DE102007044428B4 - Reserveradmulde für ein Fahrzeug - Google Patents

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    • B62D29/043Superstructures

Abstract

Reserveradmulde für ein Fahrzeug, die mittels eines abgewinkelten Flansches (2.3) in eine Bodenstruktur (5, 6) des Fahrzeugs eingesetzt und als Kunststoffspritzteil ausgeführt ist, gekennzeichnet durch mindestens ein integriertes Hohlprofil (2.1, 2.2) zur Erhöhung der Steifigkeit, welches mittels eines Injektionsverfahrens ausgeformt ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reserveradmulde für ein Fahrzeug nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
  • In der Offenlegungsschrift DE 101 47 620 A1 wird eine Bodenstruktur im Heckladeraum eines Personenkraftwagens beschrieben. Die beschriebene Bodenstruktur umfasst einen nach unten weisenden Bodenteil mit einer Reserveradmulde auf, der sich wenigstens bereichsweise auf Flanschen zweier sich gegenüberliegender hinterer Längsträger abstützt, wobei die Flansche in den Heckladeraum ragen und einen bestimmten Abstand zur Oberkante des Längsträgers aufweisen.
  • In der Offenlegungsschrift DE 10 2004 032 108 A1 wird eine Reserveradmulde für Fahrzeuge beschrieben. Die beschriebene Reserveradmulde wird als Bauteil mittels eines nach außen abgewinkelten Flansches in eine Bodenstruktur des Fahrzeugs eingesetzt. Die beschriebene Reserveradmulde ist mit einem Schließteil verbunden, das an angrenzenden Teilen der Fahrzeugbodenstruktur unmittelbar oder mittelbar angreift. Zudem bildet die beschriebene Reserveradmulde zusammen mit dem Schließteil oder zusammen mit dem Schließteil und angrenzenden Bauteilen der Fahrzeugbodenstruktur ein versteifendes Profil.
  • Aus der WO 03/047910 A1 ist eine gattungsgemäße Reserveradmulde für ein Fahrzeug bekannt. Die Reserveradmulde ist mittels eines abgewinkelten Flansches in eine Bodenstruktur des Fahrzeugs eingesetzt und als Kunststoffspritzteil ausgeführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine Reserveradmulde für ein Fahrzeug anzugeben, die optimal an den Einbauraum angepasst ist, das akustische Verhalten des Fahrzeugs nicht schwächt und die Steifigkeit der Bodenstruktur des Fahrzeugs verbessert.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe durch Bereitstellung einer Reserveradmulde für ein Fahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den abhängigen Ansprüchen angegeben.
  • Erfindungsgemäß ist eine erfindungsgemäße Reserveradmulde für ein Kraftfahrzeug als Kunststoffspritzteil ausgeführt und weist zur Erhöhung der Steifigkeit mindestens ein integriertes Hohlprofil auf, welches mittels eines Injektionsverfahrens ausgeformt ist. Die Reserveradmulde kann mittels eines abgewinkelten Flansches in eine Bodenstruktur des Fahrzeugs eingesetzt werden. Das mindestens eine in die Reserveradmulde eingebrachte Hohlprofil sorgt in vorteilhafter Weise für eine Versteifung im Heckbereich des Fahrzeugs ohne das akustische Verhalten des Fahrzeugs negativ zu beeinflussen. Zudem kann die Reserveradmulde durch die Ausführung als Kunststoffspritzteil optimal an den vorhandenen Einbauraum angepasst und durch das integrierte Profil in vorteilhafter Weise als ein Bauteil realisiert werden, wodurch die Montage erleichtert wird. Das mindestens eine Hohlprofil wird beispielsweise durch Anwendung eines Gas-Injektionsverfahrens oder eines Wasser-Injektionsverfahrens nach dem eigentlichen Spritzgießvorgang ausgeformt.
  • In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Reserveradmulde verläuft das mindestens eine Hohlprofil im Wesentlichen senkrecht zu mindestens einem Längsträger und im Wesentlichen parallel zu mindestens einem Querträger, wobei der mindestens eine Längsträger und der mindestens eine Querträger Teil der Bodenstruktur des Fahrzeugs sind. Als weitere Verstärkung der Reserveradmulde verläuft mindestens ein umspritztes Metalleinlegerband im Wesentlichen senkrecht zu dem mindestens einen Querträger und im Wesentlichen parallel zu dem mindestens einen Längsträger. Das umspritzte Metalleinlegerband wirkt im Crashfall zusätzlich als Fangband für Packagebauteile wie beispielsweise Steuergeräte, Fahrzeugsystemteile, Reserverad, Fahrzeugbatterie usw.
  • Zur weiteren Erhöhung der Steifigkeit ist die als Kunststoffspritzteil ausgeführte Reserveradmulde in weiterer Ausgestaltung aus einem Kunststoff gespritzt, der einen Faseranteil in einem Bereich von 55% bis 65% aufweist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform weist der Kunststoff einen Glasfaseranteil von ca. 60% auf.
  • In weiterer Ausgestaltung ist die Reserveradmulde als Multifunktionsbauteil ausgeführt, in das mehrere Halte- und Anbindestellen für Steuergeräte und/oder Fahrzeugsystemteile integriert sind. Die Auslegung der Reserveradmulde als Multifunktionsbauteil ermöglicht die Aufnahme von mehreren Packagebauteilen wie beispielsweise Steuergeräte, Fahrzeugsystemteile, Reserverad, Fahrzeugbatterie usw. und damit die Möglichkeit des Verbaus eines vollständigen ”Reserveradmuldenmoduls”. Eine Haltevorrichtung kann beispielsweise als Multifunktionsbauteil ausgeführt werden, das die Befestigung der Fahrzeugbatterie und des Reserverads in der Reserveradmulde an einer einzelnen Haltevorrichtung ermöglicht. Die Haltevorrichtung kann beispielsweise im Bereich des Metalleinlegerbands mit der Reserveradmulde verbunden werden.
