DE102012012217B4 - Gewehr zum Verschießen von Kugel-Patronen und von Schrot-Patronen - Google Patents

Gewehr zum Verschießen von Kugel-Patronen und von Schrot-Patronen Download PDF

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Abstract

Gewehr (1) für Kugelpatronen (2) und Schrotpatronen (3), welches ein System-Gehäuse (4) und einen oder mehrere – reversibel mit diesem mittels einer Wechsellauf-Halteeinrichtung (18) verbindbare – Flintenkaliber-Wechselläufe (5) und einen oder mehrere – reversibel mit dem System-Gehäuse (4) – alternativ zu dem Flintenkaliber-Wechsellauf (5) – verbind bare Büchsenkaliber-Wechselläufe (6), umfasst, wobei die durch den Zündstift (7) des systemgehäuseseitigen, mittels eines Kammerstängels repetierbaren Kammerverschlusses (8) verlaufende Längsachse (9) – nach der Verbindung der Wechsellauf-Halteeinrichtung (18) mit dem jeweiligen Wechsellauf (5 oder 6) – mit der Längsachse (10) der Bohrung (11) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) und mit der Längsachse (12) der Bohrung (13) des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) fluchtet und wobei das Magazin (14) in der Form eines Stangen-Magazines ausgebildet ist, in dem die Kugelpatronen (2) oder die Schrotpatronen (3) übereinander liegen, wobei der Magazin-Schacht (15) für die Aufnahme sowohl von derartigen Stangen-Magazinen (14) für Kugelpatronen (2) als auch von derartigen Stangen-Magazinen (14) für Schrotpatronen (3) ausgestaltet ist, wobei das System-Gehäuse (4) als Wechsellauf-Halte-Einrichtung (18) eine in Richtung der Wechsel-Läufe (5, 6) offene, hülsenartige Laufklemmbuchse (16) aufweist, deren Unterseite mit einem Schlitz (22) versehen ist, wobei in diese Laufklemmbuchse (16) die an den schaftseitigen Enden der Wechsel-Lauf-Rohre (5, 6) vorgesehene Verriegelungs-Buchse (17) einsteckbar und darin reversibel arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Verriegelungs-Buchse (17) – zur Gewährleistung eines festen Sitzes der in die Laufklemmbuchse (16) eingesteckten Wechsel-Läufe (5, 6) – zwei oder mehrere voneinander beabstandete, wulstartige Pass-Ringe (19) vorgesehen sind.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Gewehr zum Verschießen von Kugel-Patronen und von Schrot-Patronen mit den im Oberbegriff des Patentanspruches 1 angegebenen Merkmalen.
  • Aus dem Stand der Technik sind Flinten zum Schießen mit Schrot-Patronen und Büchsen zum Schießen mit Kugel-Patronen bekannt. Zum Stand der Technik gehören ferner kombinierte Gewehre, beispielsweise Büchsflinten, Bockbüchsflinten, Drillinge, Bockdrillinge und Vierlinge, die in der Regel als Kipplauf-Waffen ausgebildet sind und sowohl einen oder mehrere Schrotläufe als auch einen oder mehrere Büchsenläufe aufweisen.
  • Die aus dem Stand der Technik bekannten kombinierten Gewehre bieten zwar den Vorteil, dass mit ihnen – beispielsweise aus einem Bockdrilling – zwei Kugelschüsse und ein Schrotschuss abgegeben werden können.
  • Die bekannten kombinierten Gewehre sind darüber hinaus jedoch in vielerlei Hinsicht nachteilig:
    Ein sehr wesentlicher Nachteil der bekannten kombinierten Gewehre ist darin zu sehen, dass sie die Abgabe lediglich einer sehr begrenzten Anzahl von Schüssen (meist nur zwei Schüsse) gleicher Munitionsart gestatten. Denn pro Lauf kann dort nur ein einziger Schuss abgegeben werden.
