DE102012010011A1 - Entriegelungsvorrichtung für ein Verschlussglied eines Aufnahmeteils zur Aufnahme eines Mobilteils - Google Patents
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Abstract
Eine Entriegelungsvorrichtung (1) für ein Verschlussglied (5) eines Aufnahmeteils (3) zur Aufnahme eines Mobilteils (2) hat ein Riegelteil (6), das am Aufnahmeteil (3) angeordnet und mittels dem das Verschlussglied (5) des Aufnahmeteils (3) in seiner Schließstellung verriegelbar ist, und ein Entriegelteil (10), mittels dem das Riegelteil (6) aus seiner das Verschlussglied (5) in dessen Schließstellung verriegelnden Riegelstellung in seine eine Verstellung des Verschlussglieds (5) aus dessen Schließstellung heraus freigebende Entriegelstellung verstellbar ist. Um eine zuverlässige und berührungsfreie Entriegelung des Verschlussglieds (5) beim Einfügen des Mobilteils (2) in das Aufnahmeteil (3) zu gewährleisten, wird vorgeschlagen, dass das Riegelteil (6) einen riegelteilseitigen Magneten (9) aufweist, und dass das Entriegelteil (10) am Mobilteil (2) angeordnet ist und einen entriegelteilseitigen Magneten (11) aufweist, mittels dem der riegelteilseitige Magnet (9) und mit diesem das Riegelteil (6) aus seiner das Verschlussglied (5) des Aufnahmeteils (3) in dessen Schließstellung verriegelnden Riegelstellung in seine Entriegelstellung verstellbar ist.
Description
- Die Erfindung bezieht sich auf eine Entriegelungsvorrichtung für ein Verschlussglied eines Aufnahmeteils zur Aufnahme eines Mobilteils, mit einem Riegelteil, das am Aufnahmeteil angeordnet und mittels dem das Verschlussglied des Aufnahmeteils in seiner Schließstellung verriegelbar ist, und einem Entriegelteil, mittels dem das Riegelteil aus seiner das Verschlussglied in dessen Schließstellung verriegelnden Riegelstellung in seine eine Verstellung des Verschlussglieds aus dessen Schließstellung heraus freigebende Entriegelstellung verstellbar ist.
- Bekannte derartige Entriegelungsvorrichtungen weisen häufig eine mechanische Taste auf, mittels der eine Verriegelung des Verschlussglieds des Aufnahmeteils aufhebbar ist. Derartige Entriegelungsvorrichtungen kommen in Kraftfahrzeugen, Flugzeugen, Zügen, Motorrädern, im öffentlichen Raum und im heimischen Bereich zum Einsatz. Von Bedeutung sind sie insbesondere auf dem Gebiet elektronischer Einrichtungen sowie in der Fahrzeugindustrie.
- Ausgehend von dem eingangs geschilderten Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Entriegelungsvorrichtung zu schaffen, mittels der eine Entriegelung eines Verschlussglieds weitgehend unsichtbar möglich ist, die kaum mechanische Bauteile aufweist, die leicht montierbar ist, mittels der eine berührungslose Bewegung eines Riegelteils ermöglicht ist und bei der kein sichtbarer Öffnungsmechanismus vorliegt.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das Riegelteil einen riegelteilseitigen Magneten aufweist, und dass das Entriegelteil am Mobilteil angeordnet ist und einen entriegelteilseitigen Magneten aufweist, mittels dem der riegelteilseitige Magnet und mit diesem das Riegelteil aus seiner das Verschlussglied des Aufnahmeteils in dessen Schließstellung verriegelnden Riegelstellung in seine Entriegelstellung verstellbar ist. Aufgrund der Einwirkung der entriegelteilseitigen Magneten auf den riegelteilseitigen Magneten wird letzterer und mit diesem das Riegelteil bei Annäherung des Mobilteils an das Aufnahmeteil berührungsfrei in Richtung auf seine Entriegelstellung verstellt, so dass ein Einführen des Mobilteils in das Aufnahmeteil ermöglicht ist.
- Zweckmäßigerweise sind der riegelteilseitige Magnet und der entriegelteilseitige Magnet gegenpolig, so dass sie abstoßend aufeinander einwirken.
