DE102004042885A1 - Reserveradmulde an Kraftfahrzeugen und Verfahren zur Herstellung derselben - Google Patents

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Abstract

Die Aufgabe, eine Reserveradmulde zu schaffen sowie ein geeignetes Verfahren zur Herstellung derselben anzugeben, die eine gewünschte hohe Tragfähigkeit vorteilhaft mit einem geringen Gewicht und einer hohen Bruchfestigkeit kombiniert, wird im Wesentlichen durch eine von unten gegen den Fahrzeugrohbau 1 gesetzte und an diesem befestigte Tragestruktur 4 sowie eine ebenfalls von unten über die Tragestruktur 4 gestülpte und am Fahrzeugboden 2 und/oder an der Tragestruktur 4 festgelegte Kunststoffhaube 5 gelöst.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reserveradmulde an Kraftfahrzeugen und ein Verfahren zur Herstellung derselben nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bzw. 5.
  • Herkömmliche Reserveradmulden werden üblicherweise aus Stahlblech oder aus Kunststoff gefertigt. In der Praxis hat sich als notwendig erwiesen, Reserveradmulden aus Stahlblech mit einem zusätzlichen Oberflächenschutz aus PVC (Polyvinylchlorid) als Korrosionsschutz und gegen Bewurf im Fahrbetrieb und demgemäß Beschädigung der Oberfläche zu versehen. Derartige Reserveradmulden aus Stahlblech erreichen ein relativ hohes Gewicht und werden im Rohbau vor dem Lackieren desselben verschweiß, welches zu etwaigen Kollisionen mit bestimmten Montage- und Hilfsvorrichtungen führen kann. Reserveradmulden aus Kunststoff werden derzeit nur eingeschränkt verwendet, da diese durch das aufzunehmende Reserverad und etwaige andere Teile, wie einem Bordwerkzeug, einem Wagenheber, einem oder mehreren Zusatzaggregaten (Kompressor u. a.) ein hohes Gewicht zu tragen haben. Um diesem Umstand zu begegnen, wird beispielsweise ein relativ steifer glasfaserverstärkter Kunststoff in Anwendung gebracht, der infolgedessen ebenfalls ein erhöhtes Gewicht erreicht und ferner bei einem Bodenkontakt der Reserveradmulde zum Brechen neigt.
  • Aus der DE 102 10 304 A1 ist eine Reserveradmulde aus Stahlblech offenbart, welcher ein Versteifungselement zugeordnet ist, das sich seinerseits im Inneren der Reserveradmulde von der Mitte des Bodens derselben ausgehend radial nach außen erstreckt und zur Aufnahme eines Reserverades dient, wodurch die Reserveradmulde an sich relativ dünnwandig ausgebildet werden kann.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, eine verbesserte Reserveradmulde zu schaffen, die eine gewünschte hohe Tragfähigkeit vorteilhaft mit einem geringem Gewicht und einer hoher Bruchfestigkeit kombiniert. Des Weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein geeignetes Verfahren zur Herstellung einer solchen Reserveradmulde anzugeben.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch eine Reserveradmulde an Kraftfahrzeugen, mit einer innen liegenden Tragestruktur zur Aufnahme eines Reserverades, eines Wagenhebers, von Bordwerkzeug, von Zusatzaggregaten, wie einem Kompressor, und/oder anderem, dadurch gelöst, dass die Tragestruktur, eine Öffnung im Fahrzeugboden des Fahrzeugrohbaus überspannend, von unten gegen den Fahrzeugrohbau gesetzt sowie mit diesem fest verbunden ist und über besagte Tragestruktur ebenfalls von unten eine die Innenkontur der Reserveradmulde ausbildende und die Öffnung dichtend umschließende Kunststoffhaube gestülpt und mit dem Fahrzeugboden des Fahrzeugrohbaus und/oder der Tragestruktur fest verbunden ist. In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die Tragestruktur durch eine Tragbügelkonstruktion aus Metallblech, Metalldraht, Metallguss und/oder Kunststoff gebildet. Was die Kunststoffhaube anbelangt, ist diese vorzugsweise aus einem hochschlagzähem Kunststoff gebildet. Der Kunststoffhaube kann ein Dichtmittel zugeordnet sein, welches zwischen dem Fahrzeugboden und einem Anschlusssteg oder Anschlussflansch derselben angeordnet ist.