  • Zahlreiche jagdliche und behördliche Einsatzszenarien erfordern jedoch zumindest die theoretische Möglichkeit zur Abgabe von drei und mehreren Schrotschüssen oder Kugelschüssen unmittelbar hintereinander aus ein und derselben Waffe.
  • Nachteilig sind die bekannten kombinierten Kipplauf-Gewehre auch deswegen, weil sie nach der zahlenmäßig sehr begrenzten Abgabe beispielsweise von nur zwei Schüssen der für den Einsatzzweck geeigneten Munitionsart – ein Nachladen unter Aufklappen des dortigen Kipplaufes erfordern.
  • Bei diesem Nachladen unter Aufklappen des Kipplaufes ist der Schütze gezwungen, mit der Visiereinrichtung aus dem Ziel herauszugehen und das Ziel nach dem Nachladen zeitintensiv und umständlich wieder aufzufinden und dann erneut exakt anzulegen.
  • Das Mitführen von zwei Gewehr-Koffern – 1 Koffer für ein Kugel-Patronen-Gewehr und 1 Koffer für ein Schrot-Patronen-Gewehr – ist im Falle von nichtkombinierten Gewehren insbesondere auf Jagd-Reisen von großem Nachteil: Denn bei den sogenannten „Sicherheitschecks” fallen bei der Mitnahme von zwei Gewehr-Koffern oftmals doppelte Gebühren an. Auch die zeitliche Dauer des Sicherheitschecks verdoppelt sich in der Regel. Manche Staaten und Fluglinien verbieten gar das Reisen mit zwei oder mehreren Gewehrkoffern pro Person grundsätzlich.
  • Wenn zur Bewältigung des jeweiligen jagdlichen oder behördlichen Einsatzzweckes das Vorhandensein sowohl eines Kugel-Patronen-Gewehres als auch eines Schrot-Patronen-Gewehres erforderlich ist, sind außerdem die Anschaffungskosten für diese dann zu beschaffenden beiden Gewehre ausgeprägt.
  • Ferner sind in diesem Falle die Einsatzgebiete des Kugel-Patronen-Gewehres und des Schrot-Patronen-Gewehres jeweils recht eng und beschränkt.
  • Aus der US 2012/0047786 A1 geht ein Gewehr hervor, welches an dem Kammerverschluss einen Wechsellauf-Aufnehmer für einen einschraubbaren Wechsellauf aufweist, wobei die Außenseiten des in den Wechsellauf-Aufnahmer hineinragenden Abschnittes des Wechsellaufes vollkommen glatt ausgebildet sind.
  • Die DE 10 2009 051 416 A1 zeigt eine Langwaffe mit einer Fixiereinrichtung für Wechselläufe, wobei der Wechsellauf in einen flanschartigen Bereich der Hülse einschiebbar ist und dort mittels einer Klemmschraube fixierbar ist. Die Innenseite dieses flanschartigen Bereiches ist eben und glatt ausgebildet.
  • Die DE 20 57 995 B2 offenbart eine Laufhalterung für Wechselläufe an Handfeuerwaffen, bei welcher das abgesetzte Laufende – mit einer glatten Oberfläche – des Wechsellaufes in eine zylindrische Bohrung des Hülsenkopfes einsetzbar ist. Mittels einer Klemmschraube kann der Durchmesser des Hülsenkopfes verkleinert und dadurch der Wechsellauf in der zylindrischen Bohrung des Hülsenkopfes fixiert werden.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Bereitstellung eines Gewehres, welches – ohne Aufklappen eines Kipplaufsystems – zeitlich knapp hintereinander die Abgabe von zahlreichen Kugel-Schüssen oder von zahlreichen Schrot-Schüssen erlaubt, wobei der Schütze während des Ladens einer neuen Schrot-Patrone oder einer neuen Kugel-Patrone mit der Visiereinrichtung nicht aus dem Ziel herausgehen muss, sondern schussbereit im Anschlag verbleiben kann, welches variabel für eine große Anzahl voneinander verschiedener jagdlicher oder behördlicher Einsatzszenarien einsetzbar ist, welches in einem einzigen Gewehr-Koffer das Mitnehmen eines Gewehres für Schrot-Patronen und für Kugel-Patronen gestattet, welches – beispielsweise auf Jagdreisen – besonders unkomplizierte, schnelle, einfache und kostengünstige „Sicherheitschecks” erlaubt, deren Anschaffungskosten besonders gering sind.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einem gattungsgemäßen Gewehr durch die in dem Patentanspruch 1 angegebenen Merkmale gelöst.
