 eines Fahrzeugs 1. Danach ist der Stoßfängerquerträger 4 mittels Längsträgerelementen 8, gegebenenfalls unter Vermittlung hier nicht näher dargestellter Crashboxen an der Karosserie 7 des Fahrzeugs 1 befestigt. Gleiches ist üblicherweise für den Frontbereich 9 des Fahrzeugs 1 zu verzeichnen (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Wie der 2 weiter zu entnehmen ist, ist der Stoßfängerverkleidung 5 unterhalb einer Heckklappe 10 (1) des Fahrzeugs 1 ein erstes Halteteil 11 in Form einer in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) verlaufenden Befestigungsleiste zugeordnet, die ihrerseits heckseitig der Karosserie 7 an derselben mittels mehrerer mechanischer Befestigungselemente 12a, 12b; 12c, 12d befestigt ist. Vorliegend sind als Befestigungselemente 12a in je eine Bohrung 13 der Karosserie 7 eingefügte Spreizmuttern vorgesehen, die mit je einem Befestigungselement 12b in Form einer Befestigungsschraube korrespondieren. Ferner sind als Befestigungselemente 12c an der Karosserie 7 befestigte Stehbolzen vorgesehen, die ihrerseits mit je einem Befestigungselement 12d in Form einer Befestigungsmutter korrespondieren. Die besagte Befestigungsleiste (Halteteil 11) besteht vorzugsweise aus einem Kunststoff und dient im Wesentlichen der Befestigung des in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) verlaufenden Abschnitts 5a der Stoßfängerverkleidung 5 an der Karosserie 7.
  • Des Weiteren ist den beiden in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Abschnitten 5b (Endabschnitten) der Stoßfängerverkleidung 5 je ein zweites Halteteil 14 zur Halterung des besagten in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Abschnitts 5b an der Karosserie 7, vorliegend an einem hinteren Seitenteil 7a der Karosserie 7 zugeordnet, welches zwischen einer Heckschütze 15 und einer Radhausschale 16 der Karosserie 7 angeordnet ist. 2 zeigt der Einfachheit halber lediglich das hintere linke Seitenteil 7a der Karosserie 7.
  • Ausführungsvariante 1 (Stand der Technik) – Fig. 2
  • Das zweite Halteteil 14 ist nach dem Stand der Technik durch ein einstückig aus Kunststoff ausgebildetes Rahmenelement mit einer Radhausschalenanbindung 17, einem Führungsabschnitt 18 zur Abstützung des in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Abschnitts 5b (Endabschnitt) der Stoßfängerverkleidung 5 und einer Mehrzahl Befestigungsstellen 19, 20, zur Befestigung des zweiten Halteteils 14 an der Karosserie 7 gebildet. Im Besonderen sind vorliegend fünf Befestigungsstellen 19 zur Befestigung in Y-Richtung am besagten Seitenteil 7a und eine Befestigungsstelle 20 zur heckseitigen Befestigung (Y-Richtung) vorgesehen. Die vom rahmenförmigen zweiten Halteteil 14 gebildete Öffnung 21 korrespondiert mit einer im Seitenteil 7a ausgebildeten Zwangsentlüftung 22 des Fahrzeugs 1. Zur Befestigung des zweiten Halteteils 14 an der Karosserie 7 finden bevorzugt als Befestigungselemente 12a in je eine Bohrung 13 der Karosserie 7 eingefügte Spreizmuttern Anwendung, die mit je einem Befestigungselement 12b in Form einer Befestigungsschraube korrespondieren.
  • Zur Befestigung der Stoßfängerverkleidung 5 am Führungsabschnitt 18 des zweiten Halteteils 14 ist Formschluss zwischen der Stoßfängerverkleidung 5 und dem Führungsabschnitt 18 mittels insbesondere Rastelementen favorisiert, die in 2 im Detail nicht näher dargestellt sind. Die besagten Rastelemente ermöglichen eine einfache und kostengünstige Montage und gegebenenfalls Demontage der Stoßfängerverkleidung 5.