  • Die Reserveradmulde ist beispielsweise zwischen zwei Längsträgern eingesetzt, wobei der abgewinkelte Flansch der Reserveradmulde die Längsträger jeweils übergreift. Zudem sind zusätzliche Anbindungselemente vorhanden, welche die Reserveradmulde jeweils mit den Längsträgern koppeln und sich positiv auf die Steifigkeit der Bodenstruktur im Heckbereich des Fahrzeugs auswirken, wobei die Anbindungselemente die Längsträger jeweils untergreifen. Die Anbindungselemente sind jeweils mit der Reserveradmulde und den Längsträgern verbunden, beispielsweise durch Schraub-, Schweiß- oder Klebeverbindungen.
  • Vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Zeichnungen dargestellt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Dabei zeigen:
  • 1 eine perspektivische Darstellung eines Heckbereichs eines Fahrzeugs mit Reserveradmulde von oben,
  • 2 eine perspektivische Transparentdarstellung des Heckbereichs eines Fahrzeugs mit Reserveradmulde aus 1 von oben,
  • 3 eine perspektivische Darstellung des Heckbereichs eines Fahrzeugs mit Reserveradmulde aus 1 von unten, und
  • 4 eine schematische Schnittdarstellung des Heckbereichs eines Fahrzeugs mit Reserveradmulde aus 1 entlang der Schnittlinie IV-IV.
  • Wie aus 1 bis 3 ersichtlich ist, ist eine erfindungsgemäße Reserveradmulde 2 im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines umlaufenden abgewinkelten Flansches 2.3 in eine Bodenstruktur 5, 6 im Heckbereich 1 eines Fahrzeugs eingesetzt. Die Bodenstruktur weist im dargestellten Ausführungsbeispiel neben der Reserveradmulde 2 zwei Längsträger 5 und zwei Querträger 6 auf, wobei der umlaufende abgewinkelte Flansch 2.3 der Reserveradmulde 2 die Längsträger 5 bzw. Querträger 6 übergreift.
  • Wie weiter aus 1 bis 3 ersichtlich ist, ist die Reserveradmulde 2 als Kunststoffspritzteil ausgeführt und weist zur Erhöhung der Steifigkeit zwei integrierte Hohlprofile 2.1, 2.2 auf, welche mittels eines Injektionsverfahrens ausgeformt sind. Zur Erzielung einer hohen Steifigkeit ist die als Kunststoffspritzteil ausgeführte Reserveradmulde 2 aus einem Kunststoff gespritzt, der einen Faseranteil in einem Bereich von 55% bis 65% aufweist. Im dargestellten Ausführungsbeispiel weist der Kunststoff beispielsweise einen Glasfaseranteil von ca. 60% auf.
  • Die beiden Hohlprofile 2.1, 2.2 können beispielsweise nach dem eigentlichen Spritzgießvorgang der Reserveradmulde 2 in einem zweiten Schritt durch Anwendung eines Gas-Injektionsverfahrens oder eines Wasser-Injektionsverfahrens ausgeformt und in die Reserveradmulde 2 integriert werden. Die beiden Hohlprofile 2.1, 2.2 verlaufen im Wesentlichen senkrecht zu den beiden Längsträgern 5 und im Wesentlichen parallel zu den beiden Querträgern 6.
  • Wie aus der transparenten Darstellung gemäß 2 weiter ersichtlich ist, weist die Reserveradmulde 2 zur weiteren Verstärkung ein umspritztes Metalleinlegeband 4 auf, das im Wesentlichen senkrecht zu den beiden Querträgern 6 und im Wesentlichen parallel zu den beiden Längsträgern 5 verläuft.
  • Wie aus 1 und 3 weiter ersichtlich ist, ist die Reserveradmulde 2 als Multifunktionsbauteil ausgeführt, das mehrere Halte- und Anbindestellen 3 für Steuergeräte, Fahrzeugsystemteile usw. umfasst. Eine Haltevorrichtung 8 ist als Multifunktionsbauteil zur Befestigung der Fahrzeugbatterie und des Reserverads in der Reserveradmulde 2 ausgeführt, wobei die Haltevorrichtung 8 im Bereich des Metalleinlegbands 4 mit der Reserveradmulde 2 verbunden ist.
  • Wie aus der Schnittdarstellung gemäß 4 ersichtlich ist, ist die Reserveradmulde 2 so zwischen den beiden Längsträgern 5 eingesetzt, dass der abgewinkelte Flansch 2.3 der Reserveradmulde 2 die Längsträger 5 jeweils übergreift. Wie aus 4 weiter ersichtlich ist, sind zusätzliche Anbindungselemente 7 vorhanden, welche die Reserveradmulde 2 jeweils mit den Längsträgern 5 koppeln und sich positiv auf die Steifigkeit der Bodenstruktur im Heckbereich 1 des Fahrzeugs auswirken. Die Anbindungselemente 7 untergreifen die Längsträger 5 und sind jeweils mit der Reserveradmulde 2 und den Längsträgern 5 verbunden, beispielsweise durch Schraub-, Schweiß- oder Klebeverbindungen.
  • Die erfindungsgemäße Reserveradmulde ist als Kunststoffspritzteil ausgeführt und weist zur Erhöhung der Steifigkeit mindestens ein integriertes Hohlprofil auf, welches mittels eines Injektionsverfahrens ausgeformt ist. Durch die Ausführung als Kunststoffspritzteil kann die Reserveradmulde in vorteilhafter Weise optimal an den vorhanden Einbauraum angepasst werden und einfach als Multifunktionsbauteil ausgeführt werden, das mehrere Halte- und Anbindestellen für Steuergeräte, Fahrzeugsystemteile, Reserverad, Fahrzeugbatterie usw. aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Fahrzeugheckbereich
    2
    Reserveradmulde
    2.1
    Hohlprofil
    2.2
    Hohlprofil
    2.3
    Flansch
    3
    Halte- und Anbindestelle
    4
    Metalleinlegerband
    5
    Längsträger
    6
    Querträger
    7
    Anbindungselement
    8
    Haltevorrichtung
    x
    Fahrtrichtung