  • Das Verfahren zur Herstellung besagter Reserveradmulde zeichnet sich dadurch aus, dass zunächst eine vorgefertigte Tragestruktur in Form einer Tragbügelkonstruktion aus Metallblech, Metalldraht, Metallguss und/oder Kunststoff, eine Öffnung im Fahrzeugboden des Fahrzeugrohbaus überspannend, von unten gegen den Fahrzeugrohbau gesetzt sowie mit diesem fest verbunden wird und nachfolgend über besagte Tragestruktur ebenfalls von unten eine die Innenkontur der Reserveradmulde ausbildende und die Öffnung dichtend umschließende Kunststoffhaube gestülpt und mit dem Fahrzeugboden des Fahrzeugrohbaus und/oder der Tragestruktur fest verbunden wird. Die Tragestruktur kann mit dem Fahrzeugrohbau vermittels mechanischer Befestigungselemente und/oder durch Klebung oder Schweißung und die Kunststoffhaube mit dem Fahrzeugboden des Fahrzeugrohbaus vermittels mechanischer Befestigungselemente und/oder durch Klebung fest verbunden werden.
  • Die vorgeschlagene Reserveradmulde hat im Hinblick auf herkömmliche den wesentlichen Vorteil, dass diese, sicherlich in Abhängigkeit von der Dimensionierung und Materialwahl der Tragestruktur, ein hohes Gewicht aufnehmen kann, ferner leicht baut und schließlich gegen Beschädigung infolge beispielsweise Bodenberührung oder Steinschlag weitestgehend unempfindlich ist. Hinsichtlich des erfindungsgemäßen Herstellungsverfahrens ist herauszustellen, dass dieses leicht und kostengünstig durchführbar ist und sich besonders für eine Serienfertigung, wie sie im Kraftfahrzeugbau vorherrscht, anbietet, wobei die Montage der Kunststoffhaube vorzugsweise erst nach der Lackierung des Fahrzeugrohbaus erfolgt bzw. deren Montage im Montageprozess vorteilhaft weit nach hinten verlegbar ist, so das Beeinträchtigungen des Montageprozesses durch dieselbe weitestgehend vermeidbar sind.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in den Zeichnungen schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht des Hinterwagens eines Fahrzeugrohbaus mit einem offenen Fahrzeugboden von schräg unten gesehen,
  • 2 den Fahrzeugrohbau nach 1 mit einer innerhalb der Öffnung des Fahrzeugbodens angeordneten und am Fahrzeugrohbau montierten Tragestruktur,
  • 3 den Fahrzeugrohbau nach 2 mit einer über der Tragestruktur respektive Öffnung montierten Kunststoffhaube,
  • 4 eine Explosionsdarstellung betreffend den Zusammenbau bzw. die Herstellung der erfindungsgemäßen Reserveradmulde.
  • 1 zeigt zunächst den Hinterwagen eines Fahrzeugrohbaus 1, in dessen Fahrzeugboden 2 eine Öffnung 3 zur Ausbildung einer Reserveradmulde eingearbeitet ist.
  • Gem. 2 ist nunmehr in besagte Öffnung 3 eine sogenannte Tragestruktur 4 eingebracht, die ihrerseits von unten gegen den Fahrzeugrohbau 1 gesetzt und mit diesem fest verbunden ist. Im Wesentlichen dient diese der Aufnahme des nicht näher gezeigten Reserverades, wobei beispielsweise auch ein Wagenheber, Bordwerkzeug, Zusatzaggregate, wie ein Kompressor, und/oder andere denkbare zu verstauende Teile von dieser Tragestruktur 4 gehalten sein können.
  • Die Tragestruktur 4 ist vorliegend durch eine sternförmige Tragbügelkonstruktion gebildet, die ihrerseits weitestgehend die Konturen der gewünschten Reserveradmulde und/oder des Reserverades nachbildet und die Öffnung 3 sozusagen überspannt.
  • Vorzugsweise ist besagte Tragestruktur 4 aus Metallblech, Metalldraht oder Metallguss gefertigt, wobei sowohl Eisenmetallwerkstoffe als auch Leichtmetalle, wie beispielsweise Alluminium, zur Anwendung kommen können. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit dieselbe aus einem geeigneten und ggf. armierten Kunststoff zu fertigen.
  • Zur Befestigung der Tragestruktur 4 am Fahrzeugrohbau 1, beispielsweise am Fahrzeugboden 2 oder an anderen tragenden Karosserieteilen desselben, werden an sich bekannte mechanische Befestigungsmittel, wie beispielsweise Schrauben, favorisiert. Denkbar ist es jedoch auch und wird durch die Erfindung mit erfasst, dass diese durch Klebung, ggf. in Kombination mit mechanischen Befestigungsmitteln, oder durch Schweißung, insbesondere bei Verwendung metallener Tragestrukturen 4, am Fahrzeugrohbau 1 befestigt wird.
  • Gem. 3 ist schließlich über die Tragestruktur 4 eine Kunststoffhaube 5 gestülpt, die ihrerseits die Öffnung 3 dichtend umschließt und mit dem Fahrzeugboden 2 und/oder Tragestruktur 4 fest verbunden ist.