  • Besonders bevorzugte Ausführungsformen sind Gegenstand der Unteransprüche.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden anhand der Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 einen schematischen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gewehr (1) mit angesetztem Büchsenkaliber-Wechsellauf (6);
  • 2 einen schematischen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Gewehr (1) mit angesetztem Flintenkaliber-Wechsellauf (5);
  • 3 eine schematische Ansicht einer Lauf-Klemmbuchse (16) von schräg vorne;
  • 4 eine schematische Draufsicht auf eine Verriegelungsbuchse (17), welche auf das schaftseitige Ende eines Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) oder eines Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) aufgeschraubt ist;
  • 5 eine schematische, perspektivische und teilweise geschnittene Ansicht eines erfindungsgemäßen Gewehres (1) mit eingesetztem Büchsenkaliber-Wechsellauf (6).
  • Die vorliegende Erfindung betrifft also ein Gewehr (1) für Kugelpatronen (2) und für Schrotpatronen (3). Bei dem Gewehr (1) handelt es sich beispielsweise um ein Repetier-Gewehr.
  • Im Falle von Schrotpatronen (3) kann die Schrotladung beispielsweise Schrotkörner (Schrotkugeln) aus Blei, Blei-Legierungen, Eisen, Weicheisen, Stahl, Zink, Bismut, Kunststoff oder Gummi umfassen.
  • Das erfindungsgemäße Gewehr (1) kann ein System-Gehäuse (4) und einen oder mehrere – reversibel mit diesem mittels einer Wechsellauf-Halteeinrichtung (18) verbindbare – Flintenkaliber-Wechselläufe (5) umfassen (siehe insbesondere 2).
  • In der Regel kann das erfindungsgemäße Gewehr (1) ein System-Gehäuse (4) und zusätzlich oder alternativ zu dem einen oder den mehreren Flintenkaliber-Wechselläufen (5) einen oder mehrere – reversibel mit dem System-Gehäuse (4) mittels einer Wechsellauf-Halteeinrichtung (18) verbindbare – Büchsenkaliber-Wechselläufe (6) umfassen (siehe insbesondere 1).
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gewehres (1) kann – wie aus den 1 und 2 ersichtlich – die durch den Zündstift (7) des system-gehäuse-seitigen, mittels eines Kammerstängels repetierbaren Kammerverschlusses (8) verlaufende Längsachse (9) – nach der Verbindung der Wechsellauf-Halteeinrichtung (18) mit dem jeweiligen Wechsellauf (5 oder 6) – mit der Längsachse (10) der Bohrung (11) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) und mit der Längsachse (12) der Bohrung (13) des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) fluchten.
  • Ebenfalls aus den 1 und 2 geht hervor, dass das Magazin (14) vorzugsweise in der Form eines Stangen-Magazines ausgebildet ist, in dem die Kugelpatronen (2) oder die Schrotpatronen (3) übereinander liegen.
  • In der Regel ist dann der Magazin-Schacht (15) für die Aufnahme sowohl von derartigen Stangen-Magazinen (14) für Kugelpatronen (2) als auch von derartigen Stangen-Magazinen (14) für Schrotpatronen (3) ausgestaltet.
  • Insbesondere die 3 zeigt, dass das System-Gehäuse (4) als Wechsellauf-Halte-Einrichtung (18) beispielsweise eine in Richtung der Wechsel-Läufe (5, 6) offene, hülsenartige Laufklemmbuchse (16) aufweisen kann.
