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Die Erfindung betrifft ein System für ein Kraftfahrzeug, das eine Andockstation für ein mobiles Gerät umfasst.
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Tragbare und somit mobile Geräte, die Recheneinheiten umfassen und/oder zur Telekommunikation ausgebildet sind, können über geeignete Haltemodule auch vorübergehend in einem Kraftfahrzeug angeordnet und benutzt werden. Bei derartigen Geräten kann es sich um Mobiltelefone, aber auch um tragbare Computer handeln. Ferner können auch Navigationsgeräte als mögliche Geräte vorübergehend im Kraftfahrzeug angeordnet werden. Allerdings sind derartige Geräte von anderen Geräten, die in dem Kraftfahrzeug fest installiert sind, nur isoliert nutzbar.
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Vor diesem Hintergrund wird ein System für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des unabhängigen Patentanspruchs 1 vorgestellt. Weitere Ausgestaltungen ergeben sich aus den abhängigen Patentansprüchen sowie aus der Beschreibung.
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Die Erfindung betrifft ein System für ein Kraftfahrzeug, das ein in einem Innenraum des Kraftfahrzeugs installiertes Gerät mit einem ersten Anzeigefeld, eine Andockstation und ein mobiles Gerät mit einem zweiten Anzeigefeld aufweist. Dabei ist das mobile Gerät über die Andockstation mit dem installierten Gerät kombinierbar, wobei die Anzeigefelder beider Geräte, wenn das mobile Gerät angedockt ist, ein gemeinsames, geräteübergreifendes Anzeigefeld bilden.
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In Ausgestaltung ist es möglich, das mobile Gerät über die Andockstation an dem fest installierten Gerät anzudocken.
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Üblicherweise sind im Innenraum des Kraftfahrzeugs das fest installierte Gerät und die Andockstation miteinander verbunden, wobei das fest installierte Gerät an der Andockstation oder die Andockstation an dem fest installierten Gerät angeordnet sein kann. Somit kann die Andockstation auch als zusätzliche Komponente des fest installierten Geräts ausgebildet sein kann. Die Andockstation ist eigens dazu ausgebildet, ein zusätzliches mobiles Gerät an das im Kraftfahrzeug fest installierte Gerät auf Wunsch bzw. bei Bedarf an- und abzudocken. Die Andockstation ist dabei in Ausgestaltung als Komponente des fest installierten Geräts mit diesem kompatibel. Üblicherweise können das fest installierte Gerät und die Andockstation eine Einheit bilden. Ferner ist die Andockstation als mechanisches und kommunikatives Zwischenglied zwischen fest installiertem und mobilem Gerät hinsichtlich einer dazu nötigen Verbindung zum mobilen Gerät mit diesem kompatibel. Es ist denkbar, dass die Andockstation so ausgelegt ist, dass sie als Komponente für eine Mehrzahl von in einem Kraftfahrzeug fest installierten Geräten fungieren kann und/oder dass über die Andockstation ein beliebiges mobiles Gerät ausgewählt aus einer Mehrzahl von mobilen Geräten an ein jeweiliges fest installiertes Gerät mechanisch und kommunikativ angebunden werden kann. Bei dem erfindungsgemäßen System ist das mobile Gerät in möglicher Ausgestaltung über die Andockstation mit dem fest installierten Gerät mechanisch und kommunikativ zu verbinden und somit anzudocken.
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Die Geräte und die jeweiligen Anzeigefelder der Geräte können vorübergehend zu einem übergeordneten Gerät verbunden werden, das ein vergrößertes Anzeigefeld, das aus den Anzeigefeldern beider Geräte kombiniert ist, umfasst.
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In dem erfindungsgemäßen System können zwischen den beiden Geräten, wenn diese über die Andockstation miteinander verbunden sind, über die Andockstation Daten ausgetauscht werden, wobei Recheneinheiten beider Geräte netzwerkartig miteinander verbunden sind. Demnach ist es möglich, dass die beiden Geräte, wenn diese über die Andockstation miteinander verbunden sind, miteinander kommunizieren können und somit zu kombinieren sind. Weiterhin ist es möglich, dass das mobile zweite Gerät, wenn es mit dem fest installierten ersten Gerät verbunden ist, über dieses erste Gerät mit weiteren Geräten des Kraftfahrzeugs, die Recheneinheiten aufweisen, Daten austauschen und somit kommunizieren kann.
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Auf dem geräteübergreifenden, vergrößerten Anzeigefeld, das die Anzeigefelder beider Geräte umfasst, kann ein zusammenhängender Anzeigeinhalt dargestellt werden. In Ausgestaltung kann die Andockstation ebenfalls ein Anzeigefeld umfassen, das auch in das geräteübergreifende, vergrößerte Anzeigefeld integriert werden kann.