  • Wie bereits einleitend dargelegt, sind in der Praxis die den Gegenstand der Erfindung betreffenden zweiten Halteteile 14 für die in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Abschnitte 5b der Stoßfängerverkleidung 5 entweder aus einem formstabilen Kunststoff, wie beispielsweise einem POM (POM = Polyoxymethylen) hergestellt, welches zwar für den in Rede stehenden Anwendungsfall ausgezeichnete Werkstoffeigenschaften, nämlich hohe Steifigkeit, ausgezeichnete Dimensonsstabilität sowie thermische Stabilität aufweist, jedoch relativ kostenintensiv ist, oder aus einem kostengünstigeren Kunststoff hergestellt ist, der eine geringere Steifigkeit, Härte und Festigkeit als POM aufweist, wie beispielsweise einem PP (PP = Polypropylen) oder auch einem EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk). Findet POM Anwendung, sind relativ hohe Kosten für ein derartig ausgebildetes Halteteil 14 zu verzeichnen. Findet demgegenüber PP oder EPDM Anwendung, sind zwar die Kosten minimiert, jedoch sind etwaige Formschlusslösungen zur Abstützung und Befestigung der Stoßfängerverkleidung 5 am Halteteil 14 nicht optimal. Die zueinander korrespondierenden Formschlussmittel, insbesondere Rastmittel der Stoßfängerverkleidung 5 und des zweiten Halteteils 14 können sich infolge Vibration und/oder Wärme im Fahrbetrieb des Fahrzeugs 1 voneinander lösen oder sich derart verformen, dass die ursprünglich eingestellte Fuge zwischen dem Seitenteil 7a der Karosserie 7 und der Stoßfängerverkleidung 5 aufgeht und demgemäß des Fugenbild nachteilig verändert wird.
  • Ausführunasvariante 2 (erfindungsgemäß)
  • Diese Ausführungsvariante des zweiten Halteteils 14 ist den 3 und 4 zu entnehmen, wobei funktionsgleiche Teile mit den gleichen Bezugszeichen wie zur vorstehenden Ausführungsvariante bezeichnet sind, so dass abgesehen von den nachfolgend beschriebenen Unterschieden zu deren Erläuterung auch auf die obige Beschreibung verwiesen wird. Die Grundstruktur des zweiten Halteteils 14 entspricht im Wesentlichen der Grundstruktur des zur ersten Ausführungsvariante beschriebenen zweiten Halteteils 14, nämlich der eines Rahmens.
  • Um unter Kosten-Nutzen-Gesichtspunkten dem vorstehend beschriebenen nachteiligen Umstand zu begegnen, ist das zweite Halteteil 14 im Unterschied zum Stand der Technik bzw. zur vorstehend beschriebenen Ausführungsvariante durch ein an der Karosserie 7 befestigtes oder befestigbares rahmenförmiges Basisteil 14a mit Radhausschalenanbindung 17 und wenigstens ein mit dem Basisteil 14a verbundenes Führungsteil 14b gebildet, auf welchem der in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufende Abschnitt 5b der Stoßfängerverkleidung 5 abgestützt und fixiert ist. Dabei ist des Führungsteil 14b aus einem formstabilen Kunststoff und ist das Basisteil 14a aus einem Kunststoff gebildet, der im Hinblick auf den Kunststoff des Führungsteils 14b eine geringere Steifigkeit, Härte und Festigkeit aufweist. Das Führungsteil 14b ersetzt demnach den nach dem Stand der Technik mit dem zweiten Halteteil 14 einstückig und materialeinheitlich ausgebildeten Führungsabschnitt 18.
  • Zweckmäßigerweise ist das Führungsteil 14b dabei aus dem zwar kostenintensiven, jedoch für eine Formschlusslösung zwischen der Stoßfängerverkleidung 5 und dem Führungsteil 14b des zweiten Halteteils 14 vorteilhaften POM (POM = Polyoxymethylen) hergestellt, beispielsweise nach einem herkömmlichen geeigneten Kunststoff-Spritzgießverfahren.
  • Für das Basisteil 14 ist bevorzugt der kostengünstigere Kunststoff PP (PP = Polypropylen) oder/und EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) gewählt. Auch das Basisteil 14a ist bevorzugt nach einem herkömmlichen geeigneten Kunststoff-Spritzgießverfahren hergestellt. Neben dem Preisvorteil ist bei der Anbindung des Basisteils 14a an die Karosserie 7 dahingehend ein weiterer Vorteil zu verzeichnen, dass die Befestigungsschrauben (Befestigungselemente 12b) während des Verschraubens derselben in das relativ weiche PP oder/und EPDM eindringen und somit Formschluss bewirken, der seinerseits ein Abrutschen des zweiten Halteteils 14 und damit auch der Stoßfängerverkleidung 5 in Z-Richtung wirkungsvoll verhindert. Im Hinblick darauf können die erforderlichen Befestigungslöcher 23 im Basisteil 14a vorteilhaft zur komfortablen Einstellung der Stoßfängerverkleidung 5 respektive deren in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufende Abschnitte 5b (Endabschnitte) in Z- und X-Richtung größer als herkömmlich ausgeführt werden.