  • Im Allgemeinen ist die Unterseite der Laufklemmbuchse (16) mit einem Schlitz (22) versehen.
  • In diese Laufklemmbuchse (16) kann die an den schaftseitigen Enden der Wechsel-Lauf-Rohre (5, 6) vorgesehene – und insbesondere aus 4 ersichtliche – Verriegelungs-Buchse (17) einsteckbar und darin reversibel arretierbar sein.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gewehres (1) kann – zur Sicherstellung einer ein unbeabsichtigtes Verdrehen ausschließenden Ausrichtung der in die Laufklemmbuchse (16) eingesteckten Verriegelungs-Buchse (17) – in der Oberfläche der Verriegelungs-Buchse (17) eine Längsnut (20) ausgebildet sein.
  • Wie insbesondere aus 3 ersichtlich ist, kann dann an der Innenseite der Laufklemmbuchse (16) beispielsweise ein Führungsstift (21) vorgesehen sein, welchen die Längsnut (20) in der Oberfläche der Verriegelungs-Buchse (17) – nur im Falle des korrekt ausgerichteten Einsteckens der Verriegelungs-Buchse (17) in die Laufklemmbuchse (16) – seitlich die Verriegelungs-Buchse (17) ausrichtend umschließt und dadurch ein ordnungsgemäß tiefes Einstecken der Verriegelungs-Buchse (17) in die Laufklemmbuchse (16) ermöglicht.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gewehres (1) können auf der Außenseite der Verriegelungs-Buchse (17) – zur Gewährleistung eines festen Sitzes der in die Laufklemmbuchse (16) eingesteckten Wechsel-Läufe (5, 6) – zwei oder mehrere voneinander beabstandete, wulstartige Pass-Ringe (19) vorgesehen sein (siehe insbesondere die 4 und 5).
  • 5 zeigt, dass in dem durch den Schlitz (22) gebildeten Spalt der Laufklemm-Buchse (16) ein Block (23) als Anschlag für die seitlichen Klemm-Bestandteile (25) der Laufklemm-Buchse (16) – bei deren Zusammenziehen – vorgesehen sein kann.
  • Die Laufklemm-Buchse (16) der Wechsellauf-Halteeinrichtung (18) kann beispielsweise bedingt durch das Festziehen der durch die beiden gegenüberliegenden, unteren Enden der beiden seitlichen Klemm-Bestandteile (25) der Laufklemm-Buchse (16) verlaufenden Laufklemm-Schrauben (24) die hülsenartige Laufklemm-Buchse (16) radial auf den beiden voneinander beabstandeten Pass-Ringen (19) auf der Außenseite der Verriegelungs-Buchse (17) anlegen und dadurch die Wechsel-Läufe (5, 6) reversibel arretieren.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gewehres (1) können die Oberseiten der Pass-Ringe (19) in dem Bereich von 0,100 mm bis 0,500 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 0,200 mm bis 0,400 mm, insbesondere in dem Bereich von 0,250 mm bis 0,350 mm, gegenüber der Außenseite der Verriegelungs-Buchse (17) erhaben sein.
  • In der Regel kann der Innendurchmesser (26) der Laufklemm-Buchse (16) an dem System-Gehäuse (4) – in entspanntem Zustand bei nicht-festgezogenen Laufklemm-Schrauben (24) – in dem Bereich von 0,200 mm bis 0,900 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 0,300 mm bis 0,800 mm, insbesondere in dem Bereich von 0,400 mm bis 0,700 mm, größer als der Außen-Durchmesser (27) der Verriegelungs-Buchse (17) sein.
  • Im Allgemeinen können die Außendurchmesser (27) der Verriegelungsbuchsen (17) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) und des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) einander entsprechen.
  • Die Außendurchmesser (27) der Verriegelungsbuchsen (17) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) und des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) liegen beispielsweise in dem Bereich von 26,0 mm bis 31,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 27,0 mm bis 30,5 mm, insbesondere in dem Bereich von 27,5 mm bis 30,0 mm.