Claims (8)

  1. Reserveradmulde für ein Fahrzeug, die mittels eines abgewinkelten Flansches (2.3) in eine Bodenstruktur (5, 6) des Fahrzeugs eingesetzt und als Kunststoffspritzteil ausgeführt ist, gekennzeichnet durch mindestens ein integriertes Hohlprofil (2.1, 2.2) zur Erhöhung der Steifigkeit, welches mittels eines Injektionsverfahrens ausgeformt ist.
  2. Reserveradmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bodenstruktur des Fahrzeugs mindestens einen Längsträger (5) und mindestens einen Querträger (6) aufweist, wobei das mindestens eine Hohlprofil (2.1, 2.2) im Wesentlichen senkrecht zu dem mindestens einen Längsträger (5) und im Wesentlichen parallel zu dem mindestens einen Querträger (6) verläuft.
  3. Reserveradmulde nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch mindestens ein umspritztes Metalleinlegerband (4), das im Wesentlichen senkrecht zu dem mindestens einen Querträger (6) und im Wesentlichen parallel zu dem mindestens einen Längsträger (5) verläuft.
  4. Reserveradmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die als Kunststoffspritzteil ausgeführte Reserveradmulde (2) aus einem Kunststoff gespritzt ist, der einen Faseranteil in einem Bereich von 55% bis 65%, vorzugsweise von 60% aufweist.
  5. Reserveradmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das mindestens eine Hohlprofil (2.1, 2.2) durch Anwendung eines Gas-Injektionsverfahrens oder eines Wasser-Injektionsverfahrens ausgeformt ist.
  6. Reserveradmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Reserveradmulde (2) als Multifunktionsbauteil ausgeführt ist, in das mindestens eine Halte- und Anbindestelle (3) für ein Steuergerät und/oder ein Fahrzeugsystemteil integriert ist.
  7. Reserveradmulde nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass eine Haltevorrichtung (8) im Bereich des Metalleinlegerbands (4) mit der Reserveradmulde (2) verbunden ist, wobei die Haltevorrichtung (8) eine Fahrzeugbatterie und/oder ein Reserverad in der Reserveradmulde (2) befestigt.
  8. Reserveradmulde nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Reserveradmulde (2) zwischen zwei Längsträgern (5) eingesetzt ist, wobei der abgewinkelte Flansch (2.3) der Reserveradmulde (2) die Längsträger (5) jeweils übergreift, wobei zusätzliche Anbindungselemente (7) vorhanden sind, welche die Reserveradmulde (2) jeweils mit den Längsträgern (5) koppeln, wobei die Anbindungselemente (7) die Längsträger (5) jeweils Untergreifen und mit der Reserveradmulde (2) und dem korrespondierenden Längsträgern (5) verbunden sind.
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