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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Ausstattung eines mindestens eine Audiospur umfassenden abspielbaren Mediums mit mindestens einem Steuersignal in der Audiospur synchron zum Medieninhalt des Mediums und zur Ausgabe von mindestens einem Kontrollsignal bei der Wiedergabe des Mediums in Abhängigkeit von dem Steuersignal. Die Erfindung betrifft ferner eine Vorrichtung zur Ausgabe von mindestens einem Kontrollsignal in Abhängigkeit von einem Steuersignal, wobei in dem Steuersignal mindestens eine Frequenz enthalten ist.
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Für gewöhnlich besteht der Medieninhalt eines abspielbaren Mediums lediglich aus akustischen Informationen, die in Audiospuren abgelegt sind, und aus optischen Informationen, die in Videospuren abgelegt sind. Die visuellen Informationen werden über eine Anzeigevorrichtung dargestellt und die akustischen Informationen werden über Lautsprecher ausgegeben. Es werden also nur die visuelle und die auditive Wahrnehmung des Menschen angesprochen. Seit langem gibt es Bestrebungen, auch die olfaktorische Wahrnehmung des Menschen während der Wiedergabe eines abspielbaren Mediums anzusprechen. Zur Umsetzung dieses Bestrebens wird ein Duftspender zur Emittierung von Duftstoffen benötigt, der durch Kontrollsignale gesteuert wird. Die Kontrollsignale können durch Steuersignale erzeugt werden, wobei die Steuersignale in einer Audiospur des Mediums abgelegt sein können. Vorzugsweise sind die Steuersignale synchron zu akustischen und/oder optischen Ereignissen angeordnet, so dass die visuelle, auditive und olfaktorische Wahrnehmung des Menschen zusammen angesprochen werden.
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Die Offenlegungsschrift
DE 41 35 796 offenbart einen Impulsabtaster, der in der Lage ist, spezielle Steuerimpulse, die auf einen Film aufgebracht werden, zu lesen und in zum Beispiel elektronische Signale umzuwandeln. Eine Signalleitung verbindet den Impulsabtaster mit einer Duftschaltbox, worin sich mehrere Duftrollen mit einer Vielzahl von Duftträgern sowie eine Duftraumsteuerung befinden. Die Steuerimpulse können dabei je nach Filmtyp zum Beispiel in elektronischer oder optischer Form zum Beispiel auf der Tonspur, einer Ausgleichsspur oder speziellen geeigneten Sonderspuren oder Filmbestandteilen gespeichert sein. Ferner offenbart die Offenlegungsschrift einen Elektronik-Barcode-Filmscanner, der elektronisch lesbare Filmbarcodes auswertet. Diese Filmbarcodes sind vorzugsweise magnetische Barcodes in nicht wahrnehmbaren Frequenzbereichen. Diese magnetischen Barcodes können als Metainformationen zusätzlich auf einer bereits bespielten Tonspur hinterlegt werden, ohne dass das Codesignal hörbar wird oder der Ton der Tonspur irgendwie beeinträchtigt wird.
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Das Speichern der Steuerinformationen auf dem Film, insbesondere das Speichern der Steuerinformationen als Metainformation auf einer bereits bespielten Tonspur, ist mit einem hohen Aufwand verbunden. Es können nicht die üblichen Vorrichtungen zum Bearbeiten der Tonspuren während der Produktion der Medieninhalte verwendet werden. Zum Beispiel wird das zum Medieninhalt synchrone Anordnen der Steuerninformationen erschwert, da die Steuerinformationen nur mit einer speziellen Vorrichtung darstellbar sind. Ferner erfordert die Auswertung der Steuerinformation mit dem Ziel der Ansteuerung einer Duftschaltbox direkten Zugang zu dem Filmmaterial. Daneben ist das Verfahren für digitale Speichermedien nicht geeignet.
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Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher die Angabe eines einfach umsetzbaren Verfahrens zur Versehung von Medieninhalten mit Steuersignalen zur mediensynchronen Erzeugung von Kontrollsignalen während der Abspielung des Mediums. Ferner ist die Aufgabe der Erfindung die Angabe einer Vorrichtung zur Ausgabe von Kontrollsignalen in Abhängigkeit von Steuersignalen, welche keinen direkten Zugriff auf das Medium benötigt.
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Das erfindungsgemäße Verfahren, bei dem die zuvor hergeleitete und aufgezeigte Aufgabe gelöst ist, ist zunächst und im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet, dass das Steuersignal mit mindestens einer Frequenz versehen wird und ausschließlich das Steuersignal in der Audiospur abgelegt wird und dass das Vorhandensein der Frequenz während der Wiedergabe festgestellt wird und bei Vorhandensein der Frequenz das Kontrollsignal ausgegeben wird.