  • Im Falle des erfindungsgemäßen Gewehres (1) kann der Innendurchmesser der Bohrung (13) des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) in dem Bereich beispielsweise von 4,0 mm bis 16,5 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 4,1 mm bis 16,1 mm, insbesondere in dem Bereich von 4,3 mm bis 15,9 mm, liegen.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Gewehr (1) kann der Innendurchmesser der Bohrung (11) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) in dem Bereich beispielsweise von 9,0 mm bis 25,0 mm, vorzugsweise in dem Bereich von 9,5 mm bis 24,5 mm, insbesondere in dem Bereich von 10,0 mm bis 23,8 mm, liegen.
  • In besonders bevorzugten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gewehres (1) kann an den Verschlussträger (32) des per Kammerstängel repetierbaren Kammerverschlusses (8) ein an die Abmessungen des Patronenlagers (28) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) angepasster Rotations-Verriegelungskopf (29) werkzeuglos reversibel anbringbar und von diesem abnehmbar sein.
  • Vorzugsweise kann an den Verschlussträger (32) des per Kammerstängel repetierbaren Kammerverschlusses (8) auch ein an die Abmessungen des Patronenlagers (30) des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) angepasster Rotations-Verriegelungskopf (31) werkzeuglos reversibel anbringbar und von diesem abnehmbar sein.
  • In besonders einfach ausgestalteten Ausführungsformen des erfindungsgemäßen Gewehres (1) kann der Flintenkaliber-Wechsellauf (5) eine glatte Bohrung (13) aufweisen.
  • Alternativ hierzu kann die Bohrung (13) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) – insbesondere zur Verringerung der Schrot-Streuung bei größeren Schuss-Distanzen – ein schraubenförmig gedrehtes Profil aus Zügen – in Form von Vertiefungen der Laufinnenwand – und aus Feldern – in Form von Erhebungen gegenüber der Laufinnenwand – aufweisen.
  • Zusammenfassend ist festzustellen, dass im Rahmen der vorliegenden Erfindung ein Gewehr (1) bereitgestellt wird, welches – ohne Aufklappen eines Kipplaufsystems – zeitlich knapp hintereinander die Abgabe von zahlreichen Kugel-Schüssen oder von zahlreichen Schrot-Schüssen erlaubt.
  • Denn aufgrund des erfindungsgemäßen Lauf-Wechselsystems können aus einem einzigen Gewehr (1) zahlreiche Schüsse – beispielsweise aus einem Stangenmagazin (14) – in Schrotkaliber und Büchsenkaliber abgegeben werden.
  • Aufgrund der Tatsache, dass erfindungsgemäß aus einem Stangen-Magazin (14) nachgeladen werden kann, erhöht sich die Schussfolge in erheblichem Ausmaße.
  • Das erfindungsgemäße Gewehr (1) kann daher besonders flexibel und variabel eingesetzt werden:
    Beispielsweise kann sich ein Jagdreisender erst unmittelbar vor der Jagd entscheiden, auf welche Wildart er Jagd machen möchte und welchen Wechsellauf (5, 6) er hierzu benötigt. Insbesondere bei einem Ausbleiben der ursprünglich angestrebten Wildart – und der dann festzulegenden Ersatz-Wildart – macht sich das Merkmal einer besonders ausgeprägten Patronen-Variabilität vorteilhaft bemerkbar.
  • Auch im behördlichen Einsatz treten Szenarien auf, bei denen mehrere Schrotschüsse oder mehrere Kugelschüsse in größerer Anzahl hintereinander abzugeben sind.