- Vorteilhaft ist der entriegelteilseitige Magnet so am Mobilteil angeordnet, dass er den riegelteilseitigen Magneten in Richtung auf dessen Entriegelstellung verstellt, wenn das Mobilteil zum bestimmungsgemäßen Gebrauch in das Aufnahmeteil eingebracht werden soll. Für den Fall, dass das Mobilteil in falsche Orientierung in Richtung auf das Aufnahmeteil bewegt wird, führt dies dann nicht zu einer Verstellung des riegelteilseitigen Magneten in dessen Entriegelstellung. Hierdurch kann sichergestellt werden, dass das Mobilteil stets nur in der funktionstechnisch vorgesehenen Orientierung in das Aufnahmeteil einführbar ist.
- Mit einem vergleichsweise geringen technisch-konstruktiven Aufwand ist die erfindungsgemäße Entriegelungsvorrichtung realisierbar, wenn das Riegelteil in einer im wesentlichen quer zur Eindringrichtung des Mobilteils am Aufnahmeteil ausgebildeten Ausnehmung angeordnet und mittels einer Feder in seine das Verschlussglied in dessen Schließstellung verriegelnde Riegelstellung vorgespannt ist. Hierdurch kann ein Ausweichen des riegelteilseitigen Magneten bzw. des Riegelteils in eine andere Richtung als die zur Entriegelstellung verhindert werden.
- Um sicherzustellen, dass das Riegelteil stets in Richtung auf die Entriegelstellung bewegt wird, wenn das Mobilteil in korrekter Anordnung an das Aufnahmeteil angenähert wird, ist es vorteilhaft, wenn der entriegelteilseitige Magnet und der riegelteilseitige Magnet bei der Annäherung des Mobilteils zwecks Einfügung desselben in das Aufnahmeteil so zueinander versetzt sind, dass der riegelteilseitige Magnet nur in Richtung auf seine Entriegelstellung verstellbar ist.
- Zur Erleichterung der Bewegung des Riegelteils gegen die Kraft einer das Riegelteil in Richtung auf dessen Riegelstellung vorspannenden Feder ist es vorteilhaft, wenn das Riegelteil eine Schräge aufweist, durch die das Riegelteil mittels des vom Mobilteil bewegten und in Anlage an die Schräge geratenden Verschlussglieds gegen die Kraft der Feder in Richtung zur Entriegelstellung beaufschlagbar ist.
- Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung ist es zweckmäßig, wenn das Riegelteil am Verschlussglied des Aufnahmeteils angeordnet ist. Hierdurch kann ggf. auch die Nachrüstung eines bereits vorhandenen Aufnahmeteils erleichtert werden, wenn dieses mit einer erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung versehen werden soll.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand einer Ausführungsform unter Bezugnahme auf die Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
-
1 eine Prinzipdarstellung eines Mobilteils und eines Aufnahmeteils, die mit einer erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung ausgerüstet sind; -
2 eine rückseitige Ansicht der in1 gezeigten Anordnung aus Mobilteil und Aufnahmeteil; -
3 eine Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung bei der Annäherung des Mobilteils an das Aufnahmeteil; -
4 eine3 entsprechende Darstellung mit weiter in Richtung auf das Aufnahmeteil verschobenen Mobilteil; -
5 eine den3 und4 entsprechende Darstellung mit noch weiter zum bzw. in das Aufnahmeteil verschobenen Mobilteil; -
6 eine den3 bis5 entsprechende Darstellung mit dem in das Aufnahmeteil eingeschobenen Mobilteil; und -
7 eine Prinzipdarstellung einer weiteren Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung. - Eine im Folgenden anhand der
3 bis7 näher beschriebene erfindungsgemäße Entriegelungsvorrichtung1 ist dazu vorgesehen, das Einbringen eines in1 prinzipiell dargestellten Mobilteils2 in ein zur Aufnahme des Mobilteils2 vorgesehenes Aufnahmeteil3 materialschonender und mit einem geringeren Aufwand zu realisieren. Vom insbesondere in7 dargestellten Aufnahmeteil3 ist in den1 bis6 aus Klarheitsgründen im Wesentlichen nur ein frontseitig des Aufnahmeteils3 vorgesehener Rahmen4 dargestellt. - Am Rahmen