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Das Erzeugen des Steuersignals mit mindestens einer Frequenz ist auf einfache und effiziente Weise mit der bisherigen bei der Produktion von Medieninhalten eingesetzten Ausrüstung möglich. Es wird also keine zusätzliche und möglicherweise kostenintensive Ausrüstung benötigt. Auch eine besondere Schulung des derzeit mit der Erzeugung der Medieninhalten betrauten Personals ist nicht erforderlich.
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Das Steuersignal kann eine oder auch mehrere Frequenzen zeitlich nacheinander oder auch gleichzeitig enthalten. Frequenzen als Steuersignale bieten sich aufgrund der bei der Mediengestaltung vorhandenen Vorrichtungen zur Audiobearbeitung an. Während des Abspielens eines Medieninhalts wird die mit den Steuersignalen versehene Audiospur auf das Vorhandensein der Frequenz oder auf das Vorhandensein der Frequenzen überprüft. Ist eine Frequenz in dem Steuersignal vorhanden, löst diese Frequenz in dem Steuersignal ein entsprechendes Kontrollsignal aus. So kann eine erste Frequenz ein erstes Kontrolisignal auslösen, das beispielsweise eine Lampe ansteuert, kann eine zweite Frequenz ein zweites Kontrollsignal auslösen, das beispielsweise einen Duftspender ansteuert und kann eine dritte Frequenz ein drittes Kontrollsignal auslösen, das beispielsweise einen Ventilator ansteuert. Wesentlich ist also, dass ein Kontrollsignal ausgegeben wird, mit dem sich beispielsweise weitere Geräte steuern lassen, auf die Art der angesteuerten Geräte kommt es nicht an. Von besonderem Vorteil ist, dass mit der Hinterlegung des Steuersignals in der Audiospur automatisch eine wiedergabesynchrone Auswertung des Steuersignals und damit auch eine wiedergabesynchrone Ausgabe eines Kontrollsignals ermöglicht wird.
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Mit dem erfindungsgemäßen Verfahren ist es daher möglich, Medieninhalte, mit denen bisher nur optische und akustische Reize ausgegeben werden konnten, um die Ausgabemöglichkeit weiterer Reize zu ergänzen. An den Medien, welche die Medieninhalte beherbergen, sind keine Änderungen oder Anpassungen vorzunehmen. Stattdessen wird einfach eine der vorhandenen Audiospuren mit Steuersignalen versehen, die Frequenzen enthalten. Die Audiospur enthält demnach die Art von Informationen, für die sie vorgesehen ist und ein bisher verwendetes Wiedergabegerät kann die in der Audiospur vorhandenen Steuersignale wiedergeben. Für die Wiedergabe der Medien wird demnach keine zusätzliche Ausrüstung benötigt.
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Als Medien, welche den Medieninhalt beherbergen, kommen beliebige Medien in Frage, seien es analoge Medien wie Film oder auch digitale Medien und Dateiformate, die auf Datenträgern digital abgespeichert werden können.
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In einer ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung werden als Frequenzen für das Steuersignal solche verwendet, die für den Menschen hörbar sind. Durch die hörbaren Steuersignale wird die zum Medieninhalt synchrone Anordnung der Steuersignale erheblich vereinfacht, da die Steuersignale beim Abspielen während der Erzeugung der Medieninhalte hörbar sind. Ein Gerät, welches das Steuersignal während des Abspielens des Mediums in der Produktion anzeigt, ist nicht erforderlich. Auch ist es einem Menschen möglich, die Frequenzen des Steuersignals zu unterscheiden und so zu überprüfen, ob synchron zum abspielenden Medium die richtigen Kontrollsignale gesetzt werden.