  • Ein besonderer Vorteil des erfindungsgemäßen Repetier-Gewehres (1) besteht darin, dass der Schütze während des Repetier-Ladens einer neuen Schrot-Patrone oder einer neuen Kugel-Patrone mit der Visiereinrichtung nicht aus dem Ziel herausgehen muss, sondern schussbereit im Anschlag verbleiben kann.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gewehres (1) ist darin zu sehen, dass es – beispielsweise auf Jagd-Reisen – in einem einzigen Gewehr-Koffer mitgenommen werden kann, wobei dann sowohl ein oder mehrere Flintenkaliber-Wechselläufe (5) als auch ein oder mehrere Büchsenkaliber-Wechselläufe (6) zusätzlich zu dem für die Aufnahme dieser Wechselläufe (5, 6) ausgestatteten Systemkasten (4) in dem Gewehr-Koffer enthalten sein können.
  • Auf diese Art und Weise ist es erstmals sogar einem als Einzelperson eine Jagdreise unternehmenden Urlauber möglich, für die Jagd am Urlaubsort sowohl Schrot-Patronen (3) als auch Kugel-Patronen (2) zum Einsatz bringen zu können.
  • Die Mitführmöglichkeit des erfindungsgemäßen Gewehres (1) mit einem oder mehreren Flintenkaliber-Wechselläufen (5) und mit einem oder mehreren Büchsenkaliber-Wechselläufen (6) in einem einzigen Gewehrkoffer erlaubt – beispielsweise auf Jagdreisen – besonders unkomplizierte, schnelle, einfache und kostengünstige „Sicherheitschecks”.
  • Ein weiterer wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Gewehres (1) besteht ferner darin, dass seine Anschaffungskosten besonders gering und deutlich niedriger als die ansonsten für die Anschaffung von einem Flintenkaliber-Gewehr und für die Anschaffung von einem Büchsenkaliber-Gewehr anzusetzenden Anschaffungskosten sind.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gewehr
    2
    Kugel-Patrone
    3
    Schrot-Patrone
    4
    System-Gehäuse
    5
    Flintenkaliber-Wechsellauf (Schrot)
    6
    Büchsenkaliber-Wechsellauf (Kugel)
    7
    Zündstift des Kammerverschlusses 8
    8
    Kammerverschluss
    9
    Längsachse des Kammerverschlusses 8, durch Zündstift 7 verlaufend
    10
    Längsachse der Bohrung 11 des Flintenkaliber-Wechsellaufes 5
    11
    Bohrung des Flintenkaliber-Wechsellaufes 5
    12
    Längsachse der Bohrung 13 des Büchsenkaliber-Wechsellaufes 6
    13
    Bohrung des Büchsenkaliber-Wechsellaufes 6
    14
    Magazin
    15
    Magazin-Schacht
    16
    Lauf-Klemmbuchse an System-Gehäuse 4
    17
    Verriegelungs-Buchse

Claims (9)

  1. Gewehr (1) für Kugelpatronen (2) und Schrotpatronen (3), welches ein System-Gehäuse (4) und einen oder mehrere – reversibel mit diesem mittels einer Wechsellauf-Halteeinrichtung (18) verbindbare – Flintenkaliber-Wechselläufe (5) und einen oder mehrere – reversibel mit dem System-Gehäuse (4) – alternativ zu dem Flintenkaliber-Wechsellauf (5) – verbind bare Büchsenkaliber-Wechselläufe (6), umfasst, wobei die durch den Zündstift (7) des systemgehäuseseitigen, mittels eines Kammerstängels repetierbaren Kammerverschlusses (8) verlaufende Längsachse (9) – nach der Verbindung der Wechsellauf-Halteeinrichtung (18) mit dem jeweiligen Wechsellauf (5 oder 6) – mit der Längsachse (10) der Bohrung (11) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) und mit der Längsachse (12) der Bohrung (13) des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) fluchtet und wobei das Magazin (14) in der Form eines Stangen-Magazines ausgebildet ist, in dem die Kugelpatronen (2) oder die Schrotpatronen (3) übereinander liegen, wobei der Magazin-Schacht (15) für die Aufnahme sowohl von derartigen Stangen-Magazinen (14) für Kugelpatronen (2) als auch von derartigen Stangen-Magazinen (14) für Schrotpatronen (3) ausgestaltet ist, wobei das System-Gehäuse (4) als Wechsellauf-Halte-Einrichtung (18) eine in Richtung der Wechsel-Läufe (5, 6) offene, hülsenartige Laufklemmbuchse (16) aufweist, deren Unterseite mit einem Schlitz (22) versehen ist, wobei in diese Laufklemmbuchse (16) die an den schaftseitigen Enden der Wechsel-Lauf-Rohre (5, 6) vorgesehene Verriegelungs-Buchse (17) einsteckbar und darin reversibel arretierbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass auf der Außenseite der Verriegelungs-Buchse (17) – zur Gewährleistung eines festen Sitzes der in die Laufklemmbuchse (16) eingesteckten Wechsel-Läufe (5, 6) – zwei oder mehrere voneinander beabstandete, wulstartige Pass-Ringe (19) vorgesehen sind.