  • Wie insbesondere der 3 zu entnehmen ist, ist das Führungsteil 14b als langgestrecktes Führungsprofil ausgebildet und auf einen demselben zugeordneten Konturenabschnitt 24 des Basisteils 14a aufgesetzt. Die Kontur des Führungsteils 14b ist formkomplementär zum besagten Konturenabschnitt 24 ausgebildet. Zweckmäßigerweise ist die Kontur des Führungsteils 14b auch formkomplementär zum zugeordneten Konturenabschnitt des betreffenden Abschnitts 5b der Stoßfängerverkleidung 5 ausgebildet (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Das Führungsteil 14b weist gemäß 4 einen den Querschnitt des Basisteils 14a übergreifenden sattelförmigen Querschnitt auf, wodurch das Führungsteil 14b bereits in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung) zum Basisteil 14a fixiert ist. Die feste Verbindung zwischen dem Basisteil 14a und dem Führungsteil 14b ist durch Formschluss realisiert. Hierzu verfügt das Basisteil 14a über eine, vorzugsweise mehrere über die Längserstreckung des Basisteils 14a verteilt angeordnete und in Fahrzeugquerrichtung (Y-Richtung), vorliegend nach Fahrzeugaußen, auskragende Rastnasen 25, die ihrerseits mit je einer in Montagerichtung (Richtungspfeil 26) ausgerichtete Befestigungslasche 27 des Führungsteils 14b verrasten bzw. verrastbar sind. Die Befestigungslaschen 27 verfügen vorliegend beispielgebend über eine Rastöffnung 28, in die die Rastnase 25 formschlüssig eindringt. Hierbei können die Rastnase 25 und/oder vorzugsweise die Befestigungslasche 27 aus POM federelastisch ausgebildet sein. Das Führungsteil 14b ist nunmehr sowohl in Fahrzeuglängs- als auch in Fahrzeughochrichtung (X-, Z-Richtung) am Basisteil 14a fixiert.
  • Wie 4 weiter zu entnehmen ist, verfügt das Basisteil 14a im Bereich der Befestigungsstellen 19 jeweils über eine zur Karosserie 7 hin gerichtete Abstellung 29, die vorliegend beispielgebend domartig ausgebildet ist. Vermittels der Abstellungen 29 stützt sich das Basisteil 14a an der Karosserie 7 ab. Zum einen ist durch diese Maßnahme eine exakte Führung und des als langgestrecktes Führungsprofil ausgebildeten Führungsteils 14b zur Karosserie 7 bewirkt. Zum anderen ist hierdurch die exakte Montage des Basisteils 14a an die Karosserie 7 erleichtert und insbesondere auch dann, wenn die besagten Abstellungen 29 wie vorliegend gleichzeitig die Befestigungsstellen 19 des Basisteils 14a an der Karosserie 7 ausbilden. Statt am Basisteil 14a kann besagte Abstellung 29 auch am Seitenteil 7a, beispielsweise als Verprägung an demselben, ausgebildet sein und ist demgemäß durch die Erfindung ebenfalls mit erfasst (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Wie der 4 schließlich hoch zu entnehmen ist, ist die Stoßfängerverkleidung 5 formschlüssig durch Verrastung mit dem Führungsteil 14b des Halteteils 14 verbunden bzw. verbindbar. Insoweit verfügt das Führungsteil 14b auf seiner der Stoßfängerverkleidung 5 zugeordneten Kontaktfläche 30 über zumindest eine, vorzugsweise mehrere Rastzungen 31, die während der Montage der Stoßfängerverkleidung 5 jeweils in eine zugeordnete Rastöffnung 32 der Stoßfängerverkleidung 5 einrasten. Dadurch, dass das Führungsteil 14b und demgemäß auch deren Rastzungen 31 aus einem formstabilen Kunststoff, gemäß diesem Ausführungsbeispiel bevorzugt aus POM (POM = Polyoxymethylen) bestehen, ist mit geringer Montagekraft eine sehr gute Verrastung der Stoßfängerverkleidung 5 bei guter Haltbarkeit auch in der Wärme zu verzeichnen.