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In einer weiteren ganz besonders bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird die Intensität des Kontrollsignals in Abhängigkeit von der Leistung des Steuersignals mit der Frequenz erzeugt. Dadurch ist es beispielsweise möglich, die Helligkeit der Lampe oder die Intensität des vom Duftspender emittierten Duftes oder die von dem Ventilator erzeugte Luftstromstärke zu steuern. Es sind also problemlos weitere Ansteuerungsarten der angeschlossenen externen Geräte, wie der Lampe, des Duftspenders oder des Ventilators möglich, die über das Ein- oder Auszuschalten weit hinausgehen.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird das Steuersignal mit den darin enthaltenen Frequenzen verstärkt. Durch die Verstärkung des Steuersignals wird die Überprüfung des Vorhandenseins der Frequenzen vereinfacht. Vorzugsweise erfolgt die Verstärkung des Steuersignals in Signalflussrichtung des Steuersignals nach der Feststellung des Vorhandenseins der Frequenz. Diese Abfolge von Verstärkung des Steuersignals und Feststellung des Vorhandenseins der Frequenz ist insbesondere dann vorteilhaft, wenn in dem Steuersignal mehrere Frequenzen vorhanden sind. So kann die Verstärkung des Steuersignals mit einer ersten Frequenz sich von der Verstärkung des Steuersignals mit einer zweiten Frequenz unterscheiden und auf diese Weise die Intensität des Kontrollsignals der Anwendung entsprechend eingestellt werden. So kann beispielsweise ein erstes Kontrollsignal eine erste Lampe ansteuern und ein zweites Kontrollsignal eine zweite Lampe ansteuern, wobei die erste Lampe eine höhere Helligkeit als die zweite Lampe aufweisen soll. Zusätzlich kann das Steuersignal gleichgerichtet werden. Durch die Gleichrichtung werden die Auswertung des Steuersignals und die Erzeugung des Kontrollsignals vereinfacht. Weiter vereinfacht kann die Auswertung des Steuersignals werden, wenn das gleichgerichtete Steuersignal tiefpassgefiltert wird.
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Die eingangs erwähnte Aufgabe wird auch durch die erfindungsgemäße Vorrichtung gelöst, die zunächst und im Wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, dass ein Bandpass zur Auswertung des Vorhandenseins der Frequenz in dem Steuersignal vorhanden ist. Der Durchlassbereich des Bandpasses ist dabei auf die Frequenz im Steuersignal abgestimmt, so dass die Frequenz in dem Steuersignal den Bandpass ohne Dämpfung passieren kann. Insbesondere kann die Anzahl der Bandpässe der Anzahl der Frequenzen in dem Steuersignal entsprechen und können die Durchlassbereiche der Bandpässe derart eingestellt sein, dass jeder Bandpass nur eine der Frequenzen in dem Steuersignal ungedämpft passieren lässt. Auf diese Weise werden die unterschiedlichen Frequenzen des Steuersignals separiert und können aus den unterschiedlichen Frequenzen entsprechend unterschiedliche Kontrollsignale erzeugt werden.
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In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist eine Ausgangsschaltung zur Ausgabe des Kontrollsignals vorhanden, wobei die Ausgabe des Kontrollsignals in Abhängigkeit vom Steuersignal erfolgt. Die Ausgangsschaltung kann z. B. Transistoren oder Relais zum Schalten einer Lampe, eines Duftspenders oder eines Ventilators umfassen. Die Ausgangsschaltung umfasst also demnach insbesondere Leistungsschalter zur Steuerung von externen Geräten.
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Zusätzlich kann die Vorrichtung einen Gleichrichter zur Gleichrichtung des Steuersignals und einen Tiefpassfilter zur Tiefpassfilterung des gleichgerichteten Steuersignals umfassen. Durch die Tiefpassfilterung des Steuersignals wird der Hub des Steuersignals gedämpft und auf diese Weise die zur Ansteuerung der Ausgangsschaltung benötigte Qualität des Steuersignals verbessert. Vorzugsweise ist das Steuersignal ein analoges elektrisches Signal. Die Quelle des elektrischen Signals kann z. B. ein Audioausgang eines Wiedergabegerätes sein, an dem kein Lautsprecher, sondern die Vorrichtung angeschlossen ist. An dem Wiedergabegerät selbst sind folglich keine Änderungen zur Extraktion der Steuersignale aus dem Medium erforderlich.
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Im Einzelnen gibt es nun verschiedene Möglichkeiten, das erfindungsgemäße Verfahren und die erfindungsgemäße Vorrichtung weiterzubilden und auszugestalten. Dazu wird verwiesen auf die dem Patentanspruch 1 und die dem Patentanspruch 8 nachgeordneten Patentansprüche und auf die Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung. In der Zeichnung zeigen
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1 ein Medium mit Medieninhalt und Steuersignalen und
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2 eine Vorrichtung zur Erzeugung von Kontrollsignalen aus Steuersignalen.
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1 zeigt eine Videospur 1, eine erste Audiospur 2a unterhalb der Videospur 1 und eine zweite Audiospur 2b unterhalb der ersten Audiospur 2a. Die Videospur 1, die erste Audiospur 2a und die zweite Audiospur 2b sind Teil eines Mediums 3. Das Medium 3 ist in diesem Fall eine Datei auf einem digitalen Datenträger. Die zweite Audiospur 2b enthält ein erstes Steuersignal 4a, bei fortgeschrittener Zeit t ein zweites Steuersignal 4b und bei noch weiter fortgeschrittener Zeit t ein drittes Steuersignal 4c. Das erste Steuersignal 4a hat die Frequenz f1, das zweite Steuersignal 4b hat die Frequenz f2 und das dritte Steuersignal 4c hat die Frequenzen f1 und f2. Steuersignale können also eine Frequenz oder auch mehrere Frequenzen enthalten. Während die zweite Audiospur 2b demnach die Steuersignale 4 enthält, bilden die Videospur 1 und die erste Audiospur 2a den Medieninhalt 5.