  • Auch hier bieten sich mechanische Befestigungsmittel an, wobei es auch denkbar ist, die Kunststoffhaube 5 durch Klebung am Fahrzeugboden 2 festzulegen.
  • Die Kunststoffhaube 5 ist vorzugsweise aus einem hochschlagzähem Kunststoff gebildet, so dass dieser in Grenzen elastisch und alleine dadurch schon eine gewisse Dichtwirkung erzielbar ist, indem vermittels beispielsweise mechanischer Befestigungsmittel ein Anschlusssteg oder Anschlussflansch der Kunststoffhaube 5 gegen den Fahrzeugboden 2 gepresst wird.
  • Ebenso kann es auch angezeigt sein, die Dichtwirkung vermittels eines verwendeten geeigneten Klebstoffes und/oder vermittels eines nicht näher gezeigten an sich bekannten separaten Dichtmittels, wie einer Ringdichtung, zu bewerkstelligen.
  • In 4 ist zum besseren Verständnis der Zusammenbau der erfindungsgemäßen Reserveradmulde anhand einer Explosionsdarstellung näher gezeigt.
  • Danach ist verfahrensgemäß zunächst die vorgefertigte Tragestruktur 4 von unten gegen den Fahrzeugrohbau 1 zu setzen und mit diesem fest zu verbinden. In einem zweiten Verfahrensschritt wird dann die Kunststoffhaube 5 über die Tragestruktur 4, die Öffnung 3 dichtend umschließend, mit dem Fahrzeugrohbau 1 und/oder der Tragestruktur 4 fest verbunden, wobei noch etwaige Dichtmittel der oben beschriebenen Art zur Anwendung kommen können.
  • 1
    Fahrzeugrohbau
    2
    Fahrzeugboden
    3
    Öffnung
    4
    Tragestruktur
    5
    Kunststoffhaube

Claims (7)

  1. Reserveradmulde an Kraftfahrzeugen, mit einer innen liegenden Tragestruktur (4) zur Aufnahme eines Reserverades, eines Wagenhebers, von Bordwerkzeug, von Zusatzaggregaten, wie einem Kompressor, und/oder anderem, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragestruktur (4), eine Öffnung (3) im Fahrzeugboden (2) des Fahrzeugrohbaus (1) überspannend, von unten gegen den Fahrzeugrohbau (1) gesetzt sowie mit diesem fest verbunden ist und über besagte Tragestruktur (4) ebenfalls von unten eine die Innenkontur der Reserveradmulde ausbildende und die Öffnung (3) dichtend umschließende Kunststoffhaube (5) gestülpt und mit dem Fahrzeugboden (2) des Fahrzeugrohbaus (1) und/oder der Tragestruktur (4) fest verbunden ist.
  2. Reserveradmulde nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragestruktur (4) durch eine Tragbügelkonstruktion aus Metallblech, Metalldraht, Metallguss und/oder Kunststoff gebildet ist.
  3. Reserveradmulde nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhaube (5) aus einem hochschlagzähem Kunststoff gebildet ist.
  4. Reserveradmulde nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffhaube (5) ein Dichtmittel zugeordnet ist, welches zwischen dem Fahrzeugboden (2) und einem Anschlusssteg oder Anschlussflansch der Kunststoffhaube (5) angeordnet ist.
  5. Verfahren zur Herstellung einer Reserveradmulde an Kraftfahrzeugen, mit einer innen liegenden Tragestruktur (4) zur Aufnahme eines Reserverades, eines Wagenhebers, von Bordwerkzeug, von Zusatzaggregaten, wie einem Kompressor, und/oder anderem, dadurch gekennzeichnet, dass zunächst eine vorgefertigte Tragestruktur (4) in Form einer Tragbügelkonstruktion aus Metallblech, Metalldraht, Metallguss und/oder Kunststoff, eine Öffnung (3) im Fahrzeugboden (2) des Fahrzeugrohbaus (1) überspannend, von unten gegen den Fahrzeugrohbau (1) gesetzt sowie mit diesem fest verbunden wird und nachfolgend über besagte Tragestruktur (4) ebenfalls von unten eine die Innenkontur der Reserveradmulde ausbildende und die Öffnung (3) dichtend umschließende Kunststoffhaube (5) gestülpt und mit dem Fahrzeugboden (2) des Fahrzeugrohbaus (1) und/oder der Tragestruktur (4) fest verbunden wird.
  6. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Tragestruktur (4) mit dem Fahrzeugrohbau (1) vermittels mechanischer Befestigungselemente und/oder durch Klebung oder Schweißung fest verbunden wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kunststoffhaube (5) mit dem Fahrzeugboden (2) des Fahrzeugrohbaus (1) vermittels mechanischer Befestigungselemente und/oder durch Klebung fest verbunden wird.
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