  • Die vorstehende erfindungsgemäße Ausführungsvariante stellt auf ein zweites Halteteil 14 ab, dessen Basisteil 14a formschlüssig durch Verrastung mit dem Führungsteil 14b verbunden ist. Die Erfindung beschränkt sich jedoch nicht auf diese Fügeverbindung, sondern erfasst auch ein Basisteil 14a, dass kraftschlüssig mittels an sich bekannter mechanischer Befestigungsmittel, wie Schrauben, Niete oder dgl. oder auch stoffschlüssig mit dem Führungsteil 14b verbunden ist. So kann das Führungsteil 14b beispielsweise mit dem Basisteil 14a verklebt sein oder auch an dasselbe nach einem Kunststoff-Spritzgießverfahren angespritzt sein. Sofern gewünscht bzw. erforderlich, ist eine zweckmäßige Kombination der beschriebenen Fügeverfahren durch die Erfindung selbstverständlich mit erfasst (nicht zeichnerisch dargestellt).
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeug
    2
    Stoßfänger
    3
    Stoßfänger
    4
    Stoßfängerquerträger
    5
    Stoßfängerverkleidung
    5a
    Abschnitt
    5b
    Abschnitt
    6
    Heckbereich
    7
    Karosserie
    7a
    Seitenteil
    8
    Längsträgerelemente
    9
    Frontbereich
    10
    Heckklappe
    11
    erstes Halteteil
    12a–d
    Befestigungselemente
    13
    Bohrung
    14
    zweites Halteteil
    14a
    Basisteil
    14b
    Führungsteil
    15
    Heckschürze
    16
    Radhausschale
    17
    Radhausschalenanbindung
    18
    Führungsabschnitt
    19
    Befestigungsstelle
    20
    Befestigungsstelle
    21
    Öffnung
    22
    Zwangsentlüftung
    23
    Befestigungslöcher
    24
    Konturenabschnitt (Basisteil 14a)
    25
    Rastnase
    26
    Richtungspfeil (Montagerichtung Führungsteil 14b auf Basisteil 14a)
    27
    Befestigungslasche
    28
    Rastöffnung (Befestigungslasche 27)
    29
    Abstellung
    30
    Kontaktfläche
    31
    Rastzunge
    32
    Rastöffnung
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10156893 A1 [0002, 0003]

Claims (10)

  1. Anordnung zur Halterung einer einen Stoßfängerquerträger (4) verdeckenden Stoßfängerverkleidung (5) an der Karosserie (7) eines Fahrzeugs (1), insbesondere Kraftfahrzeugs, mit zumindest einem Halteteil (14) zur Halterung eines in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufenden Abschnitts (5b) der Stoßfängerverkleidung (5) an der Karosserie (7), dadurch gekennzeichnet, dass das zumindest eine Halteteil (14) durch ein an der Karosserie (7) befestigtes oder befestigbares Basisteil (14a) und wenigstens ein mit dem Basisteil (14a) verbundenes Führungsteil (14b) gebildet ist, auf welchem der in Fahrzeuglängsrichtung (X-Richtung) verlaufende Abschnitt (5b) der Stoßfängerverkleidung (5) abgestützt und fixiert ist.
  2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Führungsteil (14b) aus einem formstabilen Kunststoff und das Basisteil (14a) aus einem Kunststoff gebildet ist, der im Hinblick auf den Kunststoff des Führungsteils (14b) eine geringere Steifigkeit, Härte und Festigkeit aufweist.
  3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass für das Führungsteil (14b) POM (POM = Polyoxymethylen) gewählt ist.
  4. Anordnung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass für das Basisteil (14a) PP (PP = Polypropylen) oder/und EPDM (EPDM = Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk) gewählt ist.
  5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungsteil (14b) einen den Querschnitt des Basisteils (14a) übergreifenden sattelförmigen Querschnitt aufweist und mit dem Basisteil (14a) form-, kraft- und/oder stoffschlüssig verbunden ist.
  6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Stoßfängerverkleidung (5) formschlüssig am wenigstens einen Führungsteil (14b) fixiert ist.
  7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das wenigstens eine Führungsteil (14b) durch ein langgestrecktes Führungsprofil gebildet ist.
  8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Basisteil (14a) zur Karosserie (7) hin gerichtete und sich an derselben abstützende Abstellungen (29) aufweist.
  9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass besagte Abstellungen (29) Befestigungsstellen (19) des Basisteils (14a) an der Karosserie (7) ausbilden.
  10. Fahrzeug (1), insbesondere Kraftfahrzeug, mit einer Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9.
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