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Es ist hierbei auch möglich, dass das geräteübergreifende Anzeigefeld aus zusammenhängenden oder voneinander getrennten Anzeigefeldern der beiden Geräte und ggf. der Andockstation gebildet ist. Üblicherweise ist das geräteübergreifende Anzeigefeld unabhängig von einer räumlichen Anordnung der genannten Anzeigefelder der beiden Geräte durch Kombination der beiden Anzeigefelder bereitstellbar, da auf dem geräteübergreifenden Anzeigefeld der zusammenhängende Anzeigeinhalt darstellbar ist.
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Üblicherweise ist die Andockstation im angedockten Zustand relativ zu dem im Innenraum installierten Gerät bewegbar.
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Außerdem weist mindestens eines der Geräte, d. h. das erste und/oder das zweite Gerät, ein berührungsempfindliches Anzeigefeld auf.
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Mindestens eines der beiden Geräte, üblicherweise mindestens das mobile Gerät, weist eine Recheneinheit auf und kann als Kommunikationsgerät ausgebildet sein. Demnach kann es sich bei dem mobilen, tragbaren Gerät um ein Mobiltelefon und/oder einen tragbaren Computer handeln.
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Gemäß einer Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems ist die Andockstation als Adapter ausgebildet und kann an ein anzudockendes mobiles Gerät angepasst werden. Weiterhin ist die Andockstation an das installierte Gerät andockbar. Folglich können zur Bereitstellung des Systems über unterschiedliche Andockstationen unterschiedliche mobile Geräte an das erste, im Kraftfahrzeug fest installierte Gerät angeschlossen und/oder angedockt werden. Je nach Beschaffenheit eines Anschlusses des mobilen Geräts ist eine passende Andockstation zu wählen.
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Die Andockstation kann bspw. als Schiene ausgebildet sein, wobei das angedockte mobile Gerät entlang der Schiene verschiebbar und somit relativ zu dem ersten Gerät positionierbar ist.
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In Ausgestaltung ist es möglich, dass das erste im Kraftfahrzeug installierte Gerät einen sogenannten Dual-View Touchscreen und somit ein berührungsempfindliches Anzeigefeld umfasst. Das zweite mobile Gerät kann bspw. auch als ein sogenannter Tablet-Computer ausgebildet sein und ebenfalls ein berührungsempfindliches Anzeigefeld und somit einen Touchscreen umfassen.
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In einer Ausgestaltung des Systems, bei dem die beiden genannten Geräte miteinander über die Andockstation verbunden sind, können die Anzeigefelder beider Geräte zu einem vergrößerten Anzeigefeld vereinigt werden, das für Infotainment- und/oder Entertainment-Anzeigeinhalte genutzt werden kann. Somit können mit dem System das kraftfahrzeuggebundene, erste Gerät sowie das vom Kraftfahrzeug unabhängige zweite Gerät zu einem übergeordneten Gerät verbunden werden, das ein vergrößertes, gemeinsames Anzeigefeld umfasst.
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Mit dem System, das das nunmehr vergrößerte Anzeigefeld umfasst, können bspw. einem Beifahrer mehr Informationen dargestellt werden. Da die Andockstation in einer Variante relativ zu dem ersten, fest installierten Gerät verschwenkbar ist, ist das an der Andockstation angedockte zweite Gerät ebenfalls verschwenkbar, wobei dieses zweite Gerät ebenfalls aus einem Sichtfeld des Fahrers geschwenkt werden kann, so dass dieser durch Anzeigeinhalte, die auf dem zweiten Anzeigefeld des zweiten Geräts dargestellt werden, nicht abgelenkt werden. Mit dem System können die beiden Geräte miteinander hardware- sowie softwaretechnisch verbunden werden.
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Im Rahmen der Erfindung ist es u. a. möglich, zwei Teilsysteme, einmal ein im Kraftfahrzeug verbautes Teilsystem, das das erste Gerät mit dem ersten Anzeigefeld bzw. Bildschirm umfasst, mit dem zweiten Gerät (mobile device) als zweites Teilsystem zu verbinden und/oder zu koppeln, um aus deren Kombination ein größeres Anzeigefeld bzw. eine größere Anzeigefläche als Panoramascreen zu generieren. Ein Anzeigeinhalt beider Geräte kann entweder autark voneinander auf beiden Anzeigefeldern dargestellt oder als geräteübergreifendes Anzeigefeld, üblicherweise einem Gesamtbildschirm, verwendet werden. Dieses geräteübergreifende Anzeigefeld kann in Abhängigkeit einer Positionierung, bspw. Drehung, des zweiten Geräts relativ zu dem ersten Gerät vertikal oder horizontal orientiert sein.
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Das erste Gerät kann in einer Schalttafel des Kraftfahrzeugs aber auch im Bereich der Rücksitze angeordnet sein, wodurch das System auch durch Mitfahrer genutzt werden kann.
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In einer möglichen Ausgestaltung kann die Andockstation (docking station) als Schiene (rail) ausgebildet sein, wobei das erste Gerät über diese Schiene im Kraftfahrzeug installiert ist. Das zweite Gerät kann an diese Schiene angedockt und über diese Schiene relativ zu dem ersten Gerät bewegt und somit positioniert werden.
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Die als Adapter genutzte Schiene gewährleitet ein problemloses Verbinden oder Andocken des zweiten Geräts. Dies kann intuitiv und einfach erfolgen, indem das zweite Gerät an einer gewünschten Position der Schiene durch Einclipsen anzudocken ist.
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Ein Beifahrer hat die Möglichkeit, sein mitgebrachtes zweites Gerät im Kraftfahrzeug durch Andocken an die Andockstation in das System durch Verbinden mit der Andockstation zu integrieren und nach Wunsch an eine geeignete Position zu verschieben. Damit ist ein fester Ort im Kraftfahrzeug vorgegeben, an dem das zweite Gerät angeordnet werden kann. Die hohe Flexibilität der Positionierung des zweiten Geräts im Kraftahrzeug gibt dem Beifahrer und/oder Mitfahrer ein höheres Gefühl der Selbstständigkeit bei der Auswahl eines Anzeigeinhalts.
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Der durch das Zusammenführen von beiden Geräten bereitstellbare Panoramascreen als mögliches geräteübergreifendendes Anzeigefeld kann vom Fahrer, Beifahrer und/oder auch von einem Mitfahrer auf der hinteren Sitzreihe genutzt werden. Mit der Andockstation ist es weiterhin möglich, das zweite Gerät oberhalb, unterhalb, hinter oder vor dem ersten Gerät anzukoppeln.
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Weiterhin können beide Geräte und somit beide Anzeigefelder nach dem Tandem-Prinzip hintereinander angeordnet miteinander kombiniert und somit verbunden werden. Somit ergibt sich eine weitere Möglichkeit, wie aus einem einfachen Anzeigefeld mit begrenztem Anzeigeinhalt das geräteübergreifende Anzeigefeld bereitgestellt werden kann, wobei eines der beiden Geräte und somit eines der beiden Anzeigefelder durch eine geeignete Mechanik nach vorne geschoben werden kann.
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Weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung und der beiliegenden Zeichnung.
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Es versteht sich, dass die voranstehend genannten und die nachstehend noch zu erläuternden Merkmale nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
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Die Erfindung ist anhand von Ausführungsformen in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird unter Bezugnahme auf die Zeichnung schematisch und ausführlich beschrieben.
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1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für ein erstes und ein zweites Gerät.
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2 zeigt eine erste Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems sowie die beiden Geräte aus 1 als Komponenten dieses Systems aus verschiedenen Perspektiven.
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3 zeigt in schematischer Darstellung eine zweite Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Systems.
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1 zeigt in schematischer Darstellung ein Beispiel für ein erstes Gerät 2 mit einem ersten Anzeigefeld 4, das in einem Innenraum eines Kraftfahrzeugs, bspw. einer Mittelkonsole 6 des Kraftfahrzeugs installiert ist. Mit diesem Gerät 2 können üblicherweise Unterhaltungs- bzw. Entertainment-Anzeigeinhalte, bspw. von einem Radioempfänger und/oder aus dem Internet, dargestellt werden. Es ist jedoch auch möglich, Betriebsparameter des Kraftfahrzeugs, die ansonsten über ein Armaturenbrett 8 dargestellt werden, ebenfalls auf dem Anzeigefeld 4 des Geräts 2 darzustellen.
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Weiterhin zeigt 1 ein Beispiel für ein zweites, mobiles Gerät 10, das ein zweites Anzeigefeld 12 umfasst und als Recheneinheit bzw. Computer ausgebildet ist, wobei dieses zweite Gerät 10 auch zur Telekommunikation und zum drahtlosen Empfang von Daten, bspw. aus dem Internet, ausgebildet ist.
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In 2 sind die erste Ausführungsform des erfindungsgemäßen Systems 14 sowie dessen Komponenten, nämlich die beiden voranstehend genannten Geräte 2, 10, die hier über eine Andockstation 16 als weitere Komponente des Systems 14 miteinander verbunden sind, schematisch dargestellt.
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Dabei zeigt 2a das System 14 in Draufsicht, 2b eine vergrößerte Darstellung der Andockstation 16 und 2c das in einer Mittelkonsole 6 eines Kraftfahrzeugs angeordnete System 14.
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Die beiden Geräte 2, 10 sind über die hier als Adapter ausgebildete Andockstation 16 modular miteinander zu verbinden. Dabei ist vorgesehen, für das in dem Kraftfahrzeug installierte, erste Gerät 2 je nach Ausgestaltung des zweiten mobilen Geräts 10 eine geeignete Andockstation 16 zu wählen und mit dem im Kraftfahrzeug installierten ersten Gerät 2 zu verbinden. An die geeignet gewählte Andockstation 16 kann weiterhin das zweite, mobile Gerät 10 angedockt werden, wobei die beiden Geräte 2, 10 über die Andockstation 16 Daten austauschen und somit zusammenwirken können.
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In Ausgestaltung weist das erste, im Kraftfahrzeug installierte Gerät 2 eine Schnittstelle auf, die mit einer ersten Schnittstelle der Andockstation 16 mechanisch und kommunikativ zu verbinden ist. Das zweite, mobile Gerät 10 weist ebenfalls eine Schnittstelle auf, die mit einer zweiten Schnittstelle der Andockstation 16 mechanisch und kommunikativ zu verbinden ist. Demnach fungiert die Andockstation 16 mit den beiden Schnittstellen als mechanisches und kommunikatives Verbindungselement zwischen den Schnittstellen beider Geräte 2, 10 und somit auch zwischen den beiden Geräten 2, 10.
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Weiterhin ist es denkbar, die beiden Geräte 2, 10 über die Andockstation 16 miteinander gelenkig bzw. verschwenkbar zu verbinden, so dass das zweite Gerät 10 relativ zu dem fest installierten Gerät 2 verschwenkt werden kann, wie durch den Doppelpfeil 18 in 2c angedeutet.
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Insgesamt können die beiden üblicherweise getrennten und voneinander unabhängigen Anzeigefelder 4, 12 der beiden Geräte 2, 10, wobei es sich bei den Anzeigefeldern 4, 12 jeweilig um Touchscreens handeln kann, zu einem gemeinsamen vergrößerten Anzeigefeld zur gemeinsamen, geräteübergreifenden Darstellung von Anzeigeinhalten vereinigt bzw. kombiniert werden.
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Eine Oberfläche 20 der Andockstation 16 kann ebenfalls als berührungsempfindliches Anzeigefeld bzw. Touchscreen ausgebildet sein, so dass auf der Oberfläche 20 auch unterschiedliche Anzeigeinhalte angezeigt werden können. Außerdem ist es möglich, die Oberfläche 20 der Andockstation 16 mit unterschiedlichen Symbolen zu belegen, die auf der Oberfläche der Andockstation 16 dargestellt werden, wobei es sich bei derartigen Symbolen, wie in 2b angedeutet, um Funktionstasten eines Video- und/oder Audioabspielgeräts handeln kann.
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Wie 2a andeutet, kann die berührungsempfindliche, als Anzeigefeld ausgebildete Oberfläche 20 auch in ein übergeordnetes, geräteübergreifendes Anzeigefeld integriert werden, das neben den beiden Anzeigefeldern 4, 12 der Geräte 2, 10 auch die als berührungsempfindliches Anzeigefeld ausgebildete Oberfläche 20 der Andockstation 16 zwischen den Anzeigefeldern 4, 12 der beiden Geräte 2, 10 umfasst. In diesem Fall kann ein durchgehendes, gemeinsames geräteübergreifendes Anzeigefeld bereitgestellt werden.
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Die in 3 dargestellte dritte Ausführungsform des Systems 30 umfasst ein erstes Gerät 32, das hier an einer Schalttafel 36 eines Kraftfahrzeugs in diesem installiert ist. Außerdem umfasst dieses System 30 eine ebenfalls an der Schalttafel 36 installierte Andockstation 38, die hier als Schiene ausgebildet ist. Ein zweites, mobiles Gerät 40 mit einem zweiten Anzeigefeld 42 ist an die als Schiene ausgebildete Andockstation 38 anzudocken und weiterhin entlang der Andockstation 38 verschiebbar. Somit ist es möglich, die beiden Geräte 32, 40 in einem Abstand voneinander zu positionieren (3a). Da beide Geräte 32, 40 über die Andockstation 38 miteinander Daten austauschen können, kann auf beiden Anzeigefeldern 34, 42, obwohl diese voneinander beabstandet sind, ein gerätübergreifendes Anzeigefeld bereitgestellt werden.
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Wie 3b zeigt, ist das zweite Gerät 40 entlang der Andockstation 38 und somit entlang der Schiene verschiebbar und somit dicht neben dem ersten Gerät 32 positionierbar. Da somit beide Anzeigefelder 34, 42 miteinander verbunden werden können, ist durch diese Maßnahme ein räumlich zusammenhängendes, geräteübergreifendes Anzeigefeld 44 bereitstellbar. Durch weiteres Verschieben des zweiten Geräts 40 ist es möglich, dieses auch hinter dem ersten Gerät 32 anzuordnen (3c).