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Die Produktion des Medieninhalts 5 erfolgt wie aus dem Stand der Technik bekannt mit der Einschränkung, dass die zweite Audiospur 2b für Steuersignale 4 vorgesehen ist. Nach der Produktion des Medieninhalts 5 in der Bearbeitung des Medieninhalts 5 wird die zweite Tonspur 2b mit den Steuersignalen 4 versehen. Das Versehen der zweiten Audiospur 2b mit den Steuersignalen 4 erfolgt mit den Vorrichtungen, die auch zur Bearbeitung der Medieninhalte 5 verwendet werden. Es wird keine zusätzliche Ausrüstung benötigt. Die Frequenzen der Steuersignale 4 liegen dabei im vom Menschen hörbaren Frequenzbereich, so dass die zum abspielenden Medieninhalt 5 synchrone Anordnung der Steuersignale 4 ohne weitere Hilfsmittel durch Sinneswahrnehmung überprüfbar ist, wenn dies gewünscht ist.
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2 zeigt eine zur Erzeugung von Kontrollsignalen 6 ausgestaltete erfindungsgemäße Vorrichtung 7 zur Umsetzung des erfindungsgemäßen Verfahrens. Ein Wiedergabegerät 8 gibt das Medium 3, siehe 1, wieder. Die Videospur 1 wird über einen Bildschirm wiedergegeben und die erste Audiospur 2a über einen Lautsprecher. Das analoge elektrische Signal der zweiten Audiospur 2b, die mit Steuersignalen 4 versehen ist, liegt an einem analogen Audioausgang 9 an dem Wiedergabegerät 8 an. Das Steuersignal 4 ist der Vorrichtung 7 zugeführt. In der Vorrichtung 7 wird das Steuersignal 4 drei Bandpässen 10a, 10b, 10c zugeführt. Der erste Bandpass 10a ist so eingerichtet, dass er ein erstes Steuersignal 4 mit einer ersten Frequenz ohne. Dämpfung passieren lässt. Entsprechend ist der zweite Bandpass 10b, hier unterhalb des ersten Bandpasses 10a dargestellt, ein Steuersignal 4 mit einer zweiten Frequenz ohne Dämpfung passieren und der dritte Bandpass 10c, hier unterhalb des zweiten Bandpasses 10b dargestellt, ist so eingerichtet, dass er ein Steuersignal 4 mit einer dritten Frequenz ungedämpft passieren lässt.
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Die Ausgangssignale, der Bandpässe 10a, 10b und 10c sind für den Zeitpunkt gezeigt, in welchem das Steuersignal 4 die erste Frequenz aufweist. Entsprechend passiert das Steuersignal 4 nur den ersten Bandpass 10a ungedämpft. Die Ausgangssignale der Bandpasse 10a, 10b, 10c werden durch Verstärker 11 verstärkt, durch Gleichrichter 12 gleichgerichtet und durch Tiefpassfilter 14 tiefpassgefiltert. Die tiefpassgefilterten Signale sind einer Ausgangsschaltung 13 zugeführt. Durch die Verstärkung in Kombination mit der nachfolgenden Gleichrichtung und Tiefpassfilterung liegt an der Ausgangsschaltung 13 ein Steuersignal 4 mit großer Amplitude an, wodurch es unempfindlich für Störungen ist. Die Ausgangsschaltung 13 enthält Leistungselektronik, die z. B. zum Ansteuern von Lampen, Duftspendern oder Ventilatoren geeignet ist. Die Ausgangsschaltung 13 setzt die ihr zugeführten Steuersignale 4 in entsprechende Kontrollsignale 6 um. In diesem Fall ist das erste Kontrollsignal 6a der Ausgangsschaltung 13 aktiv und die beiden anderen Kontrollsignale 6b, 6c sind inaktiv. Die Vorrichtung 7 ist in diesem Ausführungsbeispiel für drei unterschiedliche Frequenzen ausgestattet, jedoch können praktisch beliebig viele Frequenzen in dem Steuersignal enthalten sein.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Videospur
- 2
- Audiospur
- 3
- Medium
- 4
- Steuersignal
- 5
- Medieninhalt
- 6
- Kontrollsignal
- 7
- Vorrichtung
- 8
- Wiedergabegerät
- 9
- Audioausgang
- 10
- Bandpass
- 11
- Verstärker
- 12
- Gleichrichter
- 13
- Ausgangsschaltung
- 14
- Tiefpassfilter
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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