  2. Gewehr (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungs-Buchse (17) mittels einer in der Verriegelungs-Buchse (17) ausgebildeten Längsnut (20) an einem an der Innenseite der Laufklemmbuchse (16) vorgesehenen Führungsstift (21) ausrichtbar ist und in dem durch den Schlitz (22) gebildeten Spalt der Laufklemm-Buchse (16) ein Block (23) als Anschlag für die seitlichen Klemm-Bestandteile (25) der Laufklemm-Buchse (16) – bei deren Zusammenziehen – vorgesehen ist, wobei durch das Festziehen der durch die beiden gegenüberliegenden, unteren Enden der beiden seitlichen Klemm-Bestandteile (25) der Laufklemm-Buchse (16) verlaufenden Laufklemm-Schrauben (24) die hülsenartige Laufklemm-Buchse (16) – unter radialer Anlegung an die Pass-Ringe (19) auf der Außenseite der Verriegelungs-Buchse (17) – die Wechsel-Läufe (5, 6) reversibel arretierbar sind.
  3. Gewehr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Oberseiten der Pass-Ringe (19) in dem Bereich von 0,100 mm bis 0,500 mm gegenüber der Außenseite der Verriegelungs-Buchse (17) erhaben sind.
  4. Gewehr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser (26) der Laufklemm-Buchse (16) an dem System-Gehäuse (4) – in entspanntem Zustand bei nicht-festgezogenen Laufklemm-Schrauben (24) – in dem Bereich von 0,200 mm bis 0,900 mm größer als der Außen-Durchmesser (27) der Verriegelungs-Buchse (17) ist.
  5. Gewehr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außendurchmesser (27) der Verriegelungsbuchsen (17) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) und des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) einander entsprechen und in dem Bereich von 26,0 mm bis 31,0 mm liegen.
  6. Gewehr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Bohrung (13) des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) in dem Bereich von 4,0 mm bis 16,5 mm liegt.
  7. Gewehr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Innendurchmesser der Bohrung (11) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) in dem Bereich 9,0 mm bis 25,0 mm liegt.
  8. Gewehr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Verschlussträger (32) des per Kammerstängel repetierbaren Kammerverschlusses (8) ein an die Abmessungen des Patronenlagers (28) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) angepasster Rotations-Verriegelungskopf (29) werkzeuglos reversibel anbringbar und hiervon abnehmbar ist und ein an die Abmessungen des Patronenlagers (30) des Büchsenkaliber-Wechsellaufes (6) angepasster Rotations-Verriegelungskopf (31) werkzeuglos reversibel anbringbar und hiervon abnehmbar ist.
  9. Gewehr (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Flintenkaliber-Wechsellauf (5) eine glatte Bohrung (13) aufweist oder dass die Bohrung (13) des Flintenkaliber-Wechsellaufes (5) ein schraubenförmig gedrehtes Profil aus Zügen – in Form von Vertiefungen der Laufinnenband – und aus Feldern – in Form von Erhebungen gegenüber der Laufinnenband – aufweist.
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