4 ist ein Verschlussglied5 vorgesehen, mittels dem der Innenraum des Aufnahmeteils3 , in den das Mobilteil2 einschieb- bzw. einbringbar ist, verschließbar ist, um diesen Innenraum gegen schädliche Einflüsse oder Gegenstände zu schützen. Das Verschlussglied5 hat im Falle der anhand der Figuren beschriebenen Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung die Gestalt einer Schwenkklappe. - In seiner Schließstellung verschließt das Verschlussglied
5 den Innenraum des Aufnahmeteils3 . In dieser Schließstellung ist das Verschlussglied5 mittels eines Riegelteils6 verriegelt. Das Riegelteil ist, wie sich den2 bis6 entnehmen lässt, in einer Ausnehmung7 aufgenommen und geführt. Die Ausnehmung7 ist im dargestellten Ausführungsbeispiel etwa mittig am Aufnahmeteil3 bzw. am Rahmen4 so angeordnet, dass sich ihre Längsrichtung etwa quer und senkrecht zur Einschubrichtung des Mobilteils2 in das Aufnahmeteil3 erstreckt. Zwischen dem Riegelteil6 und dem Grund der Ausnehmung7 ist eine Feder8 angeordnet, die das Riegelteil6 innerhalb der Ausnehmung7 in dessen Riegelstellung vorspannt, in der das Verschlussglied5 des Aufnahmeteils3 in dessen Schließstellung verriegelt ist. - Des weiteren weist das Riegelteil
6 einen riegelteilseitigen Magneten9 auf, der räumlich fixiert am Riegelteil6 angeordnet ist. Das Riegelteil6 ist innerhalb der Ausnehmung7 des Rahmens4 bzw. des Aufnahmeteils3 so geführt, dass eine Bewegung des Riegelteils6 nur in Längsrichtung der Ausnehmung7 möglich ist. - Zur anhand der Figuren dargestellten Ausführungsform der erfindungsgemäßen Entriegelungsvorrichtung
1 gehört des weiteren ein am Mobilteil2 vorgesehenes Entriegelteil10 , an dem ortsfest ein entriegelteilseitiger Magnet11 vorgesehen ist. - Wenn das Mobilteil
2 zum Einschieben desselben in das Aufnahmeteil3 an dessen Verschlussglied5 angenähert wird, sind der riegelteilseitige Magnet9 und der entriegelteilseitige Magnet11 , die im dargestellten Ausführungsbeispiel gegenpolig sind, so zueinander versetzt angeordnet, dass der riegelteilseitige Magnet9 und damit das Riegelteil6 durch die Abstoßwirkung des entriegelteilseitigen Magneten11 , die bei zunehmender Annäherung des Mobilteils2 an das Verschlussglied5 größer wird, nur in der Richtung bewegbar ist, in der sich das Riegelteil6 aus seiner in3 gezeigten Riegelstellung entfernt. Wie sich aus einer Zusammenschau der3 und4 ergibt, bewegt sich der riegelteilseitige Magnet9 und mit diesem das Riegelteil6 bei zunehmender Annäherung des Mobilteils2 an das Verschlussglied5 gegen die Kraft der Feder8 in abwärtiger Richtung. Hierdurch gerät das Riegelteil6 heraus aus seiner das Verschlussglied5 in dessen Schließstellung verriegelten Riegelstellung. Das Verschlussglied5 bzw. die Schwenkklappe werden entriegelt. Beim weiteren Einschieben des Mobilteils2 in das Aufnahmeteil3 wird das Verschlussglied5 durch die gegen dieses in Anlage geratende Vorderseite des Mobilteils2 aus seiner Schließstellung heraus geschwenkt, so dass das Mobilteil2 in das Aufnahmeteil3 hinein geschoben werden kann, wie dies insbesondere aus einer Zusammenschau der5 und6 hervorgeht. - Beim Einschieben des Mobilteils
2 in das Aufnahmeteil3 kann das Riegelteil6 nur in abwärtiger Richtung verschoben werden, da die beiden gegenpoligen Magnete9 ,11 entsprechend zueinander versetzt angeordnet sind. - Um die Bewegung des Riegelteils
6 in Richtung auf dessen Entriegelstellung zu erleichtern, ist das Riegelteil6 im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einer Schräge12 versehen, gegen die das Verschlussglied5 bei seiner durch das Mobilteil2 bewirkten Bewegung bzw. Verschwenkung in Anlage gerät, wie dies insbesondere aus einer Zusammenschau der4 und5 hervorgeht. Zusätzlich zu der Abstoßwirkung zwischen dem riegelteilseitigen Magneten9 und dem entriegelteilseitigen Magneten11 wird die Verstellung des Riegelteils6 in dessen Entriegelstellung dann durch die mechanische Wirkung des auf die Schräge12 mechanisch einwirkenden Verschlussglieds5 verstärkt. -
7 zeigt eine Anordnung aus einem Mobilteil2 und einem Aufnahmeteil3 , wobei das Mobilteil2 in einer Stellung gezeigt ist, in der es sich an das Verschlussglied5 des Aufnahmeteils3 annähert. Der entriegelteilseitige Magnet11 ist im Vergleich zum riegelteilseitigen Magneten9 leicht in abwärtiger Richtung versetzt. Aufgrund der gegenpoligen Ausgestaltung der beiden Magneten9 ,11 kann der riegelteilseitige Magnet9 bei weiterer Annäherung des Mobilteils2 und damit des entriegelteilseitigen Magneten11 an das Aufnahmeteil3 nur in in7 aufwärtiger Richtung ausweichen. Bei seiner Bewegung in diese aufwärtige Richtung gerät das mit dem riegelteilseitigen Magneten9 verbundene Riegelteil6 heraus aus seiner in7 gezeigten Riegelstellung, und zwar gegen die Kraft der Feder8 . Sobald das Riegelteil6 aus seiner Riegelstellung heraus in aufwärtiger Richtung verschoben ist, kann das Verschlussglied5 mittels des sich weiter in Richtung auf das Aufnahmeteil3 bewegenden Mobilteils2 aus seiner Schließstellung heraus geschwenkt werden. - Die Entriegelung des Verschlussglieds
5 bzw. der Schwenkklappe geschieht völlig berührungsfrei. - Im Falle der Ausführungsform gemäß
7 ist das federvorgespannte Riegelteil, mit dem der riegelteilseitige Magnet9 verbunden ist bzw. an oder in dem der riegelteilseitige Magnet9 angeordnet ist, an der das Verschlussglied5 ausbildenden Klappe5 angeordnet.
Claims (7)
- Entriegelungsvorrichtung für ein Verschlussglied (
5 ) eines Aufnahmeteils (3 ) zur Aufnahme eines Mobilteils (2 ), mit einem Riegelteil (6 ), der am Aufnahmeteil (3 ) angeordnet und mittels dem das Verschlussglied (5 ) des Aufnahmeteils (3 ) in seiner Schließstellung verriegelbar ist, und einem Entriegelteil (10 ), mittels dem das Riegelteil (6 ) aus seiner das Verschlussglied (5 ) in dessen Schließstellung verriegelnden Riegelstellung in seine eine Verstellung des Verschlussglieds (5 ) aus dessen Schließstellung heraus freigebende Entriegelstellung verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Riegelteil (6 ) einen riegelteilseitigen Magneten (9 ) aufweist, und dass das Entriegelteil (10 ) am Mobilteil (2 ) angeordnet ist und einen entriegelteilseitigen Magneten (11 ) aufweist, mittels dem der riegelteilseitige Magnet (9 ) und mit diesem das Riegelteil (6 ) aus seiner das Verschlussglied (5 ) des Aufnahmeteils (3 ) in dessen Schließstellung verriegelnden Riegelstellung in seine Entriegelstellung verstellbar ist. - Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der der riegelteilseitige Magnet (
9 ) und der entriegelteilseitige Magnet (11 ) gegenpolig sind, so dass sie abstoßend aufeinander einwirken. - Entriegelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der der entriegelteilseitige Magnet (
11 ) so am Mobilteil (2 ) angeordnet ist, dass er den riegelteilseitigen Magneten (9 ) verstellt, wenn das Mobilteil (2 ) zum bestimmungsgemäßen Gebrauch in das Aufnahmeteil (3 ) eingebracht wird. - Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der das Riegelteil (
6 ) in einer im Wesentlichen quer zur Eindringrichtung des Mobilteils (2 ) am Aufnahmeteil (3 ) ausgebildeten Ausnehmung (7 ) angeordnet und mittels einer Feder (8 ) in seine das Verschlussglied (5 ) in dessen Schließstellung verriegelnde Riegelstellung vorgespannt ist. - Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei der der entriegelteilseitige Magnet (
11 ) und der riegelteilseitige Magnet (9 ) bei der Annäherung des Mobilteils (2 ) zwecks Einfügung desselben in das Aufnahmeteil (3 ) so zueinander versetzt sind, dass der riegelteilseitige Magnet (9 ) nur in Richtung auf seine Entriegelstellung verstellbar ist. - Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei der das Riegelteil (
6 ) eine Schräge (12 ) aufweist, durch die das Riegelteil (6 ) mittels des vom Mobilteil (2 ) bewegten und in Anlage an die Schräge (12 ) geratenden Verschlussglieds (5 ) gegen die Kraft der Feder (8 ) in Richtung zur Entriegelstellung beaufschlagbar ist. - Entriegelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei der das Riegelteil (
6 ) am Verschlussglied (5 ) des Aufnahmeteils (3 ) angeordnet